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Farm der Lust Teil 1

Die kleine Farm, die sich Joachim angeschafft hatte, lag in einem malerischen Tal weit außerhalb der nächsten Ortschaft. Aufgrund einer großen Erbschaft war er nicht mehr gezwungen zu arbeiten und konnte endlich seinen Traum verwirklichen, ein Refugium zu schaffen, in dem er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne auf gesellschaftliche Moralvorstellungen Rücksicht nehmen zu müssen. Die Umgestaltung des Bauernhofes war abgeschlossen und jetzt erwartete er die Ankunft von Maria, einer 40 jährigen Frau, die den Grundstock für sein neues Reich der Sinne und Lüste bilden sollte.

Joachim hatte Maria in der Sauna kennen gelernt. Sie war eine kleine stämmige Frau, die eine unglaubliche Oberweite hatte und deren Gesäß weit ausladend lockte. Jedes Mal, wenn er sie in der Sauna schwitzend mit wenig geöffneten Schenkeln auf einer Pritsche liegen sah, spielte sein Schwanz verrückt. Ihr verschmitzt wissender Blick, wenn sie seine Erektion sah, war verführerisch und zugleich verlockend. Marias Traum war das Landleben und daher gelang es Joachim in den Gesprächen nach dem Saunabesuch, ihr Interesse zu wecken, sich seine kleine Farm anzusehen.

Joachim stand unruhig am Fenster und starrte auf den kleinen Zufahrtsweg, auf dem das Taxi entlang kommen musste. Er war sich noch nicht schlüssig, wie er es anstellen wollte, dieses Weib zu überzeugen, dass ihr Platz auf seiner Farm war. Er war sich aber sicher, dass er nur diese eine Chance hatte und setzte dabei auf seine Verführungskünste, mit denen er schon manche Frau flach gelegt und in eine gewisse Abhängigkeit gebracht hatte. Joachim lächelte vor sich hin und murmelte im Selbstgespräch: „Maria, wenn ich dich mal erst gevögelt habe, wirst du auf meinen Schwanz nicht mehr verzichten wollen“.

Währenddessen saß Maria im Taxi und schaute aufgeregt aus den Autoscheiben in die idyllische Landschaft. Ihr Traum, auf dem Land zu leben, schien Wirklichkeit zu werden und damit dies tatsächlich real wird, war sie auch bereit, bei Joachim die Beine breit zu machen. Doch zuerst wollte sie ihn so reizen und erregen, dass er sie bestürmte, bei ihm auf dem Hof zu leben.

So hatten Joachim und Maria unterschiedliche Beweggründe, die sich aber zu einem gemeinsamen Ziel vereinten, ohne dass sie dieses explizit formuliert hatten.
Das Taxi hielt vor dem Haupthaus und Joachim kam lächelnd zum Auto: „Willkommen in meinem Reich, liebe Maria“.
Sie stieg aus, strich sich den Rock glatt und erwiderte: „Das ist ja wundervoll hier“.
Dann folgte sie ihm, nachdem Joachim den Taxifahrer bezahlt hatte, ins Haus.

Joachim führte Maria zuerst auf der Farm herum und als sie in einer ausgebauten Scheune standen, die in mehrere Zimmer und einen großen luxuriösen Wohnraum aufgeteilt war, fragte sie erstaunt, wer außer ihm hier noch lebe.
Joachim lachte: „Auf einer Farm muss Leben herrschen. Das sind die privaten Einzelzimmer und der gemeinsame Wohnraum für die Frauen, die in einiger Zeit hoffentlich die Farm bevölkern. Du bist die erste und hast daher die freie Auswahl, welches Bett du belegen willst“.
„Und wo schlafen die Männer ?“ fragte Maria atemlos und neugierig.
Joachim grinste und bemerkte sybillinisch: „Mein Schlafzimmer zeige ich dir gleich“.
Maria gab sich zunächst mit der Antwort zufrieden, auch wenn sie fand, dass ihre Frage nicht beantwortet war.

Nach dem Rundgang setzten sie sich vor dem Haupthaus und Joachim beschloss bei einem Glas Wein, Maria von seinen Plänen zu erzählen.
„Ich habe besondere Pläne und ich hoffe, du bist die erste Frau, die mir diese Pläne zu verwirklichen hilft. Ich möchte hier mit vielen Frauen leben, die alle bereit sind, mich als ihren Mann zu akzeptieren und zu lieben“.
Marias Blick verdunkelte sich. „Angenommen, ich würde zu dir ziehen, dann müsste ich dich mit anderen Frauen teilen ? Das kannst du doch nicht im Ernst meinen“, stieß sie hervor.
Joachim nickte nachdrücklich und sagte: „Warum soll das nicht gehen ? Jede meiner Frauen muss auf nichts verzichten, weder im täglichen Leben, noch im Bett. Ich werde jeder Mannespflicht nachkommen“.
Jetzt schmunzelte Maria, obwohl wilde Ablehnung in ihr tobte. „Na, da hast du dir ja etwas vorgenommen. Denn so wie ich mich kenne, fordere ich einem Mann bis zur totalen Erschöpfung im Bett“.
Joachim lachte bellend und antwortete: „Auch wenn wir Männer mit unserer Potenz begrenzt sind, mache ich doch jede Frau so fertig, dass sie um ein Ende bettelt. Du kannst das gleich feststellen, denn ich bin schon seit Wochen unheimlich scharf auf dich“.
In Marias Augen stand ein verschleierter Blick, als sie antwortete: „Dein steifer Schwanz hat mich auch beschäftigt. Ich habe nichts dagegen, ihn endlich in mir zu spüren“.
Hastig standen beide auf und sie folgte ihm ins Schlafzimmer, die er beim Rundgang seine Besamungskammer genannt hatte.

