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Geschenk

Eines Mittags klingelte meine Telefon. Am anderen Ende war Doris, die sich ziemlich niedergeschlagen anhörte.
„Heute ist ein Scheißtag und ich brauch dringend eine Aufmunterung! Kommst Du heute bei mir vorbei zur Fußverwöhnung? Ich bin so ab fünfe daheim.“
„Ok, wer kann zu solch schönen Füßen schon Nein sagen? Also um fünfe bei Dir!“ antwortete ich.
„Wir wußten, dass wir uns auf Dich verlassen können… also meine Füße und ich, meine ich. Ich habe heute auch nur geschlossene Schuhe an. Wegen des Aromas und der Wärme!“ freute sich Doris.
Als ich bei Doris eintraf, saß sie mit ihre Freundin Tanja auf dem Sofa. Beide beredeten ein verwandschaftliches Problem, das wohl die Freundin betraf. Als ich mich gesetzt hatte, streckte mir Doris gleich die besockten Füße hin, und ich begann sie zu massieren. Tanja schaute verdutzt, und ihr Gesicht entgleiste ganz kurz, aber nicht negativ, sondern erwartungsvoll.
Da klingelte Doris‘ Mobilfon. Als das Gespräch beendet war, zog sie ihre Füße weg und maulte zu Tanja: „Mist, ich muss nochmal ins Büro. Halbe Stunde oder so. Zur Aufmunterung kannst Du Dir die Füße verwöhnen lassen. Er ist da sehr talentiert. Mit Händen, Mund uuuuund …“ Doris unterbrach sich und zwinkerte kichernd. Dann zog sie ihre Jacke an und verschwand Richtung Firma.
„So, talentierter Fußverwöhner also… “ meinte Tanja mit rauher Stimme, während sie ihre Haare um den Zeigefinger zwirbelte „Mit Händen, Mund uuuuund …. was auch immer das heißen mag.“
Unsicher streckte sie mir ihren rechten Fuß hin: „Fang mal an! Mal schauen, wie gut Du bist.“
Also öffnete ich den Schuh und zog ihn ab. Mildes Aroma stieg in meine Nase.
„Ich hatte heute nur geschlossene Schuhe an. Ich wußte ja nicht… Wird ja nicht so schlimm sein.“ meinte sie leicht neckisch.
„Passt“ meinte ich und massierte den Fuß. Nein ein paar Minuten beugte ich mich nach vorne, ergriff ihr linkes Hosenbein und zog somit auch das linke Bein zu mir, das ich ebenfalls vom Schuh befreite.
„Aha, der Mann denkt mit! Sehr gut!“
Während ihr rechter Fuß in meinem Schritt ruhte, massierte ich den linken Fuß. Da nahm sie den rechten Fuß hoch und wischte mir damit sanft durchs Gesicht.
„Wie war das mit dem Mund?“ hörte ich sie fragen. Da hatte ich einen Plan. Ich öffnete meinen Mund, und wie erwartet stieß sie mit einem Lachen zu und steckte mir den Fuß in den Mund. Ich biß etwas zu. Erschreckt zog sie den Fuß zurück. Da ich die Socke aber mit den Zähnen festhielt, streifte sich sich dadurch diese ab. Zutage trat ein schöner Fuß mit blau-lackierten Zehennägeln. Die Socke fiel runter. Verblüfft war sie sprachlos.
„Die andere Socke auch?“ fragte ich scheinheilig.
„Ohja! Gerne!“ beeilte sich Tanja freudig zu antworten.
So wurde auch der linke Fuß von der Socke befreit. Ein überlegenes Lächeln umspielte ihren Mund, als sie beide Füße wieder vorstreckte. Ich ergriff diese, streckte meine Zunge raus und umspielte damit ihre Zehenkuppen. Alle zehne. Nacheinander. Fasziniert atemlos schaute Tanja zu.
„Küss mir die Füße!“ lachte sie mir ins Gesicht. So drückte ich je einen intensiven Kuss auf beide Fußsohlen.
„Boah, das machst Du ja wirklich…“ stotterte Tanja hin und weg.
