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Erotischen Geschichten Fetisch Sex Geschichten

Im Erlebnisbad

Hallo, am Wochenende war ich mit Bekannten in einem Erlebnisbad in unserer nähe. Zu diesem zweck hatte ich mir eine Badeshorts mitgenommen, die ich letztes Jahr in einem Einkaufszentrum kaufte. Siehe dazu die Geschichte „Umkleide“. Wir trafen uns vor dem Eingang und gingen gemeinsam hinein. Nach dem Umkleiden trafen wir uns wieder und meine Bekannte meinte auf einmal “ Schau mal, der junge Mann dort hat die gleiche Shorts wie du“. Ich schaute und sah ein junges Paar. Sie waren circa 20 Jahre alt und er trug tatsächlich die gleiche Hose. Das Mädchen trug einen dazu passenden Badeanzug, der vorne gut ausgefüllt aussah. Mein Penis zuckte kurz, als ich sie mir genauer ansah. Meine Bekannten wollten die gerade beginnenden Wellen erleben, so gingen wir schnell ins Wellenbecken und hatten unseren Spaß. Danach suchten wir uns Liegen und positionierten unsere Badetücher darauf. Gemeinsam erforschten wir das Bad und gingen einige Runden schwimmen. Leider bin ich kein großer Schwimmer, daher “ paddelte“ ich meine Bahnen so gut ich konnte. Hin und wieder spürte ich jedoch ein leichtes streicheln in meinen tieferen Regionen. Ich dachte mir nichts dabei, vielleicht wäre es eine meiner Bekannten, die ein Auge auf mich geworfen hat. Nach einigen Bahnen verlies ich das Becken und ging zu meiner Liege zurück. „Da hat wohl jemand Lust beim Schwimmen gehabt“ meinte eine Bekannte die dort schon lag und blickte in meinen Leistenbereich. Erst jetzt merkte ich, das mein Penis sich halb erhoben hatte und eine Beule in meiner Hose verursachte. „Vielleicht helfe ich dir dich wieder abzuregen“ meinte meine Bekannte und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr, das ich mich eventuell bei ihr melden würde und legte mich auf meine Liege. Nach einigen Minuten kam der Rest und wir gingen zur Bar um etwas zu trinken. Meine Beule war nicht mehr vorhanden und meine Bekannte sagte auch kein Wort darüber. Nachdem wir unseren Durst gestillt und dumme Sprüche losgelassen hatten ging jeder seiner Wege. Ich ging wider Schwimmen. Nach ein paar Bahnen spürte ich plötzlich, wie sich eine Hand in einem meiner Hosenbeine nach oben schob. Zielsicher griff die Hand an meinen Penis und knetete ihn ein paarmal. Dann zog die Hand sich zurück, ich schaute mich um, konnte aber leider niemanden sehen. Ich dachte mir, es sei meine Bekannte die zum Angriff übergehen wollte. So schwamm ich weiter meine Bahnen. Plötzlich spürte ich die Hand wieder, jedoch an meinem Hosenbund. Sie löste mein Bändchen und zog die Hose etwas herunter. Mein Penis baumelte jetzt frei im Wasser als die Hand anfing meinen penis zu streicheln. Er wurde steif und die Hand griff noch ein paarmal zu und bevor ich großartig reagieren konnte, war sie wieder fort. Also schwamm ich zum Beckenrand um mir die Hose wieder hoch zuziehen. In der nähe des Wasserfalls fand ich eine etwas einsame Stelle. Ich stützte mich seitlich am Beckenrand ab, um erst mal zu verschnaufen und die Gegend zu scannen. Ich wollte keine Zuschauer haben, die mich beobachten könnten. Durch die Wasserbewegung des Wasserfalles könnte keiner sehen, was ich unter Wasser machen würde, jedoch könnte ein Zuschauer seine Schlüsse ziehen und eventuell den Bademeister informieren das ein perverser im Wasser wäre. Während ich meine Blicke schweifen ließ, bemerkte ich einen griff an meinem Bein. Bevor ich reagieren konnte spürte ich wie sich etwas um meinen Penis schloss und begann meinen Penis zu blasen. Ich war überrascht und auch erregt. Es fühlte sich klasse an, wie der Mund meinen jetzt harten Penis verwöhnte. Mein erste unter Wasser Blowjob. Leider konnte ich nur schemenhaft eine Figur erkennen. Nach kurzer Zeit entließ mich der Mund und ich spürte, wie mir etwas in die Hose gesteckt wurde. Dann war die Person verschwunden. Ich