Kaum hatte Joachim die Zimmertüre geschlossen, umfasste er ihren fülligen Leib und überschüttete sie mit Küssen, die ihr fast den Atem nahmen. Das Kleid fiel zu Boden und Maria stand vor ihm mit bebenden Brüsten, deren harte Nippel sich durch den BH drückten. Sie trug einen Slip, in dem sich wulstige Schamlippen abzeichneten und in dem ein dunkler Fleck zu sehen war, weil ihre Möse nass vom Begehren war. Joachim fiel vor ihr auf die Knie und zog den Slip über den prallen Arsch. Dann vergrub er sein Gesicht in dem gewaltigen Haarbusch, der den Schlitz bedeckte, und atmete mit wohligem Stöhnen den Mösenduft ein, während seine Hände den Arsch kneteten und ein Finger die Rosette suchte. Maria spürte, wie die Zunge sich zwischen ihre Lippen presste und den kleinen Lustknopf mit kleinen Schlägen massierte.
„He, he,“ keuchte Maria, „wenn du so weiter machst, komme ich, ehe wir im Bett sind“.
Doch die Zunge legte keine Pause ein. Im Gegenteil. Sie wanderte zum Loch und Maria hörte Schlürfgeräusche, mit denen Joachim den Saft aufnahm, der unablässig aus ihr lief. Gleichzeitig drückte sich seine Nasenspitze gegen ihren Lustknopf und rieb diesen unablässig.
„Hör auf, Hör auf !“, stöhnte Maria, „mir kommt es“.
Aber Mund und Nase waren erbarmungslos. Dann war es so weit. Maria stieß einen spitzen Schrei aus und erbebte im Strudel eines ersten Orgasmus, der so heftig war, dass ihre Beine nachgaben.
Joachim fing sie blitzschnell auf und trug sie auf den Armen zum Bett, wo er sie auf die Matratze plumpsen ließ und lächelnd bemerkte: „Du wirst heute noch öfters schreien, weil deine Möse im Sturm der Lust zuckt“.

Joachim zog sich in Windeseile aus und Maria sah mit großen Augen, dass dieser wippende Schwanz sehr viel länger war, als sie ihn von der Sauna in Erinnerung hatte.
„Zieh deinen BH aus ! Ich will deine Titten kneten“ keuchte Joachim und warf sich neben Maria aufs Bett.
Maria kicherte: „Mache es selbst“ und drehte sich auf den Bauch.
Joachims Schwanz zuckte heftig, als er den prallen Arsch von Maria vor sich sah. Mit einem brünstigen Knurren riss er die Backen auseinander und küsste mit intensivem Zungenspiel die kleine Rosette. Maria quiekte vor Erregung und ging auf die Knie, um ihr Poloch noch weiter zu öffnen. Joachim löste sich kurz und sah dabei, dass das Mösenloch weit offen stand und der Saft heraustropfte.

„Deine Möse sieht geil aus“ keuchte er und setzte seine Nille am Loch an.
Ein heftiger Stoß, begleitet von einem gutturalen „Ahh“ von Maria, ließ seinen Schwanz in ihr verschwinden. Die Möse war heiß und nass. Er konnte nicht mehr an sich halten und begann rhythmisch zu bocken, wobei er spürte, dass Maria mit einem unglaublichen Muskelspiel in ihrer Möse seinen Schwanz massierte. Schlagartig war dieses Ziehen im Damm da, das ihm signalisierte, dass sein Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ich bin gleich so weit“ keuchte Joachim und verschwand in der Unempfindlichkeit der Lust, die keine Wahrnehmung von außen mehr möglich macht.
So konnte er auch nicht hören, dass Maria unter spitzen Schreien schrie: „Ja, gib es mir ! Gib mir alles“.
Mit einem bellenden Knurren erbebte Joachim unter den Kontraktionen, die die Möse mit seinem Mannessaft füllten.

Nur ganz langsam kehrte Joachim in die Gegenwart zurück. Er lag keuchend auf ihrem Rücken und spürte, wie der Schwanz langsam abschlaffte und aus dem nassen Loch glitt.
„Das war supergut“ murmelte er zufrieden und ließ sich erschöpft und befriedigt neben Maria auf den Rücken fallen.
Das Gesicht von Maria kam über ihn und küsste ihn auf die Lippen.
„Wenn du aber jetzt meinst, ich hätte genug, dann hast du dich getäuscht“ kicherte sie leise, wobei sie nach unten griff und mit seinem Schwanz spielte.
„Gib mir eine kurze Erholungspause“ bettelte Joachim.
Jetzt fingerten seine Finger am BH-Verschluss . Als dieser offen war, richtete sich Maria auf, warf den BH zur Seite und machte ein Hohlkreuz, um so ihre vollen Brüste besonders zur Geltung zu bringen.
Joachim stöhnte leise auf, zog den Körper der Frau über sich und sagte leise: „Deine Titten machen mich verrückt“.
Dann schnappte sein Mund nach dem linken Nippel, an dem er inbrünstig wie ein Baby nuckelte. Maria schloss die Augen und genoss mit heftigem Atmen die Lustgefühle, die sein Saugen auslöste und ihr den nächsten Schwall Saft in die Möse trieb.

Marias Fingerspiel ließ den Schwanz nicht unbeeindruckt. Ganz langsam wurde er wieder dicker und die Nille hob ihren Kopf. Sie registrierte dies mit Genugtuung, denn ihre Möse gierte nach einer zweiten Ladung. Maria richtete sich auf, schwang sich auf seine Oberschenkel und führte den halb erigierten Schwanz zu ihrem Mösenloch.
„Und jetzt werde ich dich reiten, damit ich bestimme, wann du kommst“ lächelte sie ihm zu.
Der Schwanz schien sich zu wehren, weil er sich durchbog und nicht in das Lustloch gleiten wollte. Sie hob kurz den Arsch, drückte den Phallus gegen die Öffnung und ließ sich dann fallen. Joachims bestes Stück verschwand schmatzend in der Möse.
„Na, also ! Was ich will, bekomme ich auch“ jubelte Maria und begann sich auf seinem Unterleib vor und zurück zu bewegen.
Ganz allmählich kam Leben in Joachim. Sein Schwanz bekam die Härte, die ihn tief in die Lusthöhle eindringen ließ, und die Erschöpfung wurde von Gier abgelöst. Inzwischen tobte sich Maria mit aufgerissenen Augen und hüpfenden Brüsten auf Joachim aus. Große Schweißperlen liefen die Kuhle zwischen den Titten entlang und nässten den gewaltigen Haarbusch, in dem der Schwanz immer wieder verschwand. Ihr heftiges Atmen wurde zum Stöhnen. Die Hände waren verkrampft und das Gesicht zeigte die Grimasse der Lust.
Joachim begann hektisch nach oben zu bocken und brüllte heiser: „Schneller ! Schneller !“.
Doch Maria hatte keine Kraft zum Reiten mehr. Verzweifelt kreiste ihre Möse auf seinen Eiern. Das war das Ende für beide. Ihr spitzer Orgasmusschrei mischte sich mit seinem Grunzen, mit dem er seine Ladung in die Möse pumpte.
Dann fiel Maria völlig ausgepowert auf Joachim und flüsterte, während sie ihn leidenschaftlich abküsste: „Wir waren zusammen da. Wow, das war wundervoll“.

