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Besuch im Club Teil 1

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie

Besuch im Club Teil 1

An einem Freitag Vormittag rief mich mein Mann zu Hause an und sagte zu mir, „Chris, ich habe beschlossen, heute Abend mit dir in einen richtig geilen Club zu gehen, also geh zum Friseur und lasse dich etwas aufstylen“. Ich fragte ihn, „in was für einen Club willst Du denn mit mir gehen“ und er antwortete mir, „ich habe dir vor längerer Zeit schon einmal erklärt, in welche Art von Club ich mit dir gehen will, also denke etwas nach, ich sage dir nur soviel, wir werden ein Codewort verabreden und du kannst die Sache jederzeit abbrechen und beenden, wenn es dir zuviel wird, also dann bis später“ und er legte auf. Ich dachte darüber nach, über welchen Club wir uns unterhalten hatten. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, wir hatten vor längerer Zeit, im Urlaub gemeinsam das Buch „Geschichte der O“ gelesen und mein Schatz hatte damals zu mir gesagt, „so möchte ich dich auch einmal behandelt sehen“. Auch mich hatte das Buch damals sehr angesprochen, ich stand ja schon immer darauf, von meinem Schatz und auch von anderen Männern gepeitscht und gedemütigt zu werden und hatte mich in meinem Kopfkino, auch schon ein paar mal, in einer ähnlichen Rolle, wie diese Buchfigur gesehen. In der Geschichte wird eine Frau von ihrem Geliebten zu einem Schloss gebracht, wo sie um seiner Liebe willen, wie eine Hure gehalten wird. Sie muss allen Männern zu Willen sein, sie wird gedemütigt, ausgepeitscht und sie lässt das alles zu…und es beginnt ihr dann sogar zu gefallen.

Außer in meinem Kopfkino, hatte ich mich mit diesem Thema noch nicht ernsthaft beschäftigt, mein Mann hatte mich zwar schon öfters fremd ficken lassen, auch hatte er mich sogar einmal an einen sadistischen Freund von ihm ausgeliehen, der mich damals eine ganze Nacht lang, von unzähligen Männern benutzen ließ und von dem ich auch ausgepeitscht und ziemlich gequält worden war.

Dieses Erlebnis hatte mir damals sehr gefallen, obwohl oder gerade deshalb, weil ich damals ziemlich hart, brutal und demütigend behandelt wurde und ich konnte mir daher gut vorstellen, zusammen mit meinem Mann, einmal einen derartigen Club aufzusuchen. In so einem Club, so glaubte ich, hatte ich wenigstens die Gewissheit, dass ich die Sache, wenn es mir zuviel würde, jederzeit abbrechen konnte. Ich musste ja nicht unbedingt alles mitmachen und ich glaubte, dass es auch mein Mann akzeptieren würde, wenn ich dann tatsächlich abbrechen würde, wenn es mir zu hart werden sollte. Mein Mann liebte mich und ich ihn, dass wussten wir beide, auch wenn wir viele unserer, für Außenstehende vielleicht ungewöhnlichen, sexuellen Neigungen auslebten.

Ich ging also zum Friseur, es war gar nicht so einfach, so auf die Schnelle noch einen Termin zu bekommen. Gegen 17 Uhr rief mich mein Mann an, er sagte zu mir, „wir treffen uns um 20:00 Uhr in Bernds Bistro, zieh dich ein bisschen geil an, ich freue mich schon auf heute Abend“ und legte auch schon wieder auf. Ich zog mir einen recht kurzen Minirock an, dazu halterlose Strümpfe und einen roten Spitzentanga, der im Schritt offen war, dazu einen Strumpfgürtel und als Top wählte ich eine schwarze, fast durchsichtige Bluse, ich zog noch einen roten BH darunter, der leicht durch die Bluse durchschimmerte.

Als ich unser Stammbistro betrat, war mein Schatz schon da und winkte mir gleich von der Theke aus zu. Als er mich dann aus der Nähe sah, bekam er große Augen und machte mir ein Kompliment, er meinte, das ich in diesem Outfit, ziemlich heiß aussehen würde. Auch Bernd der Wirt, begrüßte mich, er hatte schon mehrmals mit mir gefickt und für mich und eine Freundin, auch schon einmal einen Gangbang in seinem Bistro arrangiert. Er sagte zu mir „Chris, du siehst heute wieder so scharf aus, ich würde dich am liebsten gleich vernaschen. Mein Mann sagte zu ihm, „wenn du Lust hast und geil bist, kannst du dir von Chris gerne einen blasen lassen“. Bernd war von dem Angebot meines Mannes sehr angetan, in seinem Bistro war nicht allzu viel Betrieb und er antwortete meinem Schatz, „sehr gerne lass ich mir von Chris den Schwanz lutschen, ich kenne ja ihre Qualitäten“. Er ging zu seinem Kellner, gab diesem irgendwelche Anweisungen, kam dann zu uns an die Theke, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, in seine Privaträume. Ich war es gewohnt, derartige Befehle meines Mannes, ohne große Diskussionen auszuführen und folgte ihm widerstandslos in seine kleine Wohnung. Kaum hatte er die Türe hinter uns geschlossen, nahm er mich in seine Arme, küsste mich heiß, er schob mir seine Zunge weit in meinen Mund, steckte eine Hand unter meine Bluse und knetete meine Titten, um mir dann meine Bluse auszuziehen.

Ich tastete dabei schon nach dem Gürtel seiner Hose, öffnete ihm diesen und zog ihm seine Hose herunter. Dann holte ich ihm seinen, schon recht steifen Schwanz aus dem Slip, ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen Penis zwischen meine Lippen. Es dauerte nicht allzu lange, bis er mir, unter lautem Stöhnen, eine ziemlich große Menge seines Spermas, in meinen Mund pumpte. Ich saugte ihm seinen Schwanz total leer, leckte ihm diesen noch sauber und er zog sich seine Hose wieder hoch. Während ich die Bluse wieder anzog und meine Kleidung in Ordnung brachte, sagte er zu mir, „du bist die geilste Bläserin, die jemals meinen Schwanz geblasen hat, Chris, du bist wirklich ein Naturtalent, man merkt dir einfach an, dass du gerne Sperma schluckst“. Wir gingen wieder in das Lokal zurück und ich setzte mich neben meinem Mann, der Bernd noch fragte, ob ich alles so gemacht habe, wie er es mir befohlen hatte, was Bernd natürlich bejahte.

Eine Stunde später, wir hatten bei Bernd noch eine Kleinigkeit gegessen, machten wir uns auf den Weg zu dem besagtem Club. Unterwegs im Auto, befahl mir mein Mann, ihm seinen Schwanz zu blasen, ihn aber keinesfalls schon zum Abspritzen zu bringen. Während ich zärtlich und sanft, während der Fahrt seinen Schwanz lutschte, sagte er zu mir „du wirst die kommende Nacht für mich und meine Freunde, die wir in diesem Club treffen werden, meine gehorsame Sklavin und Hure sein. Du wirst dich mir bedingungslos und ganz ausliefern, diese Nacht wird für dich und für mich ein unvergessliches Erlebnis werden. Ich rate dir in deinem eigenen Interesse, gehorsam und willig zu sein und alles zu tun, was ich und meine Freunde dir befehlen, andernfalls wirst du sehr hart bestraft werden“. Während er diese Worte zu mir sagte, spürte ich seine fordernde Hand zwischen meinen geöffneten Schenkeln, er massierte mir meinen Kitzler und ich stöhnte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund, geil auf. Dann zog er seine rechte Hand unter meinem Rock hervor, griff mir in die Bluse, drückte fest meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Mund, warf meinen Kopf in den Nacken, meine Phantasie ging mit mir durch, ich hörte mich selber stöhnen und spürte, wie es in meiner Möse furchtbar nass wurde. Ich wurde schon total geil bei dem Gedanken an das, was mich heute Nacht wohl erwarten würde. Mit zittriger Stimme sagte ich zu ihm: „ja, ich mag es, wenn du mich schlägst und in meiner Schmerzgeilheit über meine Lust und meinen Körper bestimmst, wenn ich von dir beherrscht werde, deine Nutte und Sklavin bin, ich will alles machen was du von mir verlangst“. Auch er atmete jetzt schneller und befahl mir, „lutsch mir jetzt meinen Schwanz weiter“.

So lutschte ich also, während der Fahrt weiter seinen Schwanz und als wir vor dem Club auf den Parkplatz fuhren, war ich schon ziemlich geil und auch schon sehr nass zwischen meinen Beinen. Wir traten in eine Art Vorraum, der in einem freundlichen Gelb gehalten war. Dort gab es eine Art Rezeption, hinter der eine sehr offenherzig gekleidete, hübsche, junge Frau stand, mit der mein Schatz offensichtlich sehr gut bekannt war, denn die beiden begrüßten sich wie alte Freunde. Die Frau fragte meinen Mann, „was möchtest du buchen“ und er sagte zu ihr, „dass volle Programm für meine Sklavin“. Sie schob ihm einen Zettel zu und forderte ihn auf ein Codewort festzulegen, er schrieb das Wort Sahara auf den Zettel, zeigte mir diesen und sagte zu mir, wenn du von diesem Codewort Gebrauch machst, ist alles sofort beendet“. Wir mussten nach der Rezeption durch eine massive Türe gehen und kamen in einen größeren Raum, wo sich viele kleine Tischgruppen befanden, die zum Teil mit leicht bekleideten Leuten besetzt waren, die sich ungeniert ihrem Vergnügen hingaben. Niemand hatte richtig harten Sex, doch irgendwie machten sie alle irgend wie den Eindruck, als stünden sie kurz davor.

