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Geschichten einer Hure – Teil 2 (nicht von mir -.I

Der erste Arbeitstag

Valeria hatte sich geduscht und frisch rasiert!
Mit einem mulmigen Gefühl ging sie zum Bordell um ihren ersten Arbeitstag anzutreten.

Valeria hoffte, dass heute noch kein Kunde zu ihr kommen würde und sie sich erstmal akklimatisieren konnte.

Monique stellte ihr die Mädchen vor, die heute mit ihr Schicht hatten.
Alle waren sehr nett zu Valeria und ausgesprochen hübsch.
Die Namen der Mädchen konnte sie sich nicht merken, denn Valeria war viel zu aufgeregt.

„Du führst Buch über alle deine Kunden!“, sagte Monique und legte ihr ein Buch hin, in das sie die Kunden eintragen sollte und was sie mit ihnen gemacht hatte.

Monique zeigte ihr das Zimmer, in dem sie nun arbeiten wird. Es war stilvoll und dennoch kitschig eingerichtet. Jede Menge Sexspielzeuge, wie Dildo’s, Peitschen und Handschellen lagen zum Einsatz bereit.

Monique sagte „Ok, du kannst dich jetzt ausziehen! Mal sehen ob ein Kunde dich heute bucht!“.

Dann ging Monique und Valeria zog sich bis auf die Unterwäsche aus.

Valeria schaute sich das Zimmer an und betrachtete sich im Spiegel.

Valeria war strohblond, schlank und durchtrainiert, ein Gesicht wie ein Modell und Brüste von der so manche Frau nur träumte.

„Na dann! Valeria, du bist jetzt eine Hure!“, sagte Valeria zu ihrem Spiegelbild.

Valeria setzte sich auf das Bett und wartete. Auf was sie wartete, wusste sie nicht, denn eigentlich wollte sie ja heute noch gar keinen Gast!
Aber irgendwann wäre es sowieso gekommen und ein Mann hätte sie sich ausgesucht.

Valeria stockte der Atem, als Monique in ihr Zimmer kam und sagte „Ok, du hast Kundschaft!“.

Valeria schluckte den Speichel und dann trocknete ihr Mund zu einer Wüste aus.
Valeria nickte nur, denn sagen konnte sie in diesem Moment nichts.

Ein Mann, etwa 50 Jahre alt in einem schwarzen Anzug betrat ihr Zimmer und sagte „Hallo!“.

Valeria schluckte wieder und brachte nur ein leises „Hallo“ heraus.

Er schloss die Türe und sagte „Ficken und anwichsen! Und klar anfassen natürlich auch!“.

Valeria nickte und schaute auf der Preisliste, was er zu zahlen hatte.
„100!“, sagte sie und er nickte und zückte seinen Geldbeutel um ihr das Geld zu geben.

Er zog sich vor ihr aus und stand nackt vor ihr.
Valeria betrachtete seinen Schwanz! Er war groß, dick und rasiert!

Dann sah sie den Ehering an seinem Finger, den er nicht vor hatte abzulegen.

Valeria zog sich aus und die gierigen Blicke ihres Kunden waren ihr schon fast unangenehm.

Sie reichte ihm ein Kondom, doch er sagte „Ich wichs ihn steif und dann machst du das!“.

Valeria hatte noch nicht genickt, da begann er vor ihr zu wichsen und sie mit einem unheimlichen Blick anzustarren.

„Geile Titten! Zeig mir mal deine geile Fotze und deinen Arsch!“, sagte er mit erniedrigender Stimme.

Valeria machte für ihn die Beine breit und dann zeigte sie ihm ihren Arsch.
Er kam ihr nun näher und sein Schwanz war beeindruckend groß.

Er touchte ihre Titten, ihren Körper, ihren Arsch und ihre Fotze.

Valeria war es unangenehm und doch empfand sie es erregend.

„Zieh mir den Pariser drüber! Ich will dich jetzt ficken!“, sagte er.

Valeria wusste, jetzt war sie in ihrem neuen Job angekommen!

Sie fasste seinen Schwanz an und weil er so hart und groß war, ließ sie sich sogar lange Zeit, bis sie ihm das Gummi übergezogen hatte.

„Wie willst du?“, fragte Valeria und dabei fiel ihr ein, dass er nun ihre Fotze penetrieren würde, die noch völlig ausgetrocknet sein musste.

„Leg dich hin! Ich fick dich von vorne, damit ich besser fummeln kann!“, sagte er.

Sie legte sich auf den Rücken und er legte sich auf sie.
Mit der Hand manövrierte er seinen Schwanz in ihre Fotze ein und es es genauso unangenehm wie gestern beim einführen des Dildos.
Valeria sagte aber kein Wort und überstand tapfer das unangenehme eindringen.

Er fickte sofort los! Von Romantik keine Spur! Er grapschte Valeria’s Titten und stöhnte laut.

Valeria schloss die Augen und stellte sich wieder ihren letzten Fick vor! Diesmal half es ihr jedoch nicht! Valeria wurde nicht feucht aber den Schwanz ihres Kunden interessierte das nicht.

