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Meine Freundin verführt Männer im Urlaub

Ich hoffe, dass Euch die Geschichte gefällt. Wenn ja, dann gibt es natürlich noch mehrere Teile. Freue mich auf sachliche Kommentare und Kritik.
Viel Spaß beim Lesen:

Kapitel I
„Auf geht´s“ sagte meine Freundin Anni zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme wenn es in den Urlaub geht, denn das einzige was sie wirklich liebt ist das Reisen. Ich bin auch immer gerne dabei, weil ich fast nur noch im Urlaub so richtig an sie ran darf. Mit allem was dazu gehört versteht sich. In unseren acht Jahren Beziehung ist der Sex leider komplett eingeschlafen. Wir treiben es nur noch alle zwei bis drei Wochen miteinander und dann geht es auch nur noch darum, dass ich einfach abspritzen soll. Und sie lässt es quasi über sich ergehen. Sie hat mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einfach keinen Spaß bringt. Weder mit mir, noch mit ihren vier Partner vor mir. Ich war ihr fünfter Sexpartner insgesamt und das mit 28 Jahren. Ich hatte eigentlich nur eine andere vor ihr mit der ich etwas hatte. Aber außer einer rein-raus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hat mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einfach keinen Spaß bringt und leider besonders mit meinem kleinen Penis nicht. Der ist wirklich klein. Im steifen Zustand gerade einmal 13cm und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hat es so gewollt und so war ich glücklich, dass Anni mich deshalb nicht verlassen hat. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft habe hat uns nicht weiter gebracht. Einmal habe ich ihr das Ding nur reinschieben dürfen. Aber selbst da hat sie gesagt, dass ihr das Ding zu groß war und schon bei der Hälfte sollte ich aufhören! Komisch dachte ich mir. Also mein Ding ist zu klein und selbst der Dildo zu groß. Sie hatte darauf halt einfach keine Lust. Damit musste ich mich abfinden oder trennen. Aber das wollte ich nicht. Ich liebe sie ja. Nur auch so war sie einfach super prüde. In den acht Jahren durfte ich nur einmal in ihren Mund spritzen und einmal auf ihren knackigen Arsch, der dann aber mit einem Handtuch bedeckt war. Der Arsch war echt knackig und schön durchtrainiert. Sie ist seit 20 Jahren Leistungssportlerin und macht jeden Tag ihren Sport. So war es auch, dass wir im Urlaub immer sportliche Aktivitäten machten, da auch ich leidenschaftlich gerne Sport mache. Deshalb achten wir bei unseren Buchungen auch immer darauf, dass viel Sport im Programm ist. Schnell finden wir uns dann immer beim Beachvolleyball wieder. Das macht beiden Spaß und wir sind auch echt gut. Besonders sie für ein Mädchen. So ist es auch, dass wir immer mit als erstes gewählt werden und sich schnell eine gute Mannschaft findet die sich dann immer zu den angegeben Zeiten schon formiert und sich mit anderen Mannschaften misst und in den Wettstreit geht. Wir hatten noch einen weiteren älteren Mann im Team der aber wirklich noch super fit war und mit seinem besten Kumpel und den beiden Familien in den Urlaub gereist ist. Auch sein bester Kumpel, beide sind so etwas Anfang 50 und sportlich noch extrem fit, zudem beim Volleyball mit 1,90m am Netz eine absolute Waffe. Aber auch die beiden Töchter waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch sehr sportlich und spielten jedes Mal mit. Wir bildeten also eine 6 Mann Mannschaft und spielten eigentlich immer gegen die gleichen. Ein russisches Team und ein italienisches Team. Der Animateur liebte Länderspiele und stichelte mit Spitzen gegen die einzelnen Nationen immer wieder alle Seiten zu Höchstleistungen an. Nach einem dieser harten Duelle, die wir zum Glück gewinnen konnten, wollten wir uns schnell in unserem Zimmer abduschen. Doch am nächsten Morgen sahen wir, dass das keine gute Idee war. Das ganze Zimmer und besonders die Dusche waren voll mit Sand. Nach unserem Vormittagsmatch mit den alten Verdächtigen saßen wir noch mit unserer Mannschaft zusammen und tranken unser Wasser aus. „So, dann lass uns mal unter die Dusche huschen und zum Mittag gehen“, sagte Anni zu mir. „Gute Idee, wir sehen uns ja später wieder“ sprach ich zur Gruppe. „Wo geht ihr denn hin? Die Duschen sind doch hier vorne um die Ecke“ meinte Klaus, einer der beiden älteren im Team. „Was für duschen?“ fragte ich schüchtern.
