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Ich lebe nackt II

Ich lebe nackt (2)
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, gegessen und getrunken, packten wir unsere Sachen ein, und fuhren weiter in den Wald hinein. Nach ein paar Kilometern hielten wir an einem bewachten Tor an. Günther unterhielt sich kurz mit einem Mann und wir durften hinein.
Nach geschätzten 500m kamen die ersten Hütten, Wohnwagen und Wohnmobile in Sicht.
Günther hielt vor einer ziemlich großen Hütte an.
Wir sind da, sagte er.
Ich zählte so grob geschätzt, ca. 150 bis 200 Personen. Ganze Familien, Kinder, junge Mädchen, Jungs, Männer und Frauen. Einige spielten Fussball, Vollyball, Tischtennis, oder auf dem Spielplatz.
Günther, fragte ich ihn, warum haben einige von ihnen rote Kreise auf Rücken und Bauch?
Das bedeutet, die sind Tabu. Ganz besonders Kinder, und die, die unsere Leidenschaft, unser Verlangen, unser tun zwar tolerieren, aber nicht mit machen.
Musst du dir unbedingt merken. Wir sind hier nur eine kleine Gemeinde, haben aber auch unsere Rechte und Pflichten. Jeder, der keinen roten Kreis hat, ist zum Abschuss frei gegeben.
Und wie gesagt, ab 13 Jahren geht das los. Unser Highlight ist immer die erste Entjungferung der jüngsten. Wenn sie wollen. Hier wird niemand zu etwas gezwungen. Du wirst hier auch eine Menge lernen, und wir kommen schon seit Jahren hierher.
Ich führ dich gleich mal ein bisschen rum, damit du alles kennen lernst.
Daddy, das kann ich machen, sagte Nicki, und hakte sich bei mir ein.
Na gut. Dann entladen wir schon mal den Wagen.
Wie du siehst, ist das unser Spielplatz. Tagsüber für die kleinsten, und abends für die großen.
Als ich mir einige Geräte ansah, wusste ich, warum dieser „Spielplatz“ abends für die großen war. Ein wenig versteckt, aber dennoch sichtbar waren hier und dort Schlaufen und Haltegriffe befestigt, die für die kleinen keinen Sinn machten. Nicki stellte sich an einen Kletterturm aus Seilen, machte ein großes X, und zeigte mir, wie es funktioniert.
Aber jetzt muss ich dir unbedingt unseren Bestrafungsgarten zeigen, oder wie wir auch sagen: der Foltergarten.
Wir gingen einen schmalen Gang entlang, und vor uns öffnete sich eine kleine Spielwiese. Dort standen diverse Geräte herum, und wurden auch schon benutzt.
Hier ist abends das meiste los. Und hier wurde ich auch das erste mal gevögelt.
Heute abend sind die mit dem blauen Punkt dran. Sie können sich alles ansehen, aber dürfen noch nicht mitmachen.
Auf dem Platz waren ca. 50 Persoben, und einige sehr junge Mädchen und Jungs hatten einen blauen Punkt auf ihrem Körper.
Und wer entjungfert sie?, wollte ich wissen.
Die werden verlost, und bekommen die Augen verbunden, damit sie nicht sehen, wer sie fickt.
Die Männer dürfen dann ein rotes Los nehmen, und die Frauen ein blaues.
Letztes Jahr bekam ich einen Jungen, der wollte nicht steif werden. Über eine Stunde habe ich geblasen, bis er langsam steif wurde.
Da brauch ich mir bei dir keine Sorgen machen, und griff mir sofort an den Schwanz.
Dann gingen wir schnustracks auf einen Pranger zu. So etwas habe ich schon mal im Internet gesehen.
Kannst du mal aufhalten, bat sie mich, und legte ihren Kopf und die Hände in die gepolsterten Aussparungen. Jetzt schliessen, sagt sie.
Nun stand sie vor mir, mit hochgerecktem Arsch.
Günther hat dir doch erzählt, was du jetzt zu tun hast, oder?, forderte sie mich auf.
Plötzlich stand Tom neben mir. Du musst sie jetzt vögeln, und wenn du das nicht tust, verletzt du eine unserer Regeln. Und dann wirst du heute nacht „bestraft“, sagte er zu mir.
