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Zur Hure erzogen – Teil 49

Am nächsten Tag wollte ich es das erste Mal auf dem Babystrich versuchen. Vorher erkundigte ich mich noch bei Mamas Kollegin Melanie über die Gepflogenheiten, die da herrschten. Die Blondine hatte erzählt, dass sie ihre Huren-Karriere ebenfalls schon mit 16 auf der Straße begonnen hatte.
Und dann stand ich dann das erste Mal auf der Straße in der Nähe des Industriegebiets.
Auf Melanies Rat hin hatte ich auf ein extrem sexy Outfit verzichtet.
„Du solltest nicht zu auffällig sein“, hatte sie mir erklärt. „Du darfst nicht vergessen, dass du was Verbotenes machst. Also solltest du nicht zu sehr provozieren. Keine Sorge, die Freier erkennen dich trotzdem. Wenn ein Mädchen in der Gegend an der Straße steht, dann wissen die Kerle woran sie sind.“
So hatte ich mich eine hautenge Jean gezwängt, die meinen Hintern gut zur Geltung brachte. Dazu kniehohe Stiefel mit 10 cm Absätzen sowie ein enges T-Shirt und eine kurze Lederjacke, weil es noch recht kühl war.
So stand ich nun etwas ratlos in dem heruntergekommenen Viertel in dem bekanntermaßen jugendliche Mädchen auf den Strich gingen.
Ich sah dort auch einige andere Mädls in mehr oder weniger nuttigen Outfits herumlungern. Die meisten schienen mir drogenabhängig zu sein. Eine wankte gleich auf mich zu und keifte mich an, dass ich mich verziehen solle.
Ich fragte mich, ob das wirklich das Richtige für mich war.

„Hi, bist du neu hier?“ hörte ich hinter mir eine Stimme. Ich drehte mich um und sah in zwei große braune Augen. Vor mir stand ein Mädchen, etwa so alt wie ich, aber etwas größer. Sie hatte lange brünette Haare und trug eine Lacke aus schwarzem Lackmaterial dazu ebenfalls schwarze Leggings und High-heels. Sie sie sah offen und freundlich aus.
„Ja“, gab ich kurz zurück und schämte mich fast dabei.
„Das ist dein erster Tag am Strich?“ fragte sie. „Na dann willkommen. Ich bin die Biggi!“
„Hi, Carina“, stellte ich mich vor.
„Brauchst nicht schüchtern zu sein. Weißt du wie’s läuft?“
„Naja… so ungefähr“, gab ich zurück.
„Es ist ganz einfach“, sagte sie. „Wenn einer herkommt oder mit dem Auto hält, gehst du hin und bietest ihm deinen Service an. Handentspannung, blasen, ficken, anal. Halt alles was du machen willst. Aber nur mir Gummi – bei den Typen, die hier herkommen weiß man nie. Schau dir nur die Junkies an, die hier herumstehen. Wenn ein Freier öfter bei einer von denen ist, dann kann der sich alles Mögliche an Krankheiten holen. Ob du Küssen willst, musst du entscheiden.“ Sie klärte mich über die Preise auf: „Französisch 30 Euro, Verkehr 40 Euro, beides 60 Euro. Du kannst es im Auto machen oder drüben im Wald. Dort im öffentlichen Klo ist es auch möglich – stinkt halt ein bisschen. Wenn der Freier mit dir nach Hause oder ins Stundenhotel fahren will, dann zahlt er die Zeit und das Zimmer natürlich ebenfalls.“