„Na, die Art Gemeinschaftsduschen, damit man nicht das Hotel voll sandet“.
„Haben wir noch gar nicht gesehen, danke!“
Anni und ich guckten uns kurz an und entschlossen uns tatsächlich schnell unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Jedoch zogen wir uns natürlich nicht aus. Mir wäre es viel zu peinlich gewesen, wenn ich meinen Kleinen jemandem hätte präsentieren müssen und dass jemand anderes meine Freundin nackt sieht, wollte ich auch nicht. Sie war eh so schüchtern und wollte sich nicht einmal mir gerne nackt zeigen. Sie hasste ihren Körper. Völlig zu Unrecht. Sie ist 1,78m groß, hat super durchtrainierte Beine, einen Knackarsch und einen flachen Bauch. Gut, ihre kleinen Brüste machten sie unsicher. Sie hat 70 A, was zwar klein ist, aber ihre Form ist einfach traumhaft. Richtig schön rund eine kleine Igelnase mit ihren Nippeln. Ich finde ihre Tittchen super.
Die Dusche war tatsächlich fast genau neben dem Sportplatz, wo wir immer Beachvolleyball spielten. Dass wir das nicht vorher gesehen haben… Sie war sehr klein, also nicht größer als ein kleines Badezimmer und die Duschen waren dadurch sehr eng. Es waren vier Stück, wovon jeweils zwei gegenüber ausgerichtet waren. Wir standen nebeneinander. Anni hat ihr T-Shirt und die kurze Hose ausgezogen und stand noch im Bikini da. Sie wollte selbst beim Beachvolleyball immer ein T-Shirt und eine kurze Sporthose tragen, da sie sich nicht zeigen wollte. Nur beim Sonnen war es ok für sie, dass sie den Bikini anhatte. So schrubbten wir uns beide schnell ab und wollten wieder die Dusche verlassen, als wir sahen, dass Klaus und Jürgen in die Dusche kamen.
„Sieht doch so schon besser aus“ lachte Jürgen. „Aber dass die jungen Dinger immer alle so verklemmt sind. Wie deine Tochter, Klaus.“
„Ja“ sagte Jürgen und zog sich aus. „Dabei ist Nacktheit doch etwas Normales. Und noch nicht mal ihr Freund will sich ausziehen, schämt sich wohl.“ Das tat ich allerdings. Denn die ganze Zeit zeigten meine Freundin und ich denen den Rücken. Dadurch, dass die Duschen so klein waren und wir uns gegenüber standen, konnte man eigentlich gar nicht anders, als wenn man sich umdreht direkt aufeinander zu starren. Ich drehte mich als erstes um und traute meinen Augen nicht. Beide Männer waren schon komplett nackt und standen sich extra so hin, dass man genau auf ihre Schwänze gucken musste. Das tat ich dann auch. Dadurch, dass ich seit vielen, vielen Jahren Mannschaftssport mache und viele Schwänze gesehen habe, wusste ich, dass die beiden nicht normal waren. Die waren nicht nur extrem lang, sondern auch noch richtig dick. Besonders Klaus hatte einen Schwanz, der fast genauso dick wie lang war. Wahnsinn! Sowas habe selbst ich noch nicht gesehen und ich muss sagen, dass Neid in dem Moment kein Ausdruck mehr war. Mit Vorfreude waren auch beide dabei und waschten sich Ihre dicken Eicheln und guckten dabei immer auf meine Freundin. Auch sie drehte sich jetzt langsam um und sagte dabei „Genau deshalb duschen wir lieber oben! Wegen solcher Typen! Man, ich fand euch echt sympathisch. Aber wie kann man nur so primitiv sein!?“. Sie musterte beide von oben nach unten und warf beiden einen überheblichen Blick zu, nahm mich an die Hand und zog mich mit raus.
„Das war doch nur ein Spaß, Anni! Mach doch nicht so einen Wind davon. Wir sind nur am Duschen!“.
So kannte ich meine Freundin. Wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie es auch direkt. Und mal ehrlich, etwas primitiv war es schon. Aber die beiden dicken Schwänze gingen noch nicht mal mehr mir aus dem Kopf und dass sie die beiden so gemustert hat, machte mir deutlich, dass Anni den Anblick auch nicht schlecht fand. Das machte mich rasend vor Eifersucht. Aber irgendwie auch geil. Ich konnte auch nicht anders, als sie direkt auf das Erlebte anzusprechen. Sie war davon sichtlich genervt, weil ich ihr oft Szenen wegen solcher Kleinigkeiten machte, war aber auch unumwunden ehrlich.