Auf der Rückseite dieses Raumes befand sich eine große Eichentüre, wie man sie eher in alten Herrenhäusern oder einem Schloss erwarten würde. Dahinter, so erfuhr ich von meinem Mann, befand sich der eigentliche Club, in dem er mich heute, wie er es ausdrückte, an meine Grenzen führen wollte, um seine und meine Lust auszuleben. Hinter dieser großen Tür, sollte fast alles erlaubt sein, wie mir mein Mann erklärte. Wir gingen durch die Türe und nun kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als sich meine Augen an die, etwas dämmerigen, Lichtverhältnisse gewohnt hatten, machte ich einige Schritte vorwärts. Ein Raum wie ein Rittersaal, dessen Mitte von einem großen massiven Eichentisch dominiert wurde. An diesem riesigen Tisch, waren in regelmäßigen Abständen Lederschlaufen montiert, um Hände oder Füße fixieren zu können. Ich schätzte grob, das sich etwa 20 Personen in diesem Raum befanden. Am Ende des Raumes befand sich eine große Bar, an der sich auch noch einige Leute aufhielten. Ein Stöhnen veranlasste mich, wieder zu dem riesigen Tisch zu blicken, in dessen Mitte ein Mann fixiert war, über dessen Kopf gerade eine Frau hockte. Sie ließ sich wohl gerade von ihm lecken, denn sie stöhnte laut und rieb ihren Schritt über seinem Gesicht. Obwohl er nackt war, konnte ich keine Erektion erkennen und gerade wollte ich neugierig näher treten, um mir das genau anzusehen, da fiel mein Blick auf ein Rad, dass an der Wand montiert war.

Jo erklärte mir leise, dass es dafür gedacht war, eine Person darauf zu fixieren, um dann das Rad, in jede gewünschte Stellung drehen zu können. Daneben hingen eine ganze Auswahl von Peitschen und bei diesem Anblick und der Vorstellung, eine dieser Peitschen schon bald auf meiner Haut zu spüren, merkte ich schon wieder, wie meine Möse nass zu werden begann und meine Geilheit begann, mir schon wieder mein Gehirn zu vernebeln. Mein Mann grinste mich wissend an, er wusste ganz genau, dass mich alleine der Gedanke, heute Abend noch richtig gepeitscht zu werden, schon gewaltig geil und feucht werden ließ. Er nahm mich bei der Hand und wir gingen weiter, in einen anderen Teil dieses Raumes. Von der Decke hing eine quer gestellte Stange, an deren Ende ebenfalls Karabiner befestigt waren, um sie in bereit liegende Ledermanschetten einzuhängen. In einem Regal daneben, sah ich eine ganze Menge dieser Manschetten, in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Ich strich mit den Fingerspitzen, über das weiche Leder, mein Mann sagte zu mir, „du bist schon richtig geil, man sieht es an deinen harten Nippeln“.

Ich blickte auf meine Bluse und sah, dass sich meine, tatsächlich ziemlich harten, Brustwarzen, schon ziemlich fest durch meinen dünnen BH drückten. Mein Mann befahl mir, „zieh deinen BH aus“, ich sah mich erst einmal um, ob jemand in der Nähe war, der mir dabei zusehen konnte, als er mir auch schon eine Ohrfeige gab und mich anherrschte, wenn ich zu dir sage, du sollst deine Titten freilegen, dann hast du das gefälligst sofort zu tun, es hat dir völlig egal zu sein, wer dir dabei zusieht“. Ich gehorchte ihm und zog zuerst die Bluse, dann meinen BH aus, um mir dann meine Bluse wieder über zu streifen, meinen BH steckte mein Mann in seine Jackentasche. Wir gingen weiter und kamen an einem Paar vorbei, das gerade eine weitere Stange benutzte. Massive Ketten hoben oder senkten das Gerät, mittels groß dimensionierter Edelstahlkurbeln an der Wand. Die breitbeinig, mit gestrecktem Körper an die Stange gefesselte Frau, war mit nacktem Unterkörper, mit Blick zur Wand, in einem roten Unterbrust Korsett und schwarzen Netzstrümpfen gekleidet, an dieser Stange befestigt.

Hinter ihr standen drei Männer, einer hatte eine Peitsche in der Hand, mit der er der Frau über ihren Rücken schlug, während ihr der andere, mit einer Art Paddel, fest zwischen ihre weit gespreizten Beine klatschte. Der dritte Mann, sah dabei zu und gab Anweisungen, wie die beiden sie zu schlagen hatten. Die gepeinigte Frau stöhnte geil unter den Schlägen und mein Schatz sagte leise zu mir, „dort wirst du auch bald hängen und von mir die Peitsche zu spüren bekommen“, ich stöhnte ihm zu, „ich kann es kaum erwarten, deine Peitsche zu spüren, ich bin schon so geil darauf, ich will und werde heute alles tun was du willst“. Auch der Frau die gerade gepeitscht wurde, schien es so zu gehen, denn ich konnte sehen, dass ihr der Lustsaft, in dicken Tropfen, aus ihrer Möse lief und sich ihre Oberschenkel hinab, den Weg ihre Beine herunter suchte.

Als wir weiter gingen, kamen wir zu einer Art, mittelalterlichem Pranger, mit drei Aussparungen für Kopf und Arme. Auch hier, war gerade eine sehr hübsche Frau eingespannt und ein Mann fickte sie laut keuchend, mit festen Stößen in ihren Arsch. Von der Frau war nur sehr wenig zu hören und als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihr Mund mit einem Gummiknebel versehen war. Dieser Anblick machte mich so geil, dass meine Hand, unbewusst zwischen meinen Schritt gefahren war und ich wichste mir, durch meinen Slip ouvert, selbst etwas meinen Kitzler. Mein Mann sah, dass ich es mir vor lauter Geilheit selber machte und befahl mir, „zieh dich jetzt aus, du geiles Stück, nur deinen Strumpfgürtel und die Strümpfe darfst du anbehalten“. Ich gehorchte ihm sofort, wie ich das fast immer tat und zog mir meine Bluse, den Rock und meinen Slip aus. Mein Mann legte meine Klamotten auf eine Bank und sagte zu mir, „hier kommt nichts weg, wir werden das später wieder holen“. Ich war jetzt, bis auf meine Strümpfe und meine Schuhe nackt und folgte meinem Mann, der weiter, etwas tiefer in den Raum ging.

Auf einem kleinen Hocker saß eine Frau, mit auf den Rücken gefesselten Armen und wurde ziemlich kräftig und äußerst rücksichtslos, von einem Mann in ihren Mund gefickt. Sie hatte eine Klammer an der Nase und sog, immer wenn sein Schwanz ihren Mund kurz frei gab, geräuschvoll und tief durch ihren Mund Luft ein. An ihrem Hals und seinem Schwanz hingen dicke Speichelfäden, sie schienen beide kurz vor der Explosion zu sein, denn er hatte ihren Kopf fest im Griff und sie bewegte heftig ihr Becken. Mein Mann erklärte mir die Funktion des Hockers auf dem die Frau saß und als ich dann genauer hinsah und hinhörte, bemerkte ich, das der Hocker, mit einem stark vibrierenden Dildo versehen war, der in der Möse der Frau steckte und dort sein Werk verrichtete. Das Zusehen hatte meinen Mann offensichtlich ziemlich scharf gemacht, denn er befahl mir heiser, „knie dich hin und blas mir meinen Schwanz“ was ich auch sofort tat. Als ich seinen Schwanz im Mund hatte, hielt er meinen Kopf fest und fickte mich richtig tief in meinen Hals. Als ich mich an seinem Prügel verschluckte und dabei ziemlich würgen musste, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, gab mir eine gewaltige Ohrfeige und herrschte mich an, „reiß dich gefälligst zusammen, sonst wirst du mich kennen lernen, du bläst doch nicht zum ersten mal einen Schwanz“, um mir dann sofort wieder seinen Schwanz, so tief es nur ging, in meinen Hals zu rammen.