Keuchend hing er über Valeria und nahm keine Rücksicht darauf, ob Valeria Spaß dabei hatte.

Valeria schielte heimlich auf die Uhr! Noch etwa 10 Minuten hatte er Zeit!

Er grapschte wieder ihre Brüste, die es eigentlich verdient hatten, verwöhnt anstatt grob behandelt zu werden.

„Geile Fotze!“, stöhnte er und Valeria empfand es nicht als Kompliment.

„Jaaaa jaaaaa jaaaa ……!“, stöhnte er und Valeria spielte ihm ihre Geilheit nur vor.

„Gleich jaaaaaa gleich!“, stöhnte er und dann endlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze.

Er war so geil, dass er es gerade noch schaffte, das Kondom abzuziehen und dann entlud er sich.

Unkontrolliert spritzte sein Sperma aus seinem steifen Schwanz!
Valeria hatte völlig vergessen ihm zu sagen, dass sie die Besamung nur auf den Brüsten haben wollte.

Es war zu spät! Ein Teil seines Spermas spritzte in ihr Gesicht, was sie sofort als ekelhaft empfand.

Doch Valeria war selbst schuld und hätte ihn vorher darauf hinweisen müssen!

Kaum hatte er abgespritzt, zog er sich an. Er redete nun kein Wort mehr mit ihr und würdigte sie keines Blickes!

Valeria stand vor dem Waschbecken, wischte sich das Sperma ab und er sagte „Ciao!“.

„Tschüss!“, sagte Valeria und verkniff sich zu sagen ‚Bis zum nächsten mal!‘.

Valeria hatte sich gerade angezogen, da stand eine ihrer Kolleginnen in der Türe und fragte gestresst „Hast du Zeit für einen Blowjob? Ich bekomme gleich jemanden und alle anderen sind besetzt! Mann ist das heute wieder stressig! In den Mittagspausen wollen alle gleichzeitig!“.

„Ähm ja, kann ich machen!“, antwortete Valeria.

„Dank dir!“, sagte sie und warf ihr aus der Ferne ein Küsschen zu. „Ach übrigens, heute Abend ist dann noch deine Einstandsparty!“.

Einstandsparty? Valeria wusste nicht was sie meinte, aber hatte auch keine Zeit um darüber nachzudenken, denn ihr Kunde stand bereits vor der Türe.

„Blasen bitte!“, sagte er und streckte seine Hand mit dem Geld aus.
Valeria prüfte den Preis und er hatte den Preis schon gewusst.

Er zog seine Hose aus und dann seine Unterhose.
Er war nur kurzgeschoren und wollte seine Männlichkeit mit seiner Schambehaarung unter Beweis stellen.

Er verlangte nichts weiteres von ihr, als zu blasen.
Valeria schaute ihm nur kurz ins Gesicht und dann musste sie sich schon um seinen Schwanz kümmern.

Sein Schwanz war schlaff und sie hatte Mühe ihm das Kondom überzuziehen. Valeria schätzte den Mann auf Ende 50, aber sicher war sie sich nicht, denn sie hatte kaum Zeit ihn anzuschauen.

Valeria begann seinen schlaffen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie schmeckte den Geschmack des Kondoms, den sie eigentlich gar nicht mochte.
Jetzt fand sie den Geschmack aber gut, denn ohne Gummi würde sie seinen Schwanz niemals in den Mund nehmen.

Valeria verzweifelt fast, denn er wurde einfach nicht steif. Valeria probierte alles, aber es passierte einfach nichts.

„Soll ich mit der Hand?“, fragte Valeria.

„Nee, ist geil mit dem Mund! Mach weiter!“, antwortete er.

Valeria tat was er wollte, sah aber keinen Sinn dahinter! Er konnte doch unmöglich ein befriedigendes Gefühl haben!

Valeria saugte, lutschte und versuchte es sogar mit leichtem zubeißen! Nichts passierte und als die Zeit um war, zog er sich die Hose an und sagte „Du bist echt gut!“.

„Danke!“, antwortete Valeria verwundert.

Er war gegangen und es klingelte an der Türe. Niemand schien aufzumachen und als es schon zum dritten Mal geklingelt hatte, ging Valeria an die Türe.

Als sie die Türe aufmachte sah sie in die Augen eines jungen Mannes. Schüchtern sagte er „Ich würde gerne ficken!“.

Valeria bat ihn herein und sagte „Nur ich bin frei!“.

„Gut! Ja, das ist gut!“, stotterte er und endlich hatte sie einen Verbündeten der genauso nervös war.

Valeria fragte ihn „Was möchtest du genau?“.

„Ähm, machst du mit der Hand oder besser mit dem Mund? Ähm und ich würde gerne an dir riechen! Geht das? Und und ähm…. Ich möchte ihn reinstecken! Geht das?“, stotterte er.

„Ja, das geht!“, antwortete Valeria und suchte auf der Preisliste nach ‚Riechen‘. Das stand aber nirgends und deshalb berechnete sie ihm nur blasen, Handentspannung und ficken!