„So primitiv habe ich die beiden eigentlich gar nicht eingeschätzt!“ sagte ich nach dem Essen auf dem Hotelzimmer, als wir unsere Sachen packten um beim Nachmittagsspiel dabei zu sein.
„Ach was, das war doch nur ein dummer Spaß von denen!“
„Naja, aber ganz schön unter der Gürtellinie. Aber trotzdem hast du dir die Schwänze angeguckt!“
„Meine Güte, die Dusche ist 5qm klein und wir stehen direkt gegenüber. Wenn ich meinen Arm ausstrecken würde, könnte ich sie sogar direkt anfassen! Und ja, ich habe geguckt, ist auch normal, dass man als Frau mal guckt. Außerdem waren die mega Dinger auch nicht zu übersehen! Aber ich liebe nur dich und deinen Kleinen. Das weißt du.“

Überraschender Weise kam sie einen Schritt auf mich zu und nahm meinen Kleinen aus der Hose und wichste ihn sachte an! „Das ist unfair“ sagte ich. „Du spielst an mir rum und denkst an den anderen Schwanz!“ „Boha, geh mir nicht auf die Nerven! Du bist aber echt verklemmt. Da haben die beiden Recht!“ „Ich?? Du hast doch vor allem Schiss. Sogar vor mir!“
Sie zog sich weiter um, erst die Sporthose und dann ihr T-Shirt. Ihren obligatorischen Bikini hatte sie auch unter. Beim Volleyball verloren wir das entscheidende Spiel sogar gegen die Italiener. Gegen die haben wir sonst immer gewonnen. Aber ich machte den dummen Fehler am Ende und dadurch verloren wir das Spiel. Geknickt gingen wir in die Dusche. Anni und ich waren wieder alleine und es dauerte auch wieder nicht lange, bis Jürgen und Klaus nackt hinter uns standen!
„Guck mal! Der Verlierer und seine prüde Freundin“ meinte Klaus. Ich habe es nicht verstanden, warum die unter der Dusche immer so asozial waren. Vorher waren die beiden echt immer super nette Familienväter und ich hatte echt Spaß mit denen. Sie waren wieder dabei und massierten locker und sanft ihre großen Schwänze, ohne dass die beiden dabei hart wurden. „Verbietest du deiner Freundin immer sich auszuziehen, weil du Komplexe hast, oder warum bist du so ein Weichei?“ „Meine Freundin kann machen was sie will. Aber sie hat einfach keinen Bock sich vor euch auszuziehen!“ „Das sehe ich anders“ lachte Thomas. Denn was ich nicht mitbekommen habe war, dass sich Anni ihr Bikini Höschen ausgezogen hat, den beiden aber immer noch den Rücken und den jetzt nackten Arsch zeigte. Ihr Oberteil behielt sie an. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte in dem Moment. „Bist du noch zu retten?“ stammelte ich, obwohl es mich zugleich etwas geiler machte, wie die beiden Männer ihre Schwänze nun etwas mehr massierten, ohne dass die dabei hart wurden. „Stell dich nicht an. Die haben bestimmt mehr nackte Frauen gesehen als du!“ „Das stimmt, aber nicht viele mit so einem knackigen und geilen Hintern wie deiner!“ meinte Thomas den ganzen noch etwas direkten Nachdruck zu verleihen. Das schien Anni irgendwie anzustacheln. Sie bückte sich, nicht wie sonst in die Hocke gehend, sondern mit voller Begeisterung und Absicht so, dass die beiden Männer ihren prachtvollen Hintern zu sehen bekamen, während sie das Duschgel aufhob. Aber nicht nur das! Auch ihr Poloch und die frisch rasierte Vagina war zu sehen. „hmmmm, was ein Anblick. Da würde ich gerne meinen Prügel mal reinhalten“ sagt Thomas wieder. „Oder was denkst du, Jürgen!“ „Ey, das ist der geilste Arsch und die engste Fotze die ich seit langem gesehen habe.“ „Es reicht!“ Sagte ich, obwohl es mich unglaublich geil machte. „Die beiden machen doch nichts. Zieh dich doch selber aus und sei nicht so verklemmt. Das forderst du doch auch immer von mir, oder?“. Was war das? Meine Freundin macht mich vor den anderen Männern runter! Und dann soll ich mich auch noch ausziehen, während zwei Typen auf den Arsch meiner Freundin gucken und kurz davor sind sich zu wichsen? Aber was sollte ich machen. Als mich dann auch noch Jürgen und Klaus aufforderten mich auszuziehen, blieb mir nichts anderes übrig, als meinen kleinen Schwanz rauszuholen und ihnen zu präsentieren. „Hahahahah!!! Mein Gott! Mir wird alles klar.