Nach einigen Minuten, in denen ich meinen Hustenreiz erfolgreich unterdrücken konnte, spritzte er in meinem Mund, vielmehr in meiner Kehle, ab und ich saugte ihm jeden Tropfen seiner Sahne aus seinem Schwanz, um ihm diesen dann auch noch restlos sauber zu lecken. Nun winkte mein Schatz, zwei sehr kräftig aussehende Männer herbei, diese waren offensichtlich Angestellte des Clubs, sie hatten beide, jeweils nur einen Slip und ein Muskelshirt an, er sagte zu ihnen, „bindet meine Sklavin auf den Stuhl, ich will, das sie das volle Programm bekommt“. Einer der beiden legte mir eine Augenbinde um, dann zogen sie mich weg und ich spürte, dass ich auf einen der Hocker mit den eingebauten Dildos gezogen wurde. Sie drückten mich mit sanfter Gewalt auf den Dildo, der mit einem schmatzenden Geräusch, in meiner, bereits ziemlich nassen Möse, verschwand, das war erst etwas unangenehm, da der Dildo recht kalt war. Meine Arme wurden mir nach oben gezogen und festgeschnallt, auch meine Füße wurden mit Lederriemen befestigt, so dass ich kaum mehr in der Lage war, mich zu bewegen. Sie hatten mich mit den Händen nach hinten fest gebunden und meine Arme hingen, so weit ich das spüren konnte, an einem Seil oben an der Decke, so dass ich derartig fixiert war, dass ich mit dem Oberkörper nach hinten gebeugt, also im Hohlkreuz, dasitzen musste.

Jetzt wurde der Dildo eingeschaltet und das Ding begann in meiner Möse ganz gewaltig zu vibrieren. Mein Mann nahm mir die Augenbinde ab und ich sah ihn, breit grinsend, eine kurze Peitsche in seiner Hand, vor mir stehen. Die zwei Männer, die mich festgebunden hatten, standen mit erigierten Schwänzen, nackt neben mir und hielten mir ihre Schwänze vor mein Gesicht. Ich wollte erst gegen diese Behandlung protestieren, aber ich konnte es nicht, mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus und ich war auch schon entsetzlich geil. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst alles zulassen was wir mit dir machen werden, wenn du dich weigerst, werde ich dich hart dafür bestrafen“. Was immer man von dir verlangt, du wirst es willig tun und was auch immer, man mit dir anstellt, du wirst es demütig erdulden, egal, ob du es willst oder nicht!. Einzig dein Tabu, dass du nur mit Gummi in Arsch und Möse gefickt wirst, bleibt bestehen. Hast du mich verstanden?“. Bei seinen letzten Worten ließ er die Peitsche einmal über meine Brüste klatschen und ich zuckte laut stöhnend zusammen, da meine empfindlichen Brustwarzen voll getroffen wurden. Ich beeilte mich ihm zu antworten, „ja, Herr, ich habe alles verstanden und ich werde mich bemühen, deinen Wünschen gerecht zu werden“.

Ja, ich hatte irgendwie schon ziemliche Angst davor, was jetzt mit mir passieren würde, aber es machte mich zur gleichen Zeit auch unsäglich geil. Mein Mann sagte zu den beiden Männern, „sie bekommt erst einmal zehn Schläge zum Aufwärmen und dann sehen wir weiter. Mir wurde wieder die Augenbinde angelegt, ich fühlte einige Hände, oder waren es nur seine, an meinem Körper, ich wusste es nicht. Dann erhielt ich den ersten, kräftigen Hieb mit der Peitsche, es tat unsäglich weh und als der zweite Hieb über meinen Rücken prasselte, hatte ich meinen ersten Orgasmus und schrie meine Geilheit einfach laut heraus. Während ich weiter gepeitscht wurde, steckte mir jemand, wahrscheinlich einer der Männer die mich gefesselt hatten, seinen riesigen Schwanz zwischen meine Lippen und begann sofort mich tief in meine Kehle zu ficken. Alles was ich wahrnahm, war der beißende Schmerz in meinem Rücken und gleichzeitig diesen harten Schwanz, der sich unaufhörlich tief in meine Kehle schob und den Dildo, der sich in meiner Pussy austobte, mich furchtbar geil werden ließ und dabei laut vor sich hin surrte.

Ich spürte feste Hände, die sich ausgiebig mit meinen Titten beschäftigten und ganz plötzlich wurde mir die Luft genommen, sie zwickten mir einfach eine Klammer auf meine Nase. Ich geriet fast in Panik, wollte mich instinktiv dagegen wehren, wurde aber durch meine Fesseln daran gehindert. Durch meine vor Geilheit zuckende Muschi und die Fesseln an meinen Fußknöcheln, war ich nicht in der Lage, meine Beine zu bewegen, die zitternd versuchten, irgendwo Halt zu finden. „Luft, ich brauche Luft!“, das war alles, an was ich momentan denken konnte. Plötzlich wurde mir die Nasenklammer entfernt und zischend sog ich durch meine Nase, soviel Luft wie nur möglich ein und noch ehe ich das alles richtig realisiert hatte, wurde mir auch schon wieder die Nasenklammer auf meiner Nase befestigt und der Schwanz fickte mich wieder, immer heftiger und tiefer in meinen Mund, eine Stimme befahl mir, fester an dem Schwanz zu saugen. Ja, wenn ich schon fast keine Luft bekam, dann wenigsten etwas anderes und ich saugte wie besessen an dem riesigen Penis in meinem Mund. Meine Beine gaben etwas nach und der Riesendildo auf dem Hocker, schob sich noch etwas tiefer in meine Möse. Mein Fleisch zuckte und ich fühlte die Wellen meines Orgasmus bereits nahen. Dann, wieder einmal, konnte ich Luft holen, zwei Züge, dann war es wieder vorbei und mein Höhepunkt rollte weiter und weiter auf meinen Unterleib zu. Meine Brustwarzen wurden jetzt auch mit Klemmen versehen und wurden ziemlich nach unten gezogen, irgend etwas schweres hing daran, es tat entsetzlich weh, war aber auch ein sehr geiler Schmerz. Der Schwanz zog sich kurz aus meinem Mund zurück und in meinem geilen Zustand kam ich gar nicht auf die Idee, nach Luft zu schnappen, ich war immer noch darauf fixiert, durch meine Nase zu atmen und so schnappte ich nach dem Lustbringer, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Ich war zufrieden, als ich den geilen Lolli wieder in meinem Mund hatte und noch einmal kurz Luft holen konnte. Ich erhielt wieder ein paar Peitschenschläge über meinen Rücken, dann rollte die Welle meines Orgasmus über mich hinweg, in mehreren kleinen Explosionen in meiner Möse und fast gleichzeitig konnte ich schmecken, wie die geile Sahne in meinen Mund zu spritzen begann. Ich konnte und wollte nichts anderes, als alles zu schlucken, immer gieriger saugte ich jeden Tropfen aus ihm heraus und drohte an der Menge des Spermas, fast zu ersticken, als ich mich dabei verschluckte, aber das nahm ich bei meinem Höhepunkt und dem spritzendem Schnuller in meinem Mund, nicht wirklich wahr. Die Peitsche wurde mir weiter über meinen Rücken geschlagen, meine Klitoris pochte, der Dildo wütete in meiner Fotze und ich war von meinem Schweiß und meinem Lustsaft bereits völlig durchnässt. „Bist du jetzt bereit, dich mir völlig zu unterwerfen?“ hörte ich die Stimme meines Mannes und ich stöhnte, noch ganz in meinem Orgasmus versunken, „leidenschaftlich gerne, du bist mein Herr, nur du bestimmst über mich“, stöhnte ich ihm zu. Er küsste mich sanft und liebevoll, beide wussten wir aber, dass wir in wenigen Minuten, wieder in unsere Rollen fallen würden, in der er der dominante und ich, der devote, masochistische Teil sein würde, seine Sklavin, die unsagbar geil dabei wurde, wenn sie gequält, erniedrigt und gedemütigt wurde.

Er nahm mir jetzt die Augenbinde ab, machte mich los und befahl mir, ihm zu folgen. Langsam ging er zu dem großen Tisch und befahl mir, mich rücklings auf diesen Tisch zu legen. Ich folgte seiner Anweisung und als ich auf dem Tisch lag, sah ich, dass an dieser Stelle, ein Spiegel an der Decke befestigt war. So konnte ich genau sehen, was rund um mich und mit mir passieren würde. Im nächsten Moment legte er mir ein Halsband um meinen Hals, befestigte einen Ring dieses Halsbandes, an einem, an diesem Tisch angebrachten Karabiner. Er holte von einem kleinen Regal vier Lederschlaufen und legte diese an meinen Handgelenken und Fußknöcheln an, dann fixierte er meine Gliedmaßen, mit weit auseinander gespreizten Beinen, auf diesem Tisch.

