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Beim Gynäkologen

Frei erfunden

Du betrittst die Praxis der Urlaubsvertretung deines Frauenarztes. Vor dir siehst du gleich das Anmeldepult der Patienten, hinter dem eine Frau mittleren Alters sitzt und flink auf der Tastatur tippt.
Du gehst zu ihr hin und „ Guten Tag, ich habe einen Termin bei Ihnen.“ Die Sekretärin blickt auf. „ Ihren Name bitte.“ Wobei sie dich genau mustert. „ Gabriele Neubauer ist mein Name, ich wurde auf 18 Uhr bestellt.“ „ Ja, da stehts, 18 Uhr. Sie können gleich in den Untersuchungsraum gehen, sie sind die letzte Patientin heute. Ich zeig es Ihnen:“ Sie steht auf und geht den Gang entlang, du hinterher dabei kannst du sie von hinten betrachten. Brünette halblange Haare, mittelgroß und wohlgeformte Rundungen, dabei sticht dir ihr Po ins Auge. Schön rund und knackig. So richtig zum vernaschen, geht es dir durch den Kopf. Ihr seit beim Untersuchungszimmer angelangt. „ Bitte treten sie ein, die Assistentin wird sich weiter um sie kümmern.“ Dabei siehst sie dich seltsam an. In dem Moment tritt eine junge Frau auf dich zu, die du vorher gar nicht bemerkt hast. Schlank, mitte zwanzig, schwarze Haare im Pagenschnitt und wundervolle Blaue Augen, so blau wie das Wasser eines Bergsees. Die Lippen müssen gespritzt sein, den ein solches Rot und solche ästätische Linien können nicht von Mutter Natur sein.
„ Guten Tag, ich bin Carmen die Assistentin. Der Arzt wird gleich kommen. Sie können sich in der Zwischenzeit ja mal ausziehen und auf der Liege Platz nehmen.“ Sie reicht dir dabei zur Begrüßung die Hand. Du entkleidest deinen Unterkörper und möchtest auf der Liege Platz nehmen.
„ Bitte, ziehen sie sich ganz aus.“ Verwundert siehst du sie an, aber befolgst trotzdem die Anweisungen und nimmst danach auf der Liege Platz und wartest. Dabei spürst du den Blick von Carmen auf dir. „ Ist etwas nicht in Ordnung.“ Fragst du sie.
„ Alles bestens, ich bewundere nur ihre mega Brüste und ihre schön rasierte Scham. Sie könnten meine Mutter sein, aber ich muss sagen, was ich da sehe beeindruckt mich.“ Dabei tritt sie an dich heran und hebt deine Beine auf die dafür vorgesehene Stützen. Dir fallen erst jetzt die Fixiergurte auf mit denen sie anfängt deine Beine anzubinden. „ Ist das notwendig?“ „ Ja, der Herr Doktor will es so.“ Du fühlst dich hilflos und etwas unsicher. Was kommt da auf mich zu, geht es dir durch den Kopf und schließt die Augen. Du spürst plötzlich einen warmen Atem über dein Gesicht und öffnest wieder die Augen. Siehst in diese herrlichen Blauen Augen die jetzt nur ganz knapp über deinem Gesicht sind. „ Ich steh auch auf Frauen und du hast meine Muschi vom ersten Augenblick zum rinnen gebracht, fühl mal.“ Dabei führt sie deine Hand unter ihren Arztmantel. Was du spürst ist nicht nur eine tropfend heiße Muschi, sondern auch einen warmen Gummi. Die hat sogar schon ihren Dildo umgeschnallt, so ein heißes Biest geht es dir durch den Kopf.
Die Zunge von ihr umkreisen zart deine Lippen und drückt immer wieder in deinen leicht geöffneten Mund, bis du ihn ganz öffnest. Sie beißt sanft in deine Lippen. Eure Zungen vollführen einen wahren Freudentanz aus Leidenschaft und Lust. Ihre zarte Hand streicht über deinen Körper um immer wieder an deiner jetzt nass glänzenden Muschi innezuhalten und einen Finger darin zu versenken. Du bist auch nicht untätig und streifst mit deiner Flachen Hand über ihren Venushügel und schiebst immer wieder sanft zwei Finger in ihre Liebesgrotte.
Durch den Raum erklingt inzwischen ein wohliges Stöhnen. Eure Münder lösen sich und ihre Lippen erkunden deinen Körper. Ihre Zunge liebkost sanft deine zarte Haut und wandert immer weiter nach unten, hält bei deinen großen Brüsten inne, saugt an deinen Nippeln, knappert an deinen Warzen, wandert weiter bis sie deine heißeste Stelle erreicht hat. Ihr Mund nimmt deine vor Erregung angeschwollenen Schamlippen auf und saugt und zerrt sanft daran, zwischendurch stößt ihre Zunge immer wieder in dein inneres. Dein Becken hebt und senkt sich im Rhythmus ihrer stoßenden Zunge.
Du kannst nicht mehr anders, „ Steck mir dein Ding rein, bitte, ich halt es nicht mehr aus“ kommt es über deine stöhnenden Lippen. Carmen scheint nur darauf gewartet zu haben. Sie löst sich von dir, öffnet ihren Arztmantel und lässt in zu bodengleiten. Sie ist darunter völlig nackt und du erblickst ihren Gummischwanz. Sie tritt zwischen deine fixierten Beine und streift mit dem Dildo über deinen Venushügel. Spreizt mit zwei Fingern deine Schamlippen und streichelt mit ihrem Ding nun deine heiße Klitoris. Dir wird schwummrig vor deinen Augen und hältst es fast nicht mehr aus. Ohne Ankündigung spürst du plötzlich wie sie in dich eindringt. Ein Blitz fährt durch deinen verschwitzten Körper. „ fick mich, ich halt es nicht mehr aus.“ Mit stoßenden und teils kreisenden Bewegungen erfüllt sie dir deinen Wunsch. Dabei umspielt ein Finger deine Rosette. Ihre Bewegungen werden immer härter und fordernder. Ihre Hände kneten geil deine Brüste. Ein Finger stößt jetzt leicht in deinen Anus. Du wünschst dir endlich zu kommen. Was sich auch erfüllt. Carmen scheint es zu spüren, erhöht ihr Tempo und ein Finger wird dir komplett in dein After geschoben. Ein Zittern durchläuft deinen Körper und dein erster Orgasmus erfüllt den Raum mit einem Schrei. Dein Körper schnellt in die Höhe und du umklammerst Sie um nicht zurück zufallen, da deine Beine angeschnallt sind.
Als dein Höhepunkt in dieser Stellung etwas abgeklungen ist, öffnest du die Augen. Noch halb benommen von den erlebten Gefühlen blickst du in das lächelnde Gesicht von zwei Frauen. Jetzt nimmst du erst war, das in der Zwischenzeit die Sekretarin ins Zimmer kam und Carmen mit dem gleichen Glücksbringer von hinten verwöhnte und du nicht nur die Stöße von einer sondern von zwei Frauen gespürt hast. Nun erst kannst du dir erklären wie das ging das zwei Hände deinen Busen im ganzem Verlauf verwöhnten und ein Finger deine Rosette bearbeitet haben und kannst dir auch den seltsamen Blick der Sekretärin am Anfang erklären.
Noch etwas Außer Atem und in einer jetzt ungemütlichen Stellung, „ Habt ihr das geplant und macht mich bitte los.“ „ Losmachen gerne, geplant ja. Wir hätten normal ab 16 Uhr geschlossen und wenn du fragst ob wir fertig sind, nein,“




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