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Der gehörnte Ehemann

Viola, meine Frau ist 38 Jahre alt. Vor 5 Jahren haben wir geheiratet und dies ist nun somit meine zweite Ehe. Sie ist eine qualifizierte Arzthelferin und begann vor 10 Jahren in meiner Praxis zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit war sie für die Praxis unentbehrlich geworden. Durch ihre nette Art und magische Ausstrahlung hatte sie nicht nur die Patienten, sondern auch meine ganze Mannschaft auf ihrer Seite. Auch ich verfiel ihrem Bann, denn sie erledigte ihren Job zu meiner größten Zufriedenheit. Sehr schnell entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung. Endlich hatte ich Jemanden, dem ich voll vertrauen konnte. Für mich war dies ein sehr wichtiger Aspekt, denn kurz zuvor hatten meine erste Frau und ich uns getrennt. Viola übernahm die gesamte Abrechnung und das ganze Management meiner Praxis.

Trotzdem dauerte es sehr lange, bis ich mir ihrer Reize als Frau bewusst wurde. An diesem Tag kam sie, kurz bevor sie ihren Urlaub antreten wollte, noch einmal in die Praxis, um sich von uns allen zu verabschieden. Sie wollte zusammen mit ihrem Freund in die Karibik fliegen. Als sie die Praxis betrat, kam ich gerade an die Rezeption. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, hohe Pumps und ein enges, körperbetonendes T-Shirt. Ihre langen blonden Haare trug sie zum ersten Mal offen und sie fielen ihr bis auf ihren knackigen Hintern. Ihre großen Brüste, die sie in all den Jahren unter dem weißen Kittel versteckt hatte, ragten stolz nach vorn. Ihr T-Shirt war bauchfrei und ließ tiefe Einblicke auf ihre schon jetzt gebräunte schmale Taille zu. Ihre langen Beine waren makellos und ihre Oberschenkel etwas kräftiger geformt. Mir stockte der Atem und ich erkannte sie im ersten Moment tatsächlich nicht, so dass ich, als sie sich zu mir umdrehte und sie erkannte, nur eine kurze Verabschied
ung stotterte, um dann schnell im Behandlungszimmer zum nächsten Patienten zu verschwinden. Ich dachte: ?Mein Gott, was für ein Prachtweib hab ich in meiner Praxis gehabt, ohne es zu wissen!„ In diesem Moment hätte ich noch nicht gedacht, dass Viola nur 6 Monate später meine Frau werden würde! Noch im Urlaub trennte sie sich von ihrem Freund und kurz darauf machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wir waren wie füreinander geschaffen und obwohl ich 10 Jahre älter als sie bin, gab sie mir meine Jugend zurück.

Meine Arbeit machte mir nun noch mehr Spaß, aber nun wusste ich auch mein Privatleben zu schätzen. Viola ist eine fantastische Bläserin und unersättlich im Bett. Bei unseren Sexspielen trägt sie die verschiedensten herrlichen Dessous und hat eine ausgeprägte Fantasie. Jedes Mal, wenn wir uns lieben, ist es ein neues Erlebnis für uns. Sie hatte vor mir einige Männer in ihrem Leben gehabt und die Kunst des Liebens in dieser Zeit perfektioniert! Selbst wenn wir abends ausgingen, war Viola oftmals, mit ihren kurzen Miniröcken, die sie wie keine andere zu tragen versteht, der Mittelpunkt des Abends. Nicht selten geschah es, dass mir wildfremde Männer anerkennend, nach eingehender Begutachtung von Viola, grinsend ihren Daumen hoch hielten, was mich mit Stolz erfüllte. Wenn wir dann anschließend nach Hause kamen, liebten wir uns wild und unbeherrscht.

