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Silke und Julia

Silke und Julia

Aus den tiefen des www…

Julia lag auf ihrem Bett. Es war Sonntagmorgen, 10:00 Uhr. Sie war wach. Schon seit einer halben Stunde lag sie da und überlegte, was sie gegen ihre Langeweile tun sollte. Sie wusste, dass sie nichts vor hatte und wohl, wie meistens sonntags, auch niemanden finden würde, um etwas zu unternehmen.

Ohne, dass sie es bewusst tat wanderte ihre Hand unter die Decke in ihren Slip und streichelte langsam, wie nebenbei ihren Kitzler. Ihre Gedanken schweiften ab. Bilder von verschiedenen Männern schoben sich vor ihre Augen, alle nackt mit großen, erigierten Gliedern. Seufzend dachte sie sich: „wieso nicht.”

Jetzt konzentrierte sie sich auf ihr streicheln. Sie erhöhte den Druck ihrer Finger und fand es störend, nicht nackt zu sein. Also zog sie den Slip und ihr Shirt aus. Wieder mit der Hand zwischen ihren schlanken Beinen merkte sie, wie feucht sie schon war. Sie fuhr mit dem Finger durch die Spalte, zwei, drei mal und versenkte dann langsam den ersten Finger in sich. Sie nahm die zweite Hand um weiter ihren Kitzler zu massieren und spreizte die Beine noch ein wenig mehr.

Kurz zog sie die Decke zur Seite. Das Kribbeln wurde langsam intensiver, aber sie wollte sich nicht beeilen. In ihren Gedanken lag ein Mann mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und saugte an ihr, leckt sie und tauchte seine Zunge in sie, so weit er konnte. Sie zog ihren feuchten Finger aus sich und umkreiste damit sanft ihren Anus. In ihrem Kopf machte die Zunge des Mannes das gleiche. Leicht drückte sie mit der Fingerspitze gegen die enge Öffnung, spürte aber einen unangenehmen Widerstand. Noch mal befeuchtete sie ihren Finger und kreiste um das Loch.

Kurz war sie unschlüssig, doch schließlich beugte sie sich zu ihrem Nachtisch rüber, öffnete eine Schublade und holte eine Dose mit Vaseline hervor. Sie nahm einen großen Klecks auf ihren Finger, legte sich wieder zurück und führte den Finger zwischen ihre Beine. Vorsichtig versuchte sie nun möglichst viel von der Creme mit dem Finger direkt in ihren Po zu drücken. Sie merkte, wie die Creme warm wurde und ihr Finger ohne viel Druck in sie glitt. Sie liebte dieses Gefühl. Als ihr Finger ganz in ihr steckte, fing sie an ihn leicht zu bewegen. Sie drückte ihn so tief es ging in sich und nahm erneut die andere Hand um sich zu streicheln. Ihre Beine stellten sich auf, um ihr noch mehr Platz zu schaffen und ihr Becken zuckte leicht, als es an ihrer Zimmertür klopfte.

„Julia, bist Du schon wach? Ich mach jetzt Kaffee. Wenn du auch einen willst…”
Erschrocken zog sie die Decke über sich und schloss vorsichtig die Schublade, um kein Geräusch zu machen. Das war Silke, ihre Mitbewohnerin.
„Ja, ich komme gleich. Danke!”

„Mist!” Sollte sie das begonnene noch zu Ende bringen oder lieber später, wenn Silke wie immer bei ihrem Freund Martin war in Ruhe weitermachen. Noch währen sie überlegte lag ihre Hand schon wieder auf ihrem Kitzler. Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass soviel Zeit an einem Sonntag, an dem sie eh nichts vor hatte sein müsse und dass sie, egal was sie jetzt tat, später Zeit zum ausgiebigen genießen hatte. Sie schloss wieder die Augen, doch das Bild des gut gebauten Mannes war weg.

Stattdessen sah sie Silke. Schlank, sportlich, ein wenig drahtig. Sie hatte Silke einmal nackt vor sich im Bad stehen sehen mit ihren eher kleinen, runden Brüsten und einem perfekt rasierten schwarzen Dreieck. Dieses Bild hatte sie nun vor Augen. Ihre Hand bewegte sich schneller auf ihrer empfindlichen Knospe, als sie sich vorstellte, wie Silke auf sie zukam und sie leidenschaftlich und intensiv küsste, während sie ihren nackten Körper aneinander drückten. Bei der Vorstellung, wie sich Silkes Finger in sie schieben würde verlor Julia ihre Kontrolle und kam mit einem kurzen Beben und einem leisen, halb erstickten Seufzer.

Schnell kam Julia wieder zu sich und öffnete die Augen. Silke stand in ihrem Zimmer und starrte sie an. „Entschuldigung, ich wollte dir deinen Kaffee bringen. Ich stell ihn in die Küche.“ Silke drehte sich rum und war verschwunden.

Julia lief hochrot an, überlegte kurz und kam zu dem Schluss, das Ausweichen eh nichts bringen würde. Schließlich lebten sie in der gleichen Wohnung. Also zog sie sich ihren Slip und ihr T-Shirt wieder an und betrat mit gesenktem Kopf die Küche.

Silke sah am Esstisch, las in einer Zeitschrift und trank Kaffee. Julias Tasse stand ebenfalls auf dem Tisch. Julia setzte sich. „guten Morgen.”

„Morgen. Hör mal ich wollte dich nicht stören. Es tut mir furchtbar leid. Ich hätte anklopfen sollen, aber ich wollte dich nicht wieder wecken und dir den Kaffee nur hinstellen.” platzte es aus Silke heraus. „Ich streichle mich auch oft. Ist doch auch normal, nicht wahr?“

Julia konnte ihr schlecht sagen, dass ihr das ganze gleich aus zwei, eher sogar aus drei Gründen so peinlich war. Silke hatte sie nicht nur dabei erwischt, wie sie es sich selbst nackt auf dem Bett gemacht hatte. Sie hatte auch mit gut eingecremtem Poloch offen da gelegen und es in ihrer Fantasie mit Silke getrieben. Alles, während Silke zugeschaut hatte.

„Ist nicht so schlimm. Reden wir lieber nicht weiter drüber.” gab Julia schließlich zur Antwort.
„Ok,… aber geil ausgesehen hat das schon, wie du da lagst.” Julia brachte nur ein „Was?” hervor.
„Naja, ich hab dich noch nie nackt gesehen, und Du lagst da so… Ich konnte halt alles von dir sehen. Das sah schon geil aus. Du hast eine fantastische… Figur.” Silkes Augen schienen ein wenig zu leuchten.

Julia betrachtete Silke kurz. Sie wusste nicht recht, was sie antworten sollte. Silke saß da. Sie hatte die nackten Beine übereinander geschlagen und nur ein weises Hemd an, das durch mehr offene als geschlossene Knöpfe den Ansatz ihrer Brust erkennen lies. Leicht zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem Stoff ab.

