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Mein damaliger Schulfreund

Mein damaliger Schulfreund

Es war Wochenende. Lukas Eltern waren zu einem Verwandtenbesuch weg gefahren und er musste hier die Stellung halten, denn ihren Hund konnten sie nicht mitnehmen aber allein konnte er nun ja auch nicht zurück bleiben und hatte Lukas sich geopfert zum Wohle des Hundes und die Verwandtentour blieb ihm erspart. Schon den ganzen Tag steckte ich mit meinem Schulfreund zusammen.

Zunächst hatten wir tatsächlich was für die Schule getan, aber danach verbrachten wir viel Zeit mit unseren Fahrrädern: Felgenbremsen neu einstellen, Gangschaltung nachregulieren und so weiter. Irgendwann musste auch der Hund dann zu seinem Recht kommen und so drehten wir mit ihm am späten Nachmittag eine Runde.
Von uns unbemerkt war inzwischen eine Gewitterfront hochgezogen und ehe wir es richtig begriffen hatten, waren wir von dem plötzlich einsetzenden Regen auch schon bis auf die Haut durchnässt.

Zum Glück hatten wir es nicht mehr ganz so weit, schnell noch die Fahrräder in den Stall gestellt, den Hund so gut es ging trocken gerieben und dann standen wir triefend im Flur und hatten kein trockenes Fleckchen am Körper.
„Ja, dann sollten wir die nassen Klamotten wohl mal ausziehen,“ lachte Lukas, „kriegst von mir ein paar Sachen.“ Er pellte sich auch sofort aus den nassen Sachen, die er auf den Boden klatschten ließ und ehe ich mich versah, präsentiert er mir ohne Scheu seinen nackten Körper. „Warte, ich hol uns mal Handtücher.“

Unbekleidet wie er war verschwand er und kam gleich darauf mit zwei Handtüchern zurück. Inzwischen hatte ich mir auch meine Klamotten vom Leib gezogen und stand ebenfalls splitternackt auf dem Flur. Ich spürte förmlich, wie seine Augen meine Nacktheit abtasteten und natürlich auf meinem Geschlechtsteil verweilten. Dass wir uns beide unbekleidet sahen, war eigentlich nichts besonderes, das passierte auch nach dem Sport, den wir gemeinsam betrieben, doch hier, in seinem Zuhause, dass war dann doch irgendwie anders.

Es gewann vielmehr an Bedeutung, zumal er mich so ausforschend angestarrt hatte, Ich verdrängte diese Gedanken. „Komm, die nassen Klamotten hängen wir im Keller auf und dann suchen wir für dich ein paar Sachen.“
Also stiefelten wir nackt in den Trockenkeller hinunter und hängten unsere nassen Sachen zum Trocknen auf.

Selbstverständlich schaute man sich dabei heimlich und möglichst unauffällig zwischen die Beine. Bloß nicht so bewusst, es war doch eigentlich ganz natürlich, dass wir hier unbekleidet rumturnten. Ja cool bleiben, es ist doch alles normal.
Danach gingen wir nach oben in Lukas Zimmer. Er gab mir eine Turnhose von sich und ein T-Shirt.
Noch immer entlud sich draußen ein heftiges Gewitter und es regnete stark. „Ruf doch zu Hause an, dass du hier bleibst oder willst du bei diesem Wetter quer durch die Stadt fahren? Wer weiß, wie lang das noch andauert.“ – „Hast recht!
Morgen wollten wir doch sowieso zum Kiessee. Dann kann ich auch gleich hier bleiben.“
Ich sagte also meinen Eltern bescheid, war auch weiter kein Problem. Sie wünschten uns einen schönen Abend. Und den sollten wir haben.
Nach dem Anruf bereiteten wir uns ein kleines Abendbrot zu und flegelten uns ins Wohnzimmer.
Weil es mal wieder nichts vernünftiges im Fernsehen gab, amüsierten wir uns mit einer DVD „Men in Black“ und zimmerten uns zwei oder drei Bierchen rein.
Als wir danach beim Zappen immer noch nichts Vernünftiges fanden, beschlossen wir ins Bett zu gehen und marschierten nach oben in Lukas Zimmer.