Ich erzählte ihr von den gierigen Blicken der Männer und während sie mich ritt, erzählte sie mir von ihren Fantasien, wie sie es ihr besorgen würden. Zu meiner Verwunderung erregten mich ihre Fantasien bis ins Mark und ich fragte mich, ob sie das wirklich meinte, was sie sagte, und es erleben wollte; oder ob dies nur ein Produkt ihrer Fantasie war. In einer Nacht träumte ich ganz intensiv, dass ein mir fremder Mann es ihr ganz hart besorgen würde und ich wachte mit einem riesigen Ständer auf und war total erregt. Wollte ich etwa wirklich, dass sie ein anderer fickt oder waren das auch bei mir nur Fantasien? Aber jedes Mal, wenn ich in den nächsten Tagen darüber nachdachte, erregte mich diese Vorstellung: Ein fremder Mann würde meine geliebte Frau ficken! Lag es an Viola´s perfektem Körper? An meinen verborgenen a****lischen Trieben? Oder an ihrer Unersättlichkeit im Bett? Wollte ich dies tatsächlich erleben??

Eines Tages begleitete mich Viola zu einem Geschäftstreffen mit einem guten Bekannten. Sie trug wieder einen ihrer geliebten Miniröcke und dazu schwarze Wildlederstiefel, die ihr bis über das Knie gingen und über das ganze Bein zugeschnürt werden mussten. Als ich Viola und Marco miteinander bekannt machte, bemerkte ich den Ständer in Marco´s Hose, den er bei dem Anblick von Viola bekam. Als wir am Tisch im Café Platz nahmen, fragte ich mich, ob Viola sein Ständer auch aufgefallen war. Der Ausbuchtung seiner Hose nach musste er verdammt gut bestückt sein. Eigentlich war er auf gar keinen Fall zu übersehen. Einige Tage später, als ich Marco erneut allein traf, fragte er mich, wie es meiner Frau Viola gehen würde. Aus unerklärlichen Gründen wurde ich vom Teufel geritten und ich zeigte ihm ein paar erotische Fotos von Viola, die ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Marco betrachtete die Bilder und sein Gesicht verfärbte sich dabei purpurrot. Wieder hatte er einen Ständer in de
r Hose, der einfach nicht zu übersehen war. Ohne zu überlegen fragte ich ihn: ?Willst du sie ficken?„

Er schaute mich mit großen Augen und mit offenem Mund sprachlos an und mir wurde bewusst, dass ich diese Frage laut ausgesprochen haben musste. Aber nachdem ich diese Frage nun gestellt hatte, wurde mir auf einmal auch klar, dass ich sie wirklich ernst meinte! Ich wollte tatsächlich, dass Marco meine Viola fickt! Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und er starrte mich noch immer völlig irritiert an, als er mich stotternd fragte: ?Ähem, w-wie meinst d-du denn das?„ Ich erwiderte: ?Na, so wie ich es sage. Du sollst es ihr besorgen, während ich euch dabei zugucke! Viola hat, wie du siehst, einen so wahnsinnigen Körper, ich muss es einfach ein Mal erleben, wie sie von einem Anderen gefickt wird!„ Marco´s mächtiger Körper erbebte und ich befürchtete schon, dass er sich in seine Hose spritzen würde! Er war 35 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, trug kurzes dunkles Haar und hatte einen kräftigen Hals, wie ein Bulle. Seine Schultern waren ganz breit, passend zu seinen kräftig
en Beinen und er war, was ich sehen konnte, zumindest an seinen Armen, stark behaart.

Er holte tief Luft und dann begann er plötzlich, von seinem unbefriedigendem Sexualleben mit seiner Frau zu reden und ich dachte: ?Mein Gott, dies soll an sich kein Vorstellungsgespräch werden, sag doch ganz einfach ja ˆ oder nein!„ Aber Marco dämpfte meine Freude mit den Worten: ?Mach dir mal keine Gedanken, ich werde sie die ganze Nacht schaukeln, aber dass muss ich allein machen. Ich mag es einfach nicht, wenn mir Jemand dabei zusieht!„ Natürlich passte dies nicht in mein Konzept, aber ich wollte erst einmal die Situation zu Hause checken. Als Viola und ich in der folgenden Woche Sex hatten und sie genüsslich auf meinem Schwanz ritt, ließ ich Marco in unsere Fantasien mit einfließen. Mein Schatz beschleunigte das Ficktempo und kreiste wollüstig mit ihrem Becken, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. In den darauf folgenden Stunden fantasierten wir mit dem Fick von Marco und ich verriet Viola, dass ich Marco ihre erotischen Bilder von meinem Handy gezeigt hatte. Sie bekam
noch zwei heftige Orgasmen, aber sie sagte nichts weiter dazu.

