Man(n) lernt nie aus 2. Teil
Und so ging es mit Sonja, Martin und mir weiter:
Nachdem Sonja, Martin und ich feststellen mussten, dass es gar nicht so einfach war, gemeinsame Termine zu finden, an denen wir alle drei zufällig in Frankfurt oder zumindest in der Nähe sein würden, einigten wir uns per E-Mail darauf, dass wir unser nächstes Treffen in Sonjas Haus in der Nähe von Düsseldorf haben würden.
Danach, so schlug sie vor, könne man sich ja immer reihum bei jedem unseres Trios treffen.
Zügig und voller Vorfreude einigten wir uns auf den nächsten Samstag Nachmittag und zumindest bei mir steigerte sich die Erregung von Tag zu Tag und auch Sonja und Martin bestätigten, dass es ihnen ebenso ergangen war.
Endlich war es so weit und ich stieg mit leichtem Gepäck in Düsseldorf am Hauptbahnhof aus, wo ich mich mit Martin verabredet hatte, um gemeinsam mit dem Taxi zu Sonja zu fahren.
Das in Sonjas E-Mail als „bescheidenes Heim“ bezeichnete Haus erwies sich als wahre Luxusvilla, die noch manche Überraschung für uns bereit hielt.
Sonja empfing uns mit innigen Küssen und leicht bekleidet an ihrem riesigen Pool und angesichts des dünnen und fast transparenten Stoffes ihres Kimonos, begann sich mein kleiner Freund mächtig zu regen. Ein Blick auf Martin zeigte mir, dass auch ihm die festen Nippel und der Ministring ins Auge gesprungen sein mussten.
Bei einem Glas Champagner und ein bisschen Smalltalk lenkte Sonja das Gespräch gezielt auf unser erstes Zusammentreffen im Club und die Atmosphäre wurde zunehmend erotischer, als wir noch einmal darüber sprachen, wie erregend das für jeden von uns gewesen war.
Schließlich entschied Sonja „genug geplaudert, lasst uns mal ein wenig Spaß haben“. Sie ließ ihren hauchdünnen Kimono an ihrem schlanken Körper zu Boden gleiten, legte sich bäuchlings auf die Massageliege neben dem Pool und fragte keck, wer sie denn nun kräftig durchkneten wolle. Angesichts des hochgereckten, knackigen Pos und ihrer, durch die leicht gespreizten Beine deutlich erkennbaren, feucht schimmernden Spalte, ließ sich Martin nicht zwei mal bitten, schnappte sich eine Flasche Massageöl und begann sie von den Schultern abwärts mit kräftig zupackenden Händen zu massieren.
Mich beorderte sie ans Kopfende und forderte mich mit einem lasziven Lächeln auf, meinen mittlerweile steifen Schwanz endlich aus seinem Gefängnis zu befreien. Dem kam ich umgehend nach und, kaum stand er bretthart und schon von den ersten Lusttropfen glänzend, vor Sonjas Gesicht, zog sie mich zu sich heran und nahm ihn ohne Umschweife in den Mund. Sie wollte mir wohl einen ersten, schnellen Orgasmus verschaffen, damit ich bei ihren weiteren Plänen länger durchhalten konnte. Und so saugte und blies sie, ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, leckte und knabberte so gekonnt an meinem Bändchen, dass ich schon bald spürte, wie der Saft in meinen Eiern zu brodeln begann und ich merkte, dass es jetzt kein Halten mehr geben würde. Sonja, die das Zucken in meinen Eiern spürte, packte meine Schwanzwurzel nun fester, damit er ihr ja nicht entgleiten konnte, saugte noch ein paar mal kräftig und empfing dann meine erste Ladung, die ich ihr in mehreren heftigen Schüben in den Rachen spritzte.
Sie behielt ihn, immer noch sanft züngelnd, in ihrem Mund, bis er ganz erschlafft war.