„Ich kann noch viel mehr!“ antwortete ich, streckte meine Zunge raus und leckte einmal gründlich diagonal über beide warmen Fußsohlen. Tanja warf den Kopf in den Nacken, quietschte vor Vergnügen und strahlte über das ganze Gesicht.
„Weiter, weiter!“ forderte sie wohlig-lachend.
Also leckte ich brav ihre Fußsohlen ab, von unten nach oben, eine Bahn nach der anderen von rechts nach links. Dann diagonal von links oben nach rechts unten. Tanja genoß es in vollen Zügen. Sie war oben auf.
Dann luschte ich jeden Zeh einzeln ab. Als ich damit durch war, wiederholte ich das mit zwei Zehen. Aus Tanjas Gesicht sprach die pure Lust, und sie stichelte: „Meinst, Du kiegst auch alle fünfe rein? Mach mal den Mund auf!“
Also öffnete ich meinen Mund. Und ehe ich mich versah, hatte sie schon ihren rechten Fuß mit einem siegesgewissen „Ja!“ darin versenkt. Dann schon sie mit einem „Da ist ja noch Platz!“ den linken Fuß hinterher. Nun hatte ich also 10 Zehen im Mund.
„Na schmeckt’s?“ fragte sie neckisch. Bevor ich antworten konnte wippte sie mit ihren Füßen, so dass mein Kopf nickte. Sie lachte.
„Ja wußte ich es doch. Braaver Junge!“ Dann nahm sie die Füße aus meinem Mund und wischte mir mit ihren Fußsohlen durch’s Gesicht.
„Heyyy, das macht ja richtig Spaß!“ frohlockte Tanja „und mir geht es auch schon viel besser!“ Sie jauchzte vor Freude, als sie merkte, dass ich meine Zunge rausgestreckt hatte und somit ihre Sohlen leckte, während diese durch mein Gesicht wischten.
Ihr Telefon klingelte. Ihre Füße ruhten in meinem Gesicht, als sie abnahm: „Hallo Doris …. Dein Fußverwöhner ist ja echt klasse. Mir geht es schon viel besser! …. Ja, ich stell auf laut.“
So hörte ich Doris sagen: „Das dauert hier noch länger, mindestens zwei Stunden. Und ich wollte Dir doch zuhören und helfen. Das ist jetzt echt blöd!“
„Lass Dir nur Zeit!“ krähte Tanja „mir macht’s Spaß, und meine Füße sind noch lange nicht satt. Wir kommen bald hoffentlich zum uuund-Teil!“
„Ach weißt Du was“ kicherte Doris „Ich schenke Dir so lange meinen Fuß-Verwöhner so als Entschädigung unter uns Frauen. Mach mit ihm, was Du willst. Er soll Dir Freude machen! Viel Spaß!“ Dann legte sie auf.
Tanja wandte sich mir zu mit einem Gesicht voller Lust und Überlegenheit: „Jaaa, das macht mir Freude: Zieh Dich aus!“
„Okay, Deine Freude soll meine Freude sein. Aber anal mag ich nicht und keine Gewalt! Da bin ich kompromisslos.“ sagte ich während ich aufstand.
„Passt!“ lachte Tanja „Das mag ich auch nicht. Und bitte anfangen!“
Also zog ich mein Sweatshirt aus, während sie sich zurücklehnte und genoß. Interessiert schaute sie zu, wie ich meine Hose auszog und meine Socken. Dann folgte das T-Shirt. Dann setzte sie sich wieder aufrecht hin und lachte erwartungsfroh. Nun zog ich meinen Slip runter, trat heraus und stand nun splitterfasernackt vor ihr. Mein Schwanz richtete sich auf, was sie erfreut beobachtete.
„Sehr schön! Sieht richtig gut aus!“ sagte sie auf meinen erigierenden Schwanz schauend. „Trete er näher!“
Dann ergriff sie diesen mit ihrer rechten Hand und streichelte ihn, bis er zu voller Größe angewachsen war.
„Das ist also das uuuund.“ lachte sie „Leg Dich vor mich hin!“ Als ich mich hingelegt hatte, stellte sie ihren linken Fuß unter meinem Pimmel auf meinen Bauch, während die rechten Zehen zielsicher ihren Weg zum Bändchen fanden, um dieses zu streicheln.