“ Sagt Jürgen. Mit dem kleinen Schwanz würde ich mich auch nicht raustrauen. Anni schmunzelte und drehte sich langsam um. „der ist echt winzig. Kein Wunder, dass deine Freundin immer auf unsere dicken Schwänze guckt! So wie jetzt wieder“ lachte er. Und er hatte Recht! Anni drehte sich um und guckte den beiden ungeniert auf ihre Schwänze. „Ganz schön kleiner Spritzer“ meinte Klaus und merkte an „aber gefallen tut es ihm anscheinend, dass sich seine Alte unsere Schwänze anguckt. Der Kleine steht senkrecht.“ In der Tat lag er richtig. Mir gefiel es, was ich zu sehen bekam, auch wenn ich noch immer nicht richtig einordnen konnte, was hier eigentlich passiert. Meine Freundin präsentierte sich zwei „alten“ Männern und das völlig schamlos und mich machte es an. Nachdem Anni sich zu den beiden umdrehte und die somit auch voll und ganz auf ihre kleine Lustvolga gucken konnten, fing sie an sich ihren Intimbereich einzuseifen und heimlich hin und wieder mal ihre Vagina zu streicheln. Aber so, dass es nicht richtig auffiel. Aber sie war feucht und ich merkte, wie sie nur noch Augen für die beiden alten Schwänze hatte. Einmal guckte sie rüber auf meinen kleinen Schwanz und schmunzelte leicht. Dann wurde der Ton wieder etwas rauer. Thomas und Klaus waren schon lange dabei und wichsten sich ihre Schwänze ganz hemmungslos. „Los“ sagte Thomas, „zeig uns doch nochmal diesen geilen Knackarsch! Und beuge dich nochmal leicht nach vorne, damit ich deine Pflaume sehen kann!“ Was geschah lies mich atemlos werden. Sofort und ohne zu überlegen drehte sich Anni um und bückte sich nochmals alibimäig nach ihrem Shampoo. Das war zu heftig. Auch ich streichelte mir nun ganz leicht meinen kleinen Schwanz und war schon drauf und dran zu kommen, als Thomas wieder anfing etwas zu fordern. „Und jetzt zeigst du uns mal deine süßen kleinen Titten! Da will ich gleich draufspritzen!“ „Dann nehme ich ihren Arsch“ schmunzelte Klaus. Anni guckte mich etwas verloren an und wusste nicht genau was sie machen sollte. Ich nickte sanft und wollte ihr damit mein Ok zu verstehen geben, bis Thomas aber nochmal eingriff. „Wir machen es noch besser! Du ziehst deiner Alten das Oberteil aus und zeigst uns ihre Brüste! Dann hältst du sie mir hin und ich wichse schön drauf. Ok?“ „ich, ich… ich weiß nicht! Auf die Titten habe noch nicht mal ich…“ „Wirst du auch nicht. Zumindest nicht jetzt! Mach sie frei!“ Ich wollte Anni noch die Chance geben sich zu wehren oder nein zu sagen, ich wusste ja, dass sie sich für ihre Brüste schämt, doch ihr Blick ließ mir eigentlich gar keine Wahl. Sie stöhnte schon leicht auf! Dann machte ich nur einen kleinen Schritt nach links um ihr das Oberteil abzunehmen, doch sie stand schon vor mir und konnte es eigentlich kaum erwarten, dass ich ihr es ablege. Gesagt getan, ich machte es aber nicht ganz weg, sondern schob die Träger nur so zur Seite, dass ihr kleinen Tittchen nun frei waren und Thomas und Klaus ihre tollen Nippel mit ansehen konnten. „Wow! Die sind doch mal richtig süß. Da spritze ich direkt drauf. Los, bring sie mir näher, kleiner Wichser.“ Damit war wohl ich gemeint. Ich nahm meine Freundin an die Hand, hockte sie leicht auf den Boden und ging näher zu Thomas und hielt mit meinen Händen die Titten meiner Freundin so hin, dass er genüsslich drauf spritzen konnte. Dabei war Anni immer noch dabei und fingerte sich leicht ihre Muschi. Ich merkte, dass im gleichen Augenblick, als Thomas sich voll und ganz auf ihren Titten entlud, auch ihr ein kräftiger Orgasmus kam. Während Thomas seinen Prügel langsam von den Titten meiner Freundin nahm merkte ich zum heißen Wasser auch noch, dass etwas Saft auf meinen Fingern landete. Eigentlich finde ich selbst mein eigenes Sperma total eklig, doch in diesem Moment empfand ich es als absolut angenehm. „Also dann, gib mir ihren Arsch und wichs dir dabei einen, währen du ihn mir hinhältst!