„Sag deinem Herrn, ob du dazu bereit bist, ihm zu dienen und zu Willen zu sein!“ befahl er mir in strengem Ton und zog mir gleichzeitig einen Hieb mit der kurzen Peitsche über meine Brüste. Ich stöhnte kurz auf, gab aber brav meine Antwort: „ja.“. „Wie heißt das?“, „ja, Herr heißt das“ stöhnte ich ihm zu und er zog mir erneut die Peitsche über meine Titten. Oben im Spiegel konnte ich sehen, wie sich schon leichte, rote Striemen auf meinen Brüsten abzeichneten und ich merkte auch schon wieder, wie mir mein Geilsaft meine Beine herunter zu laufen begann. Er kletterte auf den Tisch, kniete sich direkt zwischen meine Beine und befahl mir mit harter Stimme: „ich werde dich jetzt ficken und dabei deinen Kitzler reizen, du wirst es nicht wagen, dabei zu kommen, wenn doch, werde ich dich dafür bestrafen. Anschließend darf dich jeder der hier Anwesenden, der Lust dazu hat, nach seinem Belieben benutzen, du wirst das zulassen“ und während er mir seinen Schwanz in meine Möse schob, keuchte ich geil „ja, Herr, alles was du willst, Herr, wie du mir befiehlst“. Er fickte mich wie ein Berserker, stimulierte dabei mit einer Hand meinen Kitzler und es kam natürlich, wie es kommen musste und wahrscheinlich auch sollte, ich hatte fast gleichzeitig mit ihm meinen Orgasmus und während er mir sein Sperma in mein Loch pumpte, schrie ich laut meinen Orgasmus heraus.

Ein Bulle von einem Mann stand plötzlich neben dem Tisch, er war nackt und zwischen seinen Beinen, ragte ein riesiger, steifer Schwanz steil empor. Mein Mann fuhr den Tisch etwas herunter, das funktionierte offensichtlich elektrisch und der Mann stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. Mir wurde mulmig, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Aber mir blieb keine Wahl, denn schon kam der Befehl meines Mannes, „du wirst ihm jetzt seinen Schwanz lutschen, verstanden und du selbst wirst dabei nicht kommen, bevor ich es dir nicht ausdrücklich erlaubt habe, wirst du keinen Orgasmus mehr haben, hast du mich verstanden?, die Strafe für den Orgasmus, den du gerade hattest, wirst du später noch bekommen“. Ich reagierte nicht sofort und bekam wieder einen Schlag mit der Peitsche, diesmal genau zwischen meine Beine, mitten über meine Schamlippen. Ich schrie vor Schmerz auf und stöhnte, „ich werde alles machen was du von mir verlangst, Herr“. Der Mann machte nicht viel Aufhebens, sondern schob mir ohne Vorwarnung, seinen dicken Knüppel zwischen meine Lippen. Ich war nahe am Würgen, als er mir rücksichtslos seinen Riesenprügel in meine Kehle rammte, aber das interessierte den bulligen Mann nicht im geringsten. Er fickte mich einfach in meinen Mund, schnell und hart, sein Schwanz war sehr steif und schmeckte leicht süßlich. Ich schaute dabei nach oben in den Spiegel und sah und fühlte, wie mir der zweite nackte Mann, seine ganze, mit einem Latex Handschuh versehene Hand, in meine Möse schob und mit der anderen Hand, noch zusätzlich meinen Kitzler stimulierte.
Mein Mann stand daneben, wichste sich leicht seinen Schwanz und sah dabei zu, wie ich von den beiden Männern behandelt wurde. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde, der Mann der meine Möse bearbeitete, verstand sein Handwerk, ich wurde dabei immer geiler, aber ich durfte ja keinen Orgasmus haben und so versuchte ich, mich auf den Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren, an dem ich, so gut ich nur konnte, saugte und lutschte. Ich saugte den riesigen Schwanz noch tiefer in meine Kehle und begann, heftig an ihm zu lutschen. Ich wollte kommen, also musste vorher dieser Mann, in meinem Mund abspritzen, denn dann würde mir mein Mann sicher auch meinen Orgasmus erlauben. Als der Schwanz in meinem Mund dann endlich zu zucken begann und mit einem lang gezogenen, geilem Stöhnen, in meinen Mund zu spritzen begann, schluckte ich eine wahnsinnig große Menge Sperma, sein riesiger Schwanz hörte gar nicht mehr auf, mir seine Sahne in meinen Mund zu pumpen. Ich schluckte gerade das Sperma des Bullen herunter, da spürte ich, wie mir der andere Mann, seinen Schwanz tief in meine Möse rammte, ich hatte das Gefühl, von ihm aufgespießt zu werden, er fickte mich ein paar Stöße, tief in mein, vor Nässe triefendes Loch und ich bekam dabei einen derartig heftigen Orgasmus, dass ich minutenlang auf diesem Tisch zitterte und meine Geilheit heraus schreien musste. Mein Mann stand neben meinem Kopf und sagte zu mir, „ich hatte es dir verboten, ohne meine Erlaubnis zu kommen, du hast es wieder getan, dafür werde ich dich bestrafen müssen“. Ich stöhnte ihm heiser zu, „es tut mir leid, bitte bestrafe deine geile Sklavin dafür“. Er sagte zu den beiden Männern, die mich gerade gefickt hatten, „macht sie los und hängt meine Sklavin an die Stange“.
Die beiden öffneten meine Fesseln, hoben mich vom Tisch, einer legte mir wieder die Augenbinde um, er wollte mir einen Knebel verpassen, mit den Worten, „damit du hier nicht so rumbrüllst“ versuchte er, mir einen Ballknebel in meinen Mund zu schieben. Ich schüttelte wild meinen Kopf und wimmerte, „ich will nicht geknebelt werden, bitte, ich verspreche dir auch, nicht so laut zu stöhnen und zu schreien“. Mein Mann sagte lachend zu mir „und ob du schreien wirst!. Dafür werden wir schon sorgen, das verspreche ich dir, meine kleine, schmerzgeile Hure“. Er drückte mir den Ballknebel gegen meine zusammen gepressten Lippen, die ich jedoch mit aller Kraft, fest weiter zusammen presste. Er befahl mir, „sei brav, mach jetzt schön deinen Mund auf“. Trotzig hielt ich weiter meine Lippen geschlossen und schüttelte meinen Kopf. Er griff mir zwischen meine Beine, nahm meinen Kitzler zwischen seine Finger und drehte und zwirbelte ihn brutal mit den Fingern, das tat höllisch weh und ich schrie laut auf. Auf diesen Moment hatte er gewartet und als ich meinen Mund zum Schreien öffnete, schob er mir den Ballknebel zwischen meine Lippen, dann spürte ich, wie er die Riemen des Knebels hinter meinem Kopf befestigte. „Siehst du“, sagte er zufrieden zu mir, „so geht’s auch, deine Weigerung mir zu gehorchen, war völlig umsonst, dafür bekommst du jetzt ein paar Hiebe mehr über deinen Po und deinen Rücken gezogen“. „Jetzt hör mir gut zu“, flüsterte er nahe an meinem Ohr, „ich werde dich jetzt nach allen Regeln der Kunst auspeitschen lassen und ich will, dass du dich dabei völlig gehen lässt. Ich will hören, wie du zu schreien versuchst und dir die Tränen deiner Lust und des Schmerzes über deine Wangen laufen. Glaub mir, ich und du, werden eine Menge Spaß dabei haben“, während er das sagte, weinte und wimmerte ich leise vor mich hin.
Jetzt wurden mir meine Beine weit auseinander gezogen, fast wie bei einem Spagat. An jedes meiner Hand und Fußgelenke kam eine Ledermanschette, dann hörte ich Kettengerassel und das Surren eines Elektromotors. Ich spürte, wie meine Hände nach oben gezogen wurden und meine Füße vom Boden abhoben, ich wurde aufgehängt, oh mein Gott, was geschah mit mir, was hatten die mit mir vor, ich hing offensichtlich an dieser Stange, die ich vorher gesehen hatte. In der Mitte wurden meine Arme nach oben gezogen und an dem anderen Ende meine Beine. Wenn ich meine Lage, blind wie ich mit der Augenbinde nun mal war, richtig einschätzte, streckte ich in dieser Position, meine Muschi, meinen Peinigern förmlich entgegen. Oh Gott, was werden die wohl mit mir machen?. Ich hing in der Luft, es schmerzte, es war unbequem, fürchterlich unbequem sogar und ich konnte nicht einen einzigen Muskel rühren. Finger griffen nach einer meiner Brustwarzen, sie wurde zwischen zwei Fingern gedreht und gequetscht. Dann wurde mir brutal in meinen Busen gekniffen. AAAAUUUUUU, das war alles was ich herausbrachte, aber durch den Knebel in meinem Mund, war davon kaum etwas zu hören. Meine Warze stand steif wie eine eins, dann wurde wieder fest an meiner Brustwarze gezogen, so brutal heftig, dass sich mein Körper an der Stange bewegte. Wollte man mir meine Brustwarzen rausreißen, es fühlte sich tatsächlich so an und ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit. Jetzt hörte ich es kurz klicken und spürte dann einen kleinen, stechenden Schmerz, direkt an meinem Nippel.

Sie hatten eine kleine Klammer daran befestigt, nicht so eine harmlose Wäscheklammer, sondern so ein Ding, mit dem im Garten die Tischdeckengewichte festgemacht werden. Wie ein kleines Krokodil mit vielen Zähnchen. Es wippte nach, ein Gewicht hing also auch daran. Ich weiß nicht mehr, ob ich vor Geilheit oder Schmerz schreien wollte, was der Knebel aber so oder so verhinderte. Das Gewicht wackelte und zupfte an meinem Nippel und die Klemme an sich, tat alleine schon entsetzlich weh. Jetzt machten sie das gleiche, auch mit meiner anderen Brust. Nach kurzer Zeit hing ich, leise wimmernd in den Fesseln und meine Sinne drehten sich nur noch um die Schmerzen an meinen Brustwarzen. Fast verlor ich die Besinnung.

