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In Hamburg – Teil 4

Um 9 Uhr wachte ich auf.

In der gleichen Stellung, wie wir eingeschlafen waren, kuschelten sich die Körper noch aneinander. Meine Laune war auf ihrem Höchststand. Nur mein Magen knurrte und der Körper verlangte nach Nahrung, um den Verlust der Kalorien der vergangenen Nacht auszugleichen.

Zärtlich streichelte ich Babs über den Kopf. Sie kam langsam aus dem Land der Träume zurück, räkelte sich und bot in verführerischer Art und Weise ihre Brüste zur Betrachtung an.

„Ich habe Hunger.“ flüsterte ich.

Ihr Antwort: „Ich auch, aber lasse uns erst etwas essen.“

„Gut, ich vernasche Dich dann zum Nachtisch.“

„Keiner nimmt Dir die Kirschen weg.“ grinste sie und zeigte auf die Brustwarzen.

„Wir können doch ruhig zusammen ins Bad gehen. Es gibt ja kaum eine Stelle Deines Körpers, die ich noch nicht gesehen und bewundert habe.“

Im Bad verwöhnte uns eine herrliche Regendusche und machte uns fit für den Tag.

Im Restaurant wartete ein köstliches Frühstück auf uns. Was das Herz (besser der Magen) begehrte war angerichtet. Meine Süße hatte ordentlich Appetit und ich stand ihr in nichts nach.

„Ich hätte Lust, mit Dir noch etwas zu Bummeln. Wie sieht’s bei Dir aus?“

„Ich werde gerne etwas mit Dir angeben. Die Schöne und das Biest… oder so ähnlich…“ Wer freut sich nicht über Komplimente.

„Ich würde mir gerne noch ein paar Dessous kaufen. Würdest Du mich beraten?“ teste Babs meine Shopping-Tour-Tauglichkeit.

„Schöne Sachen zu verpacken ist gewissermaßen meine Berufung!“ raspelte ich weiter Süßholz.

„Ich hatte eher den Eindruck, dass Du mit dem Auspacken Dich sehr leicht tust.“ konterte Babs „und zwar mit Händen und Augen…“

„Nur wenn ich eine Fleisch gewordene Aphrodite vor mir habe.“

Mit einem Lachen machten wir uns auf den Weg. Babs wohl nicht neu in der Stadt. Rathaus und Alster wurden kurz wie bei einer Stadtbesichtigung erwähnt und erläutert. Auf dem Jungfernstieg wurden wir dann fündig, besser ein Geschäft lockte mit seinen Auslagen.

Männer, ich muss Euch jetzt mal ansprechen: Das sind keine Modeschöpfer, sondern Verpackungskünstler, die diese Teile für Frauen entwerfen. Und offensichtlich mit hervorragender betriebswirtschaftlicher Ausbildung. Die minimieren das Material, bis auf ein Minimum und meinen, dass ein umgekehrt proportionaler Preis dann angemessen ist. Für einen BH und dazu gehörendem Tanga kann man getrost eine Suite im Mariott buchen. Aber was soll der Geiz… Wenn’s schön macht…

Nach längerem Suchen und diskutieren war eine Kollektion von drei Ensembles ausgewählt (merkt Ihr? Ich passe meine Ausdrucksweise schon dem gehobenen Preisniveau an).

Babs ließ mich vor der Umkleide stehen und meinte nur: „Ich rufe Dich, wenn ich Dein Urteil brauche.“

Damit verschwand sie hinter dem schweren Vorhang. Ich hatte Muße, mir Verkäuferinnen und Kundinnen anzusehen. Nur gucken, nicht anfassen… Obwohl… es kribbelte schon in den Fingern.

„Fertig! Kannst kommen.“ wurde ich in die Kabine beordert.

Ein Traum weißer Unschuld stand vor mir, drehte sich langsam und holte sich mein Urteil mit den Worten ab: „Na, steht mir das?“

„Das ist für Dich angefertigt worden.“ fällte ich mein Urteil. „Meinst Du, dass kann noch gesteigert werden?“

„Raus für den zweiten Akt.“ wurde ich heraus komplimentiert.

Nun dauerte es nicht mehr so lange. „Hereinspaziert…“ klang fröhlich die Stimme hinter dem Vorhang. Offensichtlich hatte das Einkaufen noch eine zusätzlich Stimmung aufhellende Wirkung.

Mich erwartete eine schwarze Raubkatze. Das Hinterteil wölbte sich herrlich und die Brüste wurden zu einem wunderschönen Dekolleté geformt. Ein Fest für die Augen, wenn ich das mal so sagen darf. Ich sparte nicht mit Komplimenten.

„Finale… Geh nach mal raus.“

Mein kleiner Soldat, angeregt durch die tollen Aussichten spannte ordentlich in der Jeans. Aber ich musste mich gedulden.