„Oh Gott”, Julia wurde wieder rot und richtete ihren Blick schnell auf ihre Tasse als sie merkte, was sie tat. Als sie wieder aufblickte, lächelte Silke sie immer noch an. Das Glitzern in Silkes Augen war stärker geworden, glaubte Julia. Als sie gerade aufstehen wollte, um der Situation zu entfliehen, spürte sie Silkes Fuß an der Innenseite ihrer Wade. Ein sanftes Streicheln. Keine zufällige Berührung. Eindeutig. Julia wurde heiß.

Im Plauderton fuhr Silke fort: „So, wie du mich gerade angeschaut hast, bin ich nicht die einzige hier, die findet, dass auch Frauen ihre Reize haben. Du siehst süß aus, wenn du verlegen wirst.” Der Fuß wanderte weiter Richtung Oberschenkel. „ Woran hast du gedacht, eben, als du dich gestreichelt hast?” „An nichts” stotterte Julia „Ich hab mich halt…”

„Man denkt nicht an nichts, wenn man es sich macht. Das glaube ich nicht. Also sag schon.” Plötzlich verschwand der Fuß, der sich bereits bis zur Mitte innen an ihrem Schenkel hochgearbeitet hatte. „Silke, bitte, ich kann so was nicht so einfach erzählen” kam es leise von Julia. Ihr Mund war trocken und sie hatte Mühe überhaupt zu sprechen. Sie wollte nicht, dass Silke ihren Fuß wegnahm.

„natürlich kannst du. Erzähl es mir einfach. Ich möchte wissen, was dich heiß macht.” kam es von Silke in ruhigem, verschwörerischem Ton. Da war der Fuß wieder. Ganz sanft stupste Silke gegen Julias Schenkel. Julia öffnete unwillkürlich die Beine ein wenig mehr.

„Ich habe… Weist du noch als…” Julia schaute Silke ängstlich an. „ ich habe mir vorgestellt mit dir zusammen zu sein.

Julia konnte selbst nicht glauben, dass sie es gesagt hatte. Sie hatte noch nie über ihre Fantasien gesprochen. Sie hatte noch nie auch nur eine Frau geküsst und jetzt saß sie in ihrer Küche mit Silke, deren Fuß sich immer weiter zwischen ihre Schenkel schob und hatte ihre heimlichen Gedanken ausgesprochen.

„Du überraschst mich, aber mir gefällt, was du sagst. Wie waren wir zusammen?” kam es von Silke.

„Wir standen nackt vor einander. Du hast mich geküsst und…” Julia zuckte, als ein Zeh sich durch den Stoff gegen ihren Kitzel drückte. Ein sehr leises Stöhnen entwich ihr, als der Zeh sich langsam auf und ab bewegte. „und warst mit deiner Hand zwischen meinen Beinen.” brachte sie den Satz zu Ende.

Silke lächelte und wechselte, ohne den Fuß weg zunehmen ihre Position. Sie saß nun zurückgelehnt auf ihrem Stuhl. Ein Bein hatte sie zu Julia ausgestreckt, das andere soweit angezogen, das ihr Fuß mit auf ihrem Stuhl stand. Julia sah, dass Silke keinen Slip trug. Sie konnte das schwarze Dreieck und darunter die leicht geöffneten Schamlippen gut sehen. Silke zog ihr Hemd zur Seite. Eine Brust lag nun frei. Mit der einen Hand griff sie zu dieser und fing an, an der Warze zu spielen. Die andere Hand glitt abwärts und streichelte schließlich über ihren Kitzler.
„So?” fragte Silke.

Julia blickte starr auf Silkes Brust und Unterleib. Sie konnte den Blick nicht wegnehmen. Kleine Blitze durchzuckten ihren Körper. „ Du hast mir deinen Finger…Du hast ihn in mich geschoben.” brachte sie hervor.

„So?” Silke schob ihren Mittelfinger tief in sich und wiederholte das ganze ein paar mal.
„Ja.”

Silke stand plötzlich auf. Sie zog sich das Hemd aus und setzte sich gerade auf ihren Stuhl. „Komm her.” Sagte sie zu Julia. Julia stand auf und wollte zu Silke rüber gehen. „Stopp! Ohne dein Höschen. Das ist eh schon ganz nass. Und ohne T-Shirt.

Julia war nicht in der Lage auch nur zu überlegen, was sie tat. Sie war verwirrt, aufgeregt und unglaublich erregt. Sie zog sich aus und schaute Silke an. Silke Augen schienen nun Funken zu sprühen. Julia war klein. Gerade 1,60 m. Sie wirkte unglaublich zierlich. Dazu kam eine helle, makellose Haut. Julia war vollständig rasiert, nicht um den Männern zu gefallen, sondern weil sie es so hygienischer fand. Ihre Brüste waren sehr klein. Ihre Warzen, unvermutet dunkel, standen spitz von ihr ab. Silke betrachtete sie einen Moment.

„Jetzt komm!” sagte sie dann. Julia ging zu Silke rüber und setzte sich, halb zu Silke geneigt auf deren linken Oberschenkel. Silke fasste mit einer Hand sanft an ihren Hinterkopf und zog sie zu sich. Sie küsste Julia lange und ausgiebig. Julia beantwortete den Kuss fast gierig. Ihre Zungen rangen miteinander. Silke löste den Kuss schließlich. „Du warst noch nie mit einer Frau zusammen oder?” Julia schüttelte den Kopf.

„Es ist sehr schön, dass mit dir zu erleben. Silkes Hand wanderte zu Julias Brust, massierte diese sanft. Julia stöhnte nun deutlicher. Die Hand fuhr Julias Bauch hinunter und legte sich auf ihre Scham. Julia öffnete ohne zu denken ihre Beine. Ein Finger strich durch ihre Schamlippen, glitt die ganze Länge auf und ab und blieb kurz auf dem Kitzler liegen. Julia spannte bereits ihre Beine an.

Ihre Füße krümmten sich vor Erregung. Der Finger glitt wieder abwärts und die Fingerspitze tauchte ganz leicht in sie ein. Julia wimmerte. Sie hielt es kaum noch aus, wollte mehr, wollte endlich kommen. Silke tat ihr den Gefallen nicht, obwohl sie genau sah, was Julia wollte. Silke wusste, dass dieser Augenblick einmalig war und wollte ihn so lange wie möglich auskosten.

Sie zog den Finger zurück, strich mit sanftem Druck über den Damm runter und drang mit der Fingerspitze in Julias Po ein. Die Creme, die Julia dort eingeführt hatte machte es ihr leicht. „Ich hatte also Recht.” Hauchte Silke „es hat geglitzert da unten, als du es dir vorhin gemacht hast.”
„Ja. Bitte mach weiter!” Julia flehte sie an.
„Ok…”

Silke drang tiefer in Julias Po ein. Ein zweiter Finger wanderte in ihre Scheide. Als beide Finger tief in ihr waren und anfingen mit Druck in sie zu stoßen fing Silkes zweite Hand an ihren Kitzler zu bearbeiten.