Das Bett in seinem Zimmer war riesig. Es stand somit außer Frage, dass wir darin gemeinsam schlafen würden, dass hatten wir auch schon früher getan. Eben, früher! Das sind inzwischen wohl vier oder fünf Jahre her, damals waren wir eigentlich noch Kinder, schoss es mir durch den Kopf. Aber diesen Gedanken verdrängte ich.
Lukas hatte inzwischen eine zweite Bettdecke besorgt und verschwand im Badezimmer.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, setzte mich aufs Bett und daddelte nochmals durchs Fernsehprogramm. Natürlich stand hier in seinem Zimmer auch ein Fernsehapparat, etwas kleineres Format wie im Wohnzimmer.
Dann taucht auch Lukas wieder auf. Er hatte auch nur noch seine Unterhose an. Mit den Worten „Eine Zahnbürste hab ich dir hingelegt. Handtuch ist auch da“ schickte er mich nun ins Bad.
Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, blieb ich völlig verblüfft in der Tür stehen: Lukas lag nackend auf seinem Bett und streichelte seinen erigierten Penis. Ganz langsam schob er die Vorhaut vor und zurück und sah mich dabei provozierend lächelnd an. Er sagte nichts. Dann ergriff er mit der anderen Hand seine Hoden und spielte mit ihnen. Er bot ein geiles Bild, wie er da vor meinen Augen seine Wichstechnik demonstrierte.
Die Erregung, die bei mir seit dem Gewitterregen und der Nacktszene im Flur unterschwellig immer vorhanden war, brach sich Bahn.
Ich merkte, wie mir das Blut in mein Glied schoss und es begann sich langsam aufzurichten. Schon nach wenigen Augenblicken, war die Beule in meiner dünnen Unterhose nicht mehr zu übersehen. „Na, komm schon, Daniel“ sagte er endlich, „Sei kein Frosch, zeig mir deinen. Deine Beule kann ich ohnehin schon sehen. Ich erkenne doch bereits seine Konturen“.
Die Erregung kroch mir bis in den Bauch. Ich glaube, dass mir der Atem plötzlich stoßweise ging. „Nun mach, wir sind ganz unter uns!“ machte er mir Mut.
Er ließ seinen Steifen los und drehte mir demonstrativ seinen Unterleib entgegen, damit ich jedes Detail an ihm betrachten konnte. So genau hatte ich sein Teil bisher nie angesehen.
Langsam schloss ich die Tür hinter mir. Zwischen meinen Beinen begann das Blut zu pulsieren. Ich wurde geil und mit jedem weiteren Schritt, den ich auf ihn zuging, wuchs meine Erregung.Dann stand ich vor seinem Bett.
Sein Ständer ragte steil in die Luft, die Vorhaut gab die Spitze seiner Eichel frei, und ich sah, dass sich darauf ein erstes Wollusttröpfchen gebildet hatte.
Ein geiles Bild und ein hübscher Schwanz. Er schien mir genauso groß zu sein wie meiner. „Er sieht doch geil aus, oder? Na los, zieh dir auch die Hose aus! Lass ihn sehen! Zeig mir deinen Riemen! Komm her!“ Das war fast geflüstert.
Langsam steckte ich die Hände unter den Gummizug der Unterhose und schob sie im Zeitlupentempo hinunter. Eigentlich gar nicht so richtig wissend, was ich da tat. Ich war im Begriff, etwas sehr intimes zu tun und ihm meinen Steifen vorzuführen. Andererseits, er hatte das bereits getan. Er war mein bester Freund, schon seit gemeinsamen Tagen im Kindergarten. Mein Schwanz sprang befreit heraus und stand mir waagerecht vom Körper. Jetzt konnte er ihn also sehen.
Und ich zeigte im jetzt mein erregtes Geschlechtsteil ganz bewusst und ich sah, wie er darauf starrte. Mir blieb in dieser Situation fast die Luft weg. Ich ließ die Hose endgültig zum Boden fallen, kniete mich aufs Bett und schob mich immer dichter an Lukas heran.
Der streckte schließlich die Hand nach meinen Eiern aus und packte dann meinen Schwanz, der jetzt seine volle Größe erreicht hatte.
„Uh, der fühlt sich gut an. Schöne dicke Eier!“ Allmählich überwand ich meine Überraschung. Mit meiner zunehmenden Geilheit konnte ich auch bestehende Hemmungen besser überwinden und ergriff nun meinerseits Lukas dicke Latte.
