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Ich wurde von einem Unbekannten verführt.

Als damals 21-jähriger und in Sachen Sex überhaupt nicht erfahrener junge Mann,
möchte ich damit mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Fremden sc***dern.
An einem regnerischen Herbsttag wusste ich nichts Gescheiteres zu tun, als mich in der
Zürcher Altstadt in ein Kino zu setzen. An den Film erinnere ich mich überhaupt nicht
mehr, jedoch an den „Film“, den ICH erleben durfte.
Das Kino war ziemlich gut besetzt doch fand ich schlussendlich in der hintersten Reihe
noch einen Platz zwischen den schon anwesenden Besuchern.
Ich hatte meinen Regenmatel ausgezogen und über die Knie gelegt und so konnte ich mich
zurücklehnen und wollte den Film geniessen. Die Reihen waren ziemlich eng und so fand ich
mit meinen Knieen beinahe keinen Platz, sodass ich mit etwas gespreizten Beinen in diesem
Stuhl sass. Schon nach kurzer Zeit spürte ich an meinem rechten Knie, den Druck meines
Nachbarn, der ebenfalls um mehr Platz rang, jedenfalls glaubte ich das. Ich liess mir
nichts anmerken und verfolgte weiterhin angespannt das Geschehen auf der Leinwand. Es
dauerte aber nicht lange, da verspürte ich an meinem Oberschenkel eine fremde Hand. Mein
Puls erhöhte sich augenblicklich und ich war schon bereit, mich dagegen zu wehren, da
weckte sich in mir die Neugier und ich harrte der kommenden Dinge. Da ich bis dahin erst
mit einem Freund meine sexuellen Kenntnisse erworben hatte, war ich nicht abgeneigt einmal etwas Neues zu erleben. Die fremde Hand verweilte also eine ganze Zeit an diesem Ort und Gottseidank konnten die anderen Besucher nichts erkennen, da sich alles unter meinem
Regenmantel abspielte. Langsam glitt nun die Hand nach oben und ich verspürte auch schon,
dass sie sich an meiner Hosentüre zu schaffen machte. Den Reissverschluss hatte sie in
kürzester Zeit gefunden und zog ihn langsam nach unten. Mein Puls stieg weiter und einen
Ständer hatte ich schon kurz nach seiner ersten Berührung.
Als nun also mein Hosenstall ganz offen war, fingerte die fremde Hand auch schon an meiner
Unterhose, wobei ich sagen muss dass ich schon zu damals einen äusserst dünnen und
knappen Slip trug, weil mich das Tragen schon aufgeilte. Es dauerte auch nicht lange, da
fand die Hand einen Weg, wie sie mir meinen Ständer aus der Hose fischen konnte. Ich
explodierte fast und wahrscheinlich bemerkten einige Besucher in meiner Nähe, dass ich
ziemlich erregt war, denn mein Atem ging immer schneller. Lange konnte ich mich nicht mehr
beherrschen, denn was wäre geschehen, wenn ich unter meinem Mantel ejakuliert hätte. So unterbrach ich mit sanftem Druck, das ganze Spiel und schloss so unauffällig wie möglich meine Hose wieder und als ich mich ein wenig vom Schock erholt hatte, stand ich auf und verliess das Kino.
Auf der Strasse zog ich mir sofort den Regenmantel über und atmete tief durch. Die
frische Luft tat gut und so schritt ich ziellos durch die Zürcher Altstadt, das
Vergangene noch immer nicht verdaut. Nach ein paar Schritten hörte ich plötzlich eine
Stimme, die mich fragte, „Na, wohin des Weges?“ Noch immer unter dem Eindruck
des Geschehenen, antwortete ich, „Irgendwo!“ „Und, können wir vielleicht
zu mir gehen, ich wohne nicht weit von hier?“ fragte die Stimme weiter. Jetzt
verstand ich worauf der Fremde hinauswollte, denn ganz so fremd war er mir eigentlich
nicht mehr, vermutete ich doch, dass diese der Mann aus dem Kino war. „Was soll ich
denn bei ihnen“, fragte ich weiter. „Nun, wir können es uns gemütlich machen
und uns gegenseitig Wichsen oder Aussaugen“, sagte er unverblümt.