“ sagte Klaus. Anni drehte sich schon von alleine um und ich brauchte nur noch ihre Spalte mit einer Hand leicht auseinander ziehen und Klaus hatte beste Sicht auf ihren Kitzler. Während dessen war ich dabei meinen kleinen Schwanz voll und ganz zu wichsen. Ich brauchte nur ein bis zwei Handbewegungen und dann kam es mir. In einem großen Bogen spritzte ich in die Dusche. „Guter Schuss. Aber jetzt guck dir das an!“ sprach Klaus und berührte mit seinem mega Schwanz noch kurz den Hintern meiner Freundin! In diesem Moment kam es ihm und er entlud sich direkt auf der linken Pobacke und ein bisschen der weißen Sahne rutschte noch in ihr enges und jungfräuliches Arschloch. „Ahhhh…“ Schrie er und klatschte nochmal mit der Hand auf ihren Arsch! So ein geiles Fickloch! Ich wette, dass ich da nochmal meinen Schwanz rein halten werde und du kleiner Wichser, wirst es genießen!“. Lass sie sich erstmal sauber machen und alleine lassen, meinte Thomas verständnisvoll. „Die wissen ja gar nicht wie denen geschieht!“. Und damit hatte er voll und ganz Recht. Was war hier eigentlich passiert dachte ich mir und sah noch wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Anni und ich waren noch immer in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinen Titten, die sie mit einer Hand festhielt und auf ihrem Po war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen ging sie ohne etwas zu sagen nach oben mit mir auf´s Zimmer, zog sich nackt aus und beguckte sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.
Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einen Ständer, währen ich sie mir genau anguckte.
„Was war denn da mit dir los?“ meinte ich!
„Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich??? Du hast dich nackt ausgezogen und dich denen präsentiert wie eine kleine billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“
„Fick dich einfach und verschwinde!“ meinte sie und fügte hinzu „du hast mit deinem winzigen Penis daneben einfach ausgesehen wie ein Schuljunge… Und was machst du? Wichst dir einen und spritzt einfach ab und machst mir jetzt Vorwürfe. Nur weil da zwei Männer waren die nicht nur geile Schwänze hatten, sondern mir auch noch den nötigen Respekt entgegengebracht haben!“
„Respekt? Die haben dich vollgewichst und dir war es egal!“
„Ja, und ich habe mich dabei gut gefühlt und bin dabei sogar gekommen! Was sagst du jetzt? Schlappschwanz!“.
Ich musste schweigen und nachdenken. Wie verhalten wir uns hier eigentlich. Warum machen wir uns so an… Ich ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung und fing an zu weinen. „Was war das? Ich liebe nur dich, das weißt du doch und musst mir glauben!“ meinte sie schluchzend.
„Ich liebe dich auch! Und du hast Recht! Ich hätte es unterbinden müssen! Aber deine Geilheit war einfach so unfassbar schön!“
„Würdest du auch einen Schritt weitergehen“ frage ich.
„Ich weiß es nicht. Nein, glaube nicht. Ich bin überrascht genug, dass ich es heute zugelassen habe! Das ist nicht meine Art. Das weißt du ganz genau. Und ich bereue es schon wieder alles so sehr.“
Ich hielt meinen Finger auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht weiterreden sollte. Ich zog sie in die Dusche und sagte ihr, dass sie sich -nun endlich mal fertig machen sollte, denn das Essen startet gleich. Es gab immer Buffet Essen von 18 bis 20 Uhr. Wir entschlossen uns über das Geschehene nicht mehr zu sprechen und es darauf beruhen zu lassen, dass es eine einmalige Sache war.




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