Ich schob ihm seine Vorhaut zurück und entblößte die violette, nass glänzende, geschwollene Eichel. Automatisch begann ich ihn zu wichsen. „Komm, leg dich zu mir. Dann haben wir gleichzeitig Spaß an unseren Schwänzen.“
Er dirigierte mich so, dass er meinen Steifen vor seinen Augen hatte und ich seinen, also wie die „69“-Stellung. Hemmungen gab es jetzt keine mehr.
Mit beiden Händen spielte ich an seinen Teilen, Lukas an meinen. Und ich fand es toll, mit seinem unbeschnittenen Schwanz rum zu machen.
Plötzlich spürte ich einen Finger von ihm an meinem Anus und es durchschoss mich so geil, dass ich laut aufstöhnen musste. Mich durchfuhr eine wohlige Gänsehaut. Ich zog fast automatisch ein Bein zur Brust und gab ihm damit mein hinteres Loch frei. Er nutzte die größere Freiheit und schob mir schließlich, offenbar mit seiner Spucke als Gleitmittel, einen Finger so tief hinten hinein, wie es ging. Ich spürte plötzlich nur noch Lust, Geilheit, höchste Erregung. Ich war nicht mehr in der Lage selbst zu agieren.
Schließlich spürte ich, wie er seine Lippen über meine Eichel stülpte. Sein Finger fickte mich in den Arsch. Mit meiner Beherrschung war es schnell vorbei. Ich wollte nur noch abspritzen. „Oh, ah, es kommt mir mh, mh . . . “ Lukas gab meinen pulsierend Nillenkopf frei, rubbelte meinen Schaft und rüttelte seinen Finger in meinem Hintern.
Unwillkürlich hob sich mein Unterleib, und dann schoss der Saft aus mir heraus. In dicken Fladen klatschte mir reichlich Geilsaft auf den Bauch. Er molk mich weiter, bis er auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Spritzloch heraus gequetscht hatte.
Ich fühlte mich zunächst völlig fertig. Unter dem Kopfkissen zog er jetzt ein Handtuch hervor. Gemeinsam beseitigten wir die auf dem Bett gelandeten Spritzer meines Lebenssaftes.

Aber sein Pimmel würde ihm jetzt immer noch stehen, meinte er danach. Ich lotste ihn auf den Rücken, schob ihm die Beine weit auseinander, kniete mich dazwischen und begann ihm wie selbstverständlich nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen.
In der Theorie hatte man sich schließlich oft genug damit beschäftigt. Seinen dicken Schaft mit einer Hand umklammert, meine Zunge massierte die empfindliche Stelle direkt unterhalb der Eichel am Vorhautbändchen. Meine andere Hand spielte mit seinen Hoden, schließlich schob ich ihm ebenso in seine Poritze.
Als er meine Absicht erkannte, hob er beide Beine an und zog sich die Knie an die Brust. Jetzt gab er mir sein Arschloch völlig Preis.
Mein Speichel lief ihm bereits am Schaft hinunter. Für sein Loch war ebenfalls noch reichlich vorhanden. So bohrte ich ihm gleichfalls einen Finger von hinten hinein.
Lukas ächzte und stöhnte; stieß mir seinen Schwanz mit fickenden Bewegungen in den Mund. Urplötzlich kam es ihm. Mir schoss die erste Fontäne in den Rachen. Ich erschrak und gab die Eichel frei, der nächste Schuss klatschte mir aufs Kinn und tropfte von dort auf seinen Bauch, ohne nachzudenken stülpte ich meinen Mund wieder darüber und sog ihm den Saft aus dem Schwanz.
Aus den Mundwinkeln ließ ich ihn über seinen Schaft und meine wichsende Hand hinunter laufen. Wir beseitigten die Schmiererei gemeinsam.
„Oh, man, war das gut?“ – „Ich sag’s dir, es war supergut!“ Wir saßen mit dem Rücken ans Kopfende gelehnt auf dem Bett und betrachteten unsere nackten Körper. „
Du hast einen geilen Schwanz. Stört es dich nicht, so ohne eine Vorhaut? Deine Eichel muss doch immer gereizt sein. Eigentlich müsste er dir doch immerzu stehen.“
Er nahm meine jetzt schlaffe Nudel in die Hand und studierte sie eingehend.
Ich spreizte meine Beine, um seinem Forscherdrang genügend Platz einzuräumen und griff ihm gleichfalls zwischen seine Beine und zippelte an seiner Vorhaut, ein Spielzeug, dass mir ja fehlte.
„Da siehst du’s! Meiner ist praktisch sauber. Bei dir gibt’s noch Reste von deinem Saft,“ als wir noch winzige Spermaspuren unter der Vorhaut entdeckten.
„Du hast recht! Vielleicht sollten wir einfach mal duschen gehen.“ Wir trabten also über den Flur ins Badezimmer und stellten uns gemeinsam unter die Dusche.
„Komm her,“ sagte ich, „ich hab deinen Schwanz zum Spritzen gebracht, jetzt mach ich ihn dir auch wieder sauber.“ „OK, aber dann darf ich auch!“ „Logo! Los, zeig mir dein edles Teil!“
Ich seifte seine Genitalien mit Duschgel ein und widmete mich hingebungsvoll einer intensiven Reinigung, sicherlich gründlicher, als es eigentlich erforderlich war.
Mit der Folge, dass Lukas wieder eine leichte Erektion bekam, die sich aber auch bei mir bereits wieder einstellte. „Und einmal umdrehen bitte! Du bist auch von hinten dran.“ Er streckte mir willig sein Hinterteil entgegen, bückte sich sogar, soweit es die enge Duschkabine eben zuließ, sodass ich ihm bequem auch seinen Hintereingang polieren konnte. Ebenso gründlich spülte ich den Seifenschaum wieder fort.
Anschließend bot ich mich ihm all meine intimen Körperpartien an. Er machte sich bei mir ebenso genussvoll ans Werk. Mein Hintern schien es ihm besonders angetan zu haben, und ich genoss es, wie er akribisch meinen rückwärtigen Eingang erkundete. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und wieder in sein Zimmer zurück sind, waren unsere Erektionen wieder ein wenig abgeklungen.
„Hast du Lust auf einen Porno,“ fragte er mich unvermittelt. „Ey, hast du welche? Hast du mir ja noch gar nicht erzählt:“ „Nee, ich nicht, aber ich habe zufällig das Versteck von meinem Dad gefunden. Komm mal mit!“
Wieder trabten wir, nackig wie wir waren, über den Flur ein paar Türen weiter ins Elternschlafzimmer. Zielstrebig steuerte er auf eine Kommode zu und zog die unterste Schublade auf.
Er tastete sich vorsichtig, um nicht zuviel Unordnung zu machen, in eine Ecke und zog einen kleinen Stapel mit etwa zehn DVD hervor.
„Geil, was wollen wir denn sehen?“ Wir studierten die Hüllen aufmerksam und entschieden uns dann für einen Film, bei dem es um Bi-Sex ging (den Titel habe ich mittlerweile vergessen).
Wir fanden jedenfalls, dass das dem heutigen Abend angemessen war. Lukas hatte neben dem Fernseher natürlich auch einen DVD-Player in seinem Zimmer.
Praktischer weise stand seine Anlage am Fußende des Bettes, sodass wir uns bequem vom Bett aus den Streifen ansehen konnten.
Das Gewitter war inzwischen vorüber gezogen, aber es regnete immer noch. Es war immer noch schwül warm, so stand uns also immer noch nicht der Sinn danach etwas anzuziehen.
Wir blieben also wie Gott uns geschaffen hatte und ließen unsere Blicke immer wieder über unsere jungen Körper gleiten und freuten uns unserer Nacktheit.
Und nackend einen Porno anzusehen, hatte doch was. In froher Erwartung des Films, ruhte mein Schwanz sichtbar geschwollen auf meinem linken Oberschenkel.
Lukas spielte ein wenig an seiner wieder erschlafften Nudel. Es gefiel ihm ganz offensichtlich, dass ich ihm dabei zusah.
Der Film begann. Hübsche Menschen. Mir fiel sofort auf, dass alle Darsteller rasiert waren oder so etwas wie eine Schamhaarfrisur trugen. Die Genitalien waren aber sämtlich von allen Haaren befreit. „Sieh dir das an! Rasiert! Das sieht ja geil aus,“ kommentierte ich. „Ja und wie,“ schmunzelte Lukas.
Dabei schob er einen Finger unter mein Glied, hob es ein wenig an und ließ es wieder auf meinen Schenkel klatschen. Es hatte mittlerweile fast seine volle Größe erreicht, war aber noch relativ weich. „Ja, aber du kannst ja auch schon wieder,“ und demonstrierte ihm, dass sein Schwanz praktisch total steif war.
Ich fand den Film nicht schlecht, er geilte mich ziemlich auf und Lukas auch. Ich regte an, er solle doch auch seinen Schwanz ausziehen. Weil er das nicht verstand, schob ich ihm die Vorhaut von seiner Eichel.
Jetzt lagen wir beide da mit entblößter Eichel.

Im Film wollte jetzt der eine Kerl seinem Kumpel den dicken Schwanz in den Hintern schieben. Ausführlich wurde in Nahaufnahmen die Prozedur dargestellt. „Huh, lass dir den Riesenschwanz jetzt mal in deinen Hintern schieben . . . !“ „Ach, wir sind doch wenigstens normal gebaut,“ rutschte es mir raus.
„Hey, sag bloß, du würdest es etwa probieren?“ Über meinen spontanen Vorstoß war ich selbst erstaunt, aber der Film geilte mich auf, ich fand es geil hier nackend neben meinem besten Freund zu liegen, ihm schamlos meine harte Latte zu zeigen und seinen Steifen zu schütteln.
„Man, nach der letzten Stunde ist das doch eigentlich logisch, oder? Jetzt haben wir doch keine Geheimnisse mehr dachte ich mir aber dann doch insgeheim.“
„Los, dann zeig mir deinen Arsch!“ hatte sich Lukas blitzschnell entschieden. Ohne zu zögern drehte ich mich um, hockte mich auf meine Knie und streckte ihm meinen Po entgegen.
In dieser Position war mein Arschloch völlig frei gelegt, aber Lukas packte meine Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander.
„Ha, zeig mir alles! Und du meinst, da geht mein Schwanz rein?“
Er strich mit den Daumen über meinen Hintereingang. Wieder durchzuckte mich bei der Berührung die reine Wollust. Dann massierte er mir den Anus und versuchte seine Daumen weiter hinein zu bringen.
„Warte, ich such mal nach einer Creme!“ sagte er und verschwand. Ich drehte mich wieder auf den Rücken, zog die Beine zur Brust und befingerte jetzt mein Arschloch selbst. Es fühlte sich jedoch besser an, wenn das eine andere Person machte, stellte ich fest.
Seine auf und ab wippende Latte vor sich her tragend tauchte Lukas aber auch schon wieder auf. Triumphierend hielt er eine Dose mit Vaseline hoch. „So mein Lieber, jetzt wird es flutschen!“
Ich drehte mich wieder um und bot mich ihm wieder dar. Die Creme fühlte sich kühl an, wie er sie mir auf mein Poloch strich, dann spürte ich auch schon seinen Finger in mir.
Danach fühlte ich einen zweiten. Ein Finger der anderen Hand kam hinzu und ich fühlte, wie mein Arschloch spannte. Ich versuchte mich zu entspannen und alles ganz locker zu halten. Es gelang ihm den Muskel mehr und mehr zu öffnen, während ich ächzte und stöhnte.
Immer wieder musste ich versuchen, dass unwillkürliche Zusammenziehen des Muskels zu unterdrücken. Plötzlich nahm er die Finger weg, und dann spürte ich auch schon, wie seine dicke Eichel gegen mein Arschloch drückte.
Er stieß behutsam, rhythmisch in den Muskel hinein. Mit jedem Stoß spürte ich ging es ein kleines Stückchen vorwärts. „Oh man, das ist geil,“ stöhnte Lukas, „aber die Eichel hast du jetzt geschluckt.“
„Nimm noch mal mehr von der Creme!“ gab ich Ihm zu verstehen.
Ich fühlte ihn hantieren, und dann rutschte er hinein. „Ah, ich stecke in deinem Arsch. Man ist das hart. Ich brauch `ne Pause, sonst spritz ich gleich.“ Er verhielt sich ganz still.
Aber ich konnte es nicht vermeiden, dass der Muskel zuckte und sich pulsieren zusammenzog und seinen Schaft massierte. Nach einer kurzen Pause schob er sein Glied hin und her. „Oh, man du geile Sau, du fickst mich in den Arsch. Man, das ist heftig“ stöhnte ich. „Ah, ah, mh, oh, mir kommt’s . . . ! Ich spritz dir hinten rein“ keuchte Lukas.
Ich fühlte das Zucken seines Schwanzes als er Ladung um Ladung in meinen Darm entlud.
„Echt, das war saugeil. Ich habe das erste Mal gefickt, zwar keine Fotze, aber das kann auch nicht viel besser sein.“ Als er sich allmählich entspannt hatte, zog er sein schlaff werdendes Glied aus mir heraus.
Aber ich war immer noch hammergeil, und obgleich es mich gelüstete, hatte ich bei dieser Aktion nicht gewichst, denn ich wollte dieses Experiment auch ausprobieren.
Mein Schwanz fühlte sich steinhart an. Lukas säuberte sich oberflächlich mit dem bereits benutzen Handtuch, und drehte mir dann seinen Hintern zu. „Hier, du Arschficker, spiel mal mit ihm!“
Die Knie hatte er unter den Körper gezogen und den Kopf aufs Bett gelegt.
Ich sah mir das Operationsfeld an, die rosig gefaltete Haut, mit dem deutlichen Eingang in der Mitte. Darunter baumelten seine dicken Eier so verlockend, dass ich sie in eine Hand nahm.
Dann geschah es fast automatisch, dass ich meinen Mund auf die rosig lockende Stelle legte und mit der Zunge versuchte einzudringen. Lukas quittierte das mit größtem Wohlgefallen.
Schließlich zog ich ihm mit beiden Händen die Arschbacken so weit auseinander, wie es ging und spürte plötzlich wie sich meine Zunge ein kleines Stückchen in sein Loch drängen konnte. Doch dann griff ich auch zur Vaseline und drückte eine gute Portion davon in sein kleines Loch.
Von jeder Hand den Zeigefinger drückte ich im danach langsam hinein, fickte ihn mit den Fingern, als ich so tief in ihm steckte, wie es nur ging. Schließlich zog ich mit den Fingern vorsichtig nach außen, nicht in einem Zug, sondern rhythmisch: ziehen, wieder los lassen, ziehen, wieder los lassen.
Die Methode wirkte. Schon nach kurzer Zeit konnte ich ihm ein kleines bisschen direkt in seinen Darm hineinsehen. Er war wahrhaftig offen. Endlich konnte ich meinen Schwanz ansetzen. Schon beim ersten Anlauf war meine Eichel fast verschwunden. Ein irres Gefühl. Zum Glück hatte ich heute schon einmal abgespritzt, sonst würde es mir mit Sicherheit bereits jetzt gekommen sein.
Ich fasste meinem Freund um die Hüften und drückte nochmals nach. Schnell verteilte ich noch Creme auf meinen restlichen Schaft und schob mich dann Stoß für Stoß in Lukas Darm hinein.
Dann berührten meine Schamhaare seine Hinterbacken. Tiefer ging’s nicht. Lukas meinte, ich müsste gefühlt einen Kilometer in ihm stecken, aber drückte mir weiterhin seinen Arsch entgegen.
Vorsichtig begann ich mit Fickbewegungen. Seine Muskel traktierte jetzt deutlich spürbar den Schaft meines steifen Penis. Ich zog ihn weit heraus und stieß wieder bis zum Anschlag hinein. Lukas konnte sich gut entspannen.
Ich riskierte es, meinen Schwanz ganz heraus zu ziehen. Sein Arschloch blieb offen. Schnell schmierte ich noch ein wenig nach und Lukas stöhnte laut auf, als ich ihn dann mit einem Schwung wieder tief in ihm versenkte. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Mein Saft fing schnell an zu kochen.
Es zog mir in den Eiern und dann entlud ich mich. Jetzt schoss bei jedem Stoß eine Ladung aus mir heraus und landete irgendwo in seinem Gedärm. Erschöpft fielen wir zur Seite.

Plötzlich bemerkte ich Feuchtigkeit an meinem Oberschenkel und forschte nach. „Man, ich verliere deinen Ficksaft!“ „Was?“ fragte Lukas erstaunt. „Lass sehen!“ Er konnte sich überzeugen.
Ein winziges Rinnsal sickerte aus meinem Hintereingang. „Los, hock dich übers Handtuch!“ ordnete er an und breitete es auf dem Bett aus. Ich hockte mich drüber, und als ich ein klein wenig zu pressen begann quirlte aus mir der Geilsaft von Lukas mit lustigen Geräuschen heraus.
In der Nacht wurde ich mit einem Mal wach, weil irgend etwas anders war, wie normal. Noch im Dämmerzustand versuchte ich meine Gedanke zu sortieren, bis ich spürte, dass ich einen Steifen hatte und seine Hand mit meinem Harten unter meiner Decke spielte.
„Oh man, du geiler Spritzer! Hast du immer noch nicht genug?“ „Nein, irgendwie nicht,“ antwortete er. „Ich wurde richtig wach und hatte schon wieder eine Hammerlatte. Da habe ich mich dann zu dem Pimmel von Lukas vorgetastet und auch wieder zum Leben erweckt.“
Ich schlug seine Bettdecke zurück und konnte in der Dunkelheit genug sehen, um zu erkennen, dass er mit der anderen seinen harten Penis wichste. Ich schlug meine Decke ebenfalls zurück und rückte ihm ein Stückchen näher. „Wie oft am Tag onanierst du eigentlich?“ fragte ich ihn. „Fast jeden Tag, wenn ich ehrlich bin. Manchmal sogar mehrmals an einem Tag.“ „Alter Wichser!“
Ich war jetzt richtig wach geworden. „Aber solche Tage kenne ich auch. Einmal habe ich mir in einer Stunde drei Mal einen runter geholt. Hatte aber auch einen supergeilen Porno dabei.“ „Zeig mir mal, wie du wichst!“ bat er und gab meinen Schwanz frei.
Er knipste eine kleine Bettlampe an. „Nicht anders wie du. Ich muss auch gucken, dass ich immer ein bisschen Haut mitnehme. Würde ich mir gleichzeitig an den Eiern ziehen, dann bräuchte ich Creme oder Öl, weil das bisschen Haut, das bei mir übrig geblieben ist dann nicht mehr reichen würde, oder ich könnte nur ganz sachte über die Eichel streicheln.“
Ich führte ihm meine Technik vor und spürte mit einem Mal, wie geil es war hier neben ihm nackend mit erigiertem Glied zu sitzen und zu onanieren.
„Los, mach es dir!“ flüsterte Lukas. „Ich will zusehen, wie du dich zum Abspritzen bringst.“ „OK, du geiler Sack, aber dann mach auch mit“
Er setzte sich sofort mir gegenüber. So beobachteten wir uns gegenseitig, wie wir unsere Schwänze rubbelten. Es war schon eine besondere Situation, sich einander bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Das steigerte meine Erregung zusätzlich.
„Bei mir kommt’s gleich!“ quetschte Lukas hervor. „Jaah, mir auch. Lass sehen, wie du spritzt!“ Ich verlangsamte mein Tempo und sah jetzt nur noch zu, wie die Hand von Ihm an seinem Schaft auf und ab rieb. „Ooh, jaah.“ Er verlangsamte, dann schob er die Vorhaut ganz zurück, seine glänzende Eichel schien mir für einen Moment dicker zu werden, dann schob er den Unterleib vor . . . „Aah,“ stöhnte er und die erste Ladung jagte aus seinem Spritzloch. „Aah,“ jetzt kam die zweite und er begann dann wieder seinen Steifen zu wichsen. Die nächsten Schübe quollen aus seiner dicken Eichel hervor und liefen ihm dann über seine Hand zum Bauch hinunter.
Dann hatte ich aber auch den Punkt of no Return erreicht. „Ich kann’s nicht mehr zurückhalten!“ keuchte ich – “ Los, spritz ab, ich will es sehen!“ hörte ich von Ihm.
Da durchzuckte es mich auch schon und er sah zu, wie ich mir selbst den Saft abzapfte.
„Ich glaube, in der Zukunft wird es zwischen uns ein wenig anders sein, oder?“ fragte ich Lukas. „Kannst sicher recht haben. Beim Wichsen wird es wohl mal öfter Gesellschaft geben, glaube ich.“
Damit hatte mein Freund natürlich ein wahres Wort gesprochen. Es sollte nämlich so kommen, dass wir uns für gemeinsame Lustspielchen regelrecht verabredeten. Das änderte sich erst, nachdem sich nach dem Abi unsere Wege trennten.

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