Einen Monat später musste ich für fünf Tage geschäftlich ins Ausland. Von dort aus versprach ich Marco am Telefon, ihm behilflich bei der Abwicklung eines Geschäftes zu sein. Ich hatte einen Freund, der in der gleichen Branche wie Marco tätig war und wollte diese Beiden zusammenführen. Als ich Marco anrief, um ihm von diesem Kontakt zu berichten, war er sehr erfreut. Kurz bevor ich den Telefonhörer schon aufgelegt hatte, fragte er plötzlich: ?Was ist denn nun mit deiner Frau? Steht noch das Angebot, dass ich sie ficken soll?„ Ich stotterte: ?Natt-tt ürllich, nur, wie stellst du dir das vor, wenn du mich nicht dabei haben willst?„ Er antwortete mir lachend: ?Ganz einfach; gib mir ihre Handy-Nummer und anschließend kann sie dir alles erzählen.„ Ich lachte gequält auf und legte den Hörer zurück auf die Gabel. Seine Worte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich hatte eine starke Erektion, nur schon allein bei der Vorstellung, wie er Viola ficken und ich nicht dabei sein wür
de ˆ ausgeschlossen! Was dachte sich der geile Bock? Ich hatte ihm ein hypothetisches Angebot gemacht und er wollte sie nur ficken, wenn ich nicht dabei wäre! Mir blieben noch 3 Tage bis zur Rückkehr von meiner Geschäftsreise und ich hatte schon fast alle Termine erledigt! Den restlichen Tag über konnte ich keinen klaren Kopf bekommen. Obwohl ich stark erregt war, stand es für mich nicht zur Debatte, Viola diesem geilen Schwanz auszuliefern.

Nachmittags saß ich in einem Café, als mein Handy klingelte und Marco mich fragte: ?Hee, die Verbindung vorhin wurde unterbrochen; du wolltest mir doch noch die Handynummer deiner Frau geben. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind meine Eier schon am Platzen!„ Als ob ich nicht ganz bei Sinnen war, diktierte ich ihm doch tatsächlich Viola´s Nummer und beeilte mich ihm zu sagen, dass sie wahrscheinlich gar nicht zu Hause wäre, da sie ihre Eltern besuchen fahren wollte. Marco antwortete mir nicht und ich bemerkte, dass er schon längst aufgelegt hatte. Ich verfluchte mich selber, aber andererseits glaubte ich nicht, dass Viola Marco empfangen würde, schließlich hatte sie ihn nur einmal kurz gesehen! Der Gedanke beruhigte mich und ich fand, wider Erwarten, zurück im Hotel, schnell meinen Schlaf. Am nächsten Tag allerdings raubte mir die Vorstellung daran, dass Viola Marco doch hätte treffen können, fast den Verstand! Ich versuchte mich den Tag über auf meine Geschäfte zu konzen
trieren, aber am Abend hielt ich es nicht länger aus und rief sie an. Viola war etwas überrascht über meinen Anruf, da wir nicht die Gewohnheit hatten, so oft miteinander zu telefonieren. Ich konnte aber die Freude in ihrer Stimme über meinen Anruf heraushören und ich schämte mich für meinen absurden Verdacht! Deshalb beendete ich schnell das Gespräch und legte mich beruhigt wieder ins Bett.

