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Der Tausch – 5 – Auf gehts ( Sicht der Herrin)

Der Tausch – 5 – Auf gehts ( Sicht der Herrin)

60 € dafür dass ich meinen Sklaven ficken ließ.
Unglaublich. Geld liegt auf der Straße und ich sehe es jetzt erst.
Wenn ich es richtig anstelle dann ist 2 oder 3 mal soviel drin.
Ob er mir dabei leid tut?
Nein! Ich Tat ihm auch nicht leid als er mich sitzen lassen wollte, geschweige denn seine ganzen Beleidigungen.
Ich beschloss das Groß aufzuziehen und mein haushaltgeld etwas aufzubessern.
Schließlich weiß ich ganz genau er würde und wollte das gleiche mit mir tun.

Noch als ich auf Arbeit war und Pause hatte, schrieb ich ihm eine Anweisung für heute Abend…

Du weißt ich erwarte keine Antwort drauf, geschweige denn , rumgeheule , dass du nicht kannst.
Ich erwarte dich genau 17:15 in meinem Bad und umgezogen .

Ich schickte die Anweisung weg und machte mir bis zum Feierabend Gedanken wie ich das alles unter einem Hut bringe.

Als ich gegen 14 Uhr Feierabend hatte, fuhr ich direkt nach Hause und machte mich fertig, ich nahm einen Bad, ich zog mich aber nicht an.
Ich legte mir nur einen Bademantel um und setzte mich an den Computer.

Erst schaute ich mir noch meine ganzen Mails durch, dann mein eigenes Profil bei poppen.de.
Schließlich da nichts aufregendes passierte loggte ich mich auf unserem paar Profil ein und fing an es etwas umzugestalten .
Ich setzte neue Fotos rein und änderte die Beschreibung etwas…

Wir sind ein Dom/Dev paar, das nach neuen Erfahrungen sucht.
Für ein kleines Taschengeld kann mein Sklave benutzt werden.
Vom Mann, Frau oder einem Paar.

Ich stellte es online und war gespannt was jetzt passiert. Da hörte ich schon wie meine Wohnungstür auf ging.
Ich schaute auf die Uhr und staunte, es war tatsächlich schon 17 Uhr.
Mit einem Grinsen setzte ich mich bequem hin und wartete, ich war gespannt wie er heute in dem Outfit ausschaut das ich ihm hingelegt habe.

Pünktlich 17:15 öffnete ich die wohnzimmertür und rief…

Komm jetzt her!

Nach einigen Sekunden hörte ich schon wie er auf allen Vieren langsam kam.
Ich öffnete mein Bademantel und setzte mich breitbeinig hin, damit er gleich sieht was ihm entgeht.

Als er ankam kniete er sich vor mir hin, legte seine Hände auf dem Rücken und ich konnte sehen wie er versucht hat meine Spalte anzuschauen, doch ich hatte nichts dagegen, es war meine Absicht.

Wie fühlst du dich Sklave als meine schlampe und Hure?

Fragte ich ihn und erwartete eigentlich keine antwort.

Nicht gut My Lady.

Ich schaute ihn an und sagte…

Ach… Wirklich?
Das ist gut, gewöhn dich dran.

Und wie gefällt dir deine hauskleidung ?

Auch nicht gut My Lady.

Sehr schön… Antwortete ich und sagte…

Auch das solltest du dir angewöhnen und bette dass ich dich nicht so mal arbeiten schicke…
Und jetzt Leck meine Spalte.

Sofort beugte er sich zu mir, zwischen meine Schenkel und fing an meine Fotze zu lecken.
Das machte mir nichts aus, und ich schaute mir weiterhin unsere paarseite auf poppen.de.
Er leckte fleißig weiter und ich lass mir die Reaktionen auf mein Aufruf.
Leider waren es bis jetzt Typen die nur schreiben konnten wie geil sie sein Arsch finden und wie gern sie ihn Vögeln würden. Das war mir zuwenig und zu langweilig, ich wollte etwas mehr.
Da fiel mir ein dass ich gern ihre Fantasien kennen würde.
Und ich hatte eine Idee.

Ich schob meinen Sklaven weg und sagte… Warte schlampe!

Dann stand ich auf, nahm die Tastatur und legte sie auf meinem Stuhl. Den Stuhl drehte ich so dass ich sehen konnte auf dem Monitor was ich schreibe.
Dann kniete ich mich davor, und streckte ihm meinen Arsch entgegen.

Jetzt darfst du mein Arsch sauber lecken… Los!

Als er seine Zunge um meine Rosette Kreisen ließ, widmete ich mich unserer Seite.

Ich schrieb als Ergänzung dazu, dass ich von jedem der meinen Sklaven für Taschengeld haben will eine Fantasie lesen will und wenn mir diese gefällt kann es zu einem treffen kommen.

