Als sie wieder aus dem Bad kam, lächelte sie amüsant und meinte, mein kleiner hätte wohl noch nicht genug! Ich flehte sie an, mich loszubinden, damit ich ihren Wahnsinnskörper berühren und verwöhnen kann. Von ihr kam aber nur,daß geht auch mit Fesseln. Sie kroch wieder aufs Bett und streckte mir ihre Brüste entgegen, so daß ich an ihren Nippeln saugen konnte. Die waren so steif und groß,sowas hab ich noch nichtmal auf Bildern gesehen. Sie erdrückte mich fast mit ihren Brüsten und ich versuchte Luft zuholen. Sie gab mir eine Sekunde und schon hatte ich wieder ihre Brüste im Gesicht.
Da mein Schwanz mittlerweile wieder steil nach oben ragte, griff sie nac hinten und drückte meine Eier zusammen und ermahnte mich, mich zu beherrschen,er würde noch oft genug zum Einsatz kommen. Ihr Druck auf meine Hoden wurde stärker und sie meinte:“Oh, da ist aber noch ne menge für mich drin!“
So schnell konnte ich gar nicht schauen,hatte sie sich auf mir rumgedreht und drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. Ich hatte direkt ihre Spalte und ihre Hintertür vor dem Mund. Ich wußte sofort was zutun war und leckte durch ihre Schamlippen und saugte wieder heftig an ihrem Kitzler. Sie ar so feucht,ich hätte mich fast verschluckt. Als mein Gesicht klatschnass war, rückte sie etwas nach vorne, so daß ich ihr hinteres Loch nun vor meiner Zunge hatte. „Leck mir meinen Arsch“ schrie Sie !!!
Erst zögerlich aber durch meine Geilheit angespornt leckte ich um ihre Rosette und zu meinem verwundern war es gar nicht schlimm. Immer wieder schleckte ich drumrum und sobald meine Zunge rauskam ließ sie sich auf mein Gesicht fallen. Sie fickte sich selbst mit meinem Gesicht!!!
Sie wurde immer schneller und wilder. Ich glaubte echt fast zuersticken,aber gekonnt gab sie mir immer etwas Zeit zuatmen.Während ich sie so leckte hatte sie ihre Hand wie einen Schraubstock um meinen Schwanz gedrückt, wichste ihn aber nicht, sondern drückte immer wieder feste zu und lies los. Das war ganz anders als wenn ich es mir selbst besorgte oder sie mir vorhin. Sie schrie „LECK MICH!!! LECK MICH!!!“ und im gleichen Moment spritze es aus ihrer Pussy nur so raus, sie verkrampfte sich total, sodas mein Kopf von ihren Schenkeln fast erdrückt worden wäre.
Sie lag nun schwer atmend auf mir und knetete immer noch meinen harten Schwanz. Kurz vorm spritzen setzte sie sich auf und meinte nur: „UND JETZT VÖGEL ICH DIR DAS HIRN RAUS !!!“
Kaum gesagt, setzte sie sich schon breitbeinig über mich, nahm meinen Schwanz und führte ihn sich ein. WOOOW !!! Das war ein unbeschreibliches Gefühl !!! Diese Feuchte,Diese Hitze, diese Enge!!!
Sie ritt auf mir, als wäre ich ein wilder Mustang, der gezähmt werden müßte!
Als ich fast nur noch Sterne sah, wurde sie langsam aber ihr Schenkeldruck erhöhte sich. Ich spürte, wie sie ihre Pussy zusammenzog und wieder entspannte. „Jetzt wirst du mir alles geben kleiner,ich melke deinen Schwanz jetzt so richtig heftig ab und du wirst schön in mich spritzen, ist das klar?“
Ich konnte nur noch nicken und in diesem Moment kam es mir auch schon. Sie muß da wirklich extreme Muskeln haben, da mir mein Schwanz schon richtig weh tat, als sie Sie anspannte.Nach jedem Spritzer spannte sie sich an und ich dachte es dauert eine Ewigkeit bis ich aufhörte zuspritzen.
Erschöpft lagen wir beide jetzt da, Nass vom Schweiß und unseren Säften. Sie ließ locker und meinen Schwanz langsam aus sich rausgleiten. Ein gewaltiger Schwall meines Saftes folgte.
Ich war im Himmel und schlief unter ihr ein.
Ich wurde wach von einem Saugen an meinem Schwanz. Verwundert fragte ich sie, ob sie denn nie genug bekäme? Sie sah mich an und meinte:“ Ich schon aber dein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet, und ich lasse dich erst frei, bis er sich absolut nicht mehr aufrichten kann und du nur noch um Gnade winselst!“
Fortsetzung folgt…