Wenig später saßen Joachim und Maria bei einem üppigen Essen, das Joachim vorbereitet hatte. Er war höchst zufrieden mit Marias Bettkünsten und ihn beschäftigte nur ein Gedanke. Wird sie zu ihm auf die Farm ziehen ?
Er beschloss, eine Antwort herbei zu führen. „Na, habe ich zu viel versprochen“ fragte er lauernd.
Maria lächelte ihn an und fragte neckisch: „Was meinst du ? Dein Hof oder das Vögeln ?“.
Joachim lachte. „Beides, meine Liebe“.
Jetzt wurde Maria ernst und in ihrer Stimme schwang Bedauern: „Dein Hof ist ein Paradies. Ich möchte lieber heute als morgen hier leben. Du fickst fantastisch und ich habe es noch nie erlebt, dass ich mit einem Mann zusammen da war. Das zeigt, dass wir auch beim Vögeln herrlich zusammen passen. Aber deine Pläne, zum Deckhengst für viele Frauen zu werden, entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Ich will einen Mann für mich allein haben“.
Joachim fühlte alle Felle wegschwimmen und wandte mit leichter Resignation ein: „Du bist in deiner Entscheidung sehr voreilig. Über die Modalitäten kann man sich ja einigen“.
Maria, die noch immer das wohlige Gefühl von seinem Schwanz in der Möse fühlte und sich zugleich sehnlichst wünschte, auf diesem Fleckchen Erde zu leben, fragte leise: „Wie stellst du dir das vor ? Ich bin nicht gewillt, mit anderen Frauen in Konkurrenz zu treten und darum zu betteln, der Herr möge mich zu sich in sein Bett einladen“.
Joachim bemerkte ihr Zögern und versuchte einen neuen Anlauf, das Blatt noch zu wenden.
„Maria, wir können doch vereinbaren, dass du immer die Nummer eins bleibst und zugleich verantwortlich bist, dass Frieden unter den Frauen herrscht. Du übernimmst die Organisation des Zusammenlebens und hast auch ein Mitspracherecht, wer hier bleiben darf“.
Und lächelnd fügte er hinzu: „Wenn deine Möse juckt, wirst du immer Vorrang haben. Das verspreche ich. Nur, ich will meinen Traum verwirklichen, viele Frauen um mich zu haben und mit ihnen Kinder zu zeugen. Davon kann und werde ich nicht abgehen“.
In Maria schwirrten wilde Gedanken. Das Angebot war verlockend und bot die Möglichkeit, ihren Lebenstraum vom Landleben und einem Mann zu verwirklichen, der ihr volle körperliche Befriedigung schenken konnte.
„Ich werde aber keinesfalls in einem Schlafraum mit den anderen Frauen wohnen“, stieß sie hervor.
Joachim lachte erleichtert, weil er merkte, dass er gewonnen hatte. „Gut, dann lasse uns im Haupthaus nach einem Raum für dich suchen. Und nach dem Essen holen wir deine Siebensachen. Willkommen auf meiner Farm !“.

Das Arbeitszimmer neben dem Schlafzimmer wurde zum neuen Refugium für Maria. Joachim kaufte neue Möbel, die sich Maria aussuchen durfte. Sie wählte diesen Raum bewusst, weil sie so glaubte, das Ganze durch ihre permanente Anwesenheit wenigstens etwas im Griff zu behalten. Die folgenden Wochen verflogen wie im Rausch für Maria. Joachim las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und in den Nächten bewies er sich mal als wilder Hengst, mal als zärtlicher Liebhaber, der mit unglaublicher Einfühlsamkeit immer wusste, wonach ihr der Sinn stand. Das Glück war so vollkommen, dass Maria die polygamen Pläne von Joachim vergaß.

Es war ein Freitagabend. Maria lag glücklich an der behaarten Brust von Joachim, nachdem sie von ihm in drei wundervolle Orgasmen getrieben worden war. Unter der Decke wehte das herrliche Geruchsgemisch ihrer Möse und seines Samens hervor und schenkte ihr eine betäubende Glückseligkeit.
„Maria, morgen Abend werde ich mich nach einer Frau umsehen. Es wird Zeit, dass auf den Hof Leben kommt“ sagte Joachim völlig unvermittelt.
Maria verzog schmerzlich das Gesicht und flüsterte mit belegter Stimme: „Muss das sein ? Mache ich dich nicht glücklich ?“
Jetzt wurde seine Stimme bestimmter: „Du machst mich glücklich. Aber ich bin einfach nicht dazu geschaffen, nur eine Frau zu haben“ und etwas grob fügte er hinzu: „Ich will endlich eine Fotze schwängern und dazu bist du zu alt“.
Maria resignierte. „Ok, dann suche dir eine junge aus, die dir Kinder schenken kann“.
Sie drehte ihm wortlos den Rücken zu und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.

Joachim fuhr am Samstag gegen 15 Uhr in die nahe gelegene Stadt und mietete sich eine Suite im Hilton Hotel. Den Zimmerservice beauftragte er, auf Abruf einen Strauß langstielige rote Rosen bereit zu legen, für den Fall, dass er eine Frau damit bezirzen musste. Dann nahm er ein ausgiebiges Bad und machte sich zurecht für seinen Besuch in der „Küken-Disco“. Diese Disco war dafür bekannt, dass junge lebenslustige Frauen nach einem lohnenden Abenteuer Ausschau hielten.

Gegen 22 Uhr betrat Joachim die Disco, nachdem er den Türsteher mit einem großen Trinkgeld dazu veranlasst hatte, ihn einzulassen. Die Beleuchtung war dämmrig. Nur die Blitze des Stroboskopen erhellten den Raum zuckend im Rhythmus der Musik. Joachim setzte sich an die Bar und studierte die anwesenden Frauen, von denen er solche, die offensichtlich in Begleitung waren, sofort aussonderte. Enttäuschung machte sich in ihm breit, weil er keine Frau sah, deren Anblick seinen Schwanz in Wallung gebracht hätte. Als er gerade den dritten Whiskey serviert bekam, blieb sein Blick am Eingang hängen, in dem eine Gruppe junge Frauen herum albernd stand und nach einem freien Tisch suchte. Joachim war wie elektrisiert. In der Gruppe stand der Traum seiner Träume. Schlank mit langen Beinen in engen Jeans. Lange blonde Haare umrahmten ein Engelsgesicht mit einem knallroten Schmollmund. Sie trug ein knappes Top, das den Bauchnabel frei ließ und dort einen kleinen Diamanten als Piercing blitzen ließ. Das Top modellierte kleine Brüste, deren Warzen deutlich zu sehen waren, weil die Frau offensichtlich keinen BH trug. Joachims Schwanz reagierte sofort und versteifte sich, während er der Frau hinterher starrte, die mit den anderen zu einem leeren Tisch ganz in der Nähe der Bar ging. Ihr Gang hatte einen atemberaubenden Hüftschwung. Joachim wusste, diese wollte er haben.