Ein Mädchen mit dunklerer Haut und gezupften Augenbrauen, offenbar ex-jugoslawischer Herkunft, trat zu uns. „Die Zimmer kosten nochmals einen Fünfziger, aber dafür kann man drei Stunden bleiben. Für eine ganze Nacht sind 150 Euro abzudrücken. Dafür gibt es dort ja auch noch eine Dusche und schöne Betten. Das muss es den Kerlen schon wert sein. Ich bin die Milena“, stellte sie sich vor.
„Und vergiss nicht vorher mit deinem Freier auszumachen, dass er dich anschließend wieder hierher zurückbringt“, warf Biggi ein. „Das Taxi hierher kostet dich sonst über zehn Euro.“
Ich bedankte mich artig, und wir plauderten. Die beiden erzählten mir, warum sie auf den Strich gingen.
„Natürlich mach ich es vor allem wegen dem Geld“, sagte Milena, „aber ich mag es auch, wenn die Typen geil auf mich sind. Und mit Sex hab ich kein Problem… überhaupt nicht“, grinste sie.
„Klar, das Geld ist nicht schlecht. Aber mir taugt am meisten das Ficken. Blasen tu ich zwar auch gerne, aber am liebsten hab ich es halt in die Fut“, bekannte Biggi. „Man muss aber wegen der Polizei aufpassen. Denn wenn ich erwischt werde, bringt mich mein Vater um“, sagte Milena. „Aber das wird wohl bei dir auch so sein.“
„Nein, überhaupt nicht“, gab ich zurück. „Ich hab keinen Vater…das heißt, ich kenne ihn nicht. Ich bin bei einem Schwängerungsgangbang gezeugt worden.“
„Echt? Na das ist ja cool. Deine Mutter dürfte ja eine ziemliche Schlampe gewesen sein.“
„Ist sie noch immer. Sie arbeitet als Hure im Studio ,Relax‘, falls ihr das kennt.“
„Ja, davon habe ich schon gehört. Ein Kunde hat mir mal erzählt, dass da nur naturgeile Nutten arbeiten, die wirklich was draufhaben.“ Die beiden waren beeindruckt. „Heißt das, dass deine Mutter weiß, dass du hier bist?“ fragte Milena.
„Ja, klar, ich möchte ja auch eine Hure werden. Bin nur noch zu jung, um es offiziell zu machen.“
„Ich könnte mir schon auch vorstellen, es professionell zu machen, wenn ich 18 bin“, meinte Biggi.
„Stimmt… ist auf jeden Fall besser als meine Frisörlehre. Ich muss mich immer krank melden, wenn ich hierher komme“, kicherte Milena. „Da schaut mal.“
Ein Auto fuhr langsam die Straße herauf und blieb neben uns dreien stehen.
„Den kenne ich“, sagte Biggi, „ist quasi ein Stammkunde.“ Sie ging zu dem Wagen und verhandelte mit dem Fahrer. Dabei wirkte sie enorm selbstsicher, man merkte, dass sie den Job schon länger machte.

Milena und ich blieben zurück. „Wir Nicht-Junkies machen einander keine Konkurrenz, es gibt genug Freier für jede von uns“, erklärte sie. Wie zur Unterstreichung ihrer Worte bog wieder ein Auto um die Ecke. Sekunden später war sie eingestiegen und verschwunden.
Ich wartete weiterhin auf meinen ersten Kunden.
Es dauerte ziemlich lange. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als ein blauer Opel direkt neben mir hielt.
Der Fahrer beugte sich über den Beifahrersitz und ließ das Fenster herunter.

Mit einer Mischung aus Aufgeregtheit und Freude über meinen ersten Kunden beugte ich mich an sein Fenster.
„Wollen wir es uns ein wenig schön machen“, waren die Worte, die mir Mamas Kollegin Melanie fürs Anbaggern beigebracht hatte. Sie hatte mir gesagt, dass das klischeehafte „Na Süßer, wie wär´s mit uns beiden?“ meistens nicht so gut ankommt.
„Ich wüsste ein schönes nettes Zimmer, wo ich dich richtig verwöhnen könnte“ setzte ich hinzu und „Weißt du, ich bin ganz neu hier, du bist mein allererster Kunde“. Das zog gewaltig. Ins Hotel wollte er zwar nicht, aber ich sollte ihm im Auto einen blasen.
Das war zwar nicht ganz das was ich erhofft hatte, aber ich war froh, dass ich überhaupt einen Freier abbekommen hatte. Er akzeptierte den Preis von 30 Euro, und ich stieg ein.