„Ich … bin … bald“ weiter kam ich nicht, weil sie mir lachend mit einem „Paperlapapp“ das Wort abschnitt.
Aber ich konnte mich nicht länger der schönen Füße erwehren, kam zum Orgasmus und spritze mein Sperma auf meinen Bauch.

„Oooh schon vorbei!“ hörte ich es von oben. Aber enttäuscht klang das nicht. Eher wie erwünscht. Und schon verschmierte sie mein Sperma auf meinem Bauch mit beiden Füßen. Dann betrachtete sie ihr Werk verträumt und frohlockte: „Schau Dir das das an! Sind diese Füße einer Dame würdig? Nein! Füße sauber lecken!“
Also setzte ich mich hin, und leckte ihr brav die Füße sauber. Damit auch ja kein Milligramm Sperma übrig blieb, ging ich sehr gründlich vor und gab mir alle Mühe, während sie zufrieden zu mir runter sah. Mit Genugtuung bemerkte sie, dass ich auch mein kleiner Freund wieder regte.
„Heyy, Du bist ja da echt begabt mit Deiner flinken Zunge! Kannst Du auch so gut meine Muschi lecken? Leg Dich wieder auf den Rücken!“
Während ich mich auf den Rücken legte, zog sie sich schnell Hose und Slip aus. Dann trat sie über mein Gesicht, lächelte und senkte ich langsam. Schon konnte ich ihre dunkelrote, heiße, Muschi sehen, die auch schon feucht schimmerte. Sie setzte sich auf mein Gesicht, drückte ihre Muschi an meinen Mund und quittierte meine herausgestreckte Zung mit einem „Jaaaa!“, während sie über mein Gesicht wischte.
Auf einmal stoppte sie, lachte dreckig, und krähte fröhlich:“Mal sehen, wie weit Du gehst? Mund auf!“ Ich ahnte schon was kam: Richtig, nach etwas Drücken schenkte sie mir ihren goldenen Saft, den ich natürlich schluckte. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn außer einem „Boaaah“ war sie sprachlos. Aber das hatte ihr wahrscheinlich den letzten Kick gegeben, denn sie drückte wieder ihre Muschi auf meinen Mund. Sie kam gewaltig und schleimte mein Gesicht ein. Dann atmete sie erleichert aus und verharrte einen kurzen Moment auf meinem Gesicht sitzend. Ich genoß ihre Wärme; das machte mich an.
Nach der kurzen Pause bemerkte sie erfreut, dass mein Schwanz wieder zu voller Pracht gewachsen war.
„Uiii, da ist wieder einer bereit! Komm, ich tue Dir auch was Gutes!“ Damit beugte sie sich nach vorne, nahm meinen Speer in den Mund und lies die Zunge tanzen.
Meine Erregung steigerte sich, sodass ich darauf hinweisen wollte, aber sie lies mich nicht zu Wort kommen: „Still am anderen Ende! Ich bin hier beschäftigt. Und Durst habe ich auch, wenn Du weißt, was ich meine.“
Okay, dann machen wir das so.
Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und schoß ihr mein Sperma in den Mund, was sie dann brav schluckte. Sie verharrte dann in der Position und klopfte nach einer Minute auf meinen Penis: „Hallo ich habe Duhurst!!!“ forderte sie. Sie nahm ihn wieder in den Mund. Ich entspannte und konnte ihr tatsächlich meinen goldenen Saft spenden. Als ich leer war, drehte sie sich um, drückte mir mit leichtenden Augen einen Kuss auf die Lippen und sagte: „Danke! Das war der geilste Sex, den ich je hatte! Danke!“
Ich lächelte und antwortete: „Ganz meinerseits. Und ich hatte auch meinen Spaß. Schließlich ging es ja fast unentschieden aus.
Wir wuschen uns und zogen uns wieder an. Doris kam heim, zwinkerte Tanja zu und lachte: “ Ihr hattet Euren Spaß, wie ich sehe?“
Synchron antworteten Tanja und ich „Jawoll!“ Und Tanja führte schelmisch fort: „Danke für das tolle Geschenk! Sowas nehme ich öfters!“




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