Veronika, so hieß das Ziel von Joachims Begierde, war glücklich und ausgelassen, weil sie endlich, nach langer Abstinenz, da ihr das Geld fehlte, mit den Freundinnen einen ausgelassenen Abend verbringen konnte. Kaum hatten die Frauen ihr Getränk bestellt, wurden sie von Männern zum Tanzen aufgefordert und Joachim sah Veronika zu, wie sie sich anmutig im Takt der Musik wiegte. Jedes Mal, wenn Veronika in seine Richtung blickte, prostete er ihr lächelnd zu. Nach dem fünften Zuprosten lächelte sie zurück, was Joachims Herz vor Freude hüpfen ließ. In einer Tanzpause kam Veronika an die Bar, um Getränkenachschub zu ordern. Ihr junger frischer Körper roch betörend.
Joachim wandte sich ihr zu und fragte mit einem Augenaufschlag, von dem er wusste, dass er Frauenherzen zum Schmelzen brachte: „Hallo, meinst du, ich habe bei all den attraktiven Männern eine Chance, mit dir zu tanzen ?“.
Ihre blauen Augen leuchteten ihm entgegen, als sie antwortete: „Gewiss, du musst nur rechtzeitig vor den anderen da sein“.
Joachim lachte: „Ein alter Mann ist nicht mehr so schnell, wie die jungen Hüpfer. Aber vielleicht wartest du auf mich bei der nächsten Tanzrunde. Übrigens, ich heiße Joachim“.
Ihr Lächeln wurde zum Grinsen: „Ok, ich warte, Joachim. Ich heiße Veronika“. Damit ging sie, die lange Haare mit einem Kopfschwung zurück werfend, zu ihrem Platz zurück.

Joachim ging sofort zum Diskjockey verhandelte mit ihm und schob ihm einige Geldscheine zu, damit die nächsten fünf Platten langsame Nummern waren. Dann wand er sich durch die tanzenden Leiber zum Tisch von Veronika, die wie versprochen auf ihn wartete. Auf dem Weg zur Tanzfläche legte er, wie selbstverständlich, seinen Arm um ihre fraulichen Hüften und registrierte mit Freude, dass sie nicht auswich. Beim ersten Tanz war Joachim noch auf sittsamen Abstand bedacht und versenkte seinen Blick in das Meer ihrer unendlich blauen Augen. Veronika konnte seinen Blick kaum aushalten, denn je länger der Tanz dauerte, desto öfter krochen wohlige Schauer über ihren Rücken. Beim zweiten Tanz zog er sie enger an sich und ihr Blick glich nun einem hypnotisierten Kaninchen, wobei ihr wilde Gedanken durch den Kopf gingen. Dieser Joachim war zwar einiges älter als sie, sah aber bestechend gut aus und wusste offensichtlich, was er wollte. Das waren zwei männliche Eigenschaften, die die Sinne von Veronika vernebelten. Beim dritten Tanz ging Joachim zum Angriff über. Er umfasste den schlanken Frauenkörper am Po und zog diesen gegen sich. Staunendes Erkennen, dass er maßlos erregt war, glomm in Veronikas Augen auf. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrem Unterleib, das im Takt der Musik über ihr Geschlecht rieb. Dazu kamen noch seine Hände, die ihren knackigen Po wissend und zielgerichtet massierten. In ihrem Bauch war die Hölle los. Es kribbelte, als ob tausend Ameisen in ihm losgelassen worden wären und sie spürte, wie der Schritt ihres Slips nass vom Saft des Begehrens wurde. Ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an, ihr Kopf sank auf seine Schulter und ihre Arme umfingen seinen Körper, wobei sie die Bewegung seines Gliedes oberhalb ihrer Lustspalte genoss. Als Joachim ihr einen flüchtigen Kuss in die Halsbeuge gab, war dies als ob sie ein Blitz getroffen hätte. Die letzten zwei Tänze erlebte Veronika wie im Rausch. Es gab für sie nur noch der Rhythmus der Musik und dieser Männerkörper, der in ihr unendliche Sehnsucht nach mehr hoch wachsen ließ.

Nach dem letzten Tanz fragte Joachim: „Rauchst du ?“.
Veronika nickte. Sie konnte kein Wort heraus bringen, weil in ihr immer noch dieses Gefühl der Geborgenheit und Lüsternheit tobte.
„Dann lasse uns nach draußen gehen und eine Zigarette rauchen“ schlug er vor und ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie zum Ausgang.
Als sie vor die Discothek traten, regnete es in Strömen.
„Das ist zu ungemütlich. Lasse uns in mein Auto sitzen und unser Lungenbrötchen bei leiser Musik genießen“.
Er nahm Veronika an der Hand und rannte mit ihr zu seinem Auto, einem Porsche Cayenne, nachdem er ihr seine Jacke umgehängt hatte, damit sie nicht nass wurde.
„Du hast ein großes Auto. Was machst du beruflich ?“ fragte Veronika neugierig, als sie eine Zigarette angesteckt hatten und leise Musik aus dem CD-Player kam.
Joachim erzählte ihr leise, dass er nicht mehr aufs Arbeiten angewiesen wäre und von seinem realisierten Traum einer eigenen Farm, auf der er nur noch die schönen Seiten des Lebens genieße.
Er tat dies so plastisch, dass Veronika einen verträumt sehnsüchtigen Blick bekam und seufzend sagte: „Joachim, so stelle ich mir auch das Leben vor. Aber leider ist mein Alltag grau und trostlos, so dass ich nur davon träumen kann“.
Er strich sanft über ihr Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und seine Lippen trafen die ihren zum ersten Kuss.

Joachim küsste zart. Seine Zunge suchte ihre Zungenspitze und spielte mit ihr. Da waren sie wieder ! Das schaurig wollüstige Gefühl das Rückgrat entlang, das Ziehen in den Brüsten und dieses wahnsinnige Kribbeln im Unterleib. Veronika erwiderte den Kuss und umfasste dabei seinen Kopf. Ihre Zunge drang in seine Mundhöhle ein und erkundete den Rachen. Joachims Kuss wurde leidenschaftlicher und seine Hand zwängte sich unter den engen Top, wo die Finger begannen, mit dem harten Nippel der linken Brust zu spielen. Veronika hatte die Augen weit aufgerissen und seufzte leise in seinen Mund. Joachim löste sich von ihr, wobei jedoch seine Finger ihr erregendes Spiel fortsetzten.
„Puh, du gehst aber ran“ murmelte Veronika.
Jetzt lächelte Joachim. „Ich muss dir doch zeigen, dass ich dich will“ krächzte er etwas heiser.
Sein Blick verhakte sich in ihrem, während er leise sagte: „Gehen wir zu dir oder zu mir ins Hotel ?“.
Die Antwort war nur ein fast tonloser Hauch: „Hotel“.
Jetzt wurde Joachim lebendig. Er startete das Auto und verließ mit aufheulendem Motor und durchdrehenden Reifen den Parkplatz, während er innerlich jubelte: „Ich habe sie !“.
Veronika kramte in ihrer Tasche nach dem Handy, wählte eine Nummer, die eingespeichert war und sagte erklärend: „Ich muss meinen Freundinnen Bescheid sagen, dass ich nicht mehr komme“.
Das Gespräch dauerte nur kurz und als Joachim in die Tiefgarage des Hotels fuhr, kam Veronikas Frage wie ein abgeschossener Pfeil: „Bist du verheiratet ?“.
Joachim schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das bin ich nicht. Aber ich lebe auch nicht wie ein Mönch“.

