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Eine Zauber(hafte) Schule Teil 2

Eine Zauber(hafte) Schule Teil2

Nick hatte in dieser Nacht kein Auge zu getan, nicht etwa weil er aufgeregt war, nein vielmehr weil Liar die ganze Nacht damit verbracht hatte mit seinem Bruder zu telefonieren, der ihm neue Klamotten bringen sollte. Beim Frühstück saßen die meisten noch im Pyjama andere Wiederum hatten sich schon ihre neue Garderobe angelegt. Bluse, Rock, Strumpfhose und Ballerinas aber Liar fehlte. „Wo ist Liar“, fragte ich jemanden neben mir, aber er wusste nichts. „Hat wer gerufen?“ fragte eine Stimme hinter Nick. Liar erschien und hatte endlich die Klamotten seiner Wahl an. Jeans, Sneakers und ein T-Shirt. Zufrieden saß er sich an den Tisch. Beim Frühstück waren natürlich die Ansprache der Direktorin und die neuen Klamotten Gesprächsthema Nr. 1.

Als Nick in sein Zimmer kam um sich um zu ziehen, saß Liar da und war stink sauer. Seine coolen Klamotten hatten sich verändert in Rock, Strumpfhose, Bluse und Ballerinas. „Zum Glück laufen hier alle so rum“, fauchte er und verließ das Zimmer. Nick zog sich seine Klamotten an, die ihm schon einen mächtigen Ständer zauberten. Es gelang ihm seinen Schwanz in der Strumpfhose zu verstecken, man konnte dennoch eine leichte Beule vorne am Rock sehen.
Als er seine Ballerinas anziehen wollte fiel ihm auf, dass sie anders waren als die von den Anderen. Sie hatten einen leichten Keilabsatz der schon gut und gerne zwei cm hatte. „Eine sehr bequeme Höhe“, dachte sich Nick als er seine ersten Schritte machte.

„Aber jetzt los zum Unterricht“, dachte er sich und ging los um seinen Klassenraum zu finden. Seine Schritte hallten von den Wänden es war für ihn nicht schwer den Raum zu finden, seine Kollegen waren auch schon vor Ort und hatten Platz genommen. Wenig später kam die Rektorin herein, „guten Morgen“, sagte sie, „Willkommen zum ersten Fach und zur ersten Stunde, Heute werdet ihr lernen Frau zu werden, euch zu bewegen wie eine Frau zu reden wie eine Frau und zu blasen wie eine Frau“. Alle lachten und hielten das für einen Scherz doch Nick wusste, dass dies kein Scherz war. Ein Arm schnellte nach oben. „Frau Rektorin. Wieso wird Nick eigentlich bevorzugt?“. Alle schauten zu Nick, „tatsächlich“ dachte sich Nick, er hatte ja schon die leichten Absätze an seinen Schuhen. „Das ist so, „fuhr die Rektorin fort, „weil er sich schon seiner ersten Prüfung gestellt und bestanden hatte. Wenn du willst kannst du die Prüfung auch gleich machen, aber ich glaube du bringst es doch nicht ganz so gut wie Nick“ ihr stellten sich die Haare auf als sie an das Erlebnis von gestern dachte. „Natürlich kann ich das genauso gut.“ Rief der Schüler von hinten. „Okay dann Stellen wir den übrigen Lernstoff erst einmal zurück und legen gleich die Prüfung ab“. Sagte die Rektorin und Hob ihren Rock und ein bereits Steifer Schwanz sprang heraus. Die Erinnerung an das Erlebnis mit Nick hatte ihn schon sehr hart werden lassen.

„Blasen wie eine Frau“, sagte sie kurzerhand. Der Schüler winkte ab, doch es war zu spät er musste sich dieser Herausforderung stellen. Angefeuert von den Anderen kam er auf sie zu steckte widerwillig ihren Schwanz in sein Mund und fing an ihn mit dem Mund nach bestem Wissen zu verwöhnen. „Nick komm mal und hilf mir“, sagte die Rektorin „du hast genug können um selbst entscheiden zu können, komm setz dich neben mich. Nick tat wie ihm befohlen, setzte sich neben sie und machte die Beine breit. Er holte seinen Schwanz aus der Strumpfhose und legte ihn offenkundig hin. „Ihr könnt nun auch bei Nick eure Prüfung ablegen und denkt daran, je mehr Prüfungen ihr ablegt um so schneller kommt ihr voran und könnt mächtiger Zaubern“. Diese Worte waren es die die Anderen endlich in Bewegung setzen lies. Sofort fing einer an, an seinem Schwanz zu saugen.