Irgendwie würde ich jetzt gerne sehen, was die Männer weiter mit mir anstellten. Plötzlich ein kurzes Zischen und ein abartiger Schmerz durchzuckte mich, man schlug mich mit einer neunschwänzigen Peitsche oder etwas Ähnlichem, nicht auf meinen Körper, sondern mitten zwischen meine, weit gespreizten Beine. Meine nasse Muschi stand weit offen und man hatte alle meine empfindlichen Teile, voll getroffen. Ich jaulte und heulte in meinen Knebel. Und wieder und wieder, immer wieder schlug man auf meine Lustgrotte ein, fast glaubte ich, dass meine Haut und meine Schamlippen nur noch Fetzen sein könnten. Vor Schmerz war ich kurz weggetreten und als ich wieder da war und einigermaßen klar denken konnte, stellte ich fest, dass ich trotz oder wegen der Schmerzen, so geil geworden war, dass ich meinen Mösensaft, meine Beine herunter laufen spürte. Zwischendurch wurde ich auch über meinen Rücken und meinen Po geschlagen, mein ganzer Körper bestand nur noch aus Schmerz.

Als meine Peiniger merkten, dass ich wieder bei Sinnen war, ging die Tortur weiter. Mein Mann nahm mir den Knebel ab und sagte zu mir, „es wird Zeit, dass wir dich ein wenig schreien hören, das erhöht meinen Spaß!“. Mit zwei schnellen Griffen hatte er eine Führkette an jeder Brustklammer befestigt und mich mit festem Druck auf meine Schulter, auf meine Knie gedrückt, erst jetzt merkte ich, dass ich nicht mehr festgebunden war, nur meine Hände waren noch auf meinen Rücken gefesselt. Er zog an der Kette und jetzt rutschte ich auf meinen Knien, die Hände auf meinen Rücken gefesselt, hinter ihm her. Er zog mich förmlich an meinen Brustwarzen voran. Ich schrie vor Schmerzen und er fragte mich, „wirst du in Zukunft alle meine Befehle befolgen“ und ich wimmerte, „ich mache alles was du verlangst, ich bin deine Sklavin“. „Ich will von dir hören, dass du meine heiße, geile Schlampe bist“, hörte ich jetzt sein Kommando und schon schlug er mir mit der Peitsche, brutal auf meinen Hintern, längs durch meine Arschfurche, es tat höllisch weh und ich brüllte vor Schmerz wieder laut auf. Kaum war mein Schrei verklungen, beeilte ich mich mit der Antwort: „Ich bin eine…“ .Mein leichtes Zögern hatte ihm schon genügt und ich hörte, wie seine Peitsche, mit einem leisen Zischen, wieder durch die Luft fuhr.

Als sie auf meinen Rücken knallte, sagte ich ihm was er hören wollte. „Ich bin deine kleine, geile Schlampe, ich will alles tun was du mir befiehlst“. Dann spürte ich etwas an meinem After. Er sagte, „meine Freunde werden dich jetzt in deinen geilen, engen Arsch ficken“ und fast im gleichen Moment, wurde mir ein großer, dicker Schwanz in meinen Anus gerammt. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung auf, doch davon unbeindruckt, begann der Unbekannte, mich tief und fest in meinen Darm zu ficken. Gleichzeitig zog mein Mann, ich nahm an, das er es war, so fest an der Kette an meinen Brustwarzen, dass ich erneut aufbrüllen musste“. Los, weiter, sag mir, was bist du, was willst du, du geiles Dreckstück? , mach endlich, erzähl mir mehr!“ forderte er unnachgiebig von mir. Der Kerl in meinem Arsch fickte mich dabei immer wilder. „Ich bin deine kleine, geile Schlampe, dein wildes und heißes Dreckstück, deine Sklavin mit gieriger, nasser Fotze, die mit jedem fickt, den du ihr aussuchst, bitte lass mich ficken, von wem immer du willst“, keuchte ich. Oh mein Gott!, solche Worte hatte ich mein Lebtag nicht benutzt, schon gar nicht vor anderen Menschen. Ich war total in seinem Bann und so weit, dass ich jetzt alles tun würde, was er von mir verlangte. Ja, so will ich dich haben, du geiles Stück, jetzt sage mir, was ich mit dir machen soll?, was willst du jetzt?“ wollte er von mir wissen. Fickt mich, bitte fickt mich!, macht es mir richtig hart, bitte“ stöhnte ich, der Schwanz in meinem Hintern vögelte mich langsam um meinen Verstand und in meiner Lustgrotte juckte es auch fürchterlich, ich war reif dafür, von jedem der es wollte, gefickt zu werden, in diesem Zustand, hätte ich mich von hundert Männern ficken lassen.

„Bitte mich jetzt, dass wir alle dich in deinen Arsch ficken sollen!“ forderte er mich jetzt auf und wieder gehorchte ich, „uhhhhh… bitte fickt mich in meinen, hmmm, Arsch!, uhhhhh…., macht es mir, bis ich um Gnade schreie…“ .Ich konnte kaum noch sprechen, mein geiles Stöhnen und mein heftiges Atmen, ließen es kaum noch zu. Unbeirrbar bewegte sich der Schwanz in meinem Po, er begann, mich jetzt noch tiefer zu stoßen und spritzte dann mit einem kräftigen, heiseren Schrei in meinem Darm ab. „Bitte mich, dass ich dich von allen hier ficken lassen soll“ und ich stöhnte ,“ „uhhhh…. bitte… fickt mich alle, macht mit mir was immer ihr wollt“. Du hast meine Erwartungen mal wieder übertroffen, du kleines Dreckstück“, hörte ich meinen Mann sagen, sein Grinsen dabei war direkt hörbar. Er nahm mir die Augenbinde ab und machte mir die Handfesseln in meinem Rücken auf. Ich blinzelte erst einmal in das Licht, dann konnte ich sehen, das sechs oder sieben Männer um mich herum standen und dabei zugesehen hatten, wie ich in meinen Arsch gefickt worden war. Mein Mann machte mir auch die Krokodilklemmen von meinen Brustwarzen ab und entfernte mir die Kette.

Meine Brustwarzen waren total gerötet und taten mir immer noch entsetzlich weh. Er sagte zu den umstehenden Männern, „die Schlampe ist jetzt richtig heiß, ihr dürft jetzt alles mit ihr machen was ihr wollt, gefickt wird sie aber nur mit Gummi. Ich war wirklich schon heiß wie ein Kohleofen, ich wollte jetzt unbedingt einen Schwanz in meiner Möse spüren, zwischen meinen Beinen war die Hölle los, aber ich wagte es aus Angst vor Strafe nicht, mir dorthin zu fassen. Konnte mein Mann Gedanken lesen?, der Gedanke drängte sich mir auf, denn er sagte zu mir „du darfst jetzt aufstehen, dich dort drüben auf die Liege legen und dich selber etwas heiß machen, wir wollen dir alle dabei zusehen, wie du es dir selber machst!“, befahl mir mein Schatz. Als ich etwas zögerte, herrschte er mich an, „mach jetzt endlich, du kannst das, du geiles Stück, mach jetzt deine Beine breit und fang endlich damit an, dich zu wichsen, stelle dir halt vor, du wärst alleine“.

Gehorsam legte ich mich auf die Liege und fing an, mich zwischen meinen Beinen zu streicheln, wie ich es schon so oft allein getan hatte, langsam verschwand die Realität um mich und ich vergaß ganz, dass mir ein Haufen geiler Männer, beim Onanieren zusahen. Nach einiger Zeit hatte ich einen Orgasmus und als ich diesen laut heraus stöhnte, legte sich einer der Männer einfach über mich und begann mich zu ficken. Nun wurde ich nacheinander, von allen Männern die um mich herum standen, gefickt und alle zogen sich, bevor sie abspritzten, die Kondome herunter, schoben mir ihre Schwänze in meinen Mund und ließen mich ihr Sperma aussaugen, es war unglaublich geil, so ausgiebig gefickt zu werden und derartige Mengen an Sperma schlucken zu dürfen. Als mich alle gefickt hatten, lag ich erschöpft und keuchend auf der Liege und versuchte, wieder klar denken zu können.

