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Monika

Monika
Im Frühjahr, ich war gerade im zweiten Semester, wurde die Drogerie in unserem Dorf von einer neuen Besitzerin übernommen. Eigentlich war es nicht eine Drogerie im üblichen Sinne, denn man konnte außer Kosmetikartikeln auch Zeitschriften kaufen oder seine Bilder entwickeln lassen. Da es sich bei der Inhaberin um eine bildhübsche dunkelhaarige Frau Ende 40 handelte führte mein Weg durchs Dorf immer mal wieder in die Drogerie. Manchmal musste ich sogar hin um Bilder abzuholen oder für meine Mutter andere Kleinigkeiten kaufen.
Monika, die gutaussehende Inhaberin; mit schönen fraulichen Rundungen, ihr Hintern und ihre Hüften waren göttlich und ihre Bluse füllten Äpfelchen, die etwas mehr als eine Handvoll groß waren. Wobei der Ausdruck „Äpfelchen“ die Größe untertrieb und „Melonen“ zu übertrieben wäre, kurzum, sie hatte einfach KLASSE Brüste. Das eine oder andere Mal hatte ich die Gelegenheit, mich mit Monika zu unterhalten. Sie war sehr offen, um nicht zu sagen offenherzig, ein Blick in ihr Dekolleté ließ mich schon das eine oder andere Mal den Faden unserer Unterhaltung verlieren.
Da ich im Winter immer ziemlich blass aussehe und Monika mich darauf ansprach, nutzte ich ihr Angebot, das Solarium in ihren hinteren Räumen regelmäßig zu benutzen. Eigentlich hatte ich dafür nicht genügend Geld, aber Monika machte mir einen Sonderpreis und stellte die Zeiten auch immer etwas länger ein. Ende April kam ich kurz vor Ladenschluss wieder einmal zu Monika in die Drogerie, sie bot mir an, mich noch unters Solarium zu legen. Sie hatte an diesem Tag ein enganliegendes hellgraues Strickkleid an und ich konnte erkennen, dass sie Strapse trug. Außerdem hatten sich ihre Knospen steil aufgerichtet, sie musste bereits die Klimaanlage laufen haben.
Ich sagte zu ihr: „Du hast doch gleich Ladenschluss, das rentiert sich doch bestimmt nicht mehr, oder?” Darauf antwortete sie, mit dem bezaubersten Lächeln das ich bis dato je an ihr gesehen hatte: „Macht mir heute nichts aus, junger Mann, ich habe noch Papierkram zu erledigen und bin sowieso noch länger da. Ich schließe ab und lass dich dann hinten raus.” Also ging ich in den Raum in dem das Solarium stand, zog mich aus, legte mich in die Muschel und wartete, dass die Lampen angingen. Ich schloss die Augen und ließ meinen erotischen Phantasien freien Lauf, ich dachte an meine Schulzeit und im speziellen an meine beiden Lehrerinnen, die mir Stenografie und Schreibmaschine beigebracht hatten.
Ich bemerkte, das Monika hereinkam, da sie auch sonst immer mal wieder in diesen Raum kam, dachte ich mir auch diesmal nichts dabei, aber sie blieb diesmal bis die Maschine abschaltete und machte die Klappe auf. Ein Funkeln in ihren Augen war unverkennbar als sie mir ein großes Handtuch reichte. „Du hast doch noch etwas Zeit, oder?!” fragte sie mich und rieb mir den Rücken trocken. Mit einem überraschten dünnen „Natürlich Monika.” wollte ich mich umdrehen und nach meinen Kleidern greifen. „Die brauchst Du jetzt noch nicht.” sagte sie, drehte mir den Rücken zu und bat mich: „Könntest Du mir den Reißverschluss von meinem Kleid aufmachen, ich komme da so schlecht ran.” Jetzt wusste ich was die Stunde geschlagen hatte und ich würde die Gelegenheit nutzen.
Monika drehte sich wieder zu mir um und ließ ihr Kleid langsam über die Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Mir fielen bei ihrem Anblick eigentlich nur zwei Worte ein: „WOW” und „Geil”. Sie hatte einen weißen Spitzen-BH an, aus dem ihre Brüste förmlich herausquollen. Dazu einen passenden Tangaslip, Hüftgürtel und fleischfarbene Strümpfe, die ihre fraulichen Formen noch betonten. Ich kniete mich vor sie hin und befreite ihre Lustgrotte mit zittrigen Händen von ihrem Slip, es präsentierte sich mir eine schwarze gepflegt rasierte Haarpracht, der wie ein flauschiger Teppich zum Garten ihrer Lust führte.
Sie stellte den linken Fuß auf einen Stuhl, damit ich besser an ihre Muschi kommen konnte. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch ihre fleischigen Schamlippen und stieß auf einen großen pulsierenden Kitzler. Ich saugte und leckte daran und nahm noch zwei Finger, die ich in ihre Möse schob. Währenddessen zog Monika ihren BH aus und knetete ihre Möpse mit den großen dunklen Vorhöfen. Ich stand auf und unterstütze sie dabei ihre Nippel wachsen zu lassen. Mit leichten Bissen und feuchter Zunge bearbeitete ich ihre braunen Knospen. Monika konnte herrlich küssen, aber was sie beim Blasen mit meinem Lümmel anstellte war nur mir „AUSSERIRDISCH” zu beschreiben. Ihre Zunge glitt an meinem harten Schaft entlang und ihre blutroten Lippen pressten sich wie Schraubstockbacken um meinen Schwengel.
In diesem Raum stand auch ein kleines Kanapee, Monika legte sich mit der Seite darauf und spreizte ihr rechtes Bein nach oben, so dass ich kniend zwischen ihre herrlichen Schenkel gleiten konnte. Sie jaulte vor Freude als mein Riemen bis zum Anschlag in sie eindrang, mit jeder Bewegung wurde es rhythmischer und sie verlangte nach einer härteren Gangart, kurz bevor ich kam entzog sie sich mir und setzte sich auf. Mit einem spitzbübischen Lächeln dirigierte sie mich und meinen strammen Freund zwischen ihre weichen großen Brüste und sagte: „Komm, spritz mir deine Sahne auf meine Titten, das macht mich geil und lässt mich nochmals kommen. Außerdem ist es besser als jede Hautcreme für meinen Teint.” Sie hatte es kaum ausgesprochen, da schoss mein Saft aus meinem Schwanz und zwar so heftig, dass sich die Sahne ihren Weg bis zu ihrem Hals bahnte. Sie holte den letzten Tropfen aus mir heraus und leckte mit Genuss auch noch meinen Schwanz sauber.
Nachdem wir uns beide wieder angezogen hatten, ließ mich Monika an der Hintertür hinaus und sagte zu mir: „Danke für den schönen Abschluss heute Abend, ich muss leider noch einigen Papierkram erledigen, aber das geht mir jetzt sicher leicht von der Hand. Beim nächsten Mal nehmen wir uns mehr Zeit.” Sie verabschiedete sich von mir mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, während ich ihre prallen Backen ergriff und sie noch einmal fest an mich presste. Meine Vorfreude aufs nächste Mal war bereits riesengroß!




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