Einen nach dem Anderen wurden so von den Beiden „geprüft“. Nick hatte so etwas noch nie erlebt. Nachdem er gekommen war konnte er wider, als wäre nichts gewesen, auch die Menge seiner Ladung wuchs eher noch denn als er den Letzten „geprüft“, spritzte er ihm den Kompletten Mund voll. „Schlucken“, sagte er „sonst bist du durch gefallen“. Er schluckte hatte aber Mühe dabei.

An diesem Tag verließen alle das Klassenzimmer mit Ballerinas die Absätze hatten. Nur Nick nicht seine Schuhe wurden zu Pumps die gut und gerne fünf cm Absatz hatten.
„Hast du noch Energie?“, fragte ihn die Rektorin und mit einem Wink mit dem Finger schloss sich die Zimmertüre. „Nun ja, ein wenig Saft habe ich noch“, antwortete er. „Du hast allen Saft der Welt, los fülle mich damit“. Sie spreizte erneut ihre Beine. Den Trick aus einem Schwanz eine Fotze werden zu lassen hatte sie gut drauf, denn von einem Schwanz war keine Spur zu sehen, nur eine glatt rasierte Fotze bot sich dar. Nick setzte an und rammte seinen Schwanz in die Rektorin. So rammelte er sie eine Weile durch bis es ihm kam. Er schoss alles was er noch an Resten zu bieten hatte in ihre Fotze. Langsam zog er seinen Schwanz heraus. Ein großer Tropfen weißer Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus, den sie mit ihren Fingern auffing und genüsslich ableckte. „Heute schmeckst du aber wieder gut“. Sagte sie zu ihm. „Ich werde dir jetzt den ein oder anderen Trick verraten wie du ‚weiblichere Züge‘ annehmen kannst“, sagte sie zu ihm. Und zeigte ihm was er tun musste um sich körperlich zu verändern. „Jetzt geh und übe, das ist wichtig, ich nehme ja immer noch an dass du am großen Wettbewerb teil nimmst“. Nick sagte dazu erst einmal gar nichts, er schnappte seine Tasche und verließ das Zimmer.

„Absolut erniedrigend“, sagte Liar als Nick auf sein Zimmer zu seinem Zimmergenossen kam. „Wenigstens kann ich schon etwas bewirken. Er nahm einen Bleistift, legte ihn auf den Tisch und mit einem Fingerschnipsen rollte der Bleistift vom Tisch. „War das alles?“ Fragte Nick? „Ja leider, während du spurlos verschwunden warst, wurden wir in Zauberkunst unterrichtet aber weil wir noch so wenig Frau sind, sagte die Lehrerin wären wir noch nicht zu mehr in der Lage.“Wie geht denn der Trick mit dem Stift?“ fragte ihn Nick. Liar zeigte ihm wie der Trick ging und Nick wollte es gleich ausprobieren. Doch als der mit dem Finger schnipste rollte der Stift nicht vom Schreibtisch sondern er schoss mit einem riesen Knall in die nächste Wand.

„Er ist stark und einfach nur himmlisch“ sagte die Rektorin zu dem Kollegium das sich an ihrem Tisch versammelt hatte Schloss dabei die Augen und lies den Vormittag noch einmal in ihrem Kopf revue passieren. „In wie fern Stark?“, fragte eine Lehrerin und riss sie aus dem Tagtraum. „Kassandra, ihr habt doch heute die Übung mit dem Bleistift gemacht oder? Sein Bleistift steckt jetzt drei Zimmer weiter in der Wand“. Raunen ging durch das Kollegium. „Mit ihm könnten wir endlich einmal das Turnier gewinnen und vielleicht sogar die mächtigsten aller Kleider bekommen: Die goldenen Halterlosen und die Goldenen Plateau Stiefel mit dem herrlichen Megaabsatz. Das fehlt mir noch zur mächtigsten aller Sissy Hexen“. Geflüster ging umher. „Mit dieser Macht kann ich endlich die Welt nach meinen Wüschen formen.“ Sie lachte hämisch… beinahe klischeehaft düster. Doch Nick drei Stockwerke weiter oben bemerkte von all dem überhaupt nichts.

Er war zu sehr damit beschäftigt, die Übungen die er bekommen hatte auszuführen. Er stellte sich vor wie ihm Brüste wachsen sollten, aber außer dass seine Nippel größer und Hart wurden erreichte er nicht viel. Die Übungen strengten ihn an und es war bereits spät geworden. Er legte sich schlafen. Irgendwann würde er es schon hin bekommen sich Titten wachsen zu lassen. Diese Aussicht machte ihn schon wieder geil.




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