Ich war momentan nur ein Stück geiles, devotes Fickfleisch für einen Haufen Männer, die sich mit meinem Körper vergnügen wollten. Mein Mann kam mit dem Bullen, der mich vorher in meinen Mund gefickt hatte, zu mir an die Liege und sagte zu mir, „dass ist Paul, du hattest ja vorhin schon das Vergnügen, ihm seinen Schwanz lutschen zu dürfen, Paul wird dich jetzt in deinen Arsch ficken“. Ich sah den riesigen Prügel des Bullen, den ich ja vorher schon, nur mir gewaltiger Mühe zur Hälfte in meinen Mund gebracht hatte und bei dem Gedanken, dieses gewaltige Rohr in meinen Anus gejagt zu bekommen, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Ich jammerte, „bitte, ich will alles machen, nur das nicht, bitte, dieser Schwanz wird mich bestimmt zerreißen, das kann ich ganz bestimmt nicht aushalten„, mein Mann fauchte mich herrisch an, „du wirst gefälligst das tun, was ich dir befehle, du wirst mich noch darum bitten, dass dich Paul und jeder andere, der das gerne will, in deinen Arsch ficken sollen“. Er sagte zu ein paar von den Männern, „bindet das geile Stück wieder an die Stange, ich werde ihr noch einmal zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“ und zwei der Männer zogen mich hoch, schleppten mich zu der waagrechten Metallstange, an der sie erst meine Handgelenke befestigten und dann diese Stange so weit nach oben führten, dass ich fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste. Meine Beine wurden mir auch total gespreizt und mit Manschetten und Karabinern an zwei Ringen im Boden befestigt. Mein Mann stand, die neunschwänzige Peitsche schon in seiner Hand, vor mir und sagte, „ich werde dir jetzt den nötigen Gehorsam beibringen, erst wenn du mich darum bittest, dass dich Paul in deinen Arsch ficken soll, werde ich mit deiner Bestrafung aufhören“ und holte auch schon mit seiner Peitsche aus. Ich hatte Angst vor den Schmerzen, aber ich war andererseits auch schon wieder richtig geil darauf, seine Peitsche auf meiner Haut zu spüren, ich merkte bereits, wie mir mein Mösensaft schon wieder die Beine herunter lief.

Als mich der erste richtige Schlag traf, schrie ich meinen Schmerz und meine Lust einfach heraus, Schlag um Schlag traf mich jetzt die Peitsche, biss sich an allen möglichen Stellen meines Körpers fest, der heftige Schmerz war fast überall. Mein Schatz, nein, mein Herr, wechselte immer einige sehr starke Schläge, mit mehreren leichten Schlägen ab. Ich seufzte, ich stöhnte, ich wimmerte und immer wieder, wenn er wieder besonders fest zuschlug, schrie ich auch laut auf. Der nächste Schlag kam sehr überraschend, er schlug mir von unten zwischen meine Beine, die Peitschenriemen trafen Stellen, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie so intensiv schmerzen könnten. Ich versuchte, meine Beine weiter zusammen zu nehmen, was aber durch meine Fesseln verhindert wurde. Der nächste Schlag auf meine Schamlippen war dann noch fester und härter, einen Schrei konnte und wollte ich mir nicht verkneifen. Es waren keine reinen Schmerzensschreie, sondern auch Schreie der Lust, die ich laut heraus brüllte. Der nächste Schlag brachte mich fast um meinen Verstand, er hatte mich direkt auf meinen Kitzler getroffen. Alles in mir zog sich zusammen und meine Erregung entlud sich in einem Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nicht erlebt hatte. Ich lies mich völlig gehen, ich hing jetzt mehr in den Fesseln, als zu stehen. Er lies mich meinen Orgasmus bis zur letzten Sekunde auskosten, dann kam er zu mir, zog meinen Kopf an den Haaren zu sich, küsste mich und sagte, „willst du mir jetzt gehorchen?“ und ich stammelte nur, „mach mit mir was du willst, lass mich tot ficken, ich bin deine Sklavin, deine geile Hure, deine Nutte, bitte fickt mich alle in meinen Arsch“.

Er machte mir jetzt die Fesseln ab und befahl mir, mich auf die Liege zu knien. Ich gehorchte ihm sofort und kniete mich, mit hochgerecktem Hintern auf die Liege, um den riesigen Schwanz des Bullen zu erwarten. Dieser trat hinter mich, zog seine Hand durch meine patschnasse Möse, um mir dann, mit meinem eigenen Saft, meine Rosette zu schmieren. Dann setzte er seinen Schwanz an meinem Anus an und schob ihn mir langsam in meinen Darm. Ich biss die Zähne zusammen, es fühlte sich an. als ob mich sein riesiger Prügel gleich zerreißen würde, aber als er, nach einigen qualvollen Sekunden, wobei ich vor Schmerzen schrie, ganz in meinem hinteren Loch war, begann es irgendwann doch noch, richtig geil für mich zu werden und ich stöhnte vor Lust unter seinem dicken Schwanz. Zwei der anderen Männer stellten sich dabei vor meinen Kopf, beide wichsten sich ihre schon harten Schwänze und einer von ihnen befahl mir, „lutsch uns unsere Schwänze“. Ich nahm den ersten Schwanz in meinen Mund, während sich der zweite seinen Schwanz selbst weiter wichste. Der riesige Prügel in meinem Hintern, fickte mich langsam aber sicher zu meinem nächsten Orgasmus, ich keuchte und schrie geil auf, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, der unter meinen Orgasmen, nur noch spastisch zuckte. Während meines Orgasmus spürte ich eine warme, salzige Flüssigkeit in meinem Mund, der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte in meiner Mundhöhle ab. Gierig, als wäre es ein Lebenselixier, saugte ich an seiner pulsierenden Eichel, würgte und schluckte und hörte auch nicht auf, als sein Schwanz in meinem Mund schon wieder weich wurde. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, doch umgehend wurde mir der nächste Prügel zwischen meine Lippen geschoben, auch dieser wieder dick und prall und jetzt fickte mich dieser in meinen Hals, während sich der Bulle immer noch in meinem Arsch austobte.

Plötzlich wurde mir der lange Schwanz aus meinem Mund gezogen, dicke Speichelfäden hingen daran und tropften auch von meinen Lippen. Ich blickte auf die rote Eichel, bemerkte das pulsieren seines Penis und sah, dass es gerade milchig herausgeschossen kam, erst meine Wange traf und dann direkt, in meinen geöffneten Mund spritzte. Dann wurde mir der weiterspritzende, geile Schwanz wieder tief in meinen Mund geschoben, sodass die heißen Spritzer, jetzt tief in meinem Hals zu spüren waren. Ich war bereits völlig überdreht und wie in Trance, ich merkte gar nicht, dass ich, während mich der Bulle mit unverminderter Heftigkeit in meinen Arsch fickte, dabei noch bis zum Anschlag in meinen Hals gefickt wurde und diese geile Situation immer mehr genoss. Immerhin bekam ich noch durch meine Nase Luft, schluckte und biss leicht und zärtlich in den pochenden Schaft, des immer noch in meinen Mund spritzenden Schwanzes. Er zog seinen Penis aus meinem Mund und ich spürte, wie auf meinem Gesicht, die Spermaspuren der beiden Männer, die in meinem Mund und in meinem Gesicht abgespritzt hatten, verliefen. Nun zog der Mann, Paul, der mich in meinen Arsch gefickt hatte, seinen Schwanz aus mir, kam vor meinen Kopf an die Liege, entfernte sich das Kondom von seinem Schwanz, zog meinen Kopf einfach an den Haaren hoch und schob mir seinen steifen, schon etwas pulsierenden Schwanz, zwischen meine Lippen, er befahl mir nur knapp „schluck es“ um mich dann, mit schnellen, heftigen Bewegungen, in meinen Hals zu ficken. Ich saugte und lutschte, küsste den riesigen Schwanz, umleckte und saugte ihn immer wieder. Ich wollte ihn jetzt zum Spritzen bringen und seinen Saft, als glorreichen Abschluss dieses Wahnsinnsficks, den er mir gerade verpasst hatte, zu schlucken.

Ich hatte dabei die Augen geschlossen und er befahl mir jetzt, „mach deine Augen auf, sieh zu, was dein Herr und Meister treibt“. Ich öffnete meine Augen und sah die Frau vom Empfang, sie war ganz nackt, lag mit ihrem Oberkörper über der zweiten Liege und mein Mann fickte sie gerade von hinten, während ihr ein anderer Mann, seinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte. Ich spürte eine starke Eifersucht in mir aufsteigen, konnte aber meinen Blick nicht von dieser Szene abwenden und sah, während ich weiter an dem Schwanz in meinem Mund saugte, gebannt zu, wie mein Mann mit der anderen Frau vögelte. Ich spürte eine Bewegung hinter mir, bevor ich richtig realisieren konnte, was geschah, wurde mir schon wieder ein steifer, dicker Schwanz in meine Möse gerammt, der mich hart, tief und kräftig zu ficken begann. Fast im gleichen Moment spritzte der Bulle in meinem Mund ab und ich hatte erhebliche Mühe, die riesigen Mengen an Sperma, die er mir in meinen Hals pumpte, herunter zu schlucken. Im dem Moment, als ich gerade noch dabei war, den Schwanz des Bullen sauber zu lecken, erreichte mich mein nächster Orgasmus, ich schrie auf, ein gewaltiger Abgang war da, ich explodierte augenblicklich, ich spürte meinen Schoß nicht mehr, nur noch die Orgasmusschübe, die durch meinen Unterleib rasten und meinen Körper schüttelten.