Dann die Erlösung (leider nur vom Warten vor der Umkleidekabine). Ich wurde zum dritten Mal herbei gerufen. Ich war sprachlos. Unsinniger Weise hatte ich vorher schon auf die Etiketten gelinst und den enormen Preis registriert. Aber das Ergebnis war jeden Euro wert. Die Brüste waren wie Geschenke in zarter Spitze eingepackt, der Stoff so dünn, dass man die Warzenhöfe durch schimmern sah und die Brustwarzen drückten ohne Faltenwurf von innen. Ich konnte nur hoffen, dass mir die Augen nicht aus dem Kopf fielen und ich nicht an zu sabbern finge.

Ein Blick an mir herunter zeigte Babs, dass nicht nur ich sondern auch mein kleiner Soldat begeistert waren.

„Fass mal an, wie schön weich der Stoff ist…“ erhielt ich die Aufforderung zum Begreifen. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Und tatsächlich. Die Spitze war unerwartet weich. Das Härteste waren eindeutig die Brustwarzen, die ich schnell und nicht ganz uneigennützig zwirbelte und streichelte. Ein zärtlicher Kuss machte die Sache auch nicht einfacher für mich. Ich konnte es nicht lassen: Mit einer Hand legte ich eine der Brüste frei und massierte die ganze Pracht. Babs stöhnte in meinen Mund. Offensichtlich wirkte das Einkaufen wie ein Aphrodisiakum.

„Kommen Sie klar oder soll ich helfen?“ tönte plötzlich die Stimme einer Verkäuferin hinter dem Vorhang.

„Danke! Ich komme allein zurecht.“ reagierte Babs schnell und meinte dann zu mir: „Ich glaube, wir sollten Weiteres auf später verschieben.“

„Das glaube ich nur zum Teil. Nach dem Test des BHs möchte ich noch einen Blick auf das zweite Teil werfen.“ Ich drehte Babs zum Spiegel, so dass sie sich dort sehen konnte. Das sah ganz schön wild aus: Eine Brust wunderschön bedeckt und die zweite entblößt, mit erigierten Nippeln.

Ich umfasste wieder die blanke Brust und nahm die andere Hand zur Hilfe, um den Tanga etwas an die Seite zu schieben.

„Das ist ein sehr schönes Einstiegsmodell.“ murmelte ich und schob meine Hand neben dem Zwickel her zum Paradies. „Es taugt aber nicht als Tropfenfänger.“ kommentierte ich die Nässe, die sich zwischen den Schamlippen ausgebreitet hatte. Babs war schon halb entschwebt und folgte den Trieben der Natur. Nur fünf oder sechs Streicheleinheiten später erstarrte ihr Körper in einem Orgasmus, dem sie nicht entgehen konnte.

„Du Schuft! Die Schwäche einer Frau ausnutzen. Das geht gar nicht!“ ihr Lächeln strafte ihre Worte Lügen.

Vorsichtig zog sie den Tanga aus, damit nichts von dem Liebessaft verräterisch an den Stoff kommt.

„Gib mir mal die Sets Nummer zwei und drei. Ich bezahle schon mal und Du kannst die Frisur richten.“ verabschiedete ich mich mit einem Kuss in den Nacken. Mit vier Teilen marschierte ich zur Kasse. Gut, dass ich eine Karte mitgenommen hatte. Meine Barreserven wären wohl bei weitem nicht ausreichend gewesen.

An der Kasse trafen wir uns wieder. Gerade war ich an der Reihe und „durfte“ bezahlen.

„Hatten Sie die Möglichkeit, die Wirkung der Dessous auf Ihren Freund aus zu probieren?“ fragte die Verkäuferin etwas süffisant. „Ich muss leider noch bis heute Abend warten.“ ergänzte sie. Es war unmissverständlich, dass sie das Treiben in der Kabine irgendwie mitbekommen hatte. Aber gut, hier kannte man mich nicht und wenn schon: Hier hat Mann nur gemacht was man macht!

Wie heißt noch der Werbeslogan?!: „Hauptsache Ihr habt Spaß!“

Wieder auf der Straße meinte Babs: „Hunger auf ein Mittagessen habe ich noch nicht, aber ich bin müde und würde gerne ein Mittagsschläfchen machen. Dabei zwinkerte sie mir zu und ich hoffte, dass es Mittags-bei-schläfchen würde.

Am Alsterufer schlenderten wir zurück zum Hotel. An der einen Seite trug ich die Tüte, die mich als Mann mit Geschmack (und vielleicht noch etwas Geld) aus wies. Mit dem anderen Arm umfasste ich die Schulter und freute mich auf das Bett.

–> und ich freue mich über Kommentare…




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