Ich grinste und freute mich schon darauf was sie schreiben, vielleicht könnte ich einige davon einfach nur für mich nutzen.

Sein Arschleck machte mich richtig an. Seine Zunge kreiste um mein Loch, mal mittendurch, mal versuchte sie sich auch reinzubohren.
Ich legte mein Kopf neben der Tastatur hin, machte meine Augen zu und genoss es. Seinen warmen Atem zuspüren steigerte das Gefühl noch mehr.

Ich konnte nicht anders, ich musste selbst Hand anlegen und wehrend er mein Arsch leckte fing ich an mit meinem Kitzler zu spielen und ihn zu reiben.
Als ich merkte dass ich bald soweit bin, schrie ich ihn an…

Steck deinen Schwanz in meine Fotze… Los … Schnell!

Erschrocken tat er auch was ich ihm sagte und sein Schwanz steckte jetzt ganz tief in mir drin.

Fick mich verdammt !

Erst dann fing er an mich zu ficken.
Da ist es mir auch schon gekommen.
Als ich zu mir gekommen bin von dem wahnsinnsorgasmus, fickte er mich immer noch, aber ich brauchte es vorerst nicht mehr und ich Stopte ihn…

Aufhören! Nimm deinen dreckigen Schwanz aus mir!

Er zog sich zurück und kniete wieder neben meinem Schreibtisch mit einer Latte die unter seinem Rock rausschaute.
War mir aber egal, er hat’s nicht anders verdient.

Ich überlegte was ich jetzt mit ihm anstelle und wieder hatte ich eine geile Idee.

Ich stand auf und holte ein paar Seile.

Setz dich in mein Sessel schlampe!
Befiel ich ihn und als ich alles rausgekrammt hatte was ich brauchte sass er schon drin.

Hände auf die Armlehne ! Beine zusammen!
Befehlte ich ihn und fing an seine Hände und arme fest an die lehne anzubinden.
Dann Band ich seine Beine zusammen und hinterher auch an den Stuhl.
Ich schaute mir mein Werk an und mit hat’s gefallen.
Ich nahm die gleitgel Tube und rieb mir einiges in meine Hände, dann schmierte ich seinen Schwanz damit.
Er war gleich bereit, gut geschmiert und stand wie eine eins.

Ich drehte den Stuhl in Richtung Computer und dann setzte ich mich auf seinem Schoß.
Ich rutschte etwas nach hinten, bis seinen steifen zwischen meinen pobacken spürte.
Ich schaute ob ich so noch bequem am Computer schreiben kann und dann hebte ich mein Po und setzte seinen Schwanz direkt an meine Rosette.
Ohne Kondom und ohne Rücksicht.
Dann setzte ich mich drauf und ließ ihn langsam in meinem Darm verschwinden, bis zum Anschlag.

Wehe du kommst jetzt! Sagte ich ihm weil ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken.
Ich blieb so sitzen und schaute zu meinem Computer.
Ich bewegte mich nicht, ich spielte lediglich mit meinem Schließmuskel an seinem Schwanz damit er nicht Schlaf wird sondern mich die ganze zeit ausfüllt.

Da gab es schon die erste Reaktion auf mein Aufruf bei poppen. Leider war es wieder ein Typ.
Ich entschloss mich seine Fantasie laut vor zulesen damit mein Sklave wusste was ihm blüht…

Ich würde euch gern in mein Gartenhaus einladen wo wir ungestört zusammen deinen Sklaven erziehen könnten.

Was für ein Depp dachte ich mir und drückte gleich den “ nein danke“ Knopf.

Keine weiteren Nachrichten.
Ich dachte mir schon dass es schleppend losgeht.

Mein Sklave zeigte keine Reaktion also fing ich an seinen Schwanz etwas zu ficken damit er mir nicht einschläft.
ich habe meinen Schließmuskel zusammengezogen und bewegte mein Po langsam hoch und runter.
Bis ich hörte wie sein Atem schwerer wird doch da war es schon zuspät.
Er kam in meinem Po ohne dass ich es ihm erlaubt habe, das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen…

Hab ich dir erlaubt jetzt schon zu kommen schlampe?
Du hast mir den ganzen Abend versaut und mich beschmutzt!
Dafür wirst du morgen wieder Geld verdienen! Und zwar mit dem erst besten!

Ich hob mein Po etwas damit sein Schwanz rausgeleiten konnte und blieb so bis sein Sperma ausgelaufen ist, es tropfte alles auf sein Bauch…
Dann machte ich ihn los und schickte ihn weg.

Verzieh dich jetzt! Morgen gleiche zeit. Geld verdienen!

Er geleitete wortlos vom Stuhl runter, direkt auf die Knie und krabbelte aus dem Zimmer richtung Bad.




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