Nervös gab er ihr das Geld und Valeria sagte „Ok, dann geht’s los!“.

Er zog sich aus und Valeria musste innerlich über seine Nervosität schmunzeln. Älter als 19 oder höchstens 20 schätzte sie ihn nicht. Valeria war sich sicher, dass sie ihn heute entjungfern würde und der Gedanke daran gefiel ihr sogar.

Valeria staunte, denn so hager wie er gebaut war, hatte sie nicht mit so einem großen Schwanz gerechnet.

Als Valeria nackt vor ihm stand, leuchteten seine Augen.

„Dein erstes Mal?“, fragte Valeria lächelnd.

Er antwortete „Quatsch!“. Aber Valeria war sich sicher, dass es sein erstes Mal heute ist.

„Ich lege mich hin und dann kannst du erstmal riechen, dann mach ich es dir mit der Hand, dann mit dem Mund und dann kannst du mich ficken!“, sagte Valeria und war selbst über ihre vulgäre Aussprache geschockt.

Valeria legte sich auf das Bett und er legte sich neben sie und roch das Parfüm an ihrem Hals. Dann wanderte seine Nase zu ihren Brüsten und dort saugte er den Duft ihrer Hand mit lautem Seufzen ein.
Er roch an ihrem Bauchnabel und dann war sein Kopf über ihrer Fotze.

Bereitwillig öffnete Valeria die Beine und ließ ihn den Duft ihrer Fotze inhalieren. Wieder seufzte er erregt und nahm noch einen tiefen Zug.

„Bitte! Bitte bück dich!“, sagte er schüchtern.

Valeria kniete sich und bot ihm an von hinten an ihrer Fotze zu riechen.

Aber er wollte etwas anderes riechen. Seine Nase berührte die Pofalte und dann hörte sie, wie er mehrfach tief einatmete und stöhnte.

„Oh jaaaaaa!“, seufzte er und dann stöhnte er „Ohhh ohhhhh ohhhhhh ohhhh jaaaaaaaaaaa!“.

Valeria drehte sich um und sah, dass aus seinem Schwanz ein Spermafaden baumelte und auf dem Bettlaken sich sein Sperma befand.

„Scheiße! Das tut mir echt leid!“, entschuldigte er sich.

Valeria holte sofort Feuchttücher und wischte es ab!

Valeria schaute ihn fast mitleidend an und sagte „Das ging aber schnell! Weißt du was, ich gebe dir wieder etwas Geld zurück!“.

Es war ihm sehr peinlich und Valeria fand es schon fast schade, dass er sie nicht gefickt hatte. Denn mit ihm hätte sie vielleicht sogar Spaß haben können.

Valeria wollte ihm das Geld geben, doch er sagte „Ich kann öfters! Ich weiß das!“.

Valeria lächelte „Du onanierst oft, stimmt’s?“.

Er zuckte peinlich berührt mit den Schultern und Valeria sagte „Ok, aber jetzt machen wir gleich ein Gummi drüber!“.

Valeria rollte es ihm über seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz und dann wichste sie ihn.
Er war tatsächlich, sehr schnell wieder geil und steif geworden.

Valeria lutschte ihm nun seinen Schwanz und es gefiel ihr wirklich gut.

Denn sein Schwanz war schön hart und von beträchtlicher Größe.

Valeria leckte sich nun breitbeinig vor ihn und sagte lächelnd „Nun stoss mich!“.

Er bewunderte ihre glänzende Fotze, die nun feucht geworden war.

Valeria half ihm beim eindringen und sagte zu ihm „Und jetzt beweg dein Becken! Erst langsam, dann tiefer und dann schneller! Bevor es dir kommt, legst du eine kurze Pause ein!“.

Er nickte und tat es genau so wie sie es ihm gesagt hatte.

Valeria glaubte es kaum, denn der Anfänger erregte sie und sein Schwanz rieb permanent an ihrem G-Punkt, den sie sonst nur selbst beim masturbieren fand.

Valeria stöhnte und es war echt! Es war nicht gespielt und sie wollte es auch gar nicht spielen!

Er schaffte es doch tatsächlich eine Neueinstiegerin zum Höhepunkt zu ficken und Valeria glaubte es selbst kaum.

„Boahhhhhhhh mmmmhhhhhh!“, stöhnte er und dann zuckte er nur noch mit kurzen Stößen.

Er wollte sofort weitermachen, aber Valeria sagte „Deine Zeit ist um! Vielleicht das nächste mal wieder!“.

Er zog seinen Schwanz aus Valeria’s befriedigter Muschi und warf das gefüllte Kondom in den Mülleimer.

Er zog sich an und Valeria brachte ihren Kunden zum Ausgang.

„Tschüss!“, sagte Valeria und er lächelte sie schüchtern an und ging.

Valeria ging in ihr Arbeitszimmer und schaute in den Mülleimer. Sie lächelte als sie das Kondom betrachtete das den Schwanz verhüllt hatte, der sie befriedigt hatte.

Fortsetzung folgt!




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