Zwei drei heftige Atemstöße und Julia kam. Sie bäumte sich auf. Alle ihre Muskeln spannten sich an, ihr Rücken bog sich durch und sie stöhnte laut und lange.

Schließlich sank Julia in sich zusammen, hielt sich an Silke fest, noch beide Finger in sich. Silke Küsste sie sanft auf die Schläfe.

Julia wollte etwas sagen. Sie setzte gerade an, als es klingelte. „Mist, das ist Martin. Er wollte mich um halb abholen” entfuhr es Silke. „Vielleicht legst du dich noch etwas hin und ruhst dich aus. Ich bin gleich weg, aber ich glaube ich komme heute früher nach Hause.” Silke zwinkerte, zog ihr Hemd an und ging zur Tür. Julia griff sich hastig ihren Slip und ihr Shirt und rannte in ihr Zimmer. Nach kurzer Zeit hörte sie Silke, wie diese Martin begrüßte. „Hallo Schatz. Ich hab die Zeit vergessen. Setz dich kurz. In 10 Minuten können wir los.”

**

Julia lag auf ihrem Bett. Sie hörte, wie Silke mit Martin die Wohnung verließ und fragte sich, ob sie geträumt hatte oder nicht. Silke hatte sie erwischt, hatte sie beobachtet als sie beim Gedanken, Silkes Finger in sich zu haben gekommen war. Sie hatten Kaffee getrunken und Silke hatte sie mit dem Fuß gestreichelt, hatte sie geküsst und schließlich mit zwei Fingern, einer davon in ihrem Po befriedigt, bis sie heftig gekommen war. Was für ein Orgasmus. Julia konnte die Bilder und Gefühle nicht aus ihrem Kopf bekommen. Was würde wohl heute Abend passieren? Silke wollte extra früher nach Hause kommen.

Es half nichts, Julia musste sich ablenken und beschloss erst mal zu duschen. Sie ging ins Bad und stellte sich unter das warme Wasser. Sie entspannte sich ein wenig, wusch sich ab, doch die Bilder kamen wieder. Julia nahm den Duschkopf und führte den Wasserstrahl über ihren Körper. Über den Rücken, die Brust, den Bauch. Als sie den Duschkopf zwischen ihre Beine senkte stöhnte sie bereits wieder.

Sie lies den Strahl sanft auf ihrem Kitzler tanzen, lies ihn durch ihre Schamlippen spritzen und schließlich landete der Strahl direkt auf ihrem hinteren Eingang. Ihre rechte Hand reibend an ihrem Geschlecht, führte sie den Wasserstrahl immer näher an ihren Hintereingang. Der Strahl wurde härter, drückte gegen das Loch und Julia kam erneut, heftig zuckend, die Stirn gegen die kalte Wand gelehnt.

Nachdem sich Julia ausgiebig um ihre Körperpflege gekümmert hatte, fand sie sich vor dem Fernseher wieder. Sie war in Gedanken bei dem, was am heutigen Abend noch passieren würde und überlegte immer wieder, wie sie sich bei Silke revanchieren konnte. Schließlich schlief sie trotz der Aufregung und der Vorfreude ein.

Als sie wach wurde war es bereits recht spät. Sie saß im Halbdunkeln und rieb sich die Augen. Der Fernseher störte sie und sie machte ihn aus. Gerade in dem Moment hörte sie, wie die Tür sich öffnete und Silke die Wohnung betrat. Julia war hellwach und richtete sich auf.

Silke kam ins Wohnzimmer und machte ein wenig Licht. „Hallo meine Süße. Hast du dich etwas erholt?”

„Ja, ich glaube schon. Ich habe bis gerade geschlafen” gab Julia zu. Silke setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter. „Hab ich dich geschockt heute morgen?”

„Ja. Nein. Ich meine, es war wunderbar. Ich habe mir das lange erträumt. Eigentlich seit wir eingezogen sind und ich dich nackt im Bad gesehen habe. Aber ich hatte nie damit gerechnet, das es tatsächlich passieren könnte.” Julia flüsterte fast.

„Nun, dann ist das wohl der Unterschied zwischen uns beiden.” gab Silke zurück. Ich hatte fest vor, dich irgendwann zu vernaschen, wenn auch nicht heute Morgen.”

„Aber du bist doch mit Martin zusammen. Ich meine, ist das nicht wie fremdgehen?” Julia wollte diese Frage eigentlich nicht gestellt haben. Sie hatte Angst damit alles wieder zu beenden, aber Silke schaute sie nur amüsiert an.

„Ich bin mit Martin zusammen, aber er hat einfach nicht deine Figur.” Lachte sie. „Nein, im ernst. Ich mag halt Männer und Frauen. Martin weiß das und wir haben uns geeinigt, das Abenteuer mit Frauen nichts an unserer Beziehung ändern. Solange es meine Abenteuer sind natürlich.”
„Hm…” machte Julia.

„Jetzt sag nicht, dass du nur ein Abenteuer für mich bist. Wir werden sehen, aber ich mag dich sehr gerne.” Silke stupste sie mit der Nase an.

„Ich dich auch.” erwiderte Julia und gab Silke einen schnellen, unsicheren Kuss.
„Das können wir besser!” meine Silke und küsste Julia lange und zärtlich. „Ich hab mich heute extra für dich aufgehoben, obwohl Martin nicht gerade begeistert war.”

„Du hast ihm erzählt, dass wir…” wollte Julia fragen, doch Silke unterbrach sie:” Nein. Ich habe eine Ausrede gefunden, auch um früher nach Hause zu kommen. Er muss nicht alles gleich wissen und das mit uns geht ihn erst einmal nichts an, finde ich.”

Julia war erleichtert. Sie wollte ihr Geheimnis nicht mit Martin teilen. Eigentlich wollte sie gar nichts mit Martin teilen, aber das behielt sie für sich.

„Lass uns was essen.” riss Silke sie aus ihren Gedanken. „Ich hab uns Kuchen mitgebracht.”
Julia merkte, dass sie tatsächlich Hunger hatte und so setzten sich beide in die Küche und aßen ein wenig. Schließlich räumten sie die Teller weg und standen vor einander. Ohne zögern gab Silke Julia einen weiteren Kuss. „Ich will noch baden, bevor wir es uns gemütlich machen. Vielleicht hast du ja Lust, heute bei mir zu schlafen.” Silke zwinkerte und verschwand im Bad.

Julia setzte sich wieder und überlegte. Sie wollte Silke zeigen, dass sie nicht schüchtern war, wollte ihr zeigen, wie sehr sie sie wollte. Also gab sich Julia einen Ruck. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus. Nackt betrat sie das Bad. Silke wusch sich gerade die Haare, als Julia vor ihr stand.