Der Typ war sicher ein braver Familienvater, aber scheinbar kannte er sich in der heruntergekommenen Gegend aus. Ohne viel zu sprechen fuhr er zu einem abgelegenen Parkplatz ein paar hundert Meter weiter. Dort blieb er stehen, stellte den Motor ab und rutschte den Fahrersitz so weit wie möglich nach hinten. So hatte ich genügend Platz, um das zu tun, was wie vereinbart hatten.
Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, nestelte seinen Slip herunter und holte einen eher unterdurchschnittlichen Schwanz hervor.
Eingedenk Biggis Worten holte ich ein Kondom aus meiner Jackentasche zog es aus der Verpackung. Ich mochte die Dinger nicht, und die Vorstellung, statt weicher Haut beim Blasen nur Gummi zu fühlen, behagte mir gar nicht. Aber gut, wenn das die Spielregeln waren, würde ich mich daran halten – für den Anfang zumindest.
Ich griff nach dem noch recht laschen Penis und merkte gleich, dass ich das Kondom da noch nicht draufbekommen würde. Darum umfasste ich das Ding und begann mit langsamen Wichsbewegungen. Dabei lächelte ich den Mann an. „Oh, der wird ja schön groß“, machte ich ihm ein Kompliment. In Wahrheit sah er aber auch jetzt, da er halbwegs steif war, noch immer nicht besonders beeindruckend aus.
Ich zog die Vorhaut zurück, legte das Kondom über die Eichel und rollte es vorsichtig hinunter.
Den Schwanz noch immer an der Wurzel haltend beugte ich mich nun hinunter und leckte ein paar Mal über den Schaft. Dann nahm ich ihn in den Mund. Wie erwartet schmeckte es nicht besonders.

Während meine Hände nur die Wurzel umfassten glitten meine Lippen nun auf und ab. Ich benutzte viel Spucke, um den Gummigeschmack zu übertünchen. Er lehnte sich wohlig zurück, und ich merkte, wie der Pfahl in meinem Mund doch noch dicker und härter wurde. Ich beschleunigte meine Aktivitäten, bis ich hörte, wie er ganz leise wohlig brummte. Er griff mir in die Haare und dirigierte das Tempo der Auf- und Abbewegungen meines Kopfes.
„Mach die Augen auf und schau mich an dabei!“ befahl er. Und während ich an seinem Pimmel auf- und abglitt, blickte ich nach oben, und wir sahen einander in die Augen. Er ernst von oben, ich hingebungsvoll von unten.
Meine Nervosität war jetzt wie – das Wort passte – weggeblasen. DAS konnte ich, hier war ich in meinem Element.
Und so dauerte es nicht lange, bis er mir sein Becken entgegendrückte, während er aufstöhnte und sich in meine Haare krallte. Ich fühlte, wie sich der Gummi in meinem Mund mit Sperma füllte und bedauerte es noch mehr, dass ich den warmen Saft nicht schlucken konnte.

„War gut“, sagte er als er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. „War das wirklich dein erstes Mal?“
„Ja, hier am Strich schon. Aber geblasen hab ich natürlich schon öfters.“
„Das merkt man. Wirst du in Zukunft öfters hier sein?“
„Ja… ich denke schon“, antworte ich, während er das Auto startete und mich wieder zu dem Platz brachte, wo er mich aufgelesen hatte.