Die Fahrt von der Tiefgarage in den zweiten Stock dauerte nur kurz und als Joachim Veronika einladend den Vortritt in die Suite ließ, stand diese zunächst staunend an der Türe und stammelte: „Das ist ja ein Paradies und kostet sicher Unsummen“.
Joachim grinste: „Liebes, das ist jetzt unser Paradies der Lust“.
Dann zog er sie an sich und schob ihren Top nach oben. Die kleinen festen Brüste, auf denen zwei harte Warzen wie Knospen erblüht waren, entlockten ihm ein gutturales Stöhnen.
„Deine Titten sind ja Wahnsinn“ murmelte er, während er ihr den Top über den Kopf zog.
Sein begehrlicher Blick ließ Veronika erschauern, als ob sie friere. Wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, fuhr sein Mund auf die rechte Brust und nuckelte an der Knospe. Veronika keuchte, denn die Sehnsucht wuchs ins Unermessliche. Seine Hände öffneten die Jeans, so dass die Hose auf die Füße fiel und den kleinen weißen Slip zeigte, der dunkel verfleckt vom weiblichen Nektar war und der unablässig das Höschen nässte.
Grinsend starrte Joachim auf das Stückchen Stoff, das das Ziel seiner Begierde verdeckte, und während er murmelte „Dich hat es ja auch völlig gepackt“, zog er den Slip über ihren Po.
Was er sah, entlockte ihm einen Jubelschrei. „Keine Haare ! Ein wundervolles nacktes Pfläumchen“ keuchte er gierig, nahm Veronika auf die Arme und trug sie zu dem breiten Bett, wo er sie mit zärtlichem Blick ablegte.
Dann begann er sich ohne Hast und ohne Scham am Fußende des Bettes auszuziehen, verfolgt von Veronikas neugierigen Blicken. Während er sich Stück für Stück aus seinem Anzug schälte, beschäftigten sie vielfältige Gedanken. Als sein Oberkörper frei war, bewunderte sie die breite Männerbrust und den Waschbrettbauch, der zeigte, dass Joachim sehr auf seine Linie achtete.
Als seine Unterhose fiel und den erigierten Schwanz frei legte, der im Rhythmus seiner Bewegungen wippte, gurgelte Veronika erschauernd: „Mein Gott, ist der gewaltig“.
Joachim lachte stolz und sagte: „Kein Wunder bei so einem Pfläumchen, in das er jetzt einfahren darf“.
Er machte einen Satz aufs Bett und kam über sie.

Veronika begrüßte das Eindringen des Schwanzes mit einem brünstigen „oh“ und als Joachim ganz verhalten begann, die nackte Möse zu pflügen, seufzte sie glücklich: „Dein Glied fühlt sich herrlich an. Das habe ich gebraucht“.
Sie schloss die Augen und gab sich den tobenden Gefühlen hin, die der Luststab in ihr erzeugte. Ihr Gesicht zeigte die Anspannung des Kampfes, in dem sie die Leiter zum Höhepunkt erklomm und Joachim war erfüllt von ihrer Schönheit, die sie im Lustkampf zeigte.
„Mache die Augen auf. Schau mich an. Ich will deine Lust sehen“ keuchte er ihr stoßweise unter Küssen ins Ohr.
Sie öffnete die Augen und sah das verzerrte Gesicht des Mannes über sich, der dieses Feuerwerk von Wollust in ihrer Möse entfachte. Jeder Stoß entlockte ihr ein gurgelndes Hecheln, mit dem sie ihm zeigte, wie sie um Erlösung kämpfte. Ihre Hände krallten sich in seinen breiten Rücken und rissen Striemen in die Haut, was Joachim jedoch nicht mehr merkte, weil sich alle seine Empfindungen im Schwanz gesammelt hatten.
Veronika begann zu hecheln, als ob sie keine Luft mehr bekäme und stöhnte: „Ich bin gleich da“.
Dann hielt sie den Atem an, riss die Augen auf und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Das Zucken in der Möse war für Joachim unglaublich und er spürte, wie die Kontraktionen im Schwanz seinen Samen nach oben trieben. Begleitet von dem inneren Aufschrei „bloß noch nicht spritzen“, zog er den Schwanz aus der zuckenden Möse und überschüttete Veronika, die ganz langsam aus den Gefilden der Lust zurück fand, mit leidenschaftlichen Küssen. Gleichzeitig stellte er aufatmend fest, dass sein Samen wieder zurück kroch.

Veronikas Gesicht und die Kuhle zwischen den kleinen Brüsten waren von zartem Rot überzogen. Noch immer außer Atem, flüsterte sie leise: „Du bist nicht gekommen ? Warum hast du aufgehört ?“.
Joachim nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte mit liebendem Blick: „Es wäre doch schade, wenn du nur einmal fliegst. Die Nacht ist noch lang“.
Diese Worte erzeugten in Veronika ganz tiefe Zuneigung, denn bisher hatte noch kein Mann wegen ihr auf seinen Orgasmus verzichtet.
Sie rollte sich auf ihn und sagte verträumt, ihren Kopf auf seiner Brust: „Weißt du, dass du unheimlich gut im Bett bist ?“.
Joachim lächelte verschmitzt: „Ich bin glücklich, wenn du mir das morgen früh sagst“.
Seine Hand glitt über ihren Po und suchte den Damm entlang streichend das kleine Loch, in dem er diese unglaublichen Wonnen erlebt hatte.
Als sein Finger dort krabbelnd eindrang, schnaufte Veronika tief auf und bettelte stöhnend: „Ich möchte es noch einmal“.