Nach einer Stunde Schlaf wachte ich allerdings mit der bohrenden Frage in meinem Kopf auf, ob Viola nicht etwas sehr kurz angebunden am Telefon gewesen war? Sie war zwar sehr freundlich gewesen, aber irgendwie nicht so ganz bei unserem Telefongespräch. Erwartete sie etwa Besuch? Oder war der Besuch schon bei ihr? Ich ärgerte mich über meine schmutzigen Fantasien und Verdächtigungen meiner Frau gegenüber. Nach einigem Hin- und Herwälzen schlief ich wieder ein und hatte furchtbare Alpträume, in denen Viola und Marco die Hauptrolle spielten. Ich sah mit meinen eigenen Augen, natürlich nur im Traum, wie Marco meine Viola fickte und sie, unersättlich, wie sie war, nicht genug von seinem dicken Schwanz bekam! Wie gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf und verlegte meinen Rückflug um einen Tag vor.

Am Spätnachmittag landete ich in Frankfurt. Mit dem Auto fuhr ich ca. 1 Stunde zu unserem Heimatort. Ich beeilte ich mich, nach Hause zu kommen, aber irgend etwas veranlasste mich, nicht zu unserer Mietwohnung zu fahren, sondern eine kleine Nebenstraße zu wählen. Da wir Ende Oktober hatten, war es schon dunkel auf den Straßen und die letzten Menschen, die unterwegs waren, beeilten sich, nach Hause zu kommen. Seit einigen Wochen lebten wir in dieser Mietwohnung, da sich die Fertigstellung unseres neuen Hauses ein bisschen verzögerte. Wir hatten für diese kurze Übergangszeit eine kleine, aber außergewöhnliche Kellerwohnung gefunden, die uns auf Anhieb von allen Angeboten am besten gefallen hatte. Die Fenster der Wohnung waren etwas schmaler und die drei Wohnzimmerfenster, sowie die Schlafzimmerfenster, zeigten zum Innenhof. Rechts und links neben den Fenstern standen jeweils ein paar kräftige Büsche.

Ich stieg aus dem Auto aus und ging vorsichtig zu dem Innenhof. Viola wusste nichts von meiner verfrühten Anreise und ich stellte mir vor, was für ein Gesicht sie machen würde, wenn sie mich erblickte. Bevor ich zu ihr ging, sah ich im Schlaf- sowohl als auch im Wohnzimmer das Licht brennen. Ich grinste, denn sie hatte die Angewohnheit, die Jalousien nicht ganz bis zum Boden herunter zu lassen und so hatte man durch einen größeren Spalt den genauen Einblick in diese Räume. Meine Reisetasche ließ ich neben mir zu Boden fallen und schaute neugierig durch die Fenster, ob ich meine Frau in einem dieser Räume sehen würde.

In diesem Moment betrat Viola tatsächlich gerade das Wohnzimmer. Sie trug einen extrem kurzen, schwarzen Minirock und eine enge weiße Bluse. Ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ihren weißen BH und garantiert die Hälfte ihrer großen Möpse sehen konnte. An den Oberschenkeln blitzen die Strapse der weißen Strumpfbänder auf ihrer gebräunten Haut auf und sie trug weiße hohe Pumps. Auf dem Couchtisch brannten 2 Kerzen und 2 Salzlampen spendeten auf der Kommode ihr warmes Licht. Neben den Kerzen standen auch 2 Weingläser und eine Flasche Rotwein. Mir gefror das Lächeln auf meinen Lippen und ein Stich durchfuhr mein Herz. Es war keine Frage, sie schien Jemanden zu erwarten! Mein schlimmster Alptraum schien sich hier zu realisieren. Wie gern hätte ich mir eine Entschuldigung für ihr Verhalten einfallen lassen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, es fiel mich einfach nichts sein!

