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Als DWT bei meinem ersten xhamster-Kontakt

DWT-Phantasien habe ich schon viele Jahre. Aber erst in den letzten Wochen fange ich an mich mehr zu trauen und diese auszuleben.
Vor acht Wochen meldete ich mich bei xhamster an und bekam auch aufgrund meiner Geschichten einige heiße Angebote.
So meldete sich ein älterer, ca. 65jähriger Mann aus Straubing, 80km von mir.
Er beschrieb sich als schlank, verheiratet und DWT-Neuling.
Eigentlich war er mir zu alt, aber der Rest traf auch auf mich zu.
Ich sagte also zu und hübschte mich auf. Nicht gleich auf Girly, dennoch sexy genug ab Taille.
Ich roch an dem transparenten und getragene Spitzentanga meiner Frau, zog ihn an und rollte wieder die seidenen Halterlosen meine Beine hoch. Als der Tanga sanft zwischen meinem Po rieb und die Strumpfhosen meine Innenschenkel streichelten begann mein Schwanz bereits zu wachsen. Leicht hob sich der dünne Rock und ich drückt einmal kräftig mit der ganzen Hand dagegen. Fast wär ich gekommen.
So, Jeans drüber, High Heels an und auf zu meinem Date.
Dort angekommen fuhr ich ein-, zweimal an der angegebenen Adresse vorbei und parkte dann zwei Häuser weiter im Dunkeln. Das war so nah, dass ich mich traute meine Jeans auszuziehen und mich nur mit Kapuzenpulli und „Ladyfahrwerk“ an die Tür wagte.
Mann, war ich aufgeregt!
Als sich die Tür öffnete blieb mein Gastgeber kurz geschockt stehen, schaute sich dann schnell um und zog mich rein. Er wirkte schüchtern und trotz unserer Verabredung überrascht.
Er bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und hatte mich mit Blicken schon vernascht.
Im Fernseher lief ein Porno und auf dem Tisch lag diverses Sexspielzeug. Also schien er schon vorbereitet zu sein.
Ich wollte keinen großen Smalltalk, sondern einfach zur Sache kommen. Während ich mein Shirt auszog, fragte ich ihn ob er sich nicht zu mir setzen wolle und wir die Penispumpe ausprobieren könnten.
Er sagte „Gerne“, zog sich bis auf die Unterhose aus und setzte sich zu mir.
In der Boxer wuchs sehr schnell sein Schwanz heran. Obwohl ich es sonst nur von meiner Frau duldete, ließ ich ihn meinen Hals küssen.
Währenddessen umfasste ich seinen Schwanz und rieb ihn samt dem Stoff über seine Kuppe. Er stöhnte laut und drückte sein Becken stärker an mich.
Als er seinen schön gebauten Penis herausholte und meinen Kopf bestimmt zum Blasen dirigierte, beugte ich mich nach vorn um eine Penispumpe vom Tisch zu nehmen.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und sah noch dessen feuchte Spitze, bevor ich ihn in den Mund nahm. Ich zog die Vorhaut straff zurück, umschloss seine Penisspitze bis zum rosa Fleisch seiner Kuppe fest mit meinem Mund und saugte als würde ich ihm einen Knutschfleck machen.
Das machte ihn so geil, dass er sich wandt und streckte um zu versuchen tiefer in meine Mundfotze einzudringen.
Aber ich hatte seinen Riemen fest in der Hand und ließ nicht nach zu saugen. Erst als ich spürte, dass er gleich kommen wird, ließ ich ihn aus meiner geilen Umklammerung. Schwer keuchend lag er jetzt neben mir. Ich selber war jetzt super heiß, zog meinen Tanga unter die Eier und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf ihn. Dabei nahm ich die Penispumpe und drückte sie ihm vorsichtig über seinen nassen, schweren Riemen. Wie er dabei stöhnte machte mich geil.
Langsam fing ich an die Luft auszupumpen. Mit jedem Mal Drücken wuchs sein Schwanz genau so an wie sein Stöhnen und mein Verlangen.
Ich war fasziniert. Noch nie hatte ich so etwas gesehen.
Jetzt spürte ich wie er seine Hände unter meine halterlosen Seidenstrümpfe schob und mich wild begrapschte.
Ich fragte „Willst du jetzt kommen?“ und erhielt ein bettelndes „Bitte“.
Ich pumpte weiter, sein Schwanz wuchs und er begann mit rhythmischen Bewegungen die Penispumpe zu ficken.
Wow! Ich hielt es selber nicht mehr aus, nahm seine Hand von meinem glatten, weißen Po und legt sie um meinen Steifen.
So rieb ich mit meiner Prostata über seinen Bauch, während er seinen Schwanz weiter gegen die Pumpe stieß.
Ich konnte fast nicht mehr und fasste unter seine Eier und drückte sanft gegen sein Poloch. Das war’s.
Er kam in vielen kräftigen Schüben in die Penispumpe. Dabei stöhnte er bei jedem Stoß laut mit. Wie in Zeitlupe sah ich unglaublich viel Sperma in die Penispumpe quillen und seinen Riemen hinunter laufen.
Ich entlockte ihm ein letztes leisen Plop als ich den Sauger vom Steifen nahm.
Ich starrte wie elektrisiert auf diesen spermaglänzenden Schwanz und den großen faltigen Sack, die im Becken zwischen meinen transparenten Strümpfen lagen. Er fing an mich zu wichsen und ich stieß immer heftiger in seine Handfotze. Ich kam ebenfalls kräftig und mein weißer Saft drückte zwischen seinen Fingern hervor. Ich konnte nicht aufhören mich in seiner Hand zu bewegen. Mich durchfuhr es immer wieder bei dem Anblick vor mir: Sein aufgepumpter, vollgewichster Schwanz und mein aus seiner Hand quillendes, auf seinen Schwanz tropfendes Sperma.




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