Biggi und Milena waren auch schon wieder zurück und wollten gleich wissen, wie mein erster Kunde gewesen war.
„Er wollte nur Französisch, ficken wäre mir lieber gewesen, aber es war schon OK“, erzählte ich.
„Super“, sagte Milena, „war sicher aufregend für dich.“
„Geht so“, winkte ich ab, „natürlich war ich ein bissl nervös, wie ich so das erste Mal von der Straße aufgelesen worden bin. Aber beim Blasen und Ficken hab ich schon reichlich Erfahrung!“ Ich erzählte ihnen von den Fickereien, die ich mit meinen Lehrern gehabt hatte und auch von den geilen Nummern mit den Pornoshow-Darstellern im Hotel und mit den Pennern im U-Bahnklo. Die Beiden waren sichtlich beeindruckt.
„Dass du so eine Schlampe bist, sieht man dir gar nicht an“, meinte Biggi.
„Ich weiß nicht, ob ich das als Kompliment nehmen soll“, lachte ich.
Wir erzählten einander noch aus unserem Leben, und ich bekam den Eindruck, dass die zwei Mädchen nahezu ebenso dauergeil waren wie ich. Nur hatten sie keine Mutter wie ich, die diese Veranlagung noch förderte. Im Gegenteil: Vor allem Milenas Eltern durften vom Treiben ihrer Tochter keinesfalls etwas erfahren. Sie verabschiedete sich darum auch bald.
Kurz darauf wurde Biggi von einem Kunden abgeschleppt, und ich stand wieder alleine da.
Es dauerte aber nicht lange und ich sah einen großen BMW langsam heranrollen. Der Fahrer begutachtete ganz offensichtlich die auf der Straße stehenden Mädchen, die sich natürlich sofort in Pose warfen. Ich war einigermaßen verwundert, dass er gerade neben mir stehen blieb. Ich ließ wieder meinen Spruch ob wir es uns „nicht schön machen wollen“ los. Er wollte Verkehr. „Na endlich!“ dachte ich.

Ich stieg in das Auto und wir fuhren ein paar hundert Meter weiter in eine ruhige Seitenstraße des Industriegebietes, das um diese Zeit schon menschenleer war. Ein bisschen fürchtete ich mich dort schon, aber er, ein Mitfünfziger, der mein Vater hätte sein können, mit grauen Schläfen und ebenso grauem Anzug, war recht nett und einfühlsam.
„Ich möchte, dass du dich auf mich draufsetzt“, sagte er.
Als ich begann, mich untenrum auszuziehen, wurde mir klar, dass mein Outfit nicht wirklich ideal war. Ich musste mühsam die Stiefel von den Beinen streifen und vor allem das Aus-der-Hose-Schälen war bei der knallengen Jean im Auto einigermaßen mühsam. Nachdem ich mir mehrfach Kopf, Arme und Beine angeschlagen hatte, hatte ich es endlich geschafft mich freizumachen.
Er schaute auf meine glatte Fotze, und ich merkte, dass ihn der Anblick geil machte. Gemeinsam öffneten wir seine Hose, und ich holte sein bestes Stück heraus. Das wuchs dann in meinen Händen auch ziemlich schnell zu einsatzfähiger Größe heran. Geduldig ließ er sich das Kondom überstreifen.
Damit das Lenkrad uns nicht im Weg war, wechselte er auf den Beifahrersitz. Dann setzte ich mich vorsichtig auf ihn und schob mir seinen Freudenspender in die Muschi.
„Aaaah“, seufzte ich wohlig auf und genoss das angenehme Gefühl in meinem Geschlecht. Schließlich hatte ich an dem Tag ja noch keinen Schwanz in der Fotze gehabt.
Ich begann ihn zu reiten, was ohne mir den Kopf am Wagenhimmel anzuhauen, gar nicht so einfach war. Er war aber sehr vorsichtig und behutsam, fast zärtlich.
„Du erinnerst mich an meine Tochter. Die macht gerade die Schule fertig“, raunte er mir ins Ohr. Ich wollte nicht darüber reden, ob er seine Tochter ficken wollte, sondern konzentrierte mich lieber auf den Reitfick.
Er schob mir die Hände unters T-Shirt und grabschte nach meinem Busen. Ich drückte mich an ihn. Meine Leidenschaft gefiel ihm und erregte ihn noch zusätzlich.
Als es mir kam, schlang ich meine Arme um seinen Kopf und schrie kurz auf!
Nur wenige Augenblicke später erreichte auch er den Höhepunkt und als ich auf ihm zusammensackte, fühlte ich wie er tief in mir das Kondom mit Sperma füllte.
„Hast du wirklich einen Orgasmus gehabt oder nur gut gespielt?“, fragte er ungläubig. Meine Versicherung, dass es mir wirklich gekommen war, schien er nicht recht zu glauben.