Joachim setzte sich auf, warf Veronika spielerisch auf den Rücken und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Tief sog er den schweren Duft der Möse ein und krächzte vom Geruch vernebelt: „Du riechst herrlich brünstig. Wie ein Garten voller Orchideen“.
Voll Glück über dieses liebe Kompliment umfasste sie mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn, die Schenkel weit öffnend gegen ihre Möse. Seine Zunge glitt im Spalt auf und ab, umspielte das kleine Loch und fand den Lustknopf, der schon wieder gierig aus seiner Hautfalte gekrochen war. Die Zungenspitze umkreiste und beglückte ihn mit kleinen züngelnden Schlägen, die Veronika rasend schnell die Lustleiter erklimmen ließen. Jetzt war wieder das Hecheln ihres Kampfes zu hören und in Joachims Gedanken wuchs das unglaublich schöne Bild ihres von Lust verzerrten Gesichts hoch.
Sein Mund sog den Lustknopf saugend ein, was Veronika mit Jammern und dem Ruf: „Oh Gott, oh Gott“ begleitete.
Ein zarter Biss in den Knopf beendete ihren Kampf abrupt. Ihre Hände rissen an seinen Haaren und Joachim spürte am Gesicht das Beben ihrer Schenkel, als sie im Höhepunkt unterging. Er tauchte von ihrer Möse auf und küsste sie zärtlich und innig auf den Mund, während sie langsam die Augen öffnete, um sich in der Gegenwart zurecht zu finden.
„Das war noch schöner, als vorhin“ säuselte sie und erwiderte seine Küsse.

Sie schmiegten sich aneinander, schauten sich in die Augen und genossen verzückt und schweigend den Geruch des Liebesschweißes, den jeder von ihnen verströmte.
Veronika war die erste, die das Schweigen brach: „Ich habe mich in dich verliebt“ seufzte sie glücklich und besiegelte das Geständnis mit einem weiteren Kuss.
Dann brachen alle Dämme bei ihr und sie erzählte von sich und ihrem tristen Leben. So erfuhr Joachim, dass sie vor kurzem 18 Jahre alt geworden war und nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin noch immer eine Anstellung suchte.
„Du magst Kinder ?“ fragte er leise.
Veronika nickte nachdrücklich, während sie sagte: „Ja, sehr ! Ich möchte auch mindestens drei eigene Kinder haben“.
Seine Antwort „das ist gut“ wusste sie nicht ganz zu deuten. Doch in seinen Augen stand plötzlich wieder das gierige Glitzern, das bisher schon zwei Mal das Abtauchen in die Gefilde der Lust bedeutet hatte. Er kroch über sie und sie spürte, wie sein Schwanz stochernd die Grotte suchte.
„Dann lasse uns damit anfangen“ krächzte er heiser.
Sie gab zurück: „Womit anfangen ?“.
Joachim lächelte zärtlich: „Mit dem Kinder zeugen“ und stieß seine Lenden nach vorne, dass der Schwanz wie ein glühender Dorn, der Butter durchdringt, in sie fuhr.
Diesmal war der Kampf beider kurz und heftig. Einmal lag sie, einmal er unten. Ihre Unterkörper fanden den gleichen Rhythmus, während der Schwanz laut schmatzend von der Nässe ein und ausfuhr. Plötzlich verschwanden beide in der Ekstase der Lust, bei der sie ihre aufgerissenen Augen verdrehten. Ihr leiser gutturaler Schrei und sein zufriedenes Knurren mischten sich zu einem Duett, als er ihre zuckende Möse mit seinem Samen füllte.
„Puuh, wir waren zusammen da“ wimmerte Veronika glücklich, wobei ihr Tränen über das Gesicht liefen.
Er küsste ihr die Tränen ab und beruhigte sie dabei, indem er sagte: „Das kannst du öfters haben. Doch darüber sprechen wir, wenn wir geschlafen haben“.
Er nahm Veronika Besitz ergreifend in den Arm und so schliefen die zwei Liebenden zusammen ein.

Es war 10 Uhr und die nahe Kirche rief die Gläubigen mit lautem Läuten zum Gottesdienst. Davon wurde Joachim wach und betrachtete lange die neben ihm schlafende junge Frau. Er schlug die Bettdecke zurück und bewunderte diesen Engel mit dem ebenmäßigen Körper. Sein Schwanz hob schon wieder den Kopf, weil er unheimlich gierig auf das enge heiße Loch war, das er mit Samen gefüllt hatte.
Fast tonlos murmelte Joachim im Selbstgespräch: „Du wirst die erste Frau meiner Kinder sein“.
Dann deckte er Veronika wieder vorsichtig zu, stand auf und rief beim Empfang des Hotels an, man möge bitte den bereit gelegten Blumenstrauß vor die Türe stellen. Als mit leisem Klopfen signalisiert wurde, das der Strauß bereit stand, schlich er sich, nackt wie er war, zur Türe und holte den Strauß. Er war so, wie er es sich vorgestellt hatte. 25 langstielige leuchtend rote Rosen waren liebevoll zu einem prächtigen Strauß gebunden. Leise trat Joachim an das Bett, kniete nieder und weckte die Geliebte mit einem zärtlichen Kuss.
Als Veronika die Augen aufschlug, sah sie als erstes die wundervollen Rosen und hörte Joachims anheimelnde Stimme: „ Du bist der Engel meines Lebens. Ich möchte, dass du mit mir lebst und mir viele Kinder schenkst“.
Jedes seiner Worte verzauberte Veronika und verdrehte ihr den Kopf. Ihr Verstand meldete sich zweifelnd zu Wort, als sie leise entgegnete: „Ich bin zwar in dich bis über beide Ohren verliebt und du hast mir heute Nacht unbeschreibliche Glücksgefühle geschenkt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Aber wir kennen uns überhaupt nicht und haben daher keine Vorstellung, ob wir es zusammen aushalten“.
Ehe Veronika weitere Zweifel äußern konnte, verschloss ihr Joachim mit einem Kuss den Mund und flüsterte mit von Zärtlichkeit bebender Stimme: „Ich weiß, du, und nur du, wirst die Frau meiner Kinder sein. Und morgen fängt das Kennenlernen an, bei dem wir die Erkenntnis gewinnen, dass wir Mann und Frau sein werden“.
Er sagte dies mit solch einem Brustton der Überzeugung, dass in Veronika alle Bedenken weggespült wurden und sie schluchzend antwortete: „Ja, lasse es uns versuchen“.

Nach einem langen Frühstück, bei dem sie sich verliebt in die Augen schauten, brachte Joachim seine Geliebte nach Hause und fuhr zurück auf seinen Hof, wo er Maria verkündete, seine zweite Frau werde am nächsten Tag zu Besuch kommen.
Bevor er zum Duschen ging, um den Liebesschweiß der Nacht vom Körper zu spülen, sagte er zu Maria eindringlich: „Du wirst Veronika herzlich und mit offenen Armen empfangen. Sie soll sich wohl und geborgen fühlen, denn nur so kann mein Samen, mit dem ich sie schwängern werde, wohl gedeihen und zu einem gesunden Kind heran wachsen. Die Wahl, was du morgen kochst, überlasse ich dir. Es sollte aber ein Essen sein, das meine Manneskraft stärkt“.
Maria lachte und bemerkte kichernd: „Jawohl, du Hengst aller Hengste“.
Dann verschwand sie in der Küche.

