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Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 9

Mit einer Hand hatte ich endlich mein Höschen zurück erobert. Zumindest hielt ich mich daran fest. Klaus hielt es seinerseits mit einer Hand fest. Ich bekam es einfach nicht aus seinen Händen. Zur Strafe und um es endgültig zu bekommen, drückte ich Klaus mit beiden Händen mächtig unter Wasser. Dadurch kam ich natürlich mit meinem Po gänzlich über Wasser.

Das wiederum ließ Dieter nicht durchgehen. Er fasste mir von hinten mit den Fingern direkt an die Pussy. Ich war im Spalt noch nass von Klaus. Das wurde mir zum Verhängnis. Sofort war Dieters Mittelfinger in mir verschwunden. Er hielt mir den Hintern fest und fingerte. Ich zappelte wie ein Fisch an der Angel. Allerdings hatte ich den Köder nicht im Mund.. Meine Möse verschluckte gerade gierig seinen Finger. Zum Glück hatten diese keine Widerhaken….

„He, Klaus, der hat seinen Finger in meiner Pussy!“

„Na und, sie ist doch auch nass.“

„Ja schon, aber…“

„Nichts aber, ich geh an Land.“

Während mir Dieter an die Pussy ging und diese ausführlich auskundschaftete, hatte ich beim Tauchen von Klaus mein Höschen losgelassen. Klaus nahm es mit sich.

Triumphierend winkte er bald damit von der Sandbank aus zu mir herüber. Dieter war wieder quicklebendig, nichts mehr von ertrinken. Er ließ mich los und gesellte sich zu Klaus. Natürlich hätte ich im Wasser bleiben können oder sogar zurück schwimmen. Ich wäre wesentlicher schneller gewesen als die beiden. Wenn ich hätte flüchten wollen. Wenn…

Aber ich blieb. Warum? Ich wollte mir keine Blöße geben. Ich wollte erwachsen sein und mitspielen. Nur weil mich Dieter angefasst hatte, beleidigt sein, nein. So schlimm war sein Finger nun auch nicht. Ich stieg auch aus dem Wasser. Dieter zog die Luft durch die Nase, „sie sieht wirklich so rattenscharf aus, wie auf den Bildern.“ Sein Schwanz wippte aufmerksam, als wolle er zustimmend nicken.
„Wie, der hat meine nackten Bilder gesehen?“

„Die Pussy ist echt so fleischig und fein, wie du gesagt hast, Klaus. Und die Titten wie süß, diese spitzen Nippel geil nach vorne raus….“
„Du hast mir doch versprochen, nur du, die Bilder…“ Klaus winkte ab.

„Ich hab versprochen, kein Unberechtigter sieht sie. Dieter ist ein langjähriger Freund, du gefällst ihm, er darf dich sehen, er will dich schließlich auch ficken.“

„Und sie stöhnt beim Kommen?“ ergänzte Dieter.

Ich war wie vom Donner gerührt, was hatten diese Beiden da ausbaldowert? Was hatten sie vor? Mich ficken? Ich stammelte, „Wieso, ich, Bilder, er ficken, er, warum?“

„Mensch Lisa, stell dich doch nicht so an, du hast doch erst mich gehabt, du musst noch einige Männer zwischen deine Beine lassen, bis du alles gelernt hast. Wir lernen dich an. Du bist unser Azubi., unsere Muse. Komm sei brav, zeig ihm den Möschen. Mach die süßen Beinchen breit. Hast ihn ja auch schon mal anfassen lassen, ohne zu meckern.“

„Ich hab gemeckert“, versuchte ich mich an einer Rechtfertigung. Aber es war eher eine Feststellung gewesen, als Dieter mich anfasste, richtig meckern wäre sicher mehr gewesen. Ich hätte jetzt immer noch, wo klar war, was Dieter wollte, ins Wasser springen und losschwimmen können, Ich blieb wie fest genagelt. Klaus bemerkte meine Überlegungen. „Brav, mach die Beine auf.“ Ich war ihr Fick-Azubi.

Ich tat es. Wieso? Ich streckte ihm meine Pussy hin. Was tat ich da? Wieso konnten diese beiden das mit mir machen? „Echt ein geiles Teil diese Möse, und sie hat außer dir noch keinen gefickt?“

„Nein, frag sie selbst.“

„Und?“

„Ja, es stimmt“, gab ich, bescheuert wie ich war, Auskunft.

„Aber du machst es dir doch viel selber?“

Wie hypnotisiert antwortete ich: „Ja mach ich“. Wieso gab ich so bereitwillig Auskunft über mein Sexualleben? Dieter trat näher, zwirbelte mir einen Nippel.

„Die sind so geil, ich mag puffys so gerne, magst du das kleines?“

„Ja, im Allgemeinen schon.“

„Ja komm, genieß es, ich bin ein guter Freund von Klaus, da teilt man schon mal.“

Ich ließ ihn, ich ließ ihn einfach meine Nippel betatschen.

