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Fetisch Sex Geschichten Heiße Geschichten

die busfahrt

2 Stunden Sport hatte ich gerade hinter mir, und ich war ziemlich verschwitzt,
und jetzt warm anziehen, damit ich mich bei der Winterkälte nicht erkälte, während
ich zum Bus laufe.
Der Bus hatte mal wieder eine fette Verspätung, ganze 7 Minuten musste ich in der
Eiseskälte stehen. Aber ich hatte Glück, ein schöner, neuer Reisebus und ziemlich leer.
Ganz vorne saßen zwar 4 Jungs, aber hinten saß nur noch ein Junge, so ca. 3 Plätze vor
der letzten Bank. Ich setzte mich auf die letzte Bank, ganz hinten links. Meinen Schul-
ranzen legt ich auf den Boden. Ich zog meine Schuhe aus, kuschelte mich in die Ecke,
und legte mich quer auf die Rückbank.
Der Bus war wirklich verdammt heiß, der Busfahrer hatte wohl die Heizung bis zum Anschlag
aufgedreht. Ich zog mein Jacke aus, und warf sie auf den Schulranzen.
Ich entschied mich, auch meine Strümpfe auszuziehen, da sie etwas feucht waren, und meine
Füße etwas gerötet. Ich rieb meine Fußsohlen über den Stoff der Sitze, um sie etwas zu massieren
und zu entspannen. Ich rieb meine Füße auch aneinander. Als ich mit den Zehen meiners rechten
Fußes gerade über meine linke Fußsohle strich, bemerkte ich, dass mich das erregte, und
mein Schwanz immer steifer wurde. Ich begann, meinen Schwanz durch die Jeans hindurch zu massieren,
und durchzuwalgen.
Mein Schwanz war inzwischen voll ausgefahren und die Vorhaut war schon halb über der Eichel.
Ich wollte meinen Schwanz befreien, und ihn wichsen, aber dafür waren mir zuviele Leute im Bus.
Ich sah mich um, und da niemand nach hinten sah, öffnete ich den Reisverschluß und den Hosenknopf
und zog meine Eichel aus der Hose. Ich bewegte meine Finger über die Eichel, zog dann aber die
Vorhaut hoch, legte meine Fingerspitzen darüber, und drückte sie herunter, zog sie wieder herauf,
bis ich immer schneller un geiler wurde.
Anfangs hatte ich mich ja nicht getraut, aber nun wurde ich mutiger, und zog meinen ganzen Schwanz
und Hodensack heraus.
Ich beobachtete während der ganzen Zeit den Businnenraum, damit mich niemand überraschen konnte.
Ich wichste meinen Schwanz nun mit der ganzen Hand, und konnte mir ein Stöhnen kaum verdrücken.
Kurz bevor ich abspritzte, hielt der Bus an, und es stieg ein Junge ein.
Vor Schreck hörte ich auf zu wichsen, und hielt meinen Schwanz ganz krampfhaft fest.
Der Junge kam ziemlich weit nach hinten, aber zu meinem Glück, setzte er sich dann doch noch
drei Reihen vor mich hin.
Nachdem ich mich von diesem Schreck erholt hatte, begann ich weiter zu wichsen, und merkte dabei,
dass ich etwas mutiger geworden war durch diesen Vorfall.
Ich entschied mich nun dazu, auch meine Jeans, und meine Unterhose auszuziehen, wobei ich das ganz
langsam und vorsichtig machte, damit mich keiner bemerkte. Ich legte meine Kleider auf den Boden
zum Schulranzen.
Es war ein angenehmes Gefühl, den Stoff des Sitzes an meinem nacktem Arsch zu fühlen. Ich begann
wieder damit, immer schneller und wilder zu wichsen; dabei rieb ich meine Füße, meine Beine meinen
Arsch, schlicht meinen ganzen Körper an der Rückwand des Busses.
Nun wollte ich es aber ganz genau wissen, kann ich mich auch splitterfasernackt in diesem Bus
ausziehen, und mir einen runterholen, ohne das es jemandem auffällt ?
Ich machte nun auch meinen Oberkörper frei, und warf auch diese Kleider auf den Boden.
Und tatsächlich: ich konnte gemütlich weiterwichsen, ohne das es jemandem auffiel.
Ich lag nun tatsächlich splitterfasernackt auf dem Rücksitz des Busses, wichste meinen Schwanz,
streichelte meinen Oberkörper, meine Beine, und konnte mich vor Geilheit kaum noch halten.
Aber um meine Geilheit noch mehr zu steigern, hatte ich eine Idee: Ich wollte mich zwei Reihen
vorsetzen, direkt hinter diesen Boy.
Ich hatte wahnsinniges Herzrasen, aber ich traute mich trotzdem. Ich stand auf, lies meine Sachen
hinten liegen, und ging mit meinem nackten Körper nach vorne. Ich machte währenddessen leichte
Wichsbewegungen mit meiner rechten Hand an meinem Schwanz.
Es war wahnsinnig geil, so nackt und hilflos in einem öffentlichem Bus zu stehen, und der Gefahr
ausgesetzt zu sein, jederzeit von einem Boy erwischt zu werden.
Ich setzte mich nun hinter den Boy, winkelte meine Bein an, und nahm sie hoch, da der Boden des
Busses ja doch ein wenig kalt war.
Ich lehnte mich nach vorne, und stützte mich an der Rückelehne des Boys vor mir ab. Ich hatte mein
Gesicht nun direkt neben dem seinen. Diese Nähe zu diesem Boy erregte mich noch mehr, so dass ich
mich noch schneller wichste.
Der Boy merkte natürlich, dass da jemand ihm war, und drehte sein gesicht kurz zu mir um, aber er
schaute gleich wieder weg. Ihm war allerdings aufgefallen dass ich ihn anstarrte, und so schaute
er doch nochmals zu mir, und da fiel ihm wohl auf dass ich einen nackten Oberkörper habe, dann sah
er an mir herunter und bemerkte wie ich mir einen wichste. Dass er mich beim Wichsen beobachtete
erregte mich noch mehr, und ich war kurz davor meine Sahne zu verspritzen.
Als er dann wider aufsah, und mich mit großen Augen ansah war es soweit, ich konnte mich nicht mehr
halten, und musste unter einem leisen Stöhnen meinen Saft abspritzen. Ich sah ihm dabei direkt in
die Augen, lächelte, und verdrehte die Augen ein wenig.
Ich verspritzte mein Sahne richtig weit, dass Meiste davon verspritzte ich auf meinem nackten Körper,
aber ein Teil davon, landete auch im Gesicht des Boys, der mich gerade mit großen augen ansah.
Ich leckte die Sahne natürlich gleich aus seinem Gesicht, und gab dem verduzten Boy auch noch einen
Kuss auf den Mund, dann ging ich zurück auf meinen Platz, zog mich an und stieg an der nächsten
Haltestelle aus.




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