Joachim war am nächsten Tag auf der Fahrt in die Stadt äußerst nervös. Er hatte Herzklopfen und sein Schwanz kniff infolge der Erektion in der Hose. Kaum hatte er vor Veronikas Haus gehalten, kam diese freudig beschwingt aus dem Haus und begrüßte ihn, nachdem sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, mit einem gierigen Zungenkuss.
„Weißt du was ? Ich habe schon wieder Lust“ murmelte sie und griff ihm ungeniert an die Hose.
Joachim grinste. Seine Hand fuhr unter den kurzen Rock, den sie heute trug, und strich prüfend über den Zwickel des Slips.
„Ui, ui, ich merke, du läufst schon aus“ gab er zur Antwort und ergänzte: „Ich verspreche dir, wir werden heute noch ein herrliches Nümmerchen machen“.
Dann startete er den Motor und fuhr zurück zur Farm.

Nicht nur Joachim war nervös. Auch Maria, die ein Dreigängemenu zubereitete, war gespannt und aufgeregt, wer die Frau war, die von nun ab auf dem Hof leben sollte. Sie hatte ein Kleid angezogen, von dem sie wusste, dass sie darin nicht wenige Männer verrückt gemacht hatte. Der Rock war zwar mittellang, um ihre kräftigen Schenkel zu verdecken, aber hauteng geschnitten, so dass die Kerbe ihres prächtigen Hinterteils deutlich zu sehen war. Dazu trug sie eine enge Bluse, die die Konturen ihrer vollen Brüste infolge des Halbschalen-BH formvollendet zeigte. Ständig schaute Maria aus dem Küchenfenster und lauerte, wann das Auto von Joachim die lange Auffahrt hochkäme. Endlich sah sie das Auto. Hastig band sie die Küchenschürze ab und stürzte zur Haustüre. Joachim hielt die Beifahrertüre auf und Veronika kletterte ins Freie. Maria spürte einen Stich unglaublicher Eifersucht, als sie die junge Frau sah, die neben Joachim auf sie zukam.
„Veronika, das ist Maria, die gute Seele hier auf dem Hof. Ich denke, ihr werdet gut miteinander auskommen“ stellte Joachim Maria vor.
Der Blick von Veronika war irritiert. Sie hatte alles erwartet, nur keine aufgedonnerte Frau, die ebenfalls auf dem Hof wohnte.
Maria lächelte, streckte Veronika die Hand hin und sagte überschwänglich: „Willkommen, meine Liebe ! Ich glaube, wir können Du zueinander sagen. Ich bin Maria“.
Etwas gequält erwiderte Veronika den Gruß: „Ich bin Veronika“.
Joachim bemerkte Marias Zurückhaltung und versuchte, die Situation zu entspannen, indem er eifrig sagte: „Ich glaube, wir gehen mal ins Haus und trinken einen Begrüßungsschluck ehe ich dir die Farm zeige“.

Als sie im Wohnzimmer zusammen saßen und das erste Glas Champagner geleert hatten, wurde die Stimmung lockerer und Veronika vergaß fast ihren anfänglichen Missmut. Das Telefon klingelte und Joachim verschwand ins Nebenzimmer, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Veronika holte tief Luft und fragte Maria: „Darf ich dir eine ganz offene Frage stellen ?“.
Diese nickte. „Schläfst du mit Joachim ?“ fragte sie mit blitzenden Augen.
Maria hüstelte kurz vor Überraschung über die direkte Frage und antwortete: „Ja, er ist ein wundervoller und potenter Mann, der mich immer voll befriedigt“.
In Veronika stieg Zorn und Enttäuschung hoch und, sich nur mühsam beherrschend, zischte sie mit hochrotem Gesicht: „Dieses erbärmliche Schwein hat mich angelogen. Mir reicht es“.
Sie schoss von ihrem Sessel hoch, stürzte ins Nebenzimmer, wo Joachim gerade das Telefongespräch beendet hatte, und schrie: „Fahre mich sofort nach Hause, du Lügner !“.
Joachim starrte völlig verdattert auf die Zorn bebende Geliebte und fragte verständnislos: „Was meinst du ? Ich habe dich nie angelogen“.
„Du vögelst die abgetakelte Hure da draußen und erzählst mir, du seist nicht verheiratet. Das nenne ich lügen“ kreischte sie.
Joachim nahm Veronika begütigend in den Arm und sagte leise: „Pst, ich bin nicht verheiratet und ich habe auch gesagt, dass ich nicht wie ein Mönch lebe. Es war also kein Wort gelogen. Wir sollten alles unter vier Augen besprechen“.
Er schob Veronika vor sich her ins Nebenzimmer, wo Maria saß und sagte zu dieser: „Veronika und ich haben etwas ganz ausführlich zu bereden. Daher gehen wir jetzt erst einmal auf mein Zimmer“.
Maria lächelte still vor sich hin und dachte: „Von wegen ! Da wird Schwanz mit Möse reden“.
Denn sie wusste aus eigener Erfahrung, wie Joachims Schwanz überzeugen konnte.

In Joachims Schlafzimmer angekommen, setzte er sich Veronika gegenüber, rückte eng vor sie, so dass er ihre Knie zwischen den Beinen hatte und redete leise und eindringlich auf sie ein: „Veronika, ich liebe dich und ich will, dass du Kinder von mir gebärst. Du wirst daher mit meiner Liebe nie zu kurz kommen. Im Bett und auch im täglichen Leben. Aber ich bin ein Mann mit einem großen Herz, in dem die Liebe zu vielen Frauen Platz hat. Um dieses Leben zu leben, habe ich mir dieses Reich geschaffen, um alle Frauen um mich zu haben, zu denen ich mich hingezogen fühle. Ich habe dich ausgesucht wegen deiner Schönheit und Anmut, die Mutter meiner Kinder zu sein. Maria wird dieses Glück nicht haben, weil sie zu alt ist. Aber ich werde ihr auch das geben, was sie braucht, ohne dass du verzichten musst“.
Er legte eine kurze Pause ein, in der er ihr tief in die Augen schaute. Dabei kroch seine Hand die Schenkel aufwärts und begann die Möse unter dem Slip zu streicheln. Veronikas Blick wurde flackernd, weil die Ameisen im Unterleib wieder zu kribbeln anfingen. Ihr Atem kam stoßweise und die Lustgefühle begannen in ihr die Oberhand über die zornige Empörung zu gewinnen.
„Höre auf ! Ich kann sonst nicht mehr klar denken“ stöhnte sie gurgelnd und öffnete aber gleichzeitig weit ihre Schenkel, damit das Reiben und Streicheln noch intensiver wird.
Joachim bemerkte ihre Schwäche und flüsterte, während die Finger sich in den Slip zwängten: „Nicht mit dem Kopf denken. Überlasse es deiner Möse. Sie weiß besser, was gut für dich ist“.
Als sein Mittelfinger in das Loch stieß und stoßend ein und aus fuhr, gurgelte sie wie entfesselt: „Ja, ja, ja ! Mache mir ein Kind ! Ich bin mit allem einverstanden, wenn du mich fickst. Ich will dir gehören“.
Joachim, der nun wieder Oberwasser hatte, stand auf, leckte seinen Mittelfinger, der im Loch gesteckt hatte, genussvoll ab und sagte: „Ok, dann ziehe dich aus“.
In den nächsten zwei Stunden war nur noch Veronikas Hecheln und Joachims Keuchen im Raum, die ihr Ende fanden, nachdem Veronikas Möse beim dritten Orgasmus mit Spermien gefüllt wurde.

