Heute muss ich Dir mal erzaehlen, was mir letzten Sonntag passiert ist. Das war ein
echt irrer Tag, auch wenn mir die Geschichte keiner glaubt. Ich war gerade auf der
Rueckfahrt von einem Bekannten als ich durch dieses kleine Dorf fuhr. Es war etwa gegen 14
Uhr und einer dieser aussergewoehnlich warmen Januartage. An einer Ampel musste ich vor
einer Baustelle warten und schaute mir die ruhige Gegend an. Da erblickte ich auf einer
Bank in einem kleinen Park zwei Maedchen und einen Jungen mit einer Flasche Sekt in der
Hand. Sie haben wohl noch auf das Neue Jahr angestossen oder waren gerade auf dem Heimweg
von einer Fete. Doch da sehe ich auf einmal, wie die beiden Maedchen sich abknutschen.
„Das gibt`s ja gar nicht!“ habe ich mir gedacht, „Zwei Lesben!“. Doch
genau in diesem Augenblick wurde die Ampel gruen. Ich fuhr an und im gleichen Moment
verspuerte ich das Beduerfnis, mehr von den beiden zu sehen. In die naechste Seitenstrasse
bog ich ab, suchte mir einen Parkplatz, stieg aus und ging in den kleinen Park.
Ich versuchte abzuschaetzen, wie alt die drei wohl sein moegen, als diese mich schon
sahen. „Hey Du!“ rief der Junge mir zu, „Prost Neujahr!“. „Frohes
Neues Jahr!“ rief ich zurueck und ging nun direkt auf die Bank zu. „Los komm!
Stoss mit uns an.“ sagte eines der beiden Maedchen. Die liess ich mir natuerlich
nicht zweimal sagen, nahm einen Schluck aus der Flasche und setzte mich mit auf die Bank.
Es war wohl nicht die erste Flasche, die die drei gekoepft hatten, denn sie waren schon
ziemlich angeheitert. Wie heisst Du, fragte ich das Maedchen mit den blonden, langen
Haaren. „Jessica“ antwortete sie und laechelte. Sie hatte gruenblaue Augen und
sah eigentlich ganz nett aus. „Ich heisse Denise“ sagte das andere Maedchen,
„und der hier…. das ist unser Chris“. Sie wuschelte dem Jungen durch seine
kurzen Haare. Denise hatte dunkle, fast schwarze schulterlange Haare und ihre blauen Augen
leuchteten wie zwei Sterne.
„Und? wie alt seid Ihr“ wollte ich wissen. „Wir sind beide 16“
antwortete Jessica, „und Chris ist erst 15“. Chris laechelte und sagte nichts.
„Habt Ihr nichts besseres zu tun, als hier abzuhaengen?“ fragte ich neugierig.
Denise guckte mich ganz gross an: „Wir koennten sicher was besseres tun… aber wir
wissen nicht wo“. Als ob ich das nicht verstanden haette, hakte ich nach:
„Wie?… Was?…. Was „bessers“ wuerdet ihr dann tun?“. „Na,
Ficken – was denn sonst?“ lachte sie mir zu. Dann war es still. Ich war erschrocken
ueber diesen Spuch, obwohl ich ihn eigentlich erwartet hatte. Meint die das jetzt ernst
oder wollen die mich verarschen – so ganz klar war mir das nicht. „Warum geht ihr
dann nicht zu Euch nach Hause?“ fragte ich. „Da sind unsere Eltern, das geht
nicht.“ sagte Denise. Ohne lange zu ueberlegen kam mir die Idee: „Hey, wenn`s
weiter nicht`s ist! Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch mit zu mir nach hause, da ist
sturmfreie Bude angesagt“. „Wo wohnst Du“ wollte Chris wissen, der bis
jetzt sehr zurueckhaltend war. „In Karlburg“ sagte ich. Chris laechelte
„Das sind ja nur 10 Minuten von hier.“. Es war wieder still. Die drei guckten
mich mit grossen Erwartungen an, so als ob ich ihnen genau das angeboten haette, wovon sie
gerade vor meinem Auftauchen gesprochen haben. „Ist das Dein Ernst?“ ergriff
Denise das Wort. „Ja! Klar!“ bestaetigte ich. „Na dann los!“ forderte
sie und stand von der Bank auf, „Wo steht Dein Auto?“. „Hier gleich um die
Ecke“ sagte ich, und ehe ich mich versah, waren wir schon auf dem Weg dorthin.
„Fickt ihr gerne?“ fragte ich auf der Fahrt. Wieder laechelt mich Denise an:
„Ja! und wie… das ist doch voll geil – oder?“. Ich war echt verdattert und
wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte, „Wer fickt denn bei Euch mit
wem?“.
„Hmm….also….“, versuchte Denise zu erklaeren, „Jessi und ich sind bi
und kennen uns schon lange. Na, und Chris ist unser beider Freund.“. Und nun war ich
erst recht sprachlos. Die drei lachten nur und Chris begann mit Jessica auf dem Ruecksitz
zu knutschen.
Das mir sowas mal passiert, haette ich echt nicht gedacht – das war schon fast wie in
einem falschen Film. Doch was dann noch passierte, ich echt der Hammer.
