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Der Fremde im Bus

Als Isa zusteigt ist der Bus gut gefüllt. Sie möchte sich nicht neben einen Fremden setzen und sucht sich deshalb einen Stehplatz im mittleren Teil. Mit einer Hand hält sie sich an der Haltestange fest, in der Anderen hat sie ihr Handy. Ich steige eine Haltestelle später vorne zu und sehe das junge Mädchen dort stehen – enge, schwarze Leggings, enganliegendes Top, gedankenverloren auf das Smartphone schauend. Ich bahne mir den Weg zu der Kleinen und stelle mich schräg hinter sie, sodass ich mich mit der linken Hand festhalten kann und die rechte Hand auf ihrer Seite frei ist. Ganz zufällig streift meine Hand über ihren Po, wenn der Bus während der Fahrt wackelt. Sie nimmst es erst gar nicht bewusst war. Ich werde also mutiger und fange an ihren runden Po mit meiner Hand fester anzufassen. Das erste Mal schaust sie kurz etwas verwirrt auf, beschäftigt sich aber gleich wieder mit dem Handy. Beim zweiten Mal sieht das Mädchen über die Schulter und erkennt meine Hand. Reflexartig dreht sie sich empört weg und sieht mich böse an. Als sie sich wieder dem Handy widmet, fasse ich ihr erneut an den Po. Jetzt noch fester als eben. Sie lässt die Haltestange los und versucht meine Hand wegzudrücken, aber mit jeder Bewegung des Busses muss sie sie wieder wegnehmen, um sich festhalten zu können. Ihre bösen Blicke kommentiere ich nur mit einem gleichgültigen Lächeln. Meine Hand gleitet nun von ihrem Po zwischen ihre Beine. Ich merke, dass sie feucht ist und sie merkt es auch. Es ist ihr extrem unangenehm, dass es sie erregt und vor allem, dass ich es spüren kann.
Laut schreien will sie nicht, denn es ist ihr peinlich und sie will keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Eigentlich will die Kleine weiter gefingert werden, aber sie hat Angst davor, dass die Mitfahrer etwas mitbekommen. Hin und her gerissen und unsicher, was sie eigentlich will, sucht sie nach einem Fluchtweg. Die nächste Haltestelle ist nur noch eine gute Minute entfernt. Das Handy hat sie mittlerweile eingesteckt und Isa versucht nun permanent meine Hand wegzudrücken. Doch es gelingt ihr nicht. Ich fahre unentwegt mit meiner Hand um ihre Pobacken und fasse ihr immer hemmungsloser zwischen die aneinander gedrückten Beine. Es erregt sie noch mehr, sich nicht durchsetzen zu können. Die Haltestelle kommt in Sicht und sie machst sich bereit Richtung Tür zu laufen, um sich aus dem Bus und der unliebsamen Situation zu befreien. Als der Bus hält und sie zur Tür will, drehe ich mich schnell um sie herum und stelle mich vor sie. Mit Schwung läuft sie direkt auf mich drauf. Ihre Brüste pressen sich gegen meinen Oberkörper, ihre Hüfte berührt kurz meinen Penis. Sie schaut mich an, starr vor Überraschung und überrumpelt von den unerwarteten Ereignissen. Hinter mir schließt sich die Tür wieder und der Bus fährt weiter.
Als Isa sich wieder etwas gefasst hat, dreht sie sich instinktiv von mir weg. Doch sie stehst so nah bei mir, dass meine Hüfte ihren Hintern berührt. Schon bei ihrer Drehung kann sie meinen harten Penis an ihrem Po fühlen. Das Gefühl gefällt ihr, doch sie möchte trotzdem weg. Sie schaut sich kurz im Bus um. Er ist leerer geworden. Was ich mit meinen Händen mache, bemerkt sie gerade gar nicht. Erst mit dem ersten Schritt von mir weg merkt sie, dass meine Hand in ihrer Hose steckt und ich offensichtlich ihren Slip festhalte. Denn dieser zieht sich plötzlich in ihre Pussy und drückt auf ihre Klitoris. Eine Mischung aus Schmerz und Erregung lässt ihr ein Stöhnen entfahren, das sie sofort unterdrückt. Da zwei nahe sitzende Fahrgäste kurz aufschauen, wird sie rot im Gesicht und macht umgehend einen Schritt zurück in meine Richtung. Ich ziehe die Kleine am Slip dicht an mich heran. „Du gehst jetzt langsam vor mir nach hinten in die letzte Reihe, Kleine.“, flüstere ich von hinten in ihr Ohr. Um zu zeigen, dass es mir ernst ist, ziehe ich einmal kräftig an ihrem Höschen. Isa beißt sich auf die Unterlippe, um nicht wieder aufzustöhnen. Dann geht sie los. Wie an einer kurzen Leine halte ich sie an ihrer Unterhose. Am hinteren Ende des Busses schiebe ich sie in eine freie Zweier-Reihe und setze mich daneben. Jetzt hat sie keine Möglichkeit mehr zu entkommen.