Es war schon spät geworden, und nun ging es etwas schneller. Mein nächster Freier war ein rumänischer Lastwagenfahrer, der schnell mal eine „billige Nutte vögeln“ wollte, wie er sagte. Ich war gerne bereit, ihm den Gefallen zu machen.
Dieser Kerl war natürlich nicht so rücksichtsvoll wie der vorhergehende Kunde, aber die 40 Euro, die ich für eine schnelle Nummer in seinem Truck kassierte und vor allem die Aussicht auf einen weiteren Fick waren mir wichtiger als gute Umgangsformen.
In der Schlafkabine des Lastwagens war es zwar nicht gerade geräumig, aber doch wesentlich komfortabler als vorhin im Pkw. Das dauernde An- und Ausziehen ging mir schon jetzt auf die Nerven, trotzdem machte ich mich ganz nackig statt nur Hose und Stiefel auszuziehen. Zur Verwunderung des Fahrers half ich auch ihm, sich ganz auszuziehen. Andere Huren, mit denen er es bisher getrieben hatte, waren offenbar darauf bedacht gewesen, das Ganze schnell hinter sich zu bringen. Aber ich wollte jeden Fick genießen und mich hingeben – auch wenn es einem zahnlückigen rumänischen Lastwagenfahrer war.
Brav legte ich mich auf die schon ziemlich versiffte Matratze, spreizte die Schenkel und bot mich ihm an. Er wichste sich kurz hoch und streifte sich selbst den Gummi über, den ich ihm in die Hand gedrückt hatte. Dann rammte er mir seinen Speer bis zum Anschlag in mein enges Futteral. Tränen schossen mir in die Augen, aber eher nur, weil seine Heftigkeit für mich überraschend kam. Es war eher ein Lustschmerz als dass es mir wirklich weh tat – dazu war meine Fotze schon zu gut trainiert.
Ich stöhnte auf, was er nicht zu Unrecht als Zeichen meiner Lust deutete.
„Das gefallt dir, also?!“ meinte er radebrechend. Er zog seinen Schwanz zurück, um ihn mir gleich wieder in den warmen Kanal zu treiben.
Es hatte keinen Sinn zu leugnen – und warum hätte ich das auch tun sollen?
„Aaahh… ja… das ist geil!… Komm mach’s mir!“ stöhnte ich und hob die Beine, um ihn das Eindringen zu erleichtern.
Das ermutigte ihn. Ohne Hektik und mit Genuss fing er nun an, mein Loch durchzuziehen.
Mit kräftigen Bewegungen seines Beckens jagte er seinen prallen Schwanz ein ums andere Mal in meine Weiblichkeit. Das Gewebe schmiegte sich eng um seinen Schaft und umschmeichelte seine Eichel, während er sich immer wieder tief in mir versenkte.
„Ja, komm… besorgs’s mir!“ Ich ging voll mit ihm mit und steuerte bald auf einen Orgasmus zu.
Ihm erging es nicht anders.
„Du Hure… das brauchst du“, feuerte er sich an, während seine Bewegungen schneller wurden.
„Ja…. bitte…. Komm…spritz….!“
Er bäumte sich über mir auf.
Ich drückte ihm im Höhepunkt mein Becken entgegen.
„Jaaa… jeeetzt!“, rief er. Dann stöhnte er noch was Fremdländisches, das ich nicht verstand, und ließ sich dann mit seinem ganzen Gewicht auf mich fallen.
Zitternd lag ich unter ihm, während meine Scheide den Schwangerschaft-Gebenden-Saft aus seinem Glied molk. Leider aber nicht in meine Fotze, sondern nur in den Gummi, der noch immer seine Männlichkeit umhüllte.
Als er sich wieder aufrichtete und wir uns wieder anzogen, meinte er: „Bist gute Hure… und schaust gut aus. Werde ich weitersagen andere Fahrer.“
Das war mir sehr recht. Eine Empfehlung an andere potentielle Kunden war für mich als Anfängerin sicher nicht schlecht.

Es war spät geworden. Auf dem Nachhauseweg ließ ich meinen ersten Tag Revue passieren. Ich wusste, dass ich noch viel üben würde müssen, und mir war klar, dass ich auch schwierigere Kunden zu befriedigen haben werde, aber damit wollte ich mich jetzt nicht belasten. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden.




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