„soll ich dir helfen?” fragte Julia nun doch etwas schüchtern. „Sehr gerne, wenn du magst.” war die Antwort. Julia ging auf Silke zu und setzte sich auf den Rand der Wanne. Sie nahm Silke den Duschkopf aus der Hand und hielt ihn auf deren blonden, langen Schopf. Nach einer Weile lies sie den Wasserstrahl an Silkes Rücken hinunter wandern, über die Schultern und richtete ihn schließlich genau auf Silkes eine Brustwarze, die sofort hart wurde und sich zusammenzog.

„Hmmm” bestätigte Silke, dass ihr die Behandlung gefiel. Julia wurde mutiger und lies das Wasser nun zwischen Silkes Schenkeln auf und ab wandern, vermied aber noch, dass der Strahl Silkes Scham traf. Nach einer kleinen Weile öffnete Silke ihre Beine und schaute Julia auffordernd an. Julia wusste, was zu tun war und lenkte den Strahl auf Silkes Scham. Diese reckte ihr leicht ihr Becken entgegen, aber so recht wollte das Spiel nicht klappen, da bereits zu viel Wasser in der Wanne war.

„Knie dich hin.” forderte Julia Silke schließlich auf. Silke kniete sich in der Wanne vor Julia und reckte ihren Po ein wenig hoch. Julia ließ den Strahl nun durch Silkes Spalte wandern. Immer wieder machte sie genau auf Silkes Knospe eine Pause. Silke schnurrte und reckte sich. Dabei landete der Strahl auf Silkes Hintereingang. Sie zog die Luft ein. Da Julia den Duschkopf recht nah an Silkes Po gehalten hatte, war wohl ein wenig Wasser in sie eingedrungen. Julia hatte das bemerkt. „Entschuldige!” sagte sie schnell. „Das wollte ich nicht!”

„Du hast mich falsch verstanden.” gab Silke zurück. „mach so weiter.” und legte eine Hand an ihren Kitzler.

Julia wusste von ihren, normalerweise recht einsamen Sonntagen, was Silke wollte. Sie drehte das Wasser ab und zog den Duschkopf vom Schlauch. Sie drehte wieder auf, nur ein wenig, so dass es fast nur tröpfelte. Vorsichtig fuhr sie mit dem Ende des Schlauchs über Silkes Po und kreiste dabei um die Rosette. Silke zappelte etwas ungeduldig. Julia führte das Anschlussstück, in welchem sonst der Duschkopf steckte immer näher an Silkes Hintereingang. Das Wasser konnte kaum noch ausweichen, als Julia wieder von ihr abließ.

„Moment.” Sagte sie nur und verschwand in ihrem Zimmer, um kurz danach mit ihrer Dose Vaseline zurück zu kommen. Sie setzte sich wieder und tauchte ihren Finger wie gewohnt in die Creme. Sanft verteilte sie die Creme auf dem empfindlichen Ring und sah dabei, wie Silke zwei Finger in sich schob. Julia merkte, wie der Ring sich entspannte und tauchte vorsichtig mit der Fingerkuppe in Silke ein. Silke stöhnte. Julia nahm wieder den Schlauch. Langsam setzte sie das Ende an und schob den kleinen Plastikkopf in Silkes Po. Dann wartete sie ein wenig während sie Silke über den Rücken strich. „Gefällt es dir so?” kam ihre Frage. „Ja.” Stöhnte Silke. „Mehr!”

Julia drehte das Wasser ein klein wenig weiter auf. Silke stöhnte lauter. Julia wusste, dass Silke bald ausgefüllt war. Zärtlich schob sie Silkes Hand, die heftig über deren Kitzler rieb bei Seite und schob zwei Finger tief in Silkes feuchtes Geschlecht. Nicht zu schnell, aber kraftvoll und mit Druck bohrten sich die Finger immer wieder in Silke. Silke zuckte, stöhnte und wimmerte. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit offen. Ihren Oberkörper hatte sie auf den Wannenrand gelegt. Ihre Brüste schauten über den Rand. Silke fing an zu zittern. Sie spannte sich und ein lang gezogenes „Ahhhh”, laut, gepresst begleitete ihren Höhepunkt.

Julia drehte schnell das Wasser ab, ließ den Schlauch aber noch in Silke. Silke richtete sich sehr langsam und immer noch zittrig zu ihr auf. „Du bist unglaublich!” brachte sie nach Luft schnappend hervor. Dann verzog sie leicht das Gesicht. „Geh doch schon mal vor zu mir. Ich muss da noch was loswerden.” Julia nickte strahlend und verließ das Bad Richtung Silkes Zimmer. Sie war glücklich. Sie hatte es geschafft Silke einen Orgasmus zu schenken, und sie war sich sicher, es war ein guter.

**

Silke duschte sich noch schnell in der Wanne ab. Dieses kleine Luder. Silke hatte gedacht, Julia wäre, bis auf ein klein wenig Blümchensex, völlig unbescholten gewesen. Das war wohl nicht der Fall. Julia hatte genau gewusst, was sie tat, als sie vor wenigen Minuten Silkes Po „befüllt” und sie dabei heftig gefingert hatte. Es war fantastisch gewesen und Silke war so gut, wie schon lange nicht mehr gekommen.

Sie wollte sich eigentlich beeilen, um schnell wieder bei Julia zu sein, doch sie geriet, ohne es zu merken ein wenig ins träumen. Julia lag jetzt gerade nackt auf Silkes Bett und wartete auf sie. Das süße Gesicht mit den großen Augen, der schlanke Hals mit geraden Schultern, die kleinen, spitzen und trotzdem weichen Brüste mit den ebenfalls kleinen Warzen, die ganz leicht nach oben geneigt ab standen.

Silke dachte an Julias flachen, weichen Bauch, an die schlanke Hüfte und die hervorstehenden Beckenknochen, die Julias Scham betonten. Sie hatte das Bild von Julias zarten Schenkeln, den perfekt geformten Waden und den kleinen, zierlichen Füßen vor Augen. Sie sah Julias Geschlecht vor sich, leicht geöffnet, wie eine erblühte Rose, bereit, jede Zärtlichkeit dankbar anzunehmen.

Silke bemerkte plötzlich, dass sich ihr Waschen schon eine ganze Zeit auf einen bestimmten Teil ihres Körpers konzentrierte und fasste sich. Gegen die Feuchte zwischen ihren Beinen würde das Abtrocknen wohl nur sehr kurzfristig etwas bringen.

Abgetrocknet und, so gut es in der Eile ging geföhnt, stand sie 3 Minuten später in ihrem Zimmer und sah Julia vor sich liegen, genau, wie sie es sich kurz vorher vorgestellt hatte. Nach einem Moment ausführlichen Betrachtens, bei dem sich Julia verführerisch räkelte, konnte Silke nicht mehr widerstehen.

Geschmeidig, wie eine Katze glitt sie über Julia und die beiden küssten sich. Erst zärtlich, dann immer fordernder spielten ihre Zungen miteinander, bis Silke sich von Julias Mund löste und mit ihrer Zunge seitlich an Julia Hals entlangfuhr. Sie küsste sich, über die Schultern hinab bis zu Julias Brüsten, die sie lange und sehr sanft verwöhnte. Sie nahm abwechselnd die Brustwarzen in den Mund, spielte mit ihrer Zunge und saugte leicht daran. Julia stöhnte bereits.