Überstürzt stolperte ich zum Schlafzimmerfenster und blickte in den schummrig erleuchteten Raum. Auch dort brannten 2 Kerzen auf dem Nachttisch. Mein erstes Verlangen war, die Wohnung zu stürmen um das Alles zu verhindern, als ich die bremsenden Reifen eines Autos auf unserer Straßenseite hörte. Ich hielt inne und schaute durch das Buschwerk. Aus dem Wagen stieg eine Person, die ich bestens kannte! Es handelte sich um niemand anderen als Marco. Er lief schnell zu Eingangstür und klingelte. Ein mir bekanntes Summen ertönte und die Tür öffnete sich. Eilig sprang ich zum Fenster, versteckte mich hinter dem Busch und sah, wie Viola mit Marco ins Wohnzimmer zurückkam! Es verschlug mir den Atem! Wie ein Liebespaar fielen sie sich um den Hals und begannen sich leidenschaftlich zu küssen! Viola drängte ihr Becken Marco entgegen und seine beiden Hände legten sich auf ihre strammen Arschbacken und hebten ihren kurzen Rock hoch! Er zog sie noch enger an sich heran und massierte ihren Hi
ntern. Er öffnete ihre Bluse und holte, wie selbstverständlich, Viola große Titten heraus. Er senkte den Kopf und begann an ihren großen Brustwarzen zu saugen. Nach einiger Zeit nahm Viola ihn an die Hand und führte ihn zur Couch. Sie nahmen Beide auf der Couch Platz und Marco schenkte von der bereits geöffneten Rotweinflasche ein. Sie stießen miteinander an und küssten sich erneut. Während sie zügig von ihrem Wein tranken, konnte ich direkt auf Marco´s Schritt schauen: ?Mein Gott, was musste er doch für einen Hammer in der Hose haben!„ Ich brauchte auch nicht lange zu warten, denn Viola begann, den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen erigierten Schwanz herauszuholen. Mir stockte der Atem! Ich bin nun einmal leider nicht so gut bestückt, aber dass, was ich hier zu sehen bekam, übertraf all meine Vorstellungskräfte! Dieses Teil musste an die 26 cm lang sein, und dick war er bestimmt 6 cm!! Ich fragte mich, wo er diesen Schwanz hinstecken wollte, denn Viola hatte
eine extrem enge Pussy! Ich hatte mich noch nicht von dem ersten Anblick erholt, als Viola Marco schon die Hose komplett auszog und auch seinen dünnen Pulli. Der mächtige Körper von Marco war dunkel und extrem behaart, wie seine Arme ja auch schon vermuten ließen.

Meine kleine Schlampe, sichtlich fasziniert, streichelte seinen ganzen Körper und beugte sich über seinen Schwanz. Langsam nahm sie diesen dicken Prügel in ihrem Mund und begann ganz vorsichtig, an ihm zu lecken und zu saugen. Es gab keinen Zweifel; das war schlimmer als mein Alptraum! Ich starrte angewidert, aber irgendwie ebenfalls fasziniert, auf Viola und diesen Schwanz! Viola stand auf und zog sich aus, sie trug jetzt nur noch die Strümpfe mit dem Tanzgürtel. Sie hockte sich zwischen seine breit gespreitzten Beine auf ihre Knie. Da sie nun mit dem Rücken zu mir saß, verdeckte sie mir den ganzen Blick, aber die Bewegungen, die sie dabei machte, verrieten mir eindeutig, dass sie mittlerweile seinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste genommen haben musste und heftig daran lutschte.

Ich spürte, wie die Kälte der späten Oktobernacht in mir hoch kroch, aber in meinem Inneren kochte das Blut. Widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass mein Schwanz durch und durch hart geworden war und ich musste ihn herausholen. Eifersucht, Schmerz und Geilheit kämpften in mir miteinander. Am liebsten wollte ich reingehen und diese blöde Fresse von diesem Eindringling polieren, statt dessen wichste ich mir einen hier draußen in der Hundekälte. Meine Frau drehte wollüstig ihren Arsch und blies weiterhin an Marco´s Schwanz. Ab und zu redeten die Beiden miteinander, aber ich konnte kein Wort davon verstehen. Nach einer mir unerträglichen Zeit bebte der Körper von Marco und er entleerte sich in ihrem Mund. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und etwas später stand Viola auf und ich sah Marco´s dickes Sperma auf ihren Brüsten und ihrem wunderschönen Gesicht. Scheinbar ganz behutsam sammelte sie mit ihrem Zeigefinger das dicke weiße Sperma von Marco auf und leckte genießerisch l
angsam ihren Finger ab. Danach setzte sie sich ganz vertraut zu ihm auf das Sofa, kuschelte sich in seinen Arm und sie tranken erneut einen Schluck Wein.