Man kann inzwischen an einem Fleck zwischen ihren Beinen sehen wie feucht sie geworden ist. Ich fahre mit meiner Hand unter halbherzigen Abwehrversuchen der jungen Schlampe vorn in ihre Hose und unter den Slip. Erst streichele ich ihre zarten Schamlippen, dann dringe ich mit einem Finger in sie ein. Sie schaut aus dem Fenster, damit die anderen Fahrgäste ihre Erregung nicht sehen und versucht ihre Laute mit einer Hand vor dem Mund zu unterdrücken. Auf der Straße schauen die Passanten sie komische an, wenn der Bus vorbeifährt. Ich halte Isa eine runde Gummikugel als Knebel hin. „Vielleicht solltest du die in den Mund nehmen, wenn gleich nicht der ganze Bus auf dich aufmerksam werden soll…“, schlage ich vor. Sie schaut mich ungläubig an, aber als ich gleich drei Finger in ihre triefend nasse Muschi stecke, reißt sie mir den Knebel freiwillig aus der Hand und stopft ihn vollständig in ihren kleinen süßen Mund. Ich spiele mit ihrer Scheide, mal schneller, mal langsamer, mal tiefer, mal fester, mal ein Finger, mal vier. Sie schaut weiter aus dem Fenster und stöhnt in den Knebel und ihre Hand. Nach mehreren Orgasmen wirkt sie erleichtert und erschöpft als ich meine Hand aus ihrem Höschen ziehe. Sie schaut mich wortlos an und atmet dabei beschleunigt von Erregung und Erschöpfung.
„Beug‘ dich nach vorn.“, sage ich harsch und drücke ihren Oberkörper gegen den Vordersitz als Isa nicht sofort gehorcht. Sie schaut mich weiter verwirrt an. Meine Hand gleitet jetzt an ihrer Lendenwirbelsäule entlang von hinten in die Hose. Als mein Finger ihren Anus erreichen, weiten sich ihre Augen. Nur mit einem Lächeln dringe ich ein. Vor Überraschung, leichtem Schmerz und erneuter Erregung spuckt sie fast den Knebel aus, kann ihn aber im letzten Moment noch halten. Ich habe meinen Spaß daran, auch ihren engen Arsch zu fingern. Es fällt der Kleinen sichtlich schwer, sich unter Kontrolle zu halten – und das genieße ich. Als ich anfange meine Finger gleichzeitig in ihren Po und ihre Pussy zu schieben, kommt sie erneut.
„Du hast jetzt zwei Optionen.“, flüstere ich ihr zu. „Entweder komme ich gleich und spritze dir mein Sperma über die Hose, sodass es alle sehen werden“, ich machte eine kurze Pause, „oder du nimmst meinen Schwanz in den Mund und schluckst!“. Bereits während ich dies sagte, öffnete ich meine Hose. Sie schaust sich um und scheint abzuwägen. Die Plätze direkt um uns herum sind alle frei. Ich habe bereits meinen Penis in der Hand und ziele damit in ihre Richtung als sie den Knebelball ausspuckt und ihre Lippen über meinen Schwanz stülpt. Ich nehme ihr mit der einen Hand den Ball ab und greife mit der Anderen ihren Kopf an den langen Haaren. Ich halte ihn fest und beginne leicht ihren Mund zu ficken. Isa schaut mich dabei mit ihren großen Augen an. Mit der Zeit werden meine Stöße härter und sie muss gegen den Würgereiz kämpfen, wenn ich sie bis auf mein Becken pressen. Als ich komme fahre ich noch einmal mit meiner Hand in ihre Hose und drücke ihr zum Abschied den Knebelball komplett in die Pussy während ich ihren Kopf mit der anderen Hand auf meinen harten Penis drücke und ihr mein Sperma in den Hals spritze. Erst als ich sicher bin, dass sie alles geschluckt hat, lasse ich Isa los. Ich mache meine Hose zu, stehe auf und verlasse kommentarlos den Bus an der nächsten Haltestelle.

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©2019 by Smut Harris (ehem. smuttyhamster), erste Veröffentlichung am 08.06.2019
Die Ereignisse dieser Geschichte sind fiktiv.




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