Veronika schmiegte sich völlig erschöpft an Joachim und flüsterte ihm zu, ohne ihn anzusehen: „Du musst mir versprechen, dass du meine Sehnsucht immer stillen und mich als Mutter deiner Kinder ehren wirst. Ich mag nicht mehr leben, wenn du mich verstößt“.
Joachim drückte ihren schweißnassen Körper an sich und versprach: „Du wirst immer einen großen Platz in meinem Herzen haben, gleichgültig wie viel Frauen hier unser Leben teilen“.
Er besiegelte das Versprechen mit einem innigen Kuss.
Dann stand er vom Bett auf und zog sich an, während er sagte: „Und jetzt geh duschen und mache dich hübsch. Maria soll doch keine Heulsuse sehen“.
Dann ging er nach unten, wo Maria mit neugieriger Spannung wartete, was die „Unterredung“ ergeben hatte.
„Seid ihr euch einig geworden ?“ fragte sie leise.
In Joachims Augen blitzte Stolz, während er sich obszön an seiner Hose rieb: „Ja, ich denke schon. Wir zwei haben sie überzeugt, dass hier ihr Platz ist“.

Am Abend fuhr Joachim mit Veronika in die Stadt, um einige Kleider und Dinge zu holen, die sie brauchte. Sie waren beide übereingekommen, dass Veronika erst später ihre Wohnung aufgeben sollte, wenn sie sich sicher war, dass ihr zukünftiges Heim die Farm war. Als sie spät in der Nacht zurück kamen, war Veronika total erledigt und müde.
Nachdem sie sich ein Zimmer in der Scheune ausgesucht hatte, sagte sie entschuldigend: „Bist du mir böse, wenn ich jetzt schlafen gehe ? Ich bin todmüde. Der Tag war furchtbar aufregend“.
Joachim antwortete verständnisvoll: „Ja, süße Veronika, mein Engel, schlafe dich aus“.
Er küsste sie zärtlich und ging dann zurück ins Haupthaus, wo er Maria unter den Rock griff und leise fordernd sagte: „Maria, ich brauche dich jetzt“.
Sie nickte glücklich und murmelte: „Ja, nimm mich. Ich brauche dich auch heute Nacht“.
Maria und Joachim kamen erst am frühen Morgen zur Ruhe, nachdem Marias Orgasmusschreie vier Mal erklungen waren. Er hatte ihre Möse zwar nicht mit seinem Samen gefüllt, aber seine Finger, Mund und Zunge befriedigten sie völlig.

Drei Wochen später saßen sie beim Mittagessen. Maria hatte die Leibspeise von Joachim zubereitet und brachte die Schweinshaxen auf einer großen Platte garniert auf den Tisch. Plötzlich schoss Veronika von ihrem Stuhl hoch und rannte ins Bad, wo sie sich würgend übergab. Leichenblass kehrte sie zurück und entschuldigte sich, sie wolle in ihr Zimmer, weil ihr sterbensübel sei. Am nächsten Morgen verspeiste sie mit sichtlichem Genuss gleichzeitig eine Marmeladenbrot und eine saure Gurke, was Maria mit Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm.
Beim Geschirrspülen fragte Maria: „Veronika, bist du schwanger ?“.
Diese schüttelte den Kopf und antwortete bestimmt: „Ich bin mit meinen Tagen noch nicht überfällig“.
Maria lachte: „Kindchen, du solltest dir Gewissheit verschaffen. Im linken Badezimmerschrank findest du einen Schwangerschaftstest. Geh mal Pipi machen und checke, was mit dir los ist. Das Geschirrspülen mache ich allein fertig“.
Veronika verschwand im Bad und kam nach einer halben Stunde völlig aufgelöst zurück. „Maria, ich bin schwanger ! Der Test ist positiv“.
Maria nahm die junge Frau in den Arm und sagte mit zarter Stimme: „Freue dich, Liebes. Du solltest Joachim sagen, dass er Vater wird“.
Veronika nickte und sagte: „Das werden wir heute Abend zusammen tun. Ich möchte, dass du dabei bist“.

Am Abend deckte Maria sehr sorgfältig den Tisch und holte den Lieblingswein von Joachim aus dem Keller.
Als sie bei leiser Musik zusammen saßen, setzte sich Veronika zu Joachim auf die Couch, kuschelte sich an ihn und sagte mit glücklicher Stimme: „Ich habe eine Neuigkeit. Du wirst Vater“.
Er sprang wie ein Gummiball von der Couch hoch und zog Veronika mit sich. Dann fiel er vor ihr auf die Knie, riss ihre Jeans auf und den Slip herunter. Seine Hand streichelte ihren nackten Bauch, bevor er völlig verzückt ihre Möse küsste. „Ich liebe dich ! Wundervoll, dass du mir meinen Lebenswunsch erfüllst. Passe auf das Baby auf“.
Er griff zum Glas und rief mit erstickter Stimme und Tränen in den Augen: „Auf unser Kind“.
Joachim fand nur langsam zur Ruhe zurück und Maria zog sich leise und wortlos zurück, weil sie das Gefühl hatte, überflüssig zu sein.
In dieser Nacht vögelte Joachim Veronika mit aller Zartheit, zu der er fähig war und als sie um ein weiteres Mal bettelte, küsste er sie innig und flüsterte heiser: „Liebste, wir müssen unser Baby schonen. Zuviel Aufregung tut ihm nicht gut“.

Als Veronika neben ihm eingeschlafen war, lag er noch lange wach und dachte darüber nach, dass in den nächsten Monaten die Zeit käme, für Frauenzuwachs auf dem Hof zu sorgen. Denn sein Schwanz lechzte danach, weitere Frauen mit seinen Spermien zu beglücken und zu schwängern.




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