Nun begann mein Herz wieder zu toben und ich konnte nur unschwer meine aufsteigende
Nervosität unterdrücken. Hin- und Hergerissen überlegte ich mir, was ich tun sollte.
Noch ohne Erfahrung mit Männern, mit Ausnahme derjenigen mit unserem Nachbarjungen,
entschloss ich mich doch nach einigem Zögern für einen Besuch bei ihm. Othmar, so
stellte er sich vor, war ungefähr 40 Jahre alt, hatte lustige Augen und einen
interessanten Glatzkopf, eine sympathische Erscheinung. Er wohnte wirklich nicht weit vom
Kino, ganz in der Nähe der Universität. Ich weiss nicht mehr in welches Stockwerk wir
hochgehen mussten, auf jeden Fall hatte Othmar eine nett eingerichtete Wohnung in der er
mir sogleich einen Platz in einem Ledersessel anbot. „Was möchtest du zu trinken,
ein starkes oder eher schwaches Getränk?“ Ich entschloss mich für ein Glas Rotwein,
das er auch kurz darauf hereinbrachte. Nachdem wir zusammen Angestossen hatten,
verabschiedete er sich für ein paar Minuten, um sich frisch zu machen wie er erklärte.
In dieser Zeit schossen mir viele Gedanken durch den Kopf, die ich aber allesamt kaum auf
einen Nenner bringen konnte, da ich viel zu aufgeregt war. Kurz darauf erschien Othmar in
einem kurzen Bademantel und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa und lächelte mich an.
Ich muss einen ziemlich roten Kopf bekommen haben, denn Othmar sagte ganz ruhig zu mir,
dass ich keine Angst zu haben brauche, denn er zwinge mich zu nichts, was ich nicht
einwilligen würde. Nun war mir schon ein bisschen wohler, allerdings kam eine Wärme in
mir auf, die sicher mit der grossen Neugier zu tun hatte. Othmar schlang die Beine auf das
Sofa und dabei rutschte sein Bademantel leicht zur Seite, sodass ich seinen knappen
weissen Slip erkennen konnte. „Warum ist er darunter nicht nackt“, dachte ich?
„Er weiss ja was er unbedingt wollte und hat mich dabei keine Sekunde
angeschwindelt“. Sein Lachen wurde etwas breiter, als er meinen Blick auf seiner
Männlichkeit spürte. Sofort griff er mit einer Hand nach der etwas angeschwollenen
Wölbung und begann sich sanft durch den Slip zu streicheln.
„Warum ziehst Du Dich nicht aus, ich habe ja Deinen Schwanz schon in meiner Hand
gehabt“, meinte Othmar. Eigentlich hatte er recht und plötzlich hatte ich auch keine
Angst mehr, vor dem was nun kommen sollte. So stand ich also auf und begann mich zu
entkleiden. Gespannt beobachtete er mich dabei und rieb immer noch über seine inzwischen
beträchliche angewachsene Wölbung.
Mein Gott dachte ich, muss der aber einen grossen Schwanz haben, wenn er jetzt schon eine
so grosse Beule aufweist..
Nur noch mit Slip bekleidet, wollte ich mich wieder hinsetzen, als Othmar mich
aufforderte, bei ihm Platz zu nehmen. Etwas gehemmt begab ich mich zu ihm und er wies mich
direkt neben sich. Ich sass kaum richtig auf dem Sofa, da griff er mir auch schon ans
Höschen und strich mit derselben Fingerfertigkeit wie vorhin an sich selbst, über meinen
noch eingpackten Ständer. Da bei mir in der Zwischenzeit schon etliche Liebestropfen
meinen Slip befeuchtet hatten, spielte er damit. Immer wieder sah ich wie er zwischen
Daumen und Zeigefinger den klaren Schleim zerrieb. Dieses Spiel dauerte aber nicht lange,
denn plötzlich lachte er mich an, griff mit einer Hand nach dem Sliprand, zog ihn nach
vorne und holte mit der anderen meinen Ständer heraus. Kaum im Freien, lief mir auch
schon eine grosse Menge klarer Schleim aus der Eichel und drohte auf das Sofa zu tropfen.
Othmar sich sofort darüber saugte genüsslich den Saft von meinem Schwanz. „Du musst
es mir sagen, wenn noch mehr kommt, damit ich Dich sauberlecken kann“, erklärte er
mir, „nicht dass es auf den Boden tropft“, ergänzte er.
