Teil 7
Pia rutschte von mir runter und kuschelte sich neben mir liegend an. Ich zog sie noch mehr zu mir nachdem ich ihr das Halsband abgenommen hatte. Ich küsste sie auf die Stirn und vernahm ihrerseits nur ein zufriedenes schnauben.
Der erste Sex war einfach geil, sie war schön eng und hatte beim Sex zusätzlich die Beckenbodenmuskulatur angespannt. Das war dann ein richtiges Erlebnis. Ich hatte auch bisher keine Frau die diese Muskeln so lange am Stück anspannen konnte. Pia schlief nun ein und drehte sich ein wenig weg von mir. Ich lag neben ihr und betrachtete sie und Ihren Körper und stellte mir vor was ich mit ihr noch alles erleben und ausleben könnte.
Ich stand auf und wollte nun die zuvor angefangene Dusche beenden. Ich wusch mich also gründlich und holte mir dann einen Naßrasierer, den ich im Badschrank gefunden hatte und rasierte mich direkt unter der Dusche.
Anschließend genoss ich einfach das warme Wasser, als ich spürte wie mir jemand in den Po kniff. Pia war aufgewacht. Nun passierte etwas was zuvor auch noch nicht geschehen war, aber ich hatte bisher auch noch nicht daran gedacht. Pia begann mich zu küssen. Wir küssten uns lang uns leidenschaftlich. Meine Zunge erkundete ihre und während dessen erkundeten meine Hände blind ihren Körper. Ich knetete ihren strammen Arsch und ihre Brüste und fing auch an ihre Muschi zu fingern.
Dieses erregte Pia wieder so sehr, dass sie mir ins Ohr flüsterte dass Sie nun ja kein Halsband trage und nun solle ich mich entspannen und verwöhnen lassen. Dann ging sie vor mir in die Hocke und lutschte meinen Schwanz. Dabei ging sie wieder ganz langsam vor um mich auch schön zu reizen. Mal züngelte sie an meiner Eichel oder saugte an den Eiern, dann verschwand er wieder vollständig in ihrem Rachen und dann pornomäßig von ihrem Mund regelrecht gefickt zu werden. Zwischenzeitlich machte sie kurze Pausen um ihn zu wichsen dann aber auch langsam und mit festen Griff. Die ganze Zeit hatte sie mit mir Blickkontakt und konnte daher ihre Bemühungen meinen Reaktionen anpassen. Ich merkte schon dass es mir wieder kam und Pia hörte einfach auf stand auf und küsste mich wieder, nur um kurz darauf wieder in die Hocke zu gehen und mich wieder zu verwöhnen.
Dieses wiederholte sie einige male bis ich es nicht mehr aushielt sie zu mir hochzog, sie an die Wand schob und meinen Schwanz voller Gier und Geilheit in ihre Pussy schob. Dabei nahm ich noch eins ihrer Beine hoch um sie möglichst Tief nehmen zu können. Pia sprang mir aber kurz darauf mehr oder weniger auf den Arm und ich nagelte sie nun an die Wand gelehnt schön durch. Dabei lief das warme Duschwasser zwischen unseren Körpern herunter. Dann löste sich Pia aus der Position und fing wieder an zu blasen. Sie wollte ihren eigenen Mösensaft von meinem Schwanz lutschen, sagte sie mir und ich wollte nur noch abspritzen aber Pia verstand es passend vorher aufzuhören. Sie verließ die Dusche und lehnte sich an das Waschbecken. Sie streckte ihren Arsch raus und forderte mich auf sie von hinten zu nehmen. Geil wie ich war hatte ich alle Gedanken beiseite geschoben und wollte sie nur noch ficken, stellte mich also hinter sie und nach sie schön hart und tief. Dabei konnte ich im Spiegel vor uns Pia vor Geilheit verzehrtes Gesicht sehen. Sie ließ den Kopf hängen aber ich griff in ihre Haare und riss ihren Kopf wieder nach oben. Dabei feuerte mich Pia an ich solle meine Stute schön zureiten.
Mit einen Finger begann ich nun auch an ihrem Hintertürchen zu spielen und merkte Pia das es ihr ein wenig unangenehm war. Die Geilheit verschwand ein wenig aus ihrem Blick. Ich entgegnete ihr aber dass ich meine Stute auch bald anal zureiten werde.
Nun das wilde geficke und auch der Anblick ihrer leicht wippenden Titten war zu viel für mich und ich merkte wie es mir kam. Aber auch Pia konnte ihren Orgasmus nicht mehr heraus zögern und kam gleichzeitig mit mir. Es war noch intensiver als beim ersten mal.
Ich hatte noch nicht ausgezuckt als Pia schon wieder vor mir kniete und mein bestes Stück sauber lutschte. Nur ich hatte leider nicht genug Kondition um es ihr nochmal zu besorgen. Sodass wir nun eine kleine Pause einlegten.
Nach dieser Nummer wuschen wir uns und gingen wie Gott uns schuf in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen. Es war einer der letzten warmen Spätsommertage und warum erst wieder Anziehen wenn ich doch wusste dass mir Pia später eh wieder an die Wäsche ging.