Sein halberigierter Schwanz lag zwischen seinen Beinen und war selbst in diesem halbschlaffen Zustand sogar noch größer, als wenn mein Schwanz eine Erektion gehabt hätte. Ich stand wir gelähmt und wusste, dass dies nicht ihr erstes Treffen mit Marco war. Meine geile Nutte hatte ihn bestimmt schon vorgestern getroffen, als Marco ihre Telefonnummer von mir bekommen hatte. Für mich gab es keinen Zweifel! Marco stand auf und zog Viola mit hoch. Sie griff lachend nach seinem Schwanz und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich wechselte entsprechend die Fenster und sah, wie Marco Viola ziemlich grob auf das Bett stieß. Viola spreitzte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sein Schwanz wieder zur vollen Größe ausfuhr.

Was da passierte, was wirklich nur für starke Nerven! Dieser dicke Monsterschwanz quetschte sich in die enge kleine Muschi meiner Frau. Mit jedem weiteren Stoß versenkte er ihn immer tiefer in ihrer Pussy, bis er schließlich bis zu den Eiern verschwunden war. Viola schrie vor lauter Geilheit so laut, dass ich es durch die verschlossenen Fenster hören konnte. Viola würde mit Sicherheit nie wieder so viel Spaß mit meinem Schwanz haben, da ihre Pussy nun ziemlich erweitert worden war! Meine eigene Frau war somit für immer für meinen Schwanz verdorben! Und ich hatte eine der Hauptrollen in diesem Stück gespielt, wenn nicht sogar die Wichtigste, denn ohne mich hätten sie sich wahrscheinlich nie getroffen. In meiner Naivität hatte ich die Beiden zusammengebracht. Viola lieferte mir mit ihrem Stöhnen und sich auf dem Bett Wälzen eine perfekte Show! Die kleine Hure hatte endlich bekommen, was sie sich in ihrer Fantasie ausgedacht hatte. Dieser kräftige Bulle besorgte es ihr und ich
wichste mir da draußen meinen Schwanz wie besessen. Eine unbekannte Welle der Erregung überkam mich, die ich selbst beim Sex so noch nie gespürt hatte. Mit voller Wucht spritzte ich plötzlich unkontrolliert gegen die Fensterscheibe. Aber die Beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. In dieser Nacht besorgte Marco es meiner Frau noch mehrmals. So hielt er sein Versprechen, Viola die ganze Nacht durchzuschaukeln und ich verbrachte die ganze Zeit damit, vor dem Fenster zu wichsen.

Marco verließ das Haus erst um 6 Uhr morgens. Ich hingegen, landete ?offiziell„ erst einige Stunden später. Meine Frau fiel mir um den Hals und freute sich über meine Rückkehr. So bekam Marco die Rolle als heimlicher Liebhaber meiner Frau und ehrlich gesagt, habe ich nicht das Gefühl, dass Viola mich vernachlässigen würde, nur ihre Muschi ist seitdem verdammt breit geworden. Aber ich tue so, ob ich das nicht bemerke, schließlich haben wir alle drei unseren Spaß! Ab und zu muss ich noch immer auf Geschäftsreise gehen, aber, was Viola nicht weiß, oftmals komme ich dann einen Tag eher als geplant zurück und beobachte die Beiden! Gott-sei-Dank hat Viola ihre Angewohnheit nicht geändert und lässt die Jalousien weiterhin einen Spalt offen. Das Problem ist nur, dass bald unser eigenes Haus fertig sein wird und wir umziehen werden. Wie soll ich dann nur weiterhin die Beiden heimlich beobachten?




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