Ihre Arme fuhren unkontrolliert über das Bett. Die Hände griffen immer wieder ins Laken. Schließlich glitt Silke, mit ihren Liebkosungen weiter über den Bauch, kurz in den Bauchnabel eintauchend, über die Oberseite der Schenkel bis zu den Waden. Nach einem sanften Kuss auf jeden von Julias Füßen setzte sich Silkes Weg ohne Eile zu den Innenseiten der Oberschenkel fort. Julia öffnete ihre Beine, so weit wie sie konnte.

Als Silke nun mit ihrer Zunge seitlich, am äußersten Rand der Schamlippen entlangfuhr, keuchte Julia. Silke hatte ein wenig Erbarmen mit Julia. Sie tauchte ihre Zunge tief in Julias Geschlecht und leckte, unendlich langsam, die Spalte hinauf bis über Julias Kitzler. Julia zuckte und wand sich.

Silke wiederholte ihr Treiben mehrmals, bis sie sanft Julias Kitzler in ihren Mund sog, und mit der Spitze ihrer Zunge langsam darüber fuhr. Sie drückte Julias Hüften mit beiden Händen aufs Bett, um an der richtigen Stelle bleiben zu können. Julia war in Ekstase. Die Augen mal weit aufgerissen, mal verschlossen, spannte sie immer wieder ihren Bauch und ihre Beine an, drückte mit den Armen ihren Oberkörper leicht in die Höhe oder stieß mit ihrem Becken gegen Silkes Zunge.

Unter lautem Stöhnen richtete sich Julias Becken plötzlich auf. Silke stütze sich blitzschnell mit den Ellenbogen ab und griff unter Julias Po, um diesen hochzuhalten. Sie saugte und leckte so intensiv sie konnte, ihr Kinn rieb gegen Julias Schamlippen und den feuchten Eingang. Julia kam sehr lange und laut. Jeden Muskel ihres zierlichen Körpers angespannt drückte sie sich gegen Silke, die unbeirrt weiter machte, bis Julias Bewegungen abgeflacht waren.

Silke nahm ihre Hände unter Julias Po weg und Julia lag wieder flach auf dem Bett. Ein letzter, sanfter Kuss auf Julias empfindlichste Stelle. Silke rutschte hoch, nahm Julia in den Arm und küsste sie, streichelte ihr über den Bauch und den Hals. Eine ganze Zeit küssten sich beide weiter und streichelten sich sanft, schauten sich in die Augen.

Irgendwann wurde Julia wieder lebendiger. Die beiden rollten ein wenig hin und her, bis Julia schließlich auf Silke lag. Ihre Zungen spielten schon wieder miteinander und Julia fing an, mit ihrer Scham über die von Silke zu reiben. Das Spiel wurde ganz allmählich intensiver. Silke war mehr als aufgeheizt. Sie wollte sich gehen lassen, wollte kommen. Silke drehte sich auf die Seite und zog Julia mit sich.

Ein Bein lag nun jeweils zwischen denen der anderen. Silke rückte mit ihrem Oberkörper etwas von Julia weg rieb mit ihrem Schenkel an Julias Geschlecht. Julia machte es ihr nach. Auch das reichte Silke nach kurzer Zeit nicht mehr. Sie setzte sich vor Julia, weiter mit überkreuzten Beinen und drückte sich fest gegen sie. Endlich konnte Silke Julias feuchte und heiße Schamlippen an den ihren spüren.

Ihre Becken mal auf und ab, mal kreisend aneinander reibend, trieben sich beide nun schnell Richtung Höhepunkt. Silke kam als erste. Sie keuchte und wimmerte ihre Lust heraus. Beide waren Schweiß-überströmt. Nach nur einer kurzen Pause bewegte sich Silke weiter und sah zu, wie auch Julia sich erneut spannte. Vielleicht, weil Julia selbst agierte, kam sie diesmal kontrollierter. Sie stöhnte, wimmerte, setzte aber ihre Bewegung ohne Unterbrechung fort, bis sie schließlich in sich zusammensank.

Die beiden lagen sich wieder gegenüber, schauten sich in die Augen. Seitdem Silke das Zimmer betreten hatte, hatte keine der beiden ein Wort gesagt. Es war nicht nötig gewesen.

„Es ist unglaublich schön, mit dir zusammen zu sein.” sagte Silke schließlich. „Du machst mich glücklich.” gab Julia zurück. Kurze Zeit später waren beide, dicht aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Es waren ein paar Wochen ins Land gegangen. Kaum ein Tag war vergangen, an welchem sich Julia und Silke nicht auf die ein oder andere Art und Weise geliebt hatten. Auch ihre Wasserspiele hatten sie, mit vertauschten Rollen wiederholt. Julia hatte ihr Bett nur noch benutzt, wenn Silke bei Martin war. Das geschah zwei- bis dreimal in der Woche, und Julia fühlte sich einsam an diesen Tagen. Ihr gefiel der Gedanke nicht, dass Silke mit Martin zusammen war, dass sie Sex mit ihm hatte. Julia hatte Angst, Silke zu verlieren, sollte Martin von ihnen erfahren.

Schließlich war es wieder Sonntag. Eigentlich ein Tag, der Julia nicht sehr gefiel, zumal Silke wenn überhaupt erst spät nach Hause kam und dann schon ihre Zärtlichkeiten abbekommen hatte, aber heute sollte der Tag schön werden. Martin musste arbeiten und Julia hatte Silke ganz für sich. Sie war recht früh aufgestanden, hatte sich geduscht und rasiert und bereitete das Frühstück für beide vor, als auch Silke, noch etwas verschlafen, in die Küche kam.

Eine zärtliche Umarmung, ein leicht feuchter Kuss und beide setzten sich zum Frühstücken. „Was machen wir heute? Wir haben den ganzen Tag für uns.” wollte Silke wissen. Sie hatte eine Ahnung, dass Julia etwas geplant hatte. „Ich würde gerne gleich mit dir schwimmen gehen. Es ist schönes Wetter und ich bewege mich eh zu wenig, außer vielleicht im Bett.” Antwortete Julia.

„Nach dem Schwimmen machen wir uns einen gemütlichen Nachmittag und heute Abend bestellen wir Chinesisch und gucken uns nen Film an, wenn du magst.”

„Hm nicht spektakulär, aber klingt trotzdem schön.” gab Silke zurück.
„Oh, vielleicht wird es ja noch spektakulärer, als du glaubst.” erwiderte Julia mit einem Lächeln. Sie hatte sich schon vor 2 Wochen Gedanken gemacht, nicht nur wie man den Tag verbringen konnte, sondern auch womit. Im Internet war sie fündig geworden und hatte spezielles Spielzeug bestellt, das sie heute mit Silke ausprobieren wollte. Sie durfte gar nicht daran denken, sonst würde es schwer werden nicht sofort mit Silke in Bett zu hüpfen.