Wir sprachen darüber was wir in der nächsten Zeit alles anstellen wollten. Pia brachte das Thema schnell auf den von mir angekündigten Analverkehr. Ihr war das zunächst sichtlich unangenehm. Sie sagte mir dass ihr Mann sie vor Jahren mal spontan anal genommen hatte und dass es nur sehr schmerzhaft war und sie kein bisschen erregt hatte. Dass könne Sie ja vielleicht noch verkraften, aber ihr Mann hätte einen sehr dünnen Penis und ich mit meinen ca. 6cm Durchmesser wäre da eine echte Strapaze. Pia hatte einfach Angst dass ihr da unten etwas einreist.
Ich kannte das Problem und ich hatte schon einige Partnerinnen die zwar Anal machten aber denen meiner eindeutig zu dick war.
Ich musste sie nun aufbauen und sehen dass sie ihre Verunsicherung verlor. Ich sagte ihr dass ich sie nicht einmalig Anal ficken wolle sondern dies schon dauerhaft, öfter machen wolle. Also wenn ihr jedesmal was „einreißen“ würde wäre das bestimmt hinderlich. Ich wollte sie nicht sofort Anal ficken, sondern sie nach und nach vorbereiten. Mit leichten Dehnungen beginnen dieses immer mehr steigern und dann irgendwann wüsste sie dass sie soweit ist und würde mich schon bitten ihren Arsch zu ficken.
Ich sagte ihr aber auch dass sie von mir lernen würde wie sie sich pflegt und ihren Darm spült und was sie von sich aus machen müsste.
Pia’s Unsicherheit verschwand mehr und mehr und wich diesem interessiertem Blick. Sie sagte dass sie es so wie ich es beschrieben hatte jetzt echt reizen würde mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Sie kam zu mir aufs Sofa und das Gespräch über Sex hatte bei uns beiden Wirkung gezeigt. Ohne abzuwarten fing Pia an meinen Schwanz zu blasen. Dabei ließ sie aber das gewohnte gleichzeitige wixen. Ich legte mich aufs Sofa und genoss es erstmal von ihr verwöhnt zu werden. Dann zog ich sie auf mich und wir vergnügten uns in der 69 Stellung. Zunächst spielte meine Zunge sanft an ihren Schamlippen aber je heftiger Pia mich blies, um so wilder leckte ich nun auch sie. Ich saugte an ihrer Pussy und ging mit meiner Zunge immer wieder von ihrem Kitzler in die Pussy und versuchte sie mit der Zunge zu ficken.
Da ich aber nicht wirklich tief eindringen konnte nahm ich automatisch meine Finger zur Hilfe und drang mit stoßenden Bewegungen ihn Sie ein. Dies war kein Problem, da ihr Pussysaft schon auslief und mein Finger nur so reinflutschte. Dann merkte ich wie sich Pia verkrampfte und ich leckte und fingerte sie noch ein wenig intensiver um kurz darauf zu erleben wie Pia sehr heftig und laut kam. Dabei spritzte sie auch selber ordentlich ab. In der derzeitigen Position konnte ich nicht wirklich ausweichen, aber das war mir gerade so was von egal, ich war schon wieder geil und wollte mehr. Mit einem Finger der noch richtig nass von ihrem Pussysaft war begann ich ihr Poloch einzureiben. Sanft drückte ich gegen ihren Schließmuskel. Nach dem Orgasmus war Pia so entspannt und auch fertig das Sie es einfach geschehen ließ. Ich schob ihr meinen Zeigefinger in der Po. Nur ca. 1cm um ihre Rosette zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Dies schien ihr zu gefallen, sodass ich damit steigerte nun ihren Damm zu massieren, in dem ich mit dem Daumen in die Pussy eindrang und nun die Muskeln zwischen Daumen und Zeigefinger massierte.
Pia stöhnte nun hörbar und begann wieder wild meinen Schwanz zu blasen und ich konnte die Intensität ihres Blasens mit meiner Massage ein klein wenig steuern. Mit meiner Zunge begann ich nun auch wieder ihre Pussy zu lecken, als ich glaubte einen Schatten zu sehen.
Ich drehte meinen Kopf und sah Nina im Türrahmen stehen. Zunächst war ich erschrocken, aber Nina war nicht überrascht oder erschreckt. Sie schaute eher interessiert und fasziniert. Es wäre auch gut möglich dass sie unser Spiel schon einige Minuten beobachtet. Pia lag zum Glück so auf mir, dass Sie Nina nicht sehen konnte.
In diesem kurzen Moment in dem ich Nina bemerkte und annahm dass ihr gefiel was sie da sah entschied ich ihr eine Show zu bieten. Denn wenn Sie uns auffliegen lassen wollte. So wollte ich wenigstens noch guten Sex zum Abschluss haben.
Auf den Gedanken Nina mit einzubeziehen kam ich nicht, mit 16 Jahren war sie mir noch zu jung.
Ich verwöhnte also Pia weiter und fand es sehr erregend dabei beobachtet zu werden. Ich forderte Pia noch auf mich intensiver zu blasen oder ihn schön tief in den Mund zu nehmen. Bis ich sehr heftig kam. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein zu sehen wie Pia mein Sperma regelrecht aufsaugte und schluckte. Es schmeckt wie warmer Vanillepudding sagte sie, danni kam Pia auch nochmal heftig aber ich bekam davon kaum etwas mit. Ich hatte nur meinen Orgasmus und unsere heimliche Beobachterin im Sinn.
Pia und ich kuschelten noch ein wenig, aber Nina hatte sich schon zurück gezogen