Martin war durch dieses Schauspiel mittlerweile so erregt, dass er sich sämtlicher Kleider entledigte und seine Massagegriffe jetzt ausschließlich auf Sonjas Prachtarsch, insbesondere ihre schöne Poritze mit der bei jeder Berührung leicht zuckenden Rosette konzentrierte. Ihr leichtes Stöhnen verriet, dass er damit genau die richtigen Stellen verwöhnte und jedes Mal, wenn sein Zeigefinger um ihr Poloch kreiste, streckte sie ihm ihren Arsch aufreizend entgegen und endlich forderte sie ihn auf, sie mit seinem Finger zu ficken. Sie hob ihren Po ein wenig an, damit sie mit einer Hand an ihrer triefenden Spalte spielen konnte und er besseren Zugang zu ihrem Hintertürchen hatte. Martin nahm noch eine Portion vom Massageöl, verteilte es großzügig in ihrer Poritze und ließ es langsam Richtung ihrer Rosette rinnen. Dann setzte er seinen Zeigefinger an, weitete mit ein paar Bewegungen ihren Schließmuskel und fing dann an, seine Fickbewegungen so lange zu steigern, bis Sonja ihn bat, noch ein bis zwei Finger mehr rein zu schieben. Nachdem er sie so für ein paar Minuten gefickt hatte und sie derweil wie besessen ihre Muschi bearbeitete, zog Martin erneut die Ölflasche heran und verteilte eine Hand voll auf seinem steinharten Schwanz.
Er zog jetzt die Finger aus Sonjas Po, stieg auf die Massageliege, hob Sonjas Arsch entschlossen an und begann seine glänzende Eichel gegen ihre zuckende Rosette zu pressen. Ihre Geilheit und das viele Öl ließen ihn trotz seiner bedrohlichen Größe leicht eindringen und nachdem er einen Moment innegehalten hatte, um sie an sein großes Teil gewöhnen zu lassen, begann er dann mit langsamen Fickbewegungen.
Anfangs zog er ihn immer wieder so weit heraus, dass nur noch seine Eichel in ihr steckte und schob ihn dann mit jedem Stoß tiefer in ihre Arschfotze. Sonja quittierte das mit lustvollem Stöhnen und heftigen Gegenbewegungen und begann jetzt wieder, meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz zu wichsen und meine Eier nebst Poloch zu streicheln. Allerdings immer wieder dadurch unterbrochen, dass sie sich mit beiden Händen an der Liege festkrallte und ihre Lust laut stöhnend kundtat.
Martin steigerte nun sein Tempo zu einem heftigen Stakkato und seine Mimik und sein Keuchen verrieten mir, dass er gleich in Sonjas Arsch abspritzen würde. Sonja warf sich ihm jetzt förmlich entgegen und sie kamen fast zeitgleich zu einem wohl sehr heftigen Orgasmus, den sie jetzt hemmungslos heraus schrieen.
Da sich Sonja in diesem Moment – verständlicherweise – nicht um meinen pochenden Schwanz kümmern konnte, nahm ich die Sache selbst in die Hand. Ich schaute Martin direkt in die Augen, bemerkte sein lustvolles Lächeln und wichste mich in wenigen Minuten zu einem zweiten, kaum weniger ergiebigen Orgasmus.
Das meiste Sperma bekam Sonja ab und sie bedankte sich dafür mit einem lüsternen Seufzen, während sie versuchte, mit ihrer Zunge so viel wie möglich aufzunehmen.
So langsam beruhigte sich unser Pulsschlag wieder, Martin zog sein erschlafftes Glied aus Sonjas Arsch und sie stieg, immer noch leicht bebend, von der Liege.
„Los ihr geilen Hengste, ich zeige euch, wo ihr euch ein wenig frisch machen könnt, der Nachmittag ist noch lange nicht zu Ende“. Nackt wie wir waren, folgten wir ihr in den geräumigen Keller, in dem wir eine riesige Duschecke mit allen möglichen Düsen und Brauseköpfen vorfanden. Daneben, durch eine Milchglasscheibe diskret abgetrennt, waren ein WC und ein Bidet. Über dem WC war noch ein weiterer Duschschlauch an der Wand angebracht, allerdings nicht mit einem herkömmlichen Duschkopf, sondern einem Edelstahl Stab, der einem Dildo verdammt ähnlich sah, mit ein paar Öffnungen am gerundeten Ende.
„Das ist eine Analdusche, die benutze ich, wenn ich mal Lust auf einen geilen Arschfick habe – also eigentlich immer“ reagierte Sonja auf unser sichtbares Staunen. „Ich hoffe doch, dass ich in dieser Hinsicht heute noch etwas von euch zu sehen bekomme, also habt keine Scheu sie zu benutzen“ sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, während sie sich nach oben an die Bar verabschiedete.
Tatsächlich war uns dieses Teil später noch sehr hilfreich, denn mit einem sauber geleerten Darm fickt es sich einfach unbeschwerter und frei von Peinlichkeiten, doch das ist eine andere Geschichte……..