Was soll ich sagen, es tat gut. Meine Geilheit war wohl unspezifisch, nicht unbedingt auf einen Mann fixiert. Egal ob Klaus oder Dieter, es machte mich an. War das so in jungen Jahren, dass man froh war, überhaupt betatscht zu werden? Erfahrungen sammeln?

War es jetzt wirklich so mit mir, dass mich jeder betatschen konnte und ich es geil finden würde? Für einen Moment erinnerte ich Schulzeit. 10 Mitschüler, die das wissen würden. Würde ich mich von jedem tatschen lassen? Alle langten mich an, drückten ihre Finger über Nippel und in meine Spalte? Ich bekam Angst vor mir. Oder faszinierte mich das Szenario?

Dieter ließ mich nicht lange nachdenken. „Komm Kleines, Klaus hat gesagt, du bläst so gut, wie eine uralte Hure.“

Na prima, der Vergleich gefiel mir nicht wirklich. Meine Augen drückten vermutlich meinen Missmut aus, so dass Dieter versöhnlich sagte, „komm, zieh meine Hose aus und zeig mir, wie du es machst.“

Bald hatte ich sein Teil im Mund. Ich merkte und schmeckte keinen großen Unterschied zu Klaus. Waren alle großen Männer mit dem gleichen Schwanz ausgestattet? Seine Eichel vibrierte zwischen meinen Lippen.

Bald schon war es Dieter äußerst heiß geworden. „Du machst es wirklich gut, wie du deine Zunge einsetzt, himmlisch. Ja, saug ihn in dir auf, wow, warte, ich leck dich jetzt besser, sonst komm ich noch…“

Ja, ich hatte es ihm gezeigt, wie eine kleine, kaum erfahrene junge Schülerin blasen kann.
Ich lag im Sand, die Sonne schien auf mich, Dieter schlürfte meine Möse aus und Klaus schaute interessiert zu. Was sollte es noch schöneres im Leben geben? Wenn ich die Situation mit den beiden als Ausbildungsleiter akzeptierte, war es echt geil. Gut meine bisherigen Moralvorstellungen zerschmolzen gerade, wie Eis in der südlichen Sonne.

Ich genoss es, wie er seine Zunge zwischen meinen Schenkeln bewegte. Die Berührung meiner Schamlippen, sein Eindringen in meine Möse und das intensive Lecken an meiner Klit ließen mich erschauern. Ich hätte noch stundenlang so liegen können.

Aber Dieter wollte ficken. „Komm setz dich wie ein Hündchen auf Kleines, willst du gefickt werden?“, gehorsam tat ich, wie er forderte, „ja“, war mein einziger Kommentar.

„Komm sag mir ausführlich, dass du gefickt werden willst. Ich höre das so gerne und ich will, dass es dein echter Wunsch ist.“
Ob es nun wirklich mein sehnlichster Wunsch war, wusste ich in dem Moment nicht wirklich. Hätte er mich vor einer halben Stunde gefragt, hätte ich nein gesagt und ihm eine gelangt. Aber beide brachten mich hier in eine Situation, die jenseits meiner Vorstellungen lag, unmöglich, von allen normalen Moralvorstellungen eines jungen Mädchens weit weg, aber trotzdem geil.

Seit mich Klaus im Auto auf dem Rücksitz gefingert hatte, war mir klar geworden, dass ich enorm neugierig war. Das ich vieles würde mitmachen wollen, einfach aus der Fähigkeit, feststellen zu können, ob es mir wirklich gefiel. Wer es nicht probiert hat, kann nicht mitreden. So ungefähr war mein Denken.

Ohne lange zu zögern, hatte ich bald seinen Schwanz in meiner Spalte. Ich war auf dem besten Wege, ein verficktes Azubi-Luder zu werden. Hatte mich gerade der zweite Mann in meinem Leben zum Ficken aufgespießt?
Da ich auf den Knien die umgebende Landschaft sehen konnte, fielen mir wieder die beiden Männer auf, die mich am Morgen schon mit Klaus gesehen hatten. Na lustig, was denken die über mich? Ich wollte es gar nicht wirklich wissen. Zum Glück kannte ich sie nicht und sie mich auch nicht. In der Heimat wäre mir das außerordentlich peinlich gewesen. Dazu waren sie gehörig weit weg. Das beruhigte.
Was hatte mir meine Mutter immer wieder eingetrichtert? Mit einem Schwanz in der Pussy, der einen so schön rhythmisch stieß, war es geil über seine Mutter nachzudenken. „Hüte dich vor älteren Männern, die wollen dich alle nur ins Bett bekommen. Sie sind fickgeil und wenn sie es bekommen haben, lassen sie dich links liegen.“ Na auf Klaus traf das jedenfalls nicht zu. Er ließ mich nicht links liegen, er gab mich weiter rechts an einen anderen weiter.

Dