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Die Lusttherapie

Die Geschichte ist wie immer nicht von mir. Habe sie auf einer anderen Storyseite gefunden. Der Autor wurde als Anonym ausgewiesen. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes und einer reiferen Spermageilen Frau…

Die Lusttherapie

Ich fand die Anzeige in einem einschlägigen Kontaktmagazin. Sie lautete:

„Reife, spermageile End-Vierzigerin, Oberweite 75E, sucht so viele
Männer wie möglich für eine Tittenbesamung à la Bukkake.
Videoaufzeichnung für private Zwecke findet währenddessen statt. Für
Getränke und Snacks ist gesorgt. Teilnehmende Herren werden dringend
gebeten, eine Woche vor Stattfinden der Veranstaltung nicht zu
onanieren! Chiffre…“

Ich fand den Gedanken faszinierend, da ich so etwas noch nie gemacht
hatte. Besonders die Tatsache, dass es sich um eine reife Dame mit
riesigen Brüsten handelte, die vollgewichst werden wollte, ließ mich
auf die Anzeige antworten. Ein paar Tage später bekam ich Datum und Ort
der Veranstaltung mitgeteilt und wurde noch einmal gebeten, ab jetzt
nicht mehr zu onanieren, sondern den ganzen Saft für die Veranstaltung
anzusammeln.

Schließlich war es soweit: Samstag abend. Ich machte mich auf den Weg.
Der angegebene Ort lag etwas außerhalb der Stadt an einem Waldrand und
recht abseits von anderen Gebäuden. Als ich durch ein großes Tor über
eine lange Kiesauffahrt zu einem großen und teuer anmutenden
Bungalow-Komplex gelangte, waren zwanzig Minuten vor Beginn der
Veranstaltung schon mehr als vierzig Fahrzeuge auf einem ebenfalls mit
weißem Kies angelegten Parkplatz abgestellt. Ich staunte nicht
schlecht, wurde angesichts dieser Masse allerdings auch etwas nervös.
Ich klingelte und es öffnete mir ein junges Mädchen von Anfang zwanzig
in einer Art Hausmädchen-Uniform aus Lack mit einer kleinen weiße
Schürze darüber. Superkurzer Rock, sichtbare Strapse und High Heels.
Wow, das fing gut an. Ich wurde in ein riesiges, recht karges
Wohnzimmer geführt, in dem viele Teppiche ausgelegt warten und schon um
die sechzig Männer, nackt, herumstanden, etwas tranken und sich
unterhielten. Ich wurde ebenfalls von der geilen kleinen darum gebeten,
meine Sachen abzulegen und es mir bis zum Beginn der Veranstaltung in
10 Minuten bequem zu machen.

Ich tat es, nahm mir auch einen Drink und gesellte mich zu den anderen
Männern, während langsam die letzten männlichen Gäste eintrafen und um
Punkt 20.00 Uhr die Haustür abgeschlossen wurde. Jetzt stieg meine
Spannung. Insgesamt schätzte ich die Anzahl aller Typen auf etwas über
einhundert, viele von Ihnen waren mit Kumpels in kleinen Gruppen
gekommen.

Das leise Gemurmel unter uns wurde auf einmal vom Läuten eines
Glöckchens unterbrochen und das junge Hausmädchen richtete ein paar
Worte an uns: „Schön dass ihr alle so zahlreich erschienen seid. Die
Hausdame wird darüber mehr als erfreut sein! Es gibt, bevor wir nun
anfangen, nur drei Dinge zu beachten:

1. Es wird nur auf die Titten der Hausdame gespritzt

2. Wenn sie euch auffordert, und nur dann, habt ihr euren Pimmel in
ihren Mund zu stecken und dort abzusamen. Das wird allerdings nicht
sehr oft passieren, meine Herren.

3. Jeder sollte sich anstrengen, mindestens zweimal abzuspritzen

Ich hoffe, ihr habt nun genauso viel Spaß an der Veranstaltung, wie die
Dame des Hauses!“

In dem Moment öffnete sich eine Tür im hinteren Teil des Wohnzimmers.
Ich hielt den Atem an und war verdammt gespannt. Sie trat herein. Sie
trug ein hautenges Catsuit aus Lack, Lackstiefel mit sehr sehr hohen
Absätzen und eine Catwoman-artige Maske aus der nur die Augen und der
untere Gesichtsbereich mit ihrem Mund herausschauten.

Das auffälligste und geilste aber war, daß ihr Lackanzug im Brustbereich
zwei Löcher hatte, durch die ihre herrlichen, schweren Euter
heraushingen. Sie kam ein paar Schritte auf uns zu und ihre massiven,
schweren Titten baumelten bei ihrem aufreizenden Gang hin und her. Ich
warf ein paar Blicke zu den anderen Jungs, und sah, dass die meisten
gerade einen Steifen bekamen und sich an die einhundert Schwänze im
Raum wie auf Kommando nach oben reckten. Auch mein Riemen stand wie
eine Eins!
Sie kam näher und lächelte aufreizend angesichts dieser „standing
ovations“ für sie. In der Mitte des Raumes war zwischen den Teppichen
ein großes Latex-Laken ausgebreitet, auf daß sie zuschritt und sich
dort aufreizend langsam auf die Knie niederließ. Ich starrte auf ihre
wahnsinnig geilen Mörder-Titten, die angesichts ihers Alters und ihrer
Größe der Schwerkraft folgend massiv und schwer nach unten baumelten
aber dennoch nicht schlaff sondern herrlich prall waren. Sie begann
damit ihre Titten mit beiden Händen zu massieren und walkte die
Monsterteile genußvoll durch.

Nun bat das Hausmädchen einen der vorne stehenden Männer doch bitte mit
dem Wichsen anzufangen und als erster ihre Brüste vollzuspritzen. Die
anderen sollten folgen, sobald er sich auf ihr entleert hatte. Er tat,
wie ihm gesagt wurde und begann seinen dicken und langen Riemen vor den
Augen der Hausdame (sie wurde vom Hausmädchen als „Dora“ vorgestellt)
zu wichsen. Man konnte durch die Augenlöcher in ihrer Maske den
gierigen Blick sehen, mit dem sie seinen Knüppel beobachtete. Sie griff
unter ihre Titten, als sie am Stöhnen merkte, dass er bald spritzen
würde, und hob sie ihm entgegen, präsentierte ihm ihre dicken
Milchglocken und – tatsächlich, er keuchte und ein dicker Strahl heißer
Schwanzbrühe schoß über ihre Titten und lief in ihre tiefe Brustspalte
zwischen ihren zusammengedrückten Titten. Ein zweiter Strahl traf ihren
steifen Nippel der linken Brust und ließ Dora wollüstig aufstöhnen. Der
nächste Mann trat näher und stand noch nicht einmal direkt vor ihr, als
sein Ejakulat schon aus den Eiern geschleudert wurde und ihre rechte
Brust von der Seite bekleckerte, wärend sein nächster Schub auf ihrer
Schulter landete, von wo aus er an dem glatten Lack nach vorne
herunterlief und eine dicke weiße Spur nach sich zog.

Anscheinend ging es ihr auf diese Weise nicht schnell genug, von Sperma
überzogen zu sein, und sie deutete mit einer Handbewegung einer Gruppe
von sechs Männern, nun gleichzeitig auf sie abzuspritzen. Die Kerle
schienen sehr erregt durch diese Aufforderung und stellten sich im
Kreis um sie herum. Jeder bearbeitete seine Latte und wichste, was das
Zeug hielt. Die ersten beiden spritzten in hohem Bogen über ihre Titten
und ein leises „Jaaaa, weiter so“ kam über ihre Lippen. Auch die
restlichen vier der Gruppe waren so weit. Dora schien nun ziemlich in
Fahrt zu kommen denn zwei Typen packte sie hart and den Schwänzen und
wichste sie genüßlich durch. Langsam, dann wieder schneller. Ganz hart
umklammert, schob sie ihnen die Vorhaut über die satten, glänzenden
Eicheln und wieder zurück. Wieder vor und wieder zurück. Sie molk ihnen
richtig die Schwänze aus, führte jeweils einen Schwanz an einen ihrer
steifen Nippel und wichste sie dort ab, bis die Ficksahne aus ihren
zuckenden Pimmeln spritzte. Ihre Titten hatten jetzt schon einen
beachtlichen Sperma-Überzug, was sie sichtlich zu genießen schien. Die
nächsten Kerle konnten ebenfalls nicht mehr an sich halten und zielten
auf ihre Milchfabrik, die angesichts der Größe kaum zu verfehlen war.

Wieder sollte eine ganze Gruppe um sie herumkommen und sie vollsauen.
Einen der Typen griff sie wieder am Schwanz und wollte, dass er auf
ihrem maskiertem Kopf abspritzte, so daß ihr die Suppe nach vorn übers
Gesicht laufen konnte. Er tat es und ein fetter Schwall Samen ergoß
sich von hinten über ihren Kopf, lief über ihr Gesicht und tropfte auf
ihre gierig herausgestreckte Zunge, die wie wild jeden klebrigen Schub
in den Mund schleckte. Man konnte sehen, wie sie alles
herunterschluckte worauf ein kurzer Schauer durch ihren Körper lief…
ob sie gerade gekommen war? Die anderen masturbierten heftigst weiter
und keuchten, als sie ihre Säcke vollständig über die massiven Titten
von Dora entleerten. Sie lächelte und massierte die weiße, klebrige
Flüssigkeit wohlig in ihre reifen Melonen ein. Dabei stimulierte sie
ihre empfindlichen Nippel, in dem sie sie zwischen Daumen und
Zeigefinger jeder Hand zwirbelte und sich die Titten an ihren eigenen
Nippeln lang nach vorne zog.

Madame wurde immer geiler auf Sperma und wollte am liebsten innerhalb
kürzester Zeit große Mengen auf sich spüren. Sie winkte das Hausmädchen
zu sich heran und gab ihr die Anweisung alle restlichen Männer in
einen gläsernen Liter-Messbecher abwichsen zu lassen. Sie dürfe die
Schwänze zu diesem Zweck auch gerne anblasen oder wichsen und ihnen so
das abspritzen erleichtern – nur schnell sollte der Glasbecher gefüllt
werden! Ich wollte gerade schauen, wie die kleine geile Maus nun zu
Werke gehen würde, als mich Dora mit dem Zeigefinger lockend zu sich
heranbeorderte. Jetzt also… mein Schwanz pochte wie wild vor Erregung
und ich ging wichsend auf sie zu. Sie lächelte, hob ihre mächtigen
Titten etwas an und flüsterte mir zu: „Fick mir das Gehänge, aber
vorsicht, nicht abspritzen! Du sollst mir Deine Sahne in den Mund
spritzen!“ Ich war erstaunt, fühlte mich aber auch geehrt, dass sie
mich zu diesem Zweck auserwählt hatte. Ich platzierte meinen harten
Schwanz also schön zwischen ihren saftigen Eutern und begann diese
langsam zu ficken. Mein Schwanz glitt durch die vorzügliche
Spermaschmierung leicht vor und zurück, während sie ihre fetten Teile
eng um meinen Pimmel drückte, um möglichst intensiven Hautkontakt mit
meinem Schwanz zu haben. Ich mußte mich verdammt konzentrieren, bei
diesem herrlichen Tittenfick nicht gleich zu kommen, aber es gelang mir
ganz gut. Sie schien sehr zufrieden mit dem Brustfick und flüsterte mir
zu, dass ich einen Wunsch bei ihr äußern dürfte, bevor ich ihr in den
Mund spritzen sollte.

Ehrlich gesagt, brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schon während sie
anfangs in den Raum geschritten war, hatte mich ihre gute Figur und der
herrliche Arsch in dem engen Lackanzug geil gemacht. Genau das würde
mein Wunsch sein: „Ich möchte mich mit dem Gesicht unter Deinen geilen
Arsch legen und Dir das Arschloch und die Fotze lecken!“ sagte ich. Sie
grinste anzüglich und ohne zu zögern griff sie sich in den Schritt und
zog einen Reißverschluß auf, der es möglich machte, an alle ihre
leckeren Stellen dort unten zu gelangen. Sie erhob sich etwas aus der
Hocke, spreizte leicht die angewinkelten Beine und machte es mir
möglich, mein Gesicht genau unter ihrem Pracht-Arsch zu platzieren. Ich
lag auf dem Rücken und sah nach oben. Ein wundervoller Anblick, als
ihre saftigen Pobacken sich wieder senkten und ich direkt über meinem
Mund ihr hübsches, rosiges Arschloch hatte. Mein zum Platzen harter
Pimmel pochte im Puls-Rhytmus als meine Zunge langsam begann um ihre
Rosette zu spielen, erst langsam kreisend, dann fordernder und dabei
schon leicht in ihr Arschloch drängend. Mmmmhhh, ich mochte ihren
Geruch. Es duftete herrlich nach Arsch und so schmeckte es auch und das
trieb mich fast zur Besinnungslosigkeit. Sie schien gerne ihren
Hinterausgang geleckt zu bekommen, denn sie begann mit leichten
kreisenden Bewegungen ihr Arschloch über meinen Mund und meine Zunge
gleiten zu lassen, wobei sie ein leichtes Stöhnen von sich gab. Auf
einmal presste sie ihre Pobacken ganz fest zusammen. Ich bekam für
einen Moment kaum Luft, als sie plötzlich erzitterte und ich einen
nassen Schwall aus ihrer Möse über meine Stirn laufen spürte. Sie war
tatsächlich beim Arschlecken gekommen und hatte sich über mein Gesicht
ergossen. Ich schleckte ihren Nektar aus der klatschnassen Fickspalte
und war wieder kurz vorm ejakulieren, als sie sich erhob, mein Gesicht
wieder freigab und mich aufforderte ihr jetzt meine Ladung Männersaft
in den Mund zu spritzen. Na das kam ja gerade rechtzeitig, dachte ich,
und stellte mich vor ihr Gesicht, mein dicker Kolben direkt vor ihren
roten Lippen. Sie leckte sich aufreizend über die Lippen und öffnete
dann ihren Mund, um meine fette, glänzende Eichel einzusaugen.
Mmmmmmhhh, Wahnsinn, die Frau wusste wirklich, wie ein Schwanz zu
lutschen ist. Sie nahm mich immer tiefer hinein und ich deutete das als
eindeutiges Zeichen, sie jetzt schön in ihren gierigen Mund zu ficken.

Während ich vor- und zurückstiess, massierte sie meine Vorhaut mit den
Lippen, die sie mit der exakt richtigen Anpannung kontrollierte. Nicht
zu fesst und nicht zu locker. Sie griff nach meinen Eiern und massierte
sie leicht in den Händen, was mich nun endgültig dazu brachte ihr das
zu geben, was sie wollte. Ein unglaublicher Schub heisser Schwanzsuppe
ergoß sich in ihren Mund und sie schloß fest die Lippen um meine
Eichel, damit kein Tropfen wieder aus ihrem Mund herauslaufen konnte.
Sie hatte fast Probleme, die dicke Ladung zu schlucken, aber da sie es
sicher nicht zum ersten Mal machte, schaffte sie es ohne zu husten,
auch meinen zweiten und dritten Schwall Ficksahne im Mund zu behalten
und herunterzuschlucken. Wow! Als das geschafft war, lutschte sie noch
einen Moment an meiner Eichel und gab mich dann mit einem zufriedenen
Grinsen aus ihrem Mund frei.

Während ich also in den Genuß von Dora´s Spezialbehandlung gekommen war
und übrigens immer noch den leicht bitteren Geschmack ihres geilen
Arschloches auf der Zunge hatte, waren fast alle Männer im hinteren
Bereich des riesigen Wohnzimmers von der geilen jungen Haushilfe in den
Glasbecher abgemolken worden. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie
alles gegeben hatte, um den Jungs den Saft aus den Eiern zu zaubern,
denn ihr Gesicht und ihre Haare waren z.T. mit Sperma bedeckt. Sie
hatte den Jungs auch ihre Titten präsentiert um sie möglichst geil zu
machen, denn die hübschen Möpse hingen fröhlich wippend aus ihrer Bluse
heraus. Stolz kam sie nach vorne und präsentierte Dora den bis zur
Hälfte mit Sperma gefüllten Glas-Messbecher. Ein runder halber Liter
frisches Sperma. Wie oft hatte dafür wohl jeder abspritzen müssen?
Allein bei dem Anblick des zähflüssigen Gemischs leuchteten Dora´s
Augen und sie leckte sich wieder geil über die Lippen. Das Hausmädchen
stellte nun den großen Glaskrug auf den Boden vor ihre Hausdame und
wußte wohl schon, was nun folgen würde. Dora beugte sich vornüber und
ließ ihr rechtes Euter in den Krug hängen, bis es vollständig in die
klebrige Wichsflüssigkeit eingetaucht war. Dann zog sie ihre
spermatriefende Titte wieder heraus und wiederholte es mit der linken
Brust. Gierig rieb sie nun ihre völlig mit Wichse bedeckten Euter,
knetete sie und massierte den köstlichen Saft in ihre zarte Haut.

Währenddessen hatte das Hausmädchen etwas aus dem hinteren Raum geholt
und brachte es nun Dora. Es war ein riesiger Dildo, in Form und
Aussehen einem echten, gigantischen Schwanz nachempfunden. Mit Eichel
und vielen Venen, die deutlich hervorstanden. Der Riesendildo hatte
unten am „Sack“ einen großen Saugnapf, und diesen drückte das
Hausmädchen nun auf das spermaverschmierte Latexlaken, wo er sich
schmatzend andrücken und befestigen ließ. Nachdem der Dildo sicher
„verankert“ war, nahm Dora den Glaskrug mit Männerwichse und goß eine
„Schmierladung“ über den fetten Dildo. Dann drehte sie uns ihren geilen
Lack-Arsch zu und ließ sich durch den offenen Schlitz im Schritt
langsam auf dem Hammerteil nieder. Es war genau zu sehen, wie stark
ihre nasse Fotze gedehnt wurde, als sich die künstliche Riesen-Eichel
in ihre Möse bohrte. Sie stöhnte auf und ließ sich nun mit einem
entschlossenen Ruck und mit vollem Gewicht darauf niedersacken, was ein
köstliches Schmatzen in ihrer Fotze verursachte. Dann bewegte sie ihren
Arsch auf und ab und fickte sich mit dem am Laken festgesaugten Dildo
immer schneller. Und nun kam es.

Als sie deutlich zu keuchen begann und ihr Orgasmus nahte, nahm sie
plötzlich wieder den spermagefüllten Krug in die Hand, hob ihn über
ihren maskierten Kopf und goss sich, genau im Augenblick ihres
Höhepunktes, den ganzen Inhalt des Kruges über den Kopf. Sie schrie
dabei, fickte sich mit wilden Bewegungen ihres Hinterteils weiter auf
dem DIldo und genoss den halben Liter lauwarmen Samen, der zähflüssig
über ihr Gesicht, die Maske, die Augen, den Mund lief. Das, was auf das
Latexlaken getropft war, sog sie gierig mit lautem Schlürfen in ihren
Mund und fickte sich ihre Fotze so hart weiter, dass sie von einem
weiteren Orgasmus geschüttelt wurde und schließlich erschöpft auf dem
völlig samenverschmierten Laken niedersank.

Damit war die Veranstaltung beendet, und die meisten Männer stiegen mit
einem zufriedenen Gesichtsausdruck wieder in ihre Klamotten und
verabschiedeten sich. Auch ich tat das und kehrte völlig leergepumpt
mit Dora´s Arsch-Aroma auf der Zunge zurück in meine Wohnung.

Wenn sie mal wieder inseriert, werde ich bestimmt auch wieder dabei
sein.
Teil 2

Dora. Ich ließ mir den Namen immer wieder auf der Zunge zergehen. Do-ra.
Und ich bildete mir ein, dabei den leichten Zartbittergeschmack zu
spüren, mit der ich von Doras Bukkake-Party nach Hause gekommen war.
Mehr als hundert Männer hatten die Prachttitten der Hausherrin besamt,
hatten der üppigen Endvierzigerin fasziniert dabei zugesehen, wie sie
am Ende auf einem riesigen Dildo in einen heftigen Orgasmus geritten
war. Und bei dem Gedanken an die Vorzugsbehandlung, die sie mir gewährt
hatte, musste ich fast schon Hand an mich legen. Nachdem Dora mich
aufgefordert hatte, ihre Brüste zu ficken, die so prall und schwer und
lockend aus der Öffnung ihres Lack-Catsuits hingen, hatte ich sie
derart zufrieden gestellt, dass ich mir etwas wünschen durfte. Ich
hatte mich unter sie gelegt, ihr süßes, rosiges Arschloch geleckt und
ihr auf diese Weise einen mächtigen Orgasmus beschert. Zur Belohnung
hatte ich dann in ihrem sinnlichen Mund abspritzen dürfen. Und ich
konnte mich nicht erinnern, je in meinem 30-jährigen Leben so gut
geblasen worden zu sein.

Dora, die reife und reiche, ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich
hatte Feuer gefangen, wollte sie wiedersehen, vor allem ihr Gesicht
sehen, das sie unter der Latexmaske verborgen hatte, bis auf die
gierigen Augen und den geilen Mund. Und ich wusste ja, wo sie wohnte,
in dem luxuriösen, großen Bungalow am Stadtrand. Irgendeinen Grund
musste es ja geben, dass sie unter mehr als hundert Männern
ausgerechnet mich ausgewählt hatte.

Mit zum Bersten steifen Schwanz setzte ich mich also hin und schrieb
einen Brief. Ich schmeichelte, schrieb Lobeshymnen auf ihre erotische
Ausstrahlung – und gab mich natürlich ganz diskret als der Mann zu
erkennen, der sie zum Höhepunkt geleckt hatte und in ihrem Mund kommen
durfte. Beim Durchlesen des Briefes war ich sehr zufrieden – wenn sie
darauf nicht ansprang, dann eben nicht. Ich setzte mich ins Auto, fuhr
zu dem kleinen Anwesen im Villenviertel und warf den Brief, mit dann
doch leicht zitternden Fingern, in den Kasten am Tor, das diesmal
geschlossen war. Das Haus wirkte verlassen an diesem trüben
Sonntagnachmittag, gut 18 Stunden nach dem denkwürdigen Abend.

Zwei Tage später lag dann tatsächlich ein parfümierter Umschlag in
meinem Briefkasten: schweres, teures Papier, beschrieben in einer
Handschrift, die in ihren eleganten Schwüngen und Bögen ungeheuer
sinnlich wirkte. Höflich und formvollendet bedankte sie sich für meine
„reizenden Zeilen“ – und lud mich ein für den morgigen Nachmittag zum
Tee ein. Vor lauter Nervosität hätte ich am liebsten Baldrian
eingeworfen, auch um meine Dauererregung in den Griff zu bekommen. An
Mittwoch zog ich dann einen eleganten Anzug an, ein lässiges Hemd dazu,
etwas Gel in die Haare und los. Das reizende junge Hausmädchen öffnete
mir, diesmal nicht in Lack und Strapsen, sondern überaus züchtig. Und
im Wohnzimmer, in dem diesmal deutlich mehr Möbel standen als am
Samstagabend, wartete die Dame des Hauses. Dora.

Statt in Lack empfing sie diesmal im eleganten dunkelblauen Seidenkleid,
auf hohen Hacken, in dunkelblauen Louboutins mit der roten Sohle. Eine
Frau, der man ansah, dass sie gelebt hatte, und doch jeder Zoll eine
Dame, von einem erstklassigen Friseur geschnittene blonde Haare,
halblang, mit schweren Ringen an den Fingern und goldenen Armreifen.
Eine phänomenale Erscheinung, zum Niederknien, wenn man wie ich auf
reifen Frauen steht. Wir nahmen den Tee im Wohnzimmer, wir plauderten
einfach munter drauflos, über die Gemälde an der Wand, die städtischen
Museen, ohne die leiseste Anspielung auf den Abend. Als es draußen
schon dämmerte, sagte sie auf einmal mit dunkler, samtiger Stimme: „Ich
möchte, dass du dich ausziehst. Auch wenn ich mit Freude sehe, dass du
dich zu kleiden verstehst.“

Ich war längst so hingerissen von ihr, von dem Kontrast zwischen ihrer
damenhaften Erscheinung und der Erinnerung an die geile Lady in Lack,
dass ich wie in Trance Schuhe und Anzug ablegte, als sei das völlig selbstverständlich, und schließlich nackt, mit steil aufragendem Glied
im samtigen Fauteuil saß. „Und ob ich dich wiedererkenne“, sagt Dora
lächelnd, „an deinem schönen, dunklen Schwanz, und du bist ja auch
schon wieder in der Königsstellung, wie es sich vor den Augen einer
Dame gehört!“ Sie atmete tief ein nach diesen Worten, so dass ihre
mächtigen Brüste unter der Seide leicht wogten. „Du darfst mich jetzt
lecken!“, fuhr sie fort, als hätte sie mich aufgefordert, ruhig noch
ein Stück Kuchen zu nehmen.

Ich kniete sofort nieder vor ihr, küsste die seidenbestrumpften Fesseln
und die Füße in den edlen Pumps. Nachlässig streiften dann ihre hohen
Absätze mein steifes Glied und meine prallen Hoden. Ein Stöhnen entrang
sich ihrem dunkelrot geschminkten Mund, als ich sie weiter verwöhnte,
die strammen, von der Seide modellierten Schenkel mit den Fingerspitzen
streichelte, gierig den leichten Duft ihrer Brunst einsaugte und dann
das erotisch raschelnde Kleid ein wenig hochschob. Mit leicht
gepresster Stimme hörte ich sie sagen: „Glaub nicht, dass ich deine
Zunge vergessen hätte.“ Sie atmete noch schwerer, als ich die leicht
angefeuchtete Seide ihres Höschens berührte, das natürlich im selben
Nachtblau glänzte wie ihr Kleid.

„Du hast noch einen Wunsch frei“, seufzte sie. „Ich möchte dich auf den
Mund küssen, Dora!“, antwortete ich spontan. „Ist das Bescheidenheit
oder Taktik?“, fragte sie süffisant lächelnd, wobei sie ihren Mund
lüstern verzog, einen Mund, der so sinnlich geformt war wie der von
Jeanne Moreau. „Komm!“ Ich kniete neben der Lehne ihres Sessels nieder,
beugte mich vor und öffnete diesen herrlichen Mund mit meiner Zunge.
Sanft, feucht, aber doch entschlossen. Der Duft ihres Parfüms war
betörend, die blitzenden blauen Augen zeigten, wie sehr es ihr gefiel.
Ihre Zunge war schwer und doch flink. Wir küssten uns unendlich lange,
immer feuchter, immer leidenschaftlicher. Dann löste sich Dora, fasste
mit der Hand unter mein Kinn und sagt: „Bescheiden war das jedenfalls
nicht!“

Ich hatte fast völlig vergessen, dass ich ja längst nackt war und mein
steifer Schwanz sich während des langen Kusses heftig gegen den Sessel
gepresst hatte. Diese Frau machte mich über alle Maßen geil. Und ich
überließ mich ihrem Spiel, ohne die Regeln zu kennen. Dora erhob sich.
Wieder dieses erotische Rascheln von Seide und ein ungehinderter Blick
auf den prallen Popo und die mächtigen Brüste. Ich kam hoch aus der
Hocke, und sie umfasste mit ihren beringten Fingern fest meinen
Schwanz. Ich stöhnte auf. „Begleitest Du mich?“, fragte sie kokett.

Ihr Schlafzimmer war ein Gedicht in Hellblau, mit hellblauer
Seidenbettwäsche, die unsere heißen Körper angenehm kühlen würde.
„Entkleide mich!“, sagte sie – wer hätte da nicht gehorcht? Zum ersten
Mal sah ich diese Prachtfrau nackt. Ich riss mir die Kleider vom Leib,
und wir sanken aufs Bett. Ich wusste, wonach sie gierte. Wieder leckte
ich ihr rosiges Ärschchen, wieder dieser Zartbittergeschmack auf der
Zunge, wieder der Duft ihrer Säfte in der Nase. Und sie kam diesmal
noch heftiger, noch feuchter als beim ersten Mal, ihre prallen
Hinterbacken zogen sich zusammen, ein gurgelnder Lustschrei löste sich
aus ihrem Mund, ein heftiges Nachbeben durchwogte ihren stattlichen
Leib.

Nackt bis auf die Louboutins, deren Absätze in die Seide stachen, als
sie sich auf den Rücken drehte, verlangte sie in einem sanften, aber
doch fordernden Ton, dass ich sie noch einmal küsste. Ich richtete mich
auf und kam zu ihr, unsere Münder berührten sich, ihr erhitztes Gesicht
mit den gepflegten goldenen Haaren ruhte auf dem Kissen. Während wir
ausgiebig züngelten, griff ihre Hand nach meinem schmerzend steifen
Penis. „Dora!“, gurgelte ich. Der Prachtmund löste sich von meinem, und
sie gurrte: „Willst Du mich jetzt bespritzen?“ – „Nein“, sage ich
leicht keuchend und fast schon flehend, „nein, ich…“ – „Was möchtest
Du, sag es mir, sofort!“ Währenddessen massierte sie meinen dicken
Schwanz mit unnachahmlichem Geschick weiter. „Ich will in dir kommen,
Dora!“, stammelte ich voller Geilheit.

„Wie unverschämt du bist“, sagt sie mit arrogant verzogenem Mund, „seit
zehn Jahren, seit dem Tod meines Mannes, haben mich hunderte von
Männern angespritzt, aber keiner hat sich in meinem Allerheiligsten
ergießen dürfen. Und du, mein kühner Stecher, mein süßer Lecker…“ .
Sie ließ die Worte in der Luft hängen. „Ich bin verrückt nach dir, seit
ich dich das erste Mal erlebt habe, Dora“, brach es aus mir heraus,
„ich hätte wer weiß was dafür gegeben, anstelle des Gummischwanzes für
dich da zu sein neulich, dich auf den Gipfel zu ficken, dir in deinem
Allerheiligsten zu opfern.“

Ich sah, wie die Eitelkeit ihr Gesicht mit einem leichten Glanz überzog,
wie es ihr schmeichelte, von einem fast zwanzig Jahre jüngeren Mann so
heftig begehrt zu werden. Sie kniff sich vor Lust leicht in die
prächtigen dicken Euter. „Dann zeig mir, was du kannst!“, rief sie
schließlich aus. Schmatzend drang mein strammer Phallus in Doras
saftige Feige. Sie war überraschend eng. „Ja, stoß! Tief, bis zum
Muttermund“, kreischte sie, „verwöhn mich mit deinem dicken
Fickschwanz.“ Ich stieß sie hart und gleichmäßig, voller Gier und
Leidenschaft, und ich musste mich wahnsinnig beherrschen nach diesem
unfassbar geilen Vorspiel, ich umfasste ihren Prachtarsch mit beiden
Händen – und dann erlebte ich den Ausbruch eines Vulkans. Dora bäumt
sich mehrmals auf, ihre Lustschreie gellten durch das herrschaftliche
Haus, und im Moment des Höhepunkts umschlossen ihre Muskeln mein Glied
mit unwiderstehlicher Macht. Willenlos opferte ich der Lustgöttin,
spritzte zwei oder drei Mal , ihre dunkelroten Nägel krallten sich in
mein Fleisch, während ihr Orgasmus langsam verebbte. Abgehackt stieß
sie nur hervor: „Letzter Tropfen, alles, mir, deine Ficksahne.“

Minutenlang blieben wir aufeinander liegen, ich sah ihr erschöpftes
Gesicht, den verschmierten Mund und hörte das gehauchte: „Du warst gar
nicht schlecht!“ Ich küsste sie fordernd, noch immer halbsteif in ihr,
trotz des großen Samenopfers, und flüsterte ihr ins Ohr: „Deine Votze
fühlt sich an wie Seide.“ Als Dora wieder halbwegs bei Sinnen und ich
aus ihr geglitten war, richtete sie sich auf, so dass ich unwillkürlich
die strammen, brombeerfarbenen Nippel ihrer prächtigen Brüste lecken
musste, was sie mit einem wohligen Laut quittierte. „Ich lasse uns ein
Abendessen zubereiten, und ich nehme an, Du bleibst über Nacht.“

Eine Stunde später sitzen wir im Esszimmer, das Mädchen tischte auf, dem
Glas Champagner folgte ein schwerer Rotwein. Kerzen brannten in
silbernen Leuchtern, Doras Gesicht glühte golden in diesem gedämpften
Licht, passend zu ihrem Schmuck. Ich schaute sie intensiv an, und sie
beugte sich leicht vor: „Ich kann mich nicht mehr erinnern, so von
einem Mann bedient worden zu sein. Ich glaube fast, ich könnte mich
daran gewöhnen, mein hübscher Stecher.“

Mit diesem Tag und der folgenden Nacht war ich Doras Geliebter. Wir
sahen uns häufiger, und ich merkte, dass ich ihr mit jedem Mal mehr
verfiel. Das lose Verhältnis mit meiner etwas jüngeren Kollegin Julia
war abrupt beendet, als sie eines Tages, kurz nach meiner ersten Nacht
mit Dora, in Lackstiefeln zu mir kam, um mich zu verführen. Als ich in
ihr spritzte, stöhnte ich mehrfach laut und unkontrolliert „Dora“. Denn
Dora war es, Dora bei der Bukkake-Party in ihren hohen Lackstiefeln, an
die allein ich beim Ficken denken konnte.

Dora war anregend und erregend, wir verstanden uns trotz des
Altersunterschieds blendend, die Nächte (und Tage), die wir miteinander
verbrachten, waren Feste der Lust. Doch zugleich fürchtete ich den Tag,
an dem sie wieder von ihrer Obsession überwältigt werden, an dem sie
wieder den unwiderstehlichen Wunsch verspüren würde, von einer ganzen
Armada von Männern angespritzt zu werden. Sie hatte mir im Laufe der
Zeit von diesen Schüben erzählt; dass es für sie eine Form lustvoller
Rache sei, das Sperma unzähliger Männer zu verschwenden und gleichsam
darin zu baden. Ihr verstorbener Mann, ein reicher Unternehmer,
deutlich älter als sie, sei nicht nur ein lausiger Liebhaber gewesen,
er habe sich auch stets geweigert, sie zu schwängern, sie über Jahre
dazu genötigt, sich um die Verhütung zu kümmern, damit er schnell und
folgenlos in ihr abspritzen konnte.

Als dann der fatale Moment kam, nach gut drei Monaten als Doras
Geliebter, konnte ich kaum noch schlafen, konnte an nichts anderes
denken als an meine Königin, wie ich sie das erste Mal erlebt habe:
ganz in Lack, bespritzt, samenverschmiert, obszön und geil reitend auf
dem dicken Gummiphallus. Sie versuchte mich zu trösten, indem sie
sagte, diesmal auf die Videoaufzeichnung verzichten zu wollen. Und
beiläufig hatte sie mich gefragt, ob ich wieder dabei sein wolle. „Ich
würde dich auch vor aller Augen wieder zu meinem Favoriten machen.“ Ich
hatte nur den Kopf geschüttelt, sie hatte mir die Wange getätschelt und
gesagt: „Es hat nichts mit dir zu tun.“

Schon am Nachmittag des Tages hielt es mich nicht in meiner Wohnung, ich
streifte ziellos durch die Stadt, vor Eifersucht platzend, dauersteif,
erregt. Am Abend betrank ich mich. Tags darauf, nach der Arbeit,
übernächtigt und verkatert, fand ich wieder einen duftenden Umschlag in
meinem Briefkasten. „Ich erwarte Dich!“, mehr stand da nicht.

Und wie sie mich erwartete! In ihrem Schlafzimmer, ganz in Lack – nur
ohne die Maske, ihr stolzes Haupt mit den goldenen Haaren entblößt.
Obwohl matt und müde, wurde ich sofort unfassbar geil. Ich öffnete den
Reißverschluss zwischen den Lackschenkeln, wie in einem Ritual leckte
ich ihre Schokospalte, bohrte meine Zunge noch tiefer in ihre Rosette,
so dass sie noch schneller und wilder kam und ihr Votzensaft mein
Gesicht befeuchtete. Wie im Rausch drang ich dann von hinten in die
kniende Dora ein, knetete diese herrlichen Hinterbacken und stieß sie,
als wäre es das letzte Mal. Diese geile, reife Lackstute machte mich so
scharf, wie ich es noch nie gewesen war.

„Darling“, schrie sie auf, weil sie meine hemmungslose Leidenschaft
spürte, „du darfst spritzen, wann immer du willst, du musst nicht auf
mich warten. Spritz einfach, wenn du nicht mehr kannst! Füll mich bis
zum Rand, ich will deine ganze Sahne tief in mir!“ Obwohl ihr
königlicher Arsch verführerisch kreiste, obwohl ihre Muskeln meinen
Schwanz derart verwöhnten, dass ich glaubte, jede Sekunde kommen zu
müssen, riss ich mich zusammen, bis Doras gewaltiger Orgasmus all
meinen Widerstand brach. Nahezu willenlos, mit einem schmerzhaften
Ziehen in der Brust fühlte ich, dass ich in diesem Augenblick in einer
Frau abspritzte, in die ich mich unsterblich verliebt hatte, gegen alle
Vernunft, gegen meinen Willen.

In ihrer Reife und Erfahrung musste sie das gespürt haben. Und ich ahnte
dunkel, dass ich mich bei diesem Traumfick auf eine Weise entblößt
hatte, dass sie in mir lesen konnte wie in einem offenen Buch. Später
dann, als wir beim Abendessen saßen, macht sie mir, in Umkehrung des
Üblichen, einen Heiratsantrag; es klang, als sei alles praktisch schon
arrangiert. In einem halben Jahr, pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag,
sollte Hochzeit sein. Ich war überrumpelt, verwirrt, glücklich,
skeptisch. Konnte weder sofort ja sagen – und nein schon gar nicht.

In der Nacht kam ich noch einmal, mit sehr viel weniger Sperma, zwischen
Doras herrlichen Titten, und danach lutschte sie mit einer Hingabe und
Zärtlichkeit meinen Schwanz sauber, die auch etwas über ihre Gefühle zu
sagen schienen. Kurz bevor wir das Licht löschten, flüsterte sie mir
zu: „Ich glaube, ich bin bald geheilt, der Abend gestern hat mir
unendlich weniger Spaß gemacht als sonst.“ Sie spürte meinen
irritierten Blick, beugte sich zu mir, küsste mich nass und schwer auf
den Mund und sagte dann: „Nein, Darling, keiner hat in meinem Mund
kommen dürfen, keiner hat mich lecken dürfen.“

Etwa einen Monat vor unserer Hochzeit, der ich nach jener Nacht
zugestimmt hatte, als ich direkt von der Arbeit zu Dora eilte,
überraschte sie mich wieder ganz in Lack. Meine anfängliche
Verunsicherung verwandelte sich in nackte Geilheit, als ich sah, dass
wir allein waren. Im Wohnzimmer hatte das Mädchen das Latexlaken
gerichtet. Dora ging in die Knie und drängte mich, wie beim ersten Mal,
zu einem Tittenfick, den keine so beherrschte wie sie. Und wie bei
unserer ersten Begegnung lag ich anschließend unter ihr, im Angesicht
ihres duftenden Popos, und leckte sie so, wie sie es am liebsten hatte.
„Nicht spritzen, hörst du!“, kreischte sie wieder und wieder. Nachdem
sie gekommen war, leckte sie die Unmengen Vorsaft von meiner prallen
Eichel.

Schließlich forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen, auf das
Latexlaken, wo damals der dicke Gummischwanz befestigt gewesen war, und
dann ließ sich Dora auf mir nieder wie eine Königin auf ihrem Thron.
Sie fickte mich mit einer atemberaubenden Wildheit, sie ritt im Galopp,
immer lauter wurden ihre Lustschreie, bis ich spürte, dass ich mich
keine Sekunde mehr halten konnte. Im Moment, als mein erster Schub in
ihre Prachtvotze spritzte, schrie ich ekstatisch auf, und kurze Zeit
danach sank auch Dora mit einem spitzen Schrei auf mir zusammen.

Als wir uns frisch gemacht hatten und mit einem Glas Champagner in der
Hand am großen Wohnzimmerfenster standen, Dora hinreißend in einem
neuen, sehr, sehr figurbetonten schwarzen Mohairkleid, gurrte sie
sinnlich: „Weißt Du, Darling, mein The****ut hat mir zu dieser kleinen
Übung eben geraten, damit ich herausfinde, ob ich Dich wirklich will,
auch dann noch, wenn ich als Lackhure auf dir reite. Und, rate mal, was
dabei herausgekommen ist!“ Ich fasste nach ihrer Hand. „Dass ich wohl
mit einer Lackhure zum Standesamt gehen muss“, sagte ich. Und Doras
Augen blitzten.
Teil 3

Es war eine rauschende Hochzeit. Als Dora und ich einander auf dem
Standesamt die goldenen Ringe überstreiften, hatte ich das Gefühl,
alles richtig gemacht zu haben. Dora sah fabelhaft aus. Eine herrliche
Hochzeitsfrisur, die sie im Zusammenspiel mit dem perfekten Make-up
deutlich jünger als 50 erscheinen ließ, ein sündhaft teures weißes
Etuikleid von Dior, das ihre prallen Formen meisterlich modellierte,
und dazu spitze, elegante und sehr hochhackige weiße Pumps. Bei Doras
Anblick hatte ich einen gewaltigen Ständer in der Hose meines Smokings,
den ich mir auf ihr Drängen hin hatte maßschneidern lassen. Als ich sie
nach vollzogener Trauung eng an mich zog und ihr meine Härte zu kosten
gab, hauchte sie mir ins Ohr: „Du musst noch etwas warten.“

Auch das Fest im riesigen Garten und auf der Terrasse des großen
Bungalows, in den ich nun auch eingezogen war, ließ nichts zu wünschen
übrig. Die Stimmung war ausgelassen, Essen, Trinken und Musik vom
Feinsten, wie es sich gehörte, wenn Hochzeit und 50. Geburtstag auf
einen Tag fielen. Dora war der Mittelpunkt, die ungekrönte Königin, und
sie wirkte so beschwingt und leicht, dass ihre Freunde, die wegen
unseres Altersunterschieds sehr skeptisch gewesen waren, allmählich
auch mir gegenüber auftauten. Neben einigen guten Freunden von mir war
auch Julia da, meine Ex. Die Neugier hatte sie wohl angelockt, sie
wollte sehen, an wen sie mich verloren hatte.

Julia hatte sich mächtig aufgebrezelt. Ihr blondes Haar trug sie offen,
ihre schwarzen Lackpumps waren schwindelerregend hoch, und ihr
Chiffonkleid war ein bisschen mehr als nur halbdurchsichtig. Als wir
beieinander standen, hatte sie schon einen leichten Schwips und ihren
typischen Schmollmund, den sie auch mir oft genug gezeigt hatte. Ihre
Stimme war ein bisschen schriller, und ich erinnerte mich sehr gut an
diese Tonlage, weil ich sie oft gehört hatte, in ihren Lustschreien,
wenn ich sie gefickt hatte. Bissig sagte sie: „Nun bist du also ein
lebender Widerspruch, ein verheirateter Gigolo, aber da musst du dich
wenigstens nicht so verausgaben.“ Als ich nur freundlich lächelte und
versuchte, ihre Bosheiten an mir abperlen zu lassen, setzte sie nach.
„Habt ihr einen Ehevertrag, in dem steht, wie oft du es ihr besorgen
musst?“

„Julia“, setzte ich an, doch sie unterbrach mich sofort. „Ich weiß, ich
weiß, was du sagen willst, und ich weiß auch, dass du spätestens in
zwei Monaten vor meiner Tür stehen wirst und mit mir ficken willst.“
Ich ließ sie daraufhin stehen und widmete mich anderen Gästen. Später
am Abend sah ich dann Julia, wie sie sich hinter dem Gartenhaus von
einem reifen Herrn besteigen ließ. Und ich muss gestehen, dieser
Anblick machte mich steif, als sie sich lasziv mit den Händen an die
Hauswand lehnte, sich ihren Hauch von einem Kleidchen hochschieben ließ
und den nicht allzu großen Penis des distinguierten Herrn empfing, der
sie schnell rammelte und bald keuchend abspritzte, während meine
lüsterne Ex leer ausging. Ich sah noch, wie er ihr seine Karte
zusteckte – und schämte mich ein wenig, dass ich im Verborgenen
zugeschaut und dabei einen steifen Schwanz bekommen hatte. Und in
meiner männlichen Eitelkeit dachte ich zugleich, dass sie mit mir immer
mehr auf ihre Kosten gekommen war.

Die Szene erinnerte mich daran, wie es zum Bruch mit Julia gekommen war.
Sie hatte, nackt bis auf ihre Lackstiefel, vor mir gekniet, ich hatte
sie mit Leidenschaft in einen heftigen Orgasmus gestoßen und war kurz
darauf selber geradezu explodiert, wobei ich mehrfach laut „Dora“
gestöhnt hatte. Ja, es wurde Zeit, dass ich zu Dora ging, meiner Frau.
Sie empfing mich mit einem erwartungsvollen Lächeln, und wir
beschlossen, da es schon spät war und unsere Gäste alleine sehr gut
zurechtzukommen schienen, uns in einer halben Stunde zurückzuziehen.

Unsere Hochzeitsnacht begann damit, dass Dora nackt bis auf die weißen
Pumps und eine schwere goldene Halskette aus dem Bad kam, und wenn ich
auch nie so recht an die alleinseligmachende Kraft der Ehe geglaubt
hatte, so erregte mich die symbolische Seite doch auf das Heftigste:
Dass dieses Prachtweib, das ich zum ersten Mal als von zahllosen
Männern angespritzte Lackhure gesehen und dann als Dame von höchster
Eleganz kennengelernt hatte, nun meine Frau war und dass sie sich mir
so präsentierte, wie sich ein Mann das nur wünschen kann. Sofort zog
ich sie an mich, drängte mein dickes Glied zwischen die schönen
Schenkel und stöhnte: „Ich will jetzt meine Frau ficken.“

„Langsam, mein süßer Hengst“, sagte sie mit verstellter Mädchenstimme,
„du hast eine jungfräuliche Braut.“ Dora sah amüsiert mein fassungsloses Gesicht und sagte dann in süffisantem Ton: „Hast Du etwa
meine kleine Öffnung vergessen, die du du so gerne leckst?“ Wäre es
möglich gewesen, dann wäre mein Penis jetzt noch steifer geworden. Dora
hatte den prächtigsten Arsch, den ich je gesehen hatte, und dass dort
noch kein Mann gewesen war mit seinem Schwanz, erfüllte mich mit
ungeheurer Lust. Ich konnte kaum beschreiben, was ich bei dem Gedanken
empfand, ihre süße Hinterpforte, die ich so oft mit der Zunge liebkost
hatte, nun mit meinem steinharten Penis zu bedrängen, umgeben von
diesen prallen Hinterbacken, die so verführerisch wippten, als Dora nun
auf ihren hohen Absätzen zum Bett schritt.

Ich folgte ihr wie ein brünstiger Hengst seiner Stute. Sehr vorsichtig
und zärtlich eroberte ich langsam ihren Anus, leckte und bespeichelte
die Rosette, befeuchtete sie mit Doras überreichlich fließenden
Votzensäften und genoß ihre lüsternen Laute und aufreizenden
Bewegungen. Diese Premiere war für uns beide etwas unfassbar Erregendes
– und am Ende war sie so intensiv wie kurz, weil Dora, die schon auf
mein ausgiebiges Arschlecken immer so ungeheuer explosiv reagierte, nun
in einen Rausch der Lust geriet, der mich mitriss, ohne dass ich mich
noch hätte kontrollieren können.

Denn kaum war meine entblößte, geschwollene Eichel in Doras süßer
Öffnung verschwunden, kreiste ihr Prachtarsch, sie schrie vor Lust auf,
als ich sehr behutsam meinen mächtigen Schaft bis zur Wurzel in sie
eingeführt hatte und meine Hoden bei jedem zarten Stoß leicht gegen
ihre mächtigen Hinterbacken schlugen. „Oh Darling, wie gut du das
machst, wie zart du deine Frau fickst, Du bist ja noch größer als sonst
…“, so schrie und stöhnte und hechelte sie hemmungslos, bis sie nur
noch gurgelnd herausbrachte: „Ooh, ich komme.“ Dann brach ihre Stimme,
sie wurde geschüttelt von ihrem Orgasmus, und mir war, als würde sie
mich abmelken. So gerne ich noch länger in ihrem engen, glatten Döschen
geblieben wäre, ich musste spritzen und spritzen, und ich fühlte mich
wie im siebten Himmel dabei.

„Hat dir mein kleines Geschenk gefallen?“, fragte sie kokett, als sie in
meinem Arm lag, „jetzt hast du doch noch eine Jungfrau besessen in
deiner Hochzeitsnacht.“ „Du bist meine Liebesgöttin, Dora“, sagte ich
enthusiastisch und noch immer voller Begehren. Als draußen schon die
Vögel zwitscherten und alle Gäste längst gegangen waren, lag Dora
zwischen meinen Schenkeln und saugte den letzten Tropfen aus meinem nur
noch halbsteifen Schwanz.

Unsere Flitterwochen auf Mauritius waren nicht weniger aufregend als
unsere Hochzeit. Wir entspannten uns, wir verstanden uns, und meine
Sorgen um Doras Obsession waren ganz verflogen, als wir nach Hause
zurückkehrten. Ich genoss den Ehealltag an der Seite einer aufregenden
Frau, deren erotische Anziehung nicht im Geringsten abnahm. So verging
fast ein halbes Jahr.

Eines Morgens jedoch, beim Frühstück, fiel mir auf, wie müde und
zerfahren Dora wirkte. Sie mochte nicht reden, erst am Abend, als wir
bei einem Glas Wein zusammensaßen, rückte sie zögernd mit der Sprache
heraus. Sie gestand sie mir, dass sie seit kurzem wieder ihren
The****uten aufsuchte. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog.
Ich hatte Angst, dass sie wieder eine ihrer heißen Bukkake-Partys
feiern wollte, bei denen sie sich, ganz in Lack und mit Maske, von
unzähligen Männern anspritzen ließ. Bei einer solchen Party hatten wir
uns kennengelernt, als ich, einer der neugierigen Gäste, von ihr zu
einer Vorzugsbehandlung ausgewählt worden war. Und mnation für diese
Frau war so groß gewesen, dass ich ihr geschrieben und sie dann
kennengelernt hatte.

Es fiel ihr schwer, über das Thema zu sprechen. Erst allmählich kam
heraus, dass es nicht mehr die lustvolle Rache dafür war, dass ihr
verstorbener Ehemann kein Kind gewollt hatte. Deshalb hatte sie
zahllose Männer genötigt, ihren Samen zu verschwenden. Dora, diese so
souverän und selbstsicher und stolz wirkende Frau, hatte heimliche
Ängste. „Du bist noch so jung“, sagte sie leise, „du willst doch
bestimmt noch mal ein Kind haben, das ich nicht mehr bekommen kann und
das mein Ex-Mann nie wollte, obwohl ich gerne eines gehabt hätte. Ich
habe bei der Hochzeit deine Ex beobachtet, sie ist noch immer geil auf
dich, das habe ich mehr als deutlich gesehen, sie ist jung, und sie
würde sich bestimmt sofort von dir schwängern lassen.“

„Aber du weißt doch, Dora, dass ich schon lange von einer Frau wie Dir
geträumt habe, weil mich reife Frauen viel stärker anziehen, vor dir
gab es bloß keine, die ich so begehrt hätte wie dich. Und Julia ist
einfach eifersüchtig, sie kann nicht verwinden, dass ich, kurz nachdem
wir beiden uns kennen gelernt hatten, mit ihr geschlafen und auf dem
Höhepunkt mehrfach deinen Namen gestöhnt habe. Sag mir einfach, was ich
tun kann, um dir deine Angst zu nehmen.“

Dora zögerte, dann fasste sie sich ein Herz: „Es wäre gut, wenn Du auch
noch mal mit meinem The****uten reden könntest. Er hat mir nach langem
Anlauf entlockt, dass ich mir von dir ein symbolisches Bekenntnis
wünsche.“ – „Aber war nicht unsere Heirat der Beweis, dass ich dich
will?“ – „Schon, aber es geht darum, dass du dich…“ Dora brach ab,
schluckte und fuhr dann in einer für unsere Verhältnisse seltsam
keuschen Sprache fort: „Es geht darum, dass du dich vor aller Augen wie
bei einer dieser Partys mit mir paarst, dass du dich von mir benutzen
lässt als Werkzeug meiner Lust.“

Ich war sprachlos, zunächst, doch dann riss ich mich zusammen. Ich war
verrückt nach Dora, noch immer, ich liebte es, mit ihr zusammen zu
leben. Und so versprach ich, mit ihrem The****uten zu reden. Er machte
einen vernünftigen und sehr seriösen Eindruck auf mich. Wir
unterhielten uns gut eine halbe Stunde, ich war offen und sagte ihm,
dass ich alles tun würde, um mit Dora zusammen zu bleiben. Er nickte,
dann sagte er: „Schauen sie, ob sie mit der Situation klar kommen, es
ist nicht leicht, denn sie müssen auch noch wissen, dass ihre Frau, wie
bisher, im Catsuit mit Maske auftreten wird, sie dagegen werden ganz
nackt und ohne Maske sein. Und bei hundert oder mehr Gästen heißt das
natürlich auch, dass man sie später auf der Straße wiedererkennen
könnte.“

Das war alles nicht so furchtbar erfreulich, aber ich ließ mich darauf
ein. Je schneller, desto besser. Dora schaltete die gewohnte Anzeige,
in der sie als „spermageile Dame“ Männer zum Abspritzen suchte. Ein
Hauch von Deja-vu zog bei uns ein. Das Wohnzimmer wurde teilweise
ausgeräumt, das Hausmädchen empfing die diesmal rund 80 Herren in
Lackschürzchen und Strapsen. Und ich stand mitten unter den nackten
Männern, mitten im Wohnzimmer des Bungalows, der inzwischen auch zu
meinem Zuhause geworden war.

Dora und ich hatten seit einer Woche keinen mehr Sex gehabt, denn so
wollte es die Regel, dass die willigen Herren sieben Tage lang nicht
abspitzen durften. Und dann erschien sie, ganz in Lack, die hohen,
glänzenden Stiefel klackten auf dem Parkett, die dicken Brüste hingen
aus der Öffnung in ihrem Catsuit, und 80 Schwänze richteten sich wie
auf Kommando auf. Meine Sorge, nicht steif zu werden, erwies sich als
grundlos. Im Gegenteil. Mein Glied war dick und prall, Vorsaft benetzte
meine Eichel, als ich sah, wie Dora die ersten Schwänze wichste und
sich auf die schweren Titten spritzen ließ.

Es machte sie geil, das war unübersehbar, Sperma rann über den
glänzenden Lack, ungeduldig nahm sie sich zwei Schwänze auf einmal vor.
Und als es ihr immer noch nicht schnell genug ging, ließ sie wieder ihr
Dienstmädchen ein Dutzend Männer melken und goß sich das lauwarme
Sperma, das das Mädchen in einem Messbecher aufgefangen hatte, über die
Brüste.

Als die meisten Herren schon abgespritzt hatten und nur einige noch mit
Hilfe des Mädchens ihre prallen Schwänze bearbeiteten, hob Dora wie
eine Zeremonienmeisterin die Hand. „Du!“, rief sie aus und deutete auf
mich, „komm her!“ Ich sah nur die Augen und die vollen Lippen meiner
Frau, als ich mich näherte, und ich wollte ihr trotz dieser bizarren
Situation zeigen, wie sehr ich sie begehrte. „Du wirst jetzt meinen
Arsch lecken!“, befahl sie und griff sich obszön zwischen die prallen
Lackschenkel, um den Reißverschluss zu öffnen. Ich legte mich gehorsam,
wie beim allerersten Mal, zwischen ihren Pobacken, und sie ging über
mir in die Hocke. „Und dass du ja nicht abspritzt!“, sagte sie laut und
herrisch. Ich leckte sie, wie sie es so liebte, versenkte meine Zunge
in ihrem duftenden Arschloch, ihre Fotzensäfte verschmierten mein
Gesicht, und ich fühlte bald, wie Dora unruhig zu zucken begann. Als es
ihr kam, spritzte sie sogar ein wenig, so heftig war ihr Orgasmus, und
auf meiner Zunge vermischte sich der Saft mit dem leichten
Zartbitteraroma.

Dann erhob sich Dora mit leicht zitternden Knien – eine Göttin in Lack,
dachte ich, innerlich aufgewühlt von ihrem Anblick, von meiner Lust auf
sie und der zugleich geilen und demütigenden Situation. Dora wandte
sich an die versammelten Männer. „Meine Herren, diejenigen unter ihnen,
die schon einmal hier waren, wissen, dass dies der Moment ist, in dem
sonst der Gummidildo gebracht wird. Ich werde heute darauf verzichten.
Dieser Mann hier“, sie deutete auf mich, „wird heute mein Dildo, mein
Spielzeug sein.“

Ich nahm die Reaktion der Versammelten kaum noch wahr, ich fühlte mich
beinahe pervers, dass meine Erektion so gewaltig war, ich sah das
flüchtige Kussmündchen, das Doras Lippen unsichtbar für alle bildeten,
als sie sich über mich beugte. Ich lag rücklings auf dem schwarzen
Latexlaken, ich war nichts mehr außer einem dicken, steifen Schwanz.
Sie ließ sich nieder, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, als
ich in ihre feuchte Lustgrotte glitt. Oh Gott, wie sie mich ritt! Sie
war in völliger Ekstase, stieß laute Lustschreie aus, ihre prallen,
samenverschmierten Titten wippten, der herrliche Arsch kreiste – und
ich durfte sie nicht berühren.

Ich wurde dabei immer schärfer, und ich spürte meinen Orgasmus in
Riesenschritten unaufhaltsam nahen. Ja, sie benutzte mich, sie fickte
mich, ich war ihr lebender Dildo, ihr Fickspielzeug – und ich wollte in
diesem Moment nichts anderes sein. Ich fühlte, dass auch Dora kurz
davor war zu kommen, als sie laut und herrisch „Spritz jetzt! Ich will
deine Ficksahne!“ schrie. Ich konnte nur gehorchen, als sie mit einem
lauten Schrei auf mir zusammensank, bebend, vor Lust geschüttelt. Als
würden alle Dämme brechen kam es mir im selben Moment. Seit ich Dora
kannte, hatte ich nicht so viel gespritzt, weil ich in all den Monaten
praktisch täglich Sex mit ihr gehabt hatte, bis auf die letzten Tage
vor der Party. Ich flutete ihre Seidenvotze, so dass mein Samen ihr
auch in den Lackanzug hineinlief, und wie in Trance lagen wir nach
dieser gemeinsamen Explosion beieinander.

„Ich liebe dich, Dora!“, brach es laut aus mir heraus, für alle hörbar.
Und bevor sich noch die Herrenrunde auf Anweisung des Mädchens komplett
angekleidet hatte, lösten wir uns voneinander und erhoben uns. Ganz
Kavalier reichte ich Dora meinen Arm, nackt wie ich war, mein Schwanz
schon wieder leicht erigiert. Es machte mich einfach wahnsinnig scharf,
neben dieser erregenden Frau zu gehen. Ich führte sie zu der Tür im
hinteren Bereich des Wohnzimmers, durch die sie gekommen war. Dora
hatte weiche Knie, sie lehnte sich an mich, weil sie auf den hohen
Absätzen wankte, und noch bevor wir verschwanden, konnte jeder der
Umstehenden sehen, dass mein Penis sich wieder zu voller Größe
aufgerichtet hatte. Als sich die Tür hinter uns geschlossen hatte und
wir im Flur standen, der zu unserem Schlafzimmer führte, umschlang mich
meine edle Lackhure leidenschaftlich: „Du warst wunderbar, Darling,
wunderbarer, als ich es jemals erträumt hatte, ich liebe dich.“

Heute kann ich leicht und problemlos von all dem erzählen, von Doras
Tränen der Erleichterung, von der gemeinsamen Dusche nach dem
öffentlichen Akt, von dem zärtlichen anschließenden Sex und auch von
der ganzen Zeit danach. Dora und ich haben vor kurzem unseren fünften
Hochzeitstag gefeiert. Sie ist nicht wieder rückfällig geworden.

Ende…




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