**

Nach dem Frühstück packten beide ihre Sachen zusammen und verbrachten den Mittag im Schwimmbad. Sie schwammen recht lange und tobten auch eine wenig im Wasser miteinander, achteten aber darauf, nicht aufzufallen. Bis auf ein paar kurze, flüchtige Küsse und einige Berührungen und Umarmungen, die nicht zu eindeutig waren, ging es im Schwimmbad wirklich nur um´s Schwimmen.

Julia war es ganz recht so, da sie öffentliche Aufmerksamkeit überhaupt nicht mochte, aber sie ärgerte sich auch mit dem Gedanken rum, Silke würde nicht offen zu ihr stehen. Gegen 14:00 Uhr beschlossen sie nach Hause zu fahren. Geschwommen waren sie genug und ein wenig aufgeheizt hatten sie sich dann doch. Beide freuten sich auf den „ruhigen” Nachmittag. Julia war etwas unruhig und ungeduldig. Sie hatte ihre Überraschung im Kopf und hoffte, Silke würde es gefallen.

Zu Hause angekommen, zog Julia Silke unter die Dusche. Sie wuschen und streichelten sich ausgiebig. Julia kümmerte sich lange um Silke Brüste und streichelte sanft über deren Schamlippen, tauchte leicht mit einem Finger in Silke ein und küsste sie fordernd. Sie ließ jedoch nicht zu, dass Silke sie auch verwöhnte und intensivierte ihr Spiel auch nicht. Silke wurde zwar immer erregter, hatte aber keine Chance auf einen Orgasmus.

Schließlich hielt Silke es nicht mehr aus. „Ich will jetzt sofort mit dir ins Bett:” forderte sie atemlos. Julia hatte nur darauf gewartet. Beide trockneten sich schnell ab und Silke schob Julia vor sich her in ihr Zimmer auf ihr Bett. Silke wollte über Julia herfallen, aber nach einem Kuss und bevor Silke ihre Hand richtig an Julias Geschlecht bekam, entwand sich Julia wieder und sprang auf. „Schließ die Augen.” forderte sie Silke auf. „Ich bin sofort wieder bei dir”.

Julia lief in ihr Zimmer und holte die Überraschung aus einer Schublade hervor. Es war ein durchsichtiger Strapon. Der Steg war leicht flexibel und wurde nur mit ebenfalls durchsichtigen Riemen um die Beine und die Hüfte gehalten. Der Aufsatz hatte die Form eines echten Gliedes und war nicht zu klein geraten. Besonders war, dass der Strapon einen zweiten Aufsatz hatte, der sich nur dadurch von ersten unterschied, dass er nach innen gerichtet und nach unten versetzt angebracht war.

Julia ging, mit ihrer Überraschung in der Hand zurück zu Silke, die noch mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag.

„Mir ist das etwas peinlich, aber ich habe mir einen neuen String gekauft, und jetzt weiß ich nicht, wie man ihn anzieht.”

Silke öffnete die Augen und sah den Strap in Julias Hand. Mit vollkommen unschuldigem Blick fuhr Julia fort: „Hilfst du mir dabei?”

Julia kniete sich vor Silke auf´s Bett.
„Und ob ich dir helfe.” gab Silke zurück, richtete sich auf und griff nach dem Strap. Sie betrachtete ihn kurz und nahm ihn, den inneren Aufsatz haltend in die Hand. Mit dem äußeren Kunstglied fuhr sie zwischen Julias Beine und öffnete deren Feuchte Schamlippen. Sie rieb über den Kitzel und drückte gegen Julias Eingang. Schnell steigerte sie den Druck und das Tempo, mit dem Sie Julia vorbereitete. Als Silke merkte, dass Julia bereit war drehte sie den Strap um und legte ihn Julia an. Langsam drang das innere Glied in Julia ein, was Julia mit einem tiefen Seufzer beantwortete.

Sie hatte die Größe etwas unterschätzt und fühlte nun, wie sie ungewohnt stark gedehnt wurde. Sie erkannte, wie gut ihr das gefiel. Als das Kunstglied ganz in ihr war, stöhnte Julia laut. Es war unglaublich, so ausgefüllt zu sein. Silke legte ihr sanft die Riemen an, zog diese aber recht stramm, so dass der Strap nicht verrutschen konnte. Julia hatte bereits an das äußere Glied gegriffen und schob damit ihren Aufsatz immer wider ein wenig in sich.

Als Silke Julia den Strap komplett angelegt hatte, drehte sie sich kniend um und reckte Julia ihrem Po entgegen. „Nimm mich!” hauchte sie und legte ihre Brust auf dem Laken ab. Ihr Po und ihr Geschlecht Julia noch offener entgegenstreckend.

Julia kniete sich hinter Silke. Langsam fuhr sie mit der Spitze des Gliedes durch Silkes Schamlippen, runter über den Kitzler und wieder hoch. Sie erhöhte den Druck, als sie an Silkes Eingang angekommen war, fuhr dann aber, ohne in Silke eingedrungen zu sein, weiter über deren Anus, kreiste, ohne zu viel Druck ein wenig über diesen. „Bitte!” kam es von Silke fast verzweifelt. Es war so weit.

Julia setzte die Spitze erneut an Silkes Eingang an und ließ den glitzernden, mittlerweile feuchten Aufsatz langsam in Silke gleiten. Mit ein wenig Druck schob sie sich in Silke, bis sie spürte, dass der Steg des Strap sich fest gegen Silkes und gegen ihr Geschlecht drückte. Jetzt stöhnte Silke deutlich auf.

Julia wollte Silke das gleiche Gefühl geben, das auch sie hatte. Also bewegte sie sich anfangs nur ein wenig, drückte sich dabei aber weiter fest an Silke. Silke bewegte sich mit ihr und erhöhte so langsam das Tempo, was dazu führte, dass der Strap immer weiter aus Silke heraus glitt, um dann wieder tief in sie einzutauchen. Beide Frauen stöhnten heftig. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver. Julia hielt sich an Silke Hüfte fest.

Als Julia merkte, wie Silke sich verkrampfte und mit einem lang gezogenen Stöhnen kam, war es auch um sie geschehen. Sich gegen Silke drücken und reibend kam auch sie zuckend zu ihrem Höhepunkt. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren. Ihr ganzer Körper schüttelte sich zu den Kontraktion in ihrem Unterleib. Schließlich ließ sie ihren Oberkörper auf Silkes Rücken sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Eigentlich hatte sie Silke verwöhnen wollen und das hatte sie wohl auch sehr erfolgreich. Sie hatte nicht damit gerechnet, selber so heftig zu kommen.