Ich begann vor lauter Geilheit zu schreien, ich hatte mich, meinen Körper und meine Körperfunktionen nicht mehr unter Kontrolle. Mein Mann fickte immer noch, vor meinen Augen mit der anderen Frau, jetzt zog er seinen Schwanz aus ihr, entfernte sich das Kondom, lies die Frau einfach liegen, sie blies ja auch noch den Schwanz des anderen Mannes und kam zu mir. Er zog einfach meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und steckte mir sein dickes Ding einfach in meinen Mund, um fast im gleichen Moment, zwischen meinen Lippen abzuspritzen. Während ich noch seinen Schwanz aussaugte, kam der Mann, der mich gerade gefickt hatte, ebenfalls vor meinen Kopf, wichste sich seinen, schon von dem Kondom befreiten Schwanz noch etwas und spritzte mir sein Sperma voll in mein Gesicht. Ich versuchte, alles Sperma, das ich mit meiner Zunge erreichen konnte, aufzulecken und als mein Mann seinen Schwanz ganz aus meinem Mund gezogen hatte, schob ich mir mit meinen Fingern, das Sperma, das mir die Wange herunter lief, zwischen meine Lippen, um jeden Tropfen aufzulecken. Ich lag erschöpft auf der Liege und wünschte mir, noch einmal gefickt zu werden, der Fick den ich gerade erlebte, hatte mich richtig heiß gemacht und die Spermadusche, die mir die beiden gerade verpasst hatten, hatte meine Geilheit auch wieder richtig angeheizt. „Setz dich hin, nimm deine Titten in die Hand und präsentiere sie uns“ lautete der nächste Befehl meines Mannes.

Ich gehorchte ihm sofort, setzte mich auf die Liege und vor den etwa zehn Männern, die vor der Liege standen und zugesehen hatten, wie ich gerade gefickt worden war, griffen meine Hände unter meine Brüste und schoben sie, wie in einem Wonder-Bra nach oben und nach vorne. Mein Schatz hatte eine Art Reitgerte in der Hand und schlug mich mit diesem kleinen Stock auf meine Brüste und meine Brustwarzen. Mir entlockte diese Behandlung eine Reihe kleiner spitzer Schreie und entfachte einen erregenden Aufruhr zwischen meinen Schenkeln. Auch die Männer die um uns herum standen und mir dabei zusahen, heizten meine Geilheit zusätzlich an. Er grinste mich an und schlug wieder zu, „ich wette, dass gefällt dir, du kleine, schmerzgeile Schlampe!“ keifte er mich an, „es ist dir doch völlig egal, wer dich schlägt oder fickt, Hauptsache es tut einer, oder?. Aber mach dir nichts vor, das bisher war noch gar nichts, ich und meine Freunde, werden dich heute Abend bis an die Grenzen deiner Belastbarkeit führen und glaub mir, du wirst mir gehorchen“. Er schob mir ein paar seiner Finger in meine nasse Möse, zog sie wieder heraus und hielt mir seine, von meinen Säften nassen Finger vor die Augen. „Siehst du wie nass du schon wieder bist, du geile Schlampe?, du kannst es doch kaum noch erwarten, dass wir dir, einer nach dem anderen, unsere harten Schwänze in dein geiles Loch rammen und dich so durchvögeln, bis du vor Geilheit nur noch schreist“. Konnte er meine Gedanken lesen, genau das war es, was ich mir wünschte. Nein, wahrscheinlich war für die Männer klar erkennbar, dass ich vor lauter Geilheit, schon wieder fast wahnsinnig war. Er schob mir seine nassen Finger zwischen meine Lippen und ich lutschte ihm diese ab, so wie ich sonst einen Schwanz lutschte. Er hatte ja auch Recht, ich war durch diese ganzen geilen Spielereien, dermaßen aufgegeilt, dass ich vor Geilheit fast verrückt war und kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. „Nimm deine Arme runter und zeige uns, wie du dich selbst streichelst. Los, fass dich schon an“.

Nichts wünschte ich mir sehnlicher, als dies zu tun und mich zu reizen, bis ich endlich wieder einen Orgasmus erlebte. Das mir dabei ein Haufen Männer zusehen sollten, war mir momentan völlig egal, mein Schamgefühl wurde schon längst von meiner Geilheit überlagert, im Gegenteil, es machte mich zusätzlich geil, zu wissen, dass ich dabei Zuschauer hatte. Er wollte, dass ich mich vor den Augen seiner Freunde selbst befriedigen sollte, diesmal waren es ja noch einige Männer mehr, wie vorher, als ich mich auch selbst wichsen musste. Offensichtlich hatte ich zu lange über das, was er von mir verlangte nachgedacht, denn er zog mir wieder die Gerte über meinen Busen und fauchte mich an, „wird’s jetzt bald ?“.Ich ließ meine Brüste los, und legte meine Hand in meinen Schoss. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und die Finger meiner rechten Hand machten sich sofort auf den Weg, zu meiner nassen Grotte. Schnell fanden sie meinen Kitzler und fingen sogleich an, ihn zu reiben und zu kneifen. Das entlockte mir auch gleich ein leichtes Stöhnen, automatisch begann meine linke Hand, sich um eine meiner Brüste zu schließen und sie dabei heftig zu kneten. Ich nahm einen meiner Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte so heftig zu, dass mir fast eine Schmerzensträne in die Augen schoss. Das machte mich vollkommen heiß und ich fing an, wie wild meine Spalte zu reiben und den Eingang meines Fötzchens zu massieren. Ich begann zu zittern und spürte, wie sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte. Dieses Gefühl war so geil, ich stieß meine Finger noch tiefer in mich hinein und drückte sie stark und tief in meine Möse.

Mein Daumen ließ meine Clit nicht unbeachtet und reizte sie weiter bis es mir fast weh tat, prall und rot leuchtend, streckte sie sich den umstehenden Männern entgegen. Meine Lust steigerte sich immer mehr und es konnte jetzt nicht mehr lange dauern, bis ich explodieren würde, mein Mann bemerkte, dass ich kurz vor einem Höhepunkt stand und befahl mir, „Hey, du glaubst doch nicht etwa, dass du jetzt schon einen Orgasmus haben darfst, nimm sofort die Hände hinter deinen Kopf!!“. Ich konnte es gar nicht fassen, dass er mich so kurz vor meinem Orgasmus davon abhielt, endlich den ersehnten Höhepunkt zu haben. Die pochende Lust wirbelte in meinem Unterleib und machte mich ganz verrückt. Jetzt sagte er zu einem der Männer, „fick du meine geile Schlampe in ihre Mundfotze“. Ein großer, total steifer Schwanz wurde mir vor meinen Mund gehalten, fast verrückt vor Geilheit, schaute ich seinem Besitzer in die Augen und lächelte ihn frivol an. Er blieb davon unbeindruckt, sah mich prüfend an und schob mir einfach, mit sanfter Gewalt, seinen Schwanz zwischen meine Lippen, der gleich meine ganze Mundhöhle ausfüllte. „Komm Kleines, du weißt was ich will, leck mich, bis ich dir in deinen süßen Mund spritze. Und wehe, es geht auch nur ein Tropfen verloren“.

Sofort fing ich an, mit meiner Zunge die Spitze seiner Latte zu umspielen und knetete gleichzeitig mit einer Hand seine Eier. Ich öffnete meinen Mund weit und lies seinen Schwanz tief in meine Kehle gleiten. Stück für Stück umschloss ich mit meinen Lippen seinen Schaft. Er stöhnte auf und drückte mir sein Becken noch mehr entgegen, ich leckte mit meiner Zungenspitze die Unterseite seines Schwanzes, bis ich wieder an seiner empfindlichen Eichel angekommen war. Diese war heiß und weich und sie glänzte vor Nässe als ich seine Lusttropfen mit meiner Zunge auf ihr verteilte. Wieder öffnete ich meinen Mund weit und stieß seinen Schwanz tief und heftig in meine Kehle. Ich reizte ihm mit meiner Zunge seine Eichel, knetete dabei mit der rechten Hand seine Eier und wichste ihn zusätzlich mit meiner noch freien, linken Hand. Ich merkte, wie er langsam zu zucken anfing und auch sein Stöhnen lauter und rhythmischer wurde. Ich übernahm sein Tempo und bewegte meinen Kopf auf seinem Riemen auf und ab, wobei ich seinen Schwanz immer wieder tief in meinem Mund verschwinden lies. Ich fing an, an seiner Spitze zu saugen und wollte ihm jetzt endlich sein Sperma auslutschen. Das machte ich ein paar Mal, bis ich merkte, wie er sich fast aufbäumte, laut aufstöhnte und sich seine Eier, die ich in meiner linken Hand massierte, zusammen zogen.