Wir kamen bei mir an und gingen in`s Haus. Ich holte erstmal eine neue Flasche Sekt aus
dem Kuehlschrank, oeffnete diese und fuellte vier Glaeser. Es dauerte keine 5 Minuten bis
die Glaeser leer waren. Die drei hatten sich inzwischen ihrer Jacken entledigt und sassen
in Jeans und Pullover wie aufgereiht auf dem Sofa. Dann fragte Chris nach der Toilette.
Ich ging mit ihm in den Flur, zeigte auf die richtige Tuer und ging zurueck in`s
Wohnzimmer. Denise und Jessica hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie lagen
aufeinander und knutschten sich ab. Sowas hatte ich noch nie gesehen: zwei Maedchen! Ich
hatte sofort ein volles Rohr in der Hose. Die zwei bemerkten mich und grinsten.
„Haste auch ein Bett fuer uns?“ fragte Denise. Stotternd brachte ich ein ja
heraus und zeigte es ihnen. Sie zogen sich ihre Turnschuhe aus und liessen sich gleich
auf`s Bett fallen. „Ich bin total geil“ sagte Jessica und fasste Denise unter
ihren Pulli.
Ich stand in der Tuer und wusste nicht mehr was ich dazu denken sollte. Waren die denn
total besoffen? Da kam Chris aus dem Bad, ging prompt auf das Bett zu und legte sich neben
die beiden Maedchen, die sich inzwischen heftig liebkosten und begannen, sich gegenseitig
auszuziehen. Ausziehen ist vielleicht der falsche Ausdruck, vielmehr rissen sie sich die
Klammotten vom Leib. Auch Chris zog sich aus und streichelte beide Maedchen. Und was dann
abging, laesst sich nicht mehr mit Worten beschreiben. Sie trieben es zu dritt und das mit
einer Geilheit, die ich von Teenies nie erwartet haette. Zuerst wurde Denise von den
anderen beiden verwoehnt, dann Jessica. Es war zwar wild, aber trotzdem zaertlich und
leidenschaftlich. Zum Schluss war Chris dran. Er wurde von den Maedels im Wechsel geblasen
und geritten – und immer wenn er spritzen wollte, musste er warten und eines der Maedchen
wurde verwoehnt. Schliesslich lagen alle drei ganz dicht nebeneinander. Ich sah, wie Chris
bis zum Anschlag in Jessica steckte und sein steifes Glied vorsichtig hin und her bewegte.
Er konnte es wohl gerade noch so halten. Denise bearbeitete Jessica mit ihrer Zunge. Es
muss ein geiles Gefuehl sein dachte ich mir und da passierte es auch schon. Chris fing an
zu stoehnen und spritze seine volle Ladung in Jessica hinein. Deutlich war zu sehen, wie
sein Saft – es muss wahnsinnig viel gewesen sein – zwischen seinem Glied und Jessicas
Schamlippen herauslief. Dann wurde es wieder still. Jessica und Chris lagen sich entspannt
in den Armen und mussten sich wohl erst mal ein wenig ausruhen.
Denise blickte mich an: „Hey, Du stehst ja immer noch da“. Ich nickte, brachte
kein Wort heraus. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ihr nackter Koerper war von
feinen Schweissperlen ueberzogen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und zog
sich ganz fest an mich heran. Ich spuerte ihre festen Brueste und strichelte ihr ueber den
Ruecken bis zu ihrem knackigen Po. Mein T-Shirt weichte langsam durch, als ich fuehlte,
wie ihre zarten Haende meine Hose oeffneten. „Du bist ja richtig geil“ sagte
Denise, als sie mein Rohr bemerkte. Doch ehe ich ein Wort sagen konnte, spuerte ich ihre
Lippen auf meinem Mund. Sie zog mich aus und dann auf`s Bett, wo Jessica und Chris
inzwischen eingeschlafen waren. Ich begann sie zu streicheln. Zwischen ihren Schamlippen
war es richtig nass und glitschig und sie genoss es, wie ihr ihre Klitoris verwoehnte.
Eigentlich wollte ich nur zugucken, die drei beobachten. Doch Denise liess mir keine
Chance. Sie setzte sich einfach auf mich und mein Glied drang tief in sie ein. Es war
nicht mehr auszuhalten und mein Sperma spritze tief in sie hinein. Denise legte sich auf
mich, stoehnte leise. Auch ich spuerte ihr inniges Zucken.
Sie legte sich in meinen Arm und schlief ebenfalls nach ein paar Minuten erschoepft ein.
Eine ganze Weile noch streichelte ich ihre jugendliche, weiche Haut.
Vorsichtig stand ich auf und deckte die drei zu. Ich zog mich wieder an und ging erstmal
in die Kueche. „Mann war das geil!“ dachte ich, „Das glaubt mir kein
Mensch“. Ich befuellte den elektrischen Kocher mit Wasser und stellte diesen an. Ich
bruehte einen frischen Kaffee auf, suchte in der Speisekammer die letzte
Weihnachtslebkuchen zusammen und richtete den Tisch her. Vorsichtig weckte ich die drei,
die schnell Appetit vom Aroma des frisch duftenden Kaffees bekamen…