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Heiße Sommernacht

Es war letzten Sommer. Meine Schwester und ich waren im Urlaub auf Mallorca. Yes mein erster Urlaub ohne Eltern. Was ich alles tun könnte? Ich war damals übrigens neunzehn. Ich bin groß, dunkelblond und habe einen wohl geformten Körper. Als wir ankamen waren unsere Hotelzimmer noch nicht bezugsfertig. Was heißt das also auf Mallorca? Na klar – Bars erkunden und Cocktails trinken. Eine Weile sind wir den Strand entlang gegangen und die Sonne prallte auf die glatte Haut. Dann haben wir Ausschau nach einer geeigneten Cocktailbar gehalten. Da sah ich einen Laden vor dem ein Mann stand. Groß, durchtrainiert und von oben bis unten tätowiert. Ich stehe auf Tattoos. Ich schätze er war circa dreißig Jahre alt. Ich merkte wie ich ganz feucht wurde. Man sah der heiß aus und ich warf ihm im Vorbeigehen einen verruchten Blick zu. Wir gingen weiter und kamen an unzähligen Bars und Kneipen vorbei bis wir eine passende gefunden hatten. Dort und im Hotel verbrachten wir auch die nächsten vier Tage. Doch jedes Mal wenn ich am Tattoostudio vorbei kam konnte ich meine Blicke nicht von ihm lassen. An tag Nummer drei machte meine Schwester eine Mittagspause die ich direkt nutzte um mich auf den Weg zu machen. Was solls? Ich wollte eh ein Piercing haben. Also los ging es. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns einige Minuten in denen ich ihm immer wieder diese blicke zuwarf. Er erwiderte sie. Als ich meinen Termin für den nächsten Tag vereinbarte lud ich ihn ein abends zu uns in die bar zu kommen. Zum Glück kam er auch. Witzig war dass der Barkeeper an dem meine Schwester so interessiert war und mein heißes Date sich kannten und Mitbewohner waren. Wir tranken einige Cocktails und flirteten fleißig. Meine Schwester und der Barkeeper verschwanden ins Hotel während wir zwei uns in seine Wohnung begeben hatten. Schon im Flur hingen unsere Lippen aneinander als gäbe es kein Morgen mehr. Die Lust stieg und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. In seinem Zimmer schmiss er mich auf sein Bett und kam zu mir. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Als er vor mir stand konnte er mein ungläubiges und begeistertes Gesicht sichtlich erkennen denn er grinste mich breit an. So einen riesigen Schwanz an so einen perfektem Körper habe ich zuvor noch nicht zu Gesicht bekommen. Ich freute mich und nahm ihn auch direkt in den Mund. Ich blies ihm einen während er mir zart an den Haaren zog. Ich sagte „Nimm mich!“ und wir gingen wieder zum Bett. Er drang langsam in mich ein und meine Muschi war so nass wie lange nicht mehr. Ich genoss es richtig und streichelte seinen Körper während seine festen Stöße immer härter und schneller wurden und mein Stöhnen immer lauter. Er stieß mich so hart dass mir irgendwann die Stimme weg blieb. Es war so schön mal wieder das Schwert der Lust in meiner liebeshöhle zu fühlen. Wir wechselten die Stellung und ich war oben. Ich ritt ihn erst langsam und dann immer schneller so dass er bis zum Anschlag in mir steckte. Es fühlte sich so geil an. Nach einiger Zeit stöhnte er immer lauter bis er kam und der weiße Saft direkt auf mir landete und das war eine beachtliche Menge. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung. Am nächsten Tag bekam ich mein Piercing und er sagte zu mir „Bis nächstes Jahr.“




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