Ich kniete mich rücklings an den Pranger, so das ich zwischen ihre weitgespreitzten Beine saß. Nun war ihre nasse Pflaume direckt vor mir, und vorsichtig ertastete meine Zunge ihre Fut. Nicki zuckte überrascht zusammen. Tom stellte sich vor sie und schob ihr seinen Schwanz in ihr offenes Maul. Dabei stöhnte er heftig.
Ich leckte nun schnell und tief ihre immer nasser werdende Muschi. Ich hörte nur ein „mmmhhh“.
Dann kroch ich unter ihr hervor, stellte mich hinter sie, und schob meinen steifen Schwanz tief in ihre Fotze.
Das hatte zur Folge, das sie Tom heftig in den Schwanz biss, der daraufhin zurück sprang.
Bist du verrückt mich zu beissen, schrie er sie an.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, und etwas Blut quoll heraus. Mit beiden Händen hielt er nun seinen Schwanz fest, und ich zog meinen aus ihr heraus.
Entschuldigung, murmelte sie. Aber Kay drang so tief in mich ein, das es weh tat. Ich hab mich so erschrocken……
Las mal sehen, sagte ich zu ihm, und sah mir seinen Pint an.
Ist nicht so schlimm, wie es sich anfühlt. Ist nur oberflächlich.
Ich konnte das beurteilen, da ich schon einige Jahre beim Jugendrotkreuz war.
Inzwischen hatte sich auch Nicki zu uns gesellt.
Tom, das tut mir leid, das wollte ich gar nicht. Aber Kay hatte mich so heftig gestossen; das war nur ein Reflex. Dann küsste sie ihren Bruder auf den Mund.
Es tat ihr wirklich leid.
Das wars denn wohl, dachte ich, aber da lag plötzlich eine Hand von hinten auf meiner Schulter.
Als ich mich umdrehte, sah ich ein lächelndes, junges Mädchen mich angrinsen.
Hi. Du musst Kay sein, sprach sie mich an.
Ich betrachtete sie mir genauer. Hübsches Gesicht, Brüste ca. 85b, vielleicht auch „C“. Rasierte, geschwollene, rote Schamlippen, ein süsser Schmollmund.
Und du bist?, fragte ich sie.
Ich bin die Kerstin, und ich such dich schon die ganze Zeit. Ich wusste nur, das du mit Nicki unterwegs bist.
Dann nahm sie einfach so meinen, inzwischen wieder schlaffen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück, und besah sich das gute Stück.
Keine 10 sek. Später stand ich wieder mit ‘nem steifen vor ihr.
Wow, das ging ja schnell. Hat sie dich nicht spritzen lassen?, fragte sie mich, und grinste Nicki an.
Die warf ihr nur den „bösen“ Blick zu.
Hast du lust, mich zu ficken?, fragte sie mich.
Na klar, sagte ich. Hier?
Wo sonst, oder willst du erst unter die Decke.
Dabei legte sie sich auf den Rasen, spreizte und winkelte die Beine an, so das ich wählen konnte zwischen Muschi und Arsch.
In welches Loch willst du?, fragte ich sie.
Egal, hauptsache, ich werd mal wieder richtig durchgefickt.
Ich sah Tom an: na, was meinst du, kannst du schon wieder.
Er nickte.
Ok. Ich Fotze und du Arsch, oder umgekehrt.
Nimm du den Arsch, meiner tut noch ein wenig weh, da ist es besser, wenn’s bisschen weicher ist, meinte er zu mir.
Ok.
Ich legte mich ins Gras und sagte: LOS SCHLAMPE, SETZ DICH MIT DEINEM ARSCH AUF MEIN SCHWERT, SO DAS ICH IN DICH IN DEINEN ARSCH FICKEN KANN, (Das hatte ich mal in einem Porno so gesehen und gehört). Erstaunt sahen mich alle an, vor allen dingen Kerstin.
DANN LEGST DU DICH AUF MICH, DAMIT TOM DICH VON VORNE NAGELN KANN.
Kerstin kniete sich mit mit dem Rücken zu mir in das warme Gras. Ich plazierte meinen Pint an ihre Rosette, und so ganz, ganz langsam setzte sie sich auch ihn.
Warte, sagte ich zu ihr. Ich tat etwas Spucke auf meinen Finger und rieb damit ihren Arsch ein. Anschliessend fuhr ich noch ein paar mal durch ihre inzwischen, nasse Fotze. Dann versuchte sie es erneut. Omg, war dieses Mädl, eng, dachte ich so bei mir.