Schließlich richtete Julia sich auf und zog den Strap langsam aus Silke heraus. Sie legte sich neben Silke auf die Seite. Beide umarmten und küssten sich. Silke schaute Julia in die Augen. „Das war fantastisch. Ein langer Zungenkuss folgte. „Und jetzt will ich tauschen!”

Silke setzte sich auf und fing an, die Riemen des Straps zu lösen. Julia half ihr nicht. Sie legte sich auf den Rücken und ließ es geschehen. Sie sah Silke zu, wie diese vorsichtig den Strap nach unten zog und der Aufsatz aus ihr heraus glitt. Ohne viel Zögern setzte Silke den inneren Aufsatz bei sich an und versenkte ihn in sich. Sie schloss erneut die Riemen und kniete nun vor Julias weit geöffneten Beinen.

Sie schaute auf Julias geöffnete Schamlippen und war fasziniert von diesem Anblick. Silke rutschte näher an Julia, legte deren Beine über ihre eigenen Schenkel und setzte den Strap an. Julia kreiste bereits leicht mit ihrem Becken. Silke stieß in Julia hinein. Sofort bewegte sie sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, nicht zu schnell, aber auch nicht langsam. Dabei zog sie den Strap bei jedem Stoß so weit aus Julia heraus, dass nur noch die durchsichtige Eichel in Julia steckte.

Die tiefen Stöße ließen Julia schnell wieder laut stöhnen, doch bevor Julia kommen konnte spürte sie, wie der Strap ganz aus ihr glitt. „Dreh dich um!” forderte Silke sie auf. Julia drehte sich und kniete sich, wie vorher Silke, dabei hin. Silke drang erneut in sie ein. Sie stieß ein paar mal zu und zog dann Julias Oberkörper zu sich nach oben. Silke kniete nun auf ihren eigenen Waden, während Julia halb auf Silkes Oberschenkeln saß. Silke bewegte sich weiter und legte ihre Hände fest um Julias kleine Brüste, massierte sie.

Silke merkte nach recht kurzer Zeit in dieser Position, dass Julia bald kommen würde. Sie entzog Julia erneut den Strap, richtete sich, weiter kniend, auf und drückte Julia wieder nach vorne. Julia stützte sich nun mit den Händen ab und reckte Silke ihren Po entgegen. Jetzt kreiste Silke mit der Spitze des Strap über Julias Anus. Sie drückte ein wenig gegen den engen Eingang, nicht zu fest. „Nein. Bitte! Das passt nicht.” kam es von Julia nach hinten.

„Bist du sicher?” fragte Silke in leicht amüsiertem Ton. Sie griff nach der Dose mit Gleitgel, die eigentlich immer neben dem Bett stand, nahm etwas von dem Gel auf ihren Finger und fuhr damit über Julias hinteren Eingang. Silke wusste, dass Julia es liebte, wenn sie an ihrem Po spielte.

Silke schob vorsichtig ihren Mittelfinger in Julia und fing an deren Po leicht zu penetrieren. Julia war hin und her gerissen. Der Sex mit Silkes tiefen Stößen hatte Julia sehr gut gefallen.

Andererseits liebte Julia es, wenn Silke an ihrem Po spielte. Sie erschauerte bei dem Gedanken, dieses große Teil in ihrem Po zu spüren und wusste im selben Moment, dass sie es wollte. Silke hatte nun einen zweiten Finger hinzugenommen und dehnte damit langsam und sanft Julias Schließmuskel, bis auch ein dritter Finger seinen Platz fand. Julias Atmung war in Keuchen übergegangen. Mit jedem Finger fühlte sie sich ausgefüllter.
„Mach es!” keuchte Julia schließlich hervor.

„Bist du sicher?” Fragte Silke schelmich? „Bist du sicher, dass ich diesen großen, schönen Kunstpenis in deinen Po stecken und dich damit nehmen soll?”
„Ja, ich will es, aber langsam.”

Silke griff wieder zum Gel. Noch mal verteilte sie recht viel davon auf und, da dieser ein wenig offen war, in Julias Anus. Sie nahm den Strap in die Hand und bereitete auch diesen mit dem Gel vor. Julia rieb mit ihren Fingern durch ihre Pospalte, tauchte zwei Finger erst in ihren Po und dann in ihre Scheide, rieb schließlich kreisend über ihren Kitzler.

Silke hatte die Vorbereitungen beendet. Julias Po lag, feucht glänzend und immer noch leicht geöffnet vor ihr, und sie setzte die Spitze des Strap an. Ganz langsamer erhöhte sie, mit leicht kreisenden Bewegungen den Druck auf Julias Po. Julia hielt jetzt ganz still. Sie konzentrierte sich darauf sich möglichst wenig zu verkrampfen. Schließlich spürte sie, wie ihr Anus nachgab. Die Spitze drang in sie ein. Julia stöhnte laut. Sie wurde stark gedehnt und es zog in ihrem Inneren. Sie fühlte jedoch keinen Schmerz. Silke gab ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Beide Frauen bewegten sich nicht.

„Mach weiter!” brachte Julia schließlich hervor.
Silke schob, unglaublich langsam, den Strap weiter in Julias Po. Julia wimmerte leise. Das Gefühl, wie sich der Strap immer weiter in sie schob, war unbeschreiblich. Sie spürte den steigenden Druck in ihrem ganzen Unterleib. Julia glaubte, es nicht mehr aushalten zu können und wollte gleichzeitig mehr, wollte den Strap immer tiefer in sich.

Silke schaute fast ungläubig zu, als auch das letzte Stück des Strap in Julia verschwand. Sie wollte gerade anfangen Julia vorsichtig zu stoßen, als diese, vollkommen in Ekstase, ihren Oberkörper wieder anhob. Julia ritt auf Silke. Wimmernd, stöhnend, keuchend lehnte sie mit ihrem Rücken leicht gegen Silkes Brust und rieb sich schnell und fest ihren Kitzler, während sie sich den Strap in tiefen Stößen in ihren Po bohrte. Silke ließ Julia machen. Sie hatte keinen Einfluss mehr au das Geschehen, oder auf Julia.

Schreiend und mit jedem Stoß den Strap mit ihrem ganzen Gewicht in sich stoßend kam Julia. Viele Stöße lang schrie und kam sie so heftig, dass Silke sich mittlerweile echte Sorgen um Julia machte. Ein letzter Stoß. Julia blieb kurz auf Silke und dem Strap sitzen, dann fiel sie nach vorne, lag auf dem Bauch, flach auf dem Bett und rührte sich nicht mehr.

Ihr Gesicht war nass vor Tränen, ihr Körper war Schweiß-überströmt. Sie atmete tief und gleichmäßig, was Silke etwas beruhigte. Silke strich ihr sanft über den Rücken.

Nach bestimmt 10 Minuten öffnete Julia langsam die Augen. Sie drehte sich zu Silke um und schaute sie an. Silke hatte noch nie ein so glückliches Gesicht gesehen.