Noch immer ziemlich gehemmt doch von der Geilheit getrieben, wollte ich nun ebenfalls an
ihm tätig werden, doch Othmar kam mir zuvor und fragte mich, ob ich nicht endlich ihn
auspacken möchte. „Gerne“, erwiderte ich und sogleich stand er auf und
postierte sich vor mir. Langsam griff ich an seinen Slip und wollte ihn nach unten ziehen,
doch sein enormer Ständer verhinderte im ersten Anlauf dieses Unterfangen. So griff ich
also hinein und befreite seinen Prachtsschawnz von dem weissen Slip. Wie eine Eins stand
nun sein über sicher über 20cm langes Glied und was mich vollkommen überraschte, es war
blitzblank rasiert. Da Othmar beschnitten war, glänzte seine Eichel dunkelrot, fast
violett. Sie mass bestimmt 5cm im Durchmesser und aus der Eichelöffnung traten auch bei
ihm schon die ersten Liebestropfen. „Nun, versuche es“, forderte er mich auf und
näherte sich meinem Gesicht. „Nein, das möchte ich nicht“, entgegnete ich ihm
und hielt meinen Kopf zur Seite. „Das macht nichts, dann lecke ich es selber
ab“, sprachs, tippte mit zwei Fingern den Saft von seiner Eichel und leckte sich die
Finger ab. „Du wirst das auch noch lernen“, meinte er dabei und begann seinen
Riesenschwanz zu Wichsen. Mit der andern Hand fuhr er unter seinen Sack und massierte
seine Eier. Es war ein erhebender Anblick, so dicht vor meinem Gesicht einen Mann wichsen
zu sehen. Immer wieder leckte er seine Finger ab und fuhr damit unter seinen Sack.
„was machst Du da“,fragte ich in. „Schau genau hin, ich erkläre es
dir“. „Erst nässe ich meinen Zeigfinger und dann, ja dann“, mit diesen
Worten drehte er sich um und zeigte mir seine schöne Kehrseite. Er hatte wirklich einen
wundervollen Arsch und auch die Ritze hatte er sauber rasiert, es sah aus wie ein grosser
Kinderpopo. Ein Bein stellte er dabei auf den Salontisch und streckte mir dann sein
Hinterteil genau vor mein Gesicht. Nun sah ich wie er mit den Fingern von oben durch die
Ritze bis zu seinem Anus fuhr und sofort zwei Finger darin verschwinden liess. Er stöhnte
leicht, stiess dabei immer wieder in sein Loch und dies wiederholte er etliche Male. Es
war ein neues Gefühl, das mich durchfuhr. Ein Mann bearbeitet unmittelbar vor meinen
Augen sein Arschloch und leckt sich des Oefteren seine Finger ab. Plötzlich bekam ich
unbändige Lust, seinen Arsch zu lecken. Dazu benutzte ich einen Moment, als Othmar seine
Finger in den Mund steckte. Da ich schon mehrmals davor auch mein Arschloch so behandelt
hatte wie er es tat, verspürte ich keinerlei Hemmungen. Als Othmar meine Zunge an seinem
Loch spürte, stöhnte er laut auf und spreizte mit beiden Händen seine Arschbacken. Tief
stiess ich meine Zunge hinein um kurz darauf inne zu halten. In dieser Stellung bewegte
ich nur noch meine Zunge in seinem Arsch und dies muss wirklich ein wohliges Gefühl sein.
Leider konnte ich in dieser Haltung nicht lange verweilen, da meine Nase tief in seiner
Ritze steckte und ich ab und an wieder Luft holen musste. Durch dieses Tun wurde ich nun
so aufgegeilt, dass ich für alle Schandtaten bereit war. Es war schon ein wundervolles
Gefühl, im Arsch von Othmar zu wühlen und andererseits zwischen seinen Beinen hindurch
seine Eier zu kneten, währenddessen er sich seinen Ständer wichste. Dies dauerte ein
paar Minuten und dabei wurde ich immer kühner, sodass ich ihn doch noch bat, einmal an
seinem Schwanz lutschen zu dürfen, was er natürlich freudig aufnahm und sich sofort
umdrehte. Ganz vorsichtig berührte ich nun seine Schwanzspitze und war überrascht wie
samtweich sich dabei die Haut anfühlte. Schnell waren meine Hemmungen verflogen und ich
sog die grosse Eichel in meinen Mund. Sofort begann Othmar mich in meinen Mund zu ficken.
Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf und stiess mir seine Latte tief in den Rachen,
dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Sein Atem wurde immer heftiger und meine Angst
immer grösser, sein Sperma in meinen Mund zu bekommen. Mit leichtem Druck konnte ich mich
kurz vor seiner Explosion aus der Umklammerung befreien. In einem heftigen Schwall ergoss
sich nun sein Samen über meine Brust und meinen Bauch. Othmar wichste dabei wie wild und
die Quelle drohte, niemals zu versiegen. Schlussendlich putzte er seinen Schwanz an meinem
Hals ab und ich wagte mich nicht mehr zu bewegen, denn ich war über und über mit seinem
Sperma verschmiert. Jetzt aber kam Othmar erst richtig in Fahrt. Er beugte sich herunter
und begann seinen eigenen Saft aufzulecken. Ich musst mich ein bisschen zurücklehnen,
denn er hatte wirklich eine Unmenge davon abgespritzt, wahrscheinlich hatte er schon
längere Zeit davor keinen Orgasmus mehr gehabt. Gierig leckte er den klebrigen Samen von
meinem Körper und glitt dabei immer tiefer, bis er schlussendlich bei meinem immer noch
aufrecht stehenden Schwanz anlangte.
Mit der einen Hand wichste er mich und mit dem Mund saugte er, was ein unheimliches
Lustgefühl in mir weckte. Ich glaubte jeden Moment zu explodieren und meldete dies auch
an. „Warte“, meinte Othmar, „ich will was ganz Spezielles“; griff zum
Weinglas und befahl mir aufzustehen. Nun wichste er weiter an meinem Schwanz, hielt aber
meine Eichel, so gut es ging, in das mit nur noch wenig Wein gefüllte Glas. Es dauerte
auch nicht mehr lange und der Orgasmus kündete sich von Neuem an. Jetzt entlud ich mich
mit der ganzen Kraft und zwar so stark, dass es zum Teil aus dem Glas spritzte und auf den
Teppich tropfte. Langsam reduzierte nun Othmar die Wichsbewegungen, bis er auch den
letzten Tropfen meines Spermas herausgemolken hatte.
Was ich nicht für möglich hielt, geschah nun, Othmar nahm das Glas, prostete mir zu und
trank das rotweisse Gemisch bis zum letzten Tropfen aus. Mit dem Finger putzte er noch den
Rand ab und schlürfte auch diese Tropfen in sich hinein. Ermattet sank ich auf das Sofa,
das schon etwas mitgenommen war von unseren Spielen. Othmar meinte, das spiele keine
Rolle, denn das Leder könne er sehr gut wieder abwaschen, was er dann auch tat.
Danach sassen wir noch etwa eine Stunde zusammen und konnten das Vergangene noch einmal
Revue passieren.

Nachdem ich mich von Othmar verabschiedet hatte und befriedigt nach Hause und ins Bett
gegangen bin, träumte ich diese Nacht noch von weiteren interessanten Spielen mit Othmar,
doch leider war dies das erste und letzte Mal mit ihm gewesen, ich sah ihn nie wieder,
denke aber noch heute sehr oft an das geile Spiel und wenn ich an die Unmenge Sperma denke
die Othmar damals verspritzte, bereue ich es noch heute ausserordentlich, dass ich es
damals nicht aufgeschlürft habe. Nun, im Leben ist es so, dass man alles einmal versuchen
muss um darüber zu befinden ob man es mag oder nicht. Ich jedenfalls lutsche äusserst
gerne frisches warmes Sperma, natürlich aus einem rasierten Schwanz. Die Grösse spielt
dabei überhaupt keine Rolle, wichtig ist mir nur der Saft.

Sollte jemand aus dem Raum Zürich Interesse daran anmelden, ich werde ihn gerne besuchen.
Es können sich auch etwas molligere Menschen melden oder Paare, bei denen ich nach ihrer
Ficknummer, die Votze und das Arschloch auslecken darf und selbstverständlich garantiere
ich auch ein Sauberlecken des männlichen Teils.




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