Langsam drang meine Eichel in sie ein, wobei sie laut stöhnte. War es Schmerz? Lust? Ich wusste es nicht. Viel Erfahrung hatte ich bis dahin ja noch nicht gemacht.
Alles in Ordnung?, fragte ich sie.
Sie nickte nur, und lies ihr Becken weiter auf mich sinken, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Diesmal quieckte sie. Ich musste automatisch an ein Frischling denken, die wir immer bei der Jagd beobachten.
Dann legte sie sich mit dem Rücken auf meinen Bauch, drehte ihren Kopf zur Seite, spreitze ihre Beine so weit wie möglich auseinander, und flüsterte mir ins Ohr: ich mag das, wenn du so versaut redest, und mich benutzt. Ich hatte dabei das Gefühl, das ihre Rosette meinen Schwanz noch enger umschloss.
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste, knetete sie, zwirbelte und verdrehte ihre Brustwarzen. Dieses mal stöhnte sie mir laut ins Ohr. Geil, mach weiter, mir kommst es gleich. Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Diesmal griff ich härter zu, kniff in ihre Brüste, in die Warzen. Dann nahm ich je einen Finger, und drückte die Warzen nach innen, bis ich auf die Rippen stieß. Das war zuviel für sie, und ihr ganzer Körper schüttelte sich, vibrierte.
Tom hatte sich nun auch schon vor ihrer Grotte plaziert, und drang in dem Moment, als sie ihren Orgasmus hatte, hart in sie ein.
Ich spührte seinen Schwanz an meinem, so das ich fast abgespritz habe. Das war das geilste, was ich bisher in meinem Leben, erfahren durfte.
Kerstin war nur noch ein wimmerndes Bündel stück Fleisch, das jetzt richtig von uns durchgevögelt. Tom begann, seinen Schwanz immer und immer wieder in sie zu hämmern.
Ich hatte sie etwas angehoben, und vögelte sie von unten. Bald hatten Tom und ich unseren Rhythmus gefunden. Kerstin spielte dabei kaum noch eine Rolle. Keiner von uns beiden wollte zuerst kommen, und so hielten wir uns eine ganze Zeit über Wasser. Kerstins Körper schüttelte sich zwischdurch mal. Ich glaube, sie hatte schon mehrere Orgasmen, bis wir unsere Ladungen fast gemeinsam in sie schossen. Ich explodierte zuerst in ihrem Darm und Tom ganz kurz nach mir in ihrer Fotze.
Mein Gott, war ich fertig. Tom rollte sich von uns herunter, und als sein steifer Schwanz ihre Möse verließ, gab es ein plopp.
Dann rollte ich sie mir runter in das warme Gras. Dabei sah ich, wie unser Sperma aus Fotze und Arschloch lief. Ich weiss nicht, ob sie davon noch etwas mit bekam, denn sie wimmerte nur, und Tränen rannen an ihren Wangen hinab.
Ich drehte mich zu ihr, streichelte ihren ganzen Körper, ihre Brüste.
Instinktiv tat ich genau das richtige, denn wie ich später heraus fand, mögen es Frauen, hinterher gestreichelt zu werden.
Nur langsam kam sie wieder zu sich, und es kam ein lächeln über ihre Lippen.
Alles ok, fragte ich sie. Sie machte nur einnal due Augen zu und wieder auf, sagte aber keinen Ton. Dann richtete sie sich auf, stand mit wackeligen Beinen vor uns. Ich stützte sie und bemerkte nebenbei, wie unser Sperma an ihren Beinen entlang lief. Dann sah sie mich an: bleibst du heute nacht bei mir?
Ich sah die anderen an, und die nickten nur.
Dann führte sie mich zu dem Haus, das sie sich mit ihren Eltern und Geschwistern teilte. Es war noch größer, als unseres.
Wir wollten gerade hinein gehen, als igr Vater zu uns kam.
Kerstin, sagte er, alles in Ordnung?
Sie nickte nur. Das ist Kay, und er schläft heute Nacht bei mir, erklärte sie.
Er begrüste mich und wir gingen hinein. Dabei stützte ich sie noch immer.
Es ist schon komisch, an solche Sachen erinnere ich mich.
Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und meine Finger streichelten ihren Brustansatz.
Sie führte mich in ihr Zimmer, in dem ein großes Doppelbett stand. Ich legte sie hinein, mich neben sie, und kurze Zeit später schliefen wur engumschlugen ein.




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