Nun saugte ich noch etwas stärker an seinem Prügel und spürte auch schon seinen Saft in seinem Penis aufsteigen. Noch einmal umkreiste ich mit meiner Zunge seine pulsierende Eichel und stieß sein Glied tief in meinen Mund hinein. In diesem Moment hielt er mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte ihn tief nach unten. Gleichzeitig zuckte sein Prügel heftig und spritzte mir die volle Ladung in meinen Rachen. Ich saugte kräftig weiter an seinem Prügel, um auch noch den letzten Tropfen seiner Sahne schlucken zu können. Es war so viel, dass ich aufpassen musste, dass mir nichts davon aus meinem Mund lief. Ich hielt meinen Mund fest um seinen Schwanz geschlossen und strich noch ein paar Mal mit meiner Zunge, von der Spitze bis zu seinen Eiern und leckte ihm so seinen Schwanz restlos sauber. Ich hatte jetzt zwar wieder eine schöne Ladung Sperma zum Schlucken bekommen, aber ich wartete immer noch auf einen Schwanz, der mich endlich zu meinem Orgasmus ficken würde. Ich wimmerte meinem Mann zu, „bitte, lass mich ficken, ich bin schon so unendlich geil“. Er antwortete mir, „so, du geiles Stück willst also gefickt werden, das kannst du gerne haben“. Er drehte sich zu den anderen Männern um und sagte zu denen, „bindet die Sklavin jetzt auf den Gyn Stuhl“ und ich wurde von mehreren Händen gepackt und auf einem Stuhl festgeschnallt, wie ihn auch Frauenärzte benutzten.

Meine Arme und Beine wurden an dem Ding festgeschnallt und ich musste meine beiden Löcher, weit geöffnet, diesen ganzen Männern präsentieren. Jetzt wurde mir auch noch eine Augenbinde angelegt und es wurde total dunkel um mich. Ich hörte die Stimme meines Mannes, „du wirst so durchgefickt werden, bis du um Gnade winselst“. Ich spürte etwas zwischen meinen weit gespreizten Beinen, irgend jemand begann meine Möse zu lecken. Der Unbekannte machte das sehr gut, er stimulierte dabei auch noch mit seinen Fingern meinen Kitzler, während er mich dabei leckte und in kürzester Frist, bekam ich endlich den lange ersehnten, riesigen Orgasmus. Mein Saft lief mir nur so meine Schenkel herab und der Unbekannte leckte mir alles, was aus meiner Möse lief, von meinen Schamlippen und meinen Beinen ab. Als ich noch dabei war, meinen Orgasmus herauszuschreien, wurde mir schon ein Schwanz in meine Möse gerammt, der mich kräftig und tief fickte. Während der Unbekannte mich rammelte, wurde ich immer geiler, stieß ein geiles, beinahe gesungenes „jaaaaaaaaa, jaaaaa, jaaaaa“ heraus…, winselte vor Lust und Geilheit, ich genoss einfach diesen Fick. Die Stimme meines Mannes trieb meinen Ficker an, er feuerte ihn per Zuruf an, „fick sie weiter, vögele ihr das Hirn raus“, was der Mann auch mit unveränderter Intensität versuchte.

Während des Ficks, spürte ich unzählige Finger und Hände auf mir, vielleicht auch Lippen oder Zungen, ich weiß es nicht, fast jeder Zentimeter meiner Haut wurde gestreichelt, geknetet, erforscht, der Mann der mich fickte, er sprach einen englischen oder amerikanischen Akzent, hatte schnell erfasst, dass dirty talk von mir absolut erwünscht war, er geilte mich mit zotigen Sprüchen wie, „ich ficke dir geilem Fickstück deine Möse heiß, als nächstes wirst du in deinen Arsch gefickt werden, du geile Schlampe“ noch weiter auf, dann lies sich mein Mann wieder vernehmen, „gefällt es dir, mein geiles Fickstück?“…, ich nickte und keuchte ihm zu „natürlich, du siehst doch, wie deine Hure, vor Geilheit schon ausläuft“. „Dann bekommst du jetzt den nächsten Schwanz“, hörte ich ihn sagen, ich spürte, wie der Platz zwischen meinen Beinen kurz frei wurde, aber sofort war der nächste Mann da, drang in mich ein, schnelle kurze Stöße ließen mich heftig aufstöhnen, ich schrie vor Geilheit, aber mein Schrei wurde im Keim erstickt, denn ich bekam einen dicken Schwanz in meinen Mund geschoben und begann diesen, sofort zu lecken und zu saugen. Meine Brüste wurden geknetet und gestreichelt, Lippen saugten sich an meinen Brustwarzen fest, der Mann über mir kam stöhnend, machte wieder Platz und mein Schatz forderte den nächsten Mann auf, mich zu ficken.

Der Mann, der gerade mit seinem riesigen Penis Riesen rhythmisch meinen Mund, bis tief in meinen Rachen ausfüllte, gab mich auf einmal frei und sofort drängte sich ein anderer Schwanz in meinen Mund. Der Mann zog meinen Kopf an den Haaren seitlich zu sich, so dass er mich mit dominierenden Stößen tief in meinen Mund ficken und zugleich mit der anderen Hand hart meine Brüste kneten konnte. Er stieß mich wild in meinen Hals, plötzlich stöhnte er laut auf und schob mir seinen Schwanz noch einmal so tief in meinen Rachen, dass er beinahe direkt in meinen Magen spritzte. Dabei knetete er so fest an meinen Brüsten, dass ich vor Schmerz laut aufschreien wollte, dass mit meinem, von seinem Schwanz total ausgefülltem Mund, aber natürlich nicht konnte. Das Zucken und Spritzen seines Schwanzes in meinem Mund war ziemlich intensiv, ich hatte die größte Mühe, mich nicht zu verschlucken und an seinem Sperma zu ersticken. Einen kurzen Moment ließ er seinen schnell erschlaffenden Schwanz noch in meinem Mund, während dessen klatschte er mir seine flache Hand, fest auf meine Möse, die momentan gerade nicht gefickt wurde und griff sich mit der anderen Hand, äußerst schmerzhaft und kräftig, eine meiner kleinen Brüste. Ich stöhnte vor Schmerz laut auf, er ließ meinen Busen los, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und machte Platz für den nächsten Mann. Dieser kam jetzt vor meinen Kopf und ich konnte, durch einen Spalt in der Augenbinde sehen, wie sein Luststab, genau in Höhe meines Gesichts, prall und hart von ihm abstand.

Auch er klatschte mir mit seiner flachen Hand auf meine Möse und während ich meinen Mund zum schmerzhaften Aufstöhnen öffnete, stopfte er ihn mir, mit seinem harten Schwanz. Mein Stöhnen erstickte er so schon im Ansatz und damit ich still blieb, hielt er mit einer seiner großen Hände, meinen Kopf fest in seiner Position. Anstatt mich aber jetzt in meinen Mund zu ficken, blieb er einfach still stehen und klatschte mir schon wieder, fest und brutal mit seiner riesigen Pranke auf meine Schamlippen, knetete äußerst brutal meinen Busen und nahm eine meiner Brustwarzen, fest zwischen seine Finger. Er zog meine Titte daran so stark hoch, als wollte er sie mir gleich abreißen, um mir dann wieder fest auf meine Fotze zu schlagen. Ich stöhnte laut auf und wand mich in dem Gyn-Stuhl, aber festgezurrt wie ich war, konnte ich nur einige wenige Zentimeter mit meinem Becken hin und her rutschen. Jetzt ließ er meinen Kopf frei und sofort drehte ich ihn etwas zur Seite, um meinen Schmerz heraus stöhnen zu können. Mit ruhiger, freundlicher Stimme sagte er zu mir, „nimm ihn schön wieder in dein Mäulchen und lass deine Lippen schön eng um ihn geschlossen, sonst wird es noch wesentlich unangenehmer für dich werden“.

Ich gehorchte ihm , drehte meinen Kopf wieder zu seinem Schwanz und öffnete meine Lippen. Während ich darauf wartete, dass er mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund rammte, blieb er ganz still stehen und schlug mir, diesmal noch wesentlich fester, wieder über meine Möse. Während ich vor Schmerz laut aufstöhnte, sagte er ruhig zu mir, „du wolltest doch wieder an meinem Schwanz lutschen ?“. Schnell drehte ich meinen Kopf so, dass sein Prügel zwischen meine Lippen kam und in meinen Mund ragte. Während er einfach weiter still vor mir stehen blieb, umkreiste ich mit meiner Zunge seine pralle Eichel und hob meinen Kopf immer wieder etwas an, um ihm, mit meinen eng angepressten Lippen, seine Männlichkeit zu massieren. „Sehr gut, mach weiter so und nicht stören lassen“, hörte ich seine freundliche Stimme und augenblicklich klatschte er mir schon wieder seine Pranke über meine Möse. Ich stöhnte wieder auf und sofort klatschte es schon wieder. „Nicht stören lassen!“, sagte er zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören und immer fühlen, dass deine Lippen mich schön eng umschließen“, es klatschte wieder und ich bemühte mich, nur ganz leise und mit fest an seinen Schwanz gepressten Lippen zu stöhnen. Schon wieder ein Klatschen, wieder und wieder. Jedes mal schoss eine, durchaus auch lustvolle, Schmerzwelle durch meinen ganzen Körper, aber mein Stöhnen war jetzt fast lautlos und meine Lippen blieben fest um seinen Prügel geschlossen.




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