„Du verdorbenes Luder.” Silke gab Julia einen Kuss. „Ich hab mir echt Sorgen gemacht! Du warst richtig im Rausch. Ich wusste nicht, ob du dich nicht selbst verletzt oder einen Herzinfarkt bekommst.”

„Nein. Mir geht´s gut. Ich glaube, ich bin ein wenig überdehnt und völlig überreizt, aber ich fühle mich sehr wohl. Glaub mir. Wenn das eben nicht der Himmel war, will ich, dass sie ihn so umbauen, bis ich da bin.” Julia lächelte ein wenig versonnen vor sich hin.

Einige Zeit später saßen die beiden Frauen wie geplant mit chinesischem Essen vor dem Fernseher. „Das war ein sehr schöner Tag.” sagte Julia. „Ja, das war es.” gab Silke zurück.

„Ich würde gerne mehr solcher Sonntage mit dir verbringen.” kam es nach einer Pause wieder von Julia. „Ich fühle mich einsam ohne dich, noch einsamer, wenn ich weiß, dass du bei Martin bist.”
Silke sagte nichts. Sie wusste, es gab keine richtige Antwort und sie wusste, sie hatte ein Problem. Auch Martin hatte sich schon beschwert und sie sogar gefragt, ob sie bei ihm einziehen wolle, weil sie weniger Zeit für ihn hatte.

**

Silke schloss ihre Wohnungstür auf. Es war Sonntag, mittags. Sie wusste nicht, wo sie gewesen war. War sie bei ihrer Mutter? Silke wusste auch nicht, warum sie es so eilig hatte, aber sie musste schnell nach Hause.

Silke öffnete die Tür. Sie hörte Julia stöhnen und betrat das Wohnzimmer. Martin saß nackt auf der Couch. Julia ritt, mit dem Rücken zu Martin auf ihm. Silke sah, wie Julia Martins Glied genüsslich in sich schob. Martin schaute Silke an.

„Was guckst du so? ich habe auf dich gewartet. Julia wollte mir helfen, die Zeit zu vertreiben. Selber Schuld, wenn du nicht da bist.”

Silke starrte ungläubig auf das Geschehen.
Julia sah sie mit funkelnden Augen an, während sie weiter ritt. „Ich dachte, wenn du dich jeden Sonntag mit ihm vergnügst, kann ich das auch. Ehrlich, wenn ich gewusst hätte, wie gut er fickt, hätte ich das schon viel früher getan. Sein Schwanz fühlt sich deutlich besser an als unser scheiß Plastikzeug. Und er ist echt groß. Sieht es geil aus, wie wir es treiben?”

Silke hatte das Gefühl keine Kontrolle über ihr Handeln zu haben. Sie setzte sich in den Sessel und sah weiter auf das Treiben vor ihr. Julia steigerte ihr Tempo. „Fick mich härter mit deinem dicken, harten Schwanz! Spritz mich voll!” feuerte sie Martin an.

Seit wann benutzte Julia diese Sprache wunderte sich Silke.
Silke schaute an sich herab und erschrak erneut. Ohne es zu wissen, hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zwei Finger in ihre Scheide gesteckt. Ihr Daumen rieb über ihren Kitzler. Wo war ihr Slip geblieben? Warum fingerte sie sich, ohne es zu merken?

Ohne Vorwarnung kam Silke. Sie zuckte leicht. Sie wollte das nicht. Sie war verwirrt, hatte Angst.
Silke hörte Julia wieder reden. „Schau dir die Schlampe an. Wird direkt geil, wenn sie uns sieht. Kaum hat sie zwei Finger in der Fotze, läuft sie aus und zuckt. – Komm schon, fick mich endlich härter! Ich bin gleich soweit.”

Silke sah zu wie Julia auf Martin kam. Julia stöhnte und bockte. Ihr Arme waren nach hinten um Martins Kopf geschlungen. Sie ritt wie eine Verrückte, dann wurde sie schlagartig ruhig. Schnell stand Julia danach auf. Sie kniete sich vor Martin und nahm dessen Glied tief in ihren Mund, saugte daran. Eine Hand wanderte zwischen Martins Beine, legte sich kurz über den Hodensack.

Dann fuhr die Hand weiter. Silke konnte sehen, wie Julia einen Finger in Martins Anus schob, während sie ihn weiter wild mit dem Mund bearbeitete. Julia entließ Martin kurz aus ihrem Mund, nahm in dafür fest in die Hand und rieb ihn über die ganze Länge des Gliedes. „Na, macht dich mein Finger geil? Ich wette, das hat sie nicht mit dir gemacht oder?”

Wieder stülpte sich Julias Mund über Martins Glied. Ohne Probleme schob Julia sich den bis zum bersten angeschwollenen Penis bis zur Wurzel in den Mund. Martin stöhnte.

Silke sah, dass sie sich weiter fingerte, merkte, wie sie erneut kam. Sie hatte keinerlei Einfluss auf sich oder auf irgendetwas. Martin schob schließlich Julias Kopf weg. „Wichs mich! Ich will dich voll spritzen, du geile Sau. Sofort umschloss Julias Hand Martins Glied und rieb wie wild daran. Julia öffnete den Mund und in mehreren, starken Schüben kam Martin.

Er spritze in Julias Mund, auf deren Brüste, Hals und Bauch. Julia leckte sich die Lippen, rieb immer weiter, bis Martin ihre Hand festhielt. Gelassen setzte sich Martin zurück auf die Couch. Julia kniete neben seinen Beinen. Ihr Gesicht war voller Sperma und lag auf seinem Schenkel.

„Weist du, ich denke, wir brauchen dich nicht mehr.” sprach Julia Silke plötzlich an. „Martin kann mir alles geben, was du kannst, und sein Schwanz ist echt. Außerdem besorge ich es ihm viel besser als du, das hast du ja gesehen. Wir wollen zusammen ziehen, und du, mit deiner Wichserei, störst uns dann nur. Zieh dich an, pack deinen Kram und hau ab.

Heul dich bei deiner Mutter aus. Selber schuld, wenn du meinst, dass wir beide nur auf deine Fotze und deinen Arsch warten. Martin meint eh, mit deinem ganzen Training fühlst du dich bald an wie ein Kerl. Nimm endlich die Hand aus deinem Loch und verschwinde Schlampe!”

Mit offenem Mund hatte Silke Julia zugehört. Wieder sah sie an sich herab. Sie hatte tatsächlich ihre komplette Hand in sich. Plötzlich spürte sie ein starkes Ziehen.

…Silke wachte auf. Sie war verschwitzt. Julia lag, ruhig schlafend neben ihr. Es war nur ein Traum gewesen. Silke fühlte immer noch den Schock und die Verzweiflung. Langsam beruhigte sie sich. Sie lang auf dem Rücken, die Decke halb zurückgeschlagen und dachte nach. Das Ganze konnte nur auf einem Weg zu einem guten Ende führen. Noch während sie ihre Pläne für den nächsten Sonntag schmiedete, schlief Silke wieder ein. Sie schlief fest und ohne weitere Alpträume.

Ende…




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