zog meine Hose hoch und tastete in der Hose umher. Ich fühlte einen Zettel und griff ihn mir. „In 15 Minuten, Kabinentür ist angelehnt“, stand darauf. Mehr nicht. Ich wartete ab, das mein Penis wieder abschwoll und ging dann zu meiner Liege. Niemand war dort, meine Bekannten mussten sich wohl irgendwo herumtreiben. Ich schlenderte einmal umher und war pünktlich an den Kabinen. Die Tür der letzten Kabine war angelehnt. Ich ging den Kabinengang noch einmal ab, jedoch war nur diese eine Tür angelehnt. Ich trat an die Tür und klopfte leise an. „Komm rein und schieb mir deinen Schwanz ins Loch“ flüsterte eine Stimme, „ich will ihn spüren“. Mein Penis zuckte erwartungsfroh und ich trat ein. Dort kniete einen Frau und hatte das Unterteil zur Seite geschoben. Der Blick auf beide Löcher war frei und sie glänzten vor Feuchtigkeit. Mein Penis federte hoch, als ich meine Hose herunterschob und stand steif ab. Ich spuckte in meine Hand und feuchtete meinen Schwanz damit an und trat an die Unbekannte heran. Mit einem Stoß drang ich ein und sie stöhnte Laut auf. Mit gleichmäßigem Tempo begann ich sie zu Ficken. Sie stöhnte mehrmals und sprach “ Du musst aber geil sein, so groß habe ich dein Ding gar nicht in Erinnerung“. Sie griff an meinen Sack und begann ihn zu kneten, plötzlich hörte sie auf und ich konnte spüren, das sie meinen Sack abtastete, als ob sie etwas suchen würde. „Hast du dein Piercing abgemacht?“ fragte sie und drehte ihren Kopf. Ihre Augen wurden groß, als sie mich sah. „Sie sind nicht Chris“ sagte sie, „warum Ficken sie mich? Das ist Vergewaltigung“ Ich zog meinen Schwanz heraus und antwortete ihr “ Sie haben mich im Becken gestreichelt und gewichst. Nach dem Blasen steckten sie mir einen Zettel zu und hier luden sie mich direkt zum Ficken ein. Wo sollte das eine Vergewaltigung sein?“ Sie sah mich an und überlegte. Sie biss sich in die Lippe und meinte dann “ Ihr Schwanz fühlt sich geil an, machen sie einfach weiter. Nur spritzen sie bitte nicht in meine Muschi.“ Bevor ich wieder zustoßen konnte, drehte sie sich und legte sich auf die Bank. Sie holte ihre Brüste hervor und bat mich , diese beim Ficken zu kneten. Ich stieß zu und meine Spitze klopfte an ihrem Muttermund an. Ein geiles Gefühl und so Fickte ich sie hart bis zum Anschlag. Ihre Titten wippten immer mehr und ich griff zu. Die Titten kneten und ihre Nippel drückend steigerte ich mein Tempo. “ Nicht in die Muschi spritzen, nicht in die Muschi spritzen „stöhnte sie. Ich stoppte und fragte sie, wie sie es haben möchte und sie antwortete mir, das sie Sperma im Mund nicht mag, aber ich könne sie anspritzen. Ich sagte ihr, das sie einen geilen Körper hätte, aber auf den Körper spritzen wäre jetzt nichts für mich. Sie antwortete mir, wenn ich vorsichtig wäre, könnte ich ihren Arsch ficken und darin abspritzen, sie wäre dort noch Jungfrau. Ich versprach ihr, aufzuhören, sobald sie Schmerzen hätte und verteilte ihren Saft auf der Rosette und setzte an. Meine nasse glitschige Eichel glitt mithilfe ihrer Säfte leicht in ihren Arsch. Sie atmete tief und ich verharrte. Als sie wieder ruhig atmete, schob ich mich langsam hinein. Sie atmete schwerer, jedoch war immer wieder ein stöhnen zu hören. Komplett in ihr drin stoppte ich und fragte nach ihrem Befinden. Sie stöhnte und forderte mich auf, endlich anzufangen. Ich bewegte mich langsam rein und raus und als nur noch stöhnen zu hören war, steigerte ich mein Tempo. Ich hob ihre Beine hoch und konnte tiefer stoßen. Meine Eier trafen jedes mal ihre Arschbacken, als sie mir ihre Füße auf die Schultern abstellte und mir so entgegen kam. Wir schwitzten und unser Schweiß tropfte auf den Boden. Dort bildete sich einen kleine Pfütze in die jetzt auch noch unsere Säfte tropften. Sie schüttelte sich als sie ihren Orgasmus bekam und ich war auch kurz davor. Als zusätzlichen Kick nahm ich mir einen ihrer kleinen Füße und leckte die Zehen. Gerade als ich an ihrem großen Zeh lutschte, explodierte ich. Schub um Schub schoss ich in ihren Arsch. Mein Orgasmus war so stark, das ich in den Zeh biss und gleichzeitig kam ihr zweiter Orgasmus. Als ich leergeschossen war zog ich mich aus ihr heraus und schaute sie an. Beide Löcher standen auf, aus dem Arsch lief Mein Saft und mein Gebiss hatte spuren an ihrem Zeh hinterlassen. Sie lächelte mich glücklich an und sagte mir, das sie nächste Woche wieder hier wäre. Ich zog meine Hose hoch und versprach auch dort zu sein und verließ die Kabine. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, wollte ich zur Dusche gehen. Nachdem ich an einigen Kabinen vorbei ging, öffnete sich eine Tür und eine Hand zog mich herein. Dort erwartete mich meine Bekannte. Ihre Brüste hingen aus dem Oberteil und das Höschen lag auf der Bank. Ihre Nippel standen hart ab und aus ihrer Muschi tropfte ihr Saft. Sie schloss die Tür und beim umdrehen zog sie mir meine Hose herunter. Mein Schwanz war noch nicht viel kleiner geworden und sie nahm ihn sofort in den Mund. Sie blies ihn bis er wieder ganz hart war und entließ ihn dann.“ Ein verdammt geiler Geschmack den du da hast!, sprach sie. “ Ich habe alles mitbekommen, denn ich habe aufgepasst, das euch niemand erwischt. Nun will ich meine Belohnung. Ich liebe den Geruch und den Geschmack von eurem Abenteuer. Auch die kleinen braunen Brocken liebe ich, und dein Saft schmeckt mir. Ich werde dir jetzt einen Blasen und ich will deinen Saft in meinen Schuhen. Der warme glibber wird mich heute und morgen begleiten, denn ich werde in den Schuhen Barfuß laufen. Wenn du willst, komme Morgen oder übermorgen zu mir und erneuere die Einlage. Dann sehen wir weiter.“ Sie stülpte ihren Mund über meinen harten Schwanz und begann zu blasen. Einen Fuß neben ihr auf der Bank sitzend, griff sie sich mit einer Hand an die Muschi und streichelte sie. Ich sah sie staunend an, Ihre Muschi gab Geräusche und Flüssigkeit ab. Minutenlang blies sie und dann griff sie hinter sich und holte ihre Schuhe hervor. Sie unterbrach das Blasen und sagte zu mir “ ich kenne deine Vorliebe für Füße, deshalb sollst du an meinen Schuhen riechen bevor du spritzt.“ Es waren schwarze Ballerinas und die Sohlen zeugten von langen tragen. Ich nahm die Schuhe und hob sie an meinen Nase, im gleichen Moment ging das Blasen weiter. Die Schuhe hatten einen angenehmen süßlichen Geruch der meine Erregung weiter steigerte. Als meine Bekannte merkte, das es mir bald kommen wird, hörte sie mit dem blasen auf und nahm mir die Schuhe ab. Sie hielt sie unter meinem Schwanz und mit einer Hand wichste sie mich. Ich war so erregt, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Meine Blicke gingen zu den Schuhen und dann schaute ich auf ihren Fuß, der auf der Bank stand. Ich wechselte immer wieder meine Blickrichtung, und bemerkte, das sie meinen Blicken folgte. Als sie mir sagte, das ich ihre Füße ein andermal genießen dürfte, spritzte ich los. Abwechselnd hielt sie mir ihre Schuhe hin und ich schoss meinen Saft hinein. Sie hatte die Schuhe etwas angewinkelt gehalten, damit mein Saft in die Schuhspitze fließen konnte. Als ich fertig war, stand der Saft bis zur Kante. Als sie dann auf dem Boden standen, konnte ich sehen, wie sich der Saft auf der kompletten Sohle verbreitete. Meine Bekannte dankte mir, gab meiner Eichel einen Kuss und begann sich anzukleiden. Wie ihre Füße in die Schuh glitten, konnte ich sehen, wie mein Saft seitlich hervor quoll. Sie stand auf, gab mir einen Karte und ging quietschend. Ich ging Duschen und machte mich dann auch bereit zu gehen. Nachdem ich angezogen war, sah ich einen Zettel vor der Tür liegen. Darauf stand ein Name und eine Telefonnummer und eine Aufforderung zum Anruf. Auf dem Heimweg überlegte ich , von wem der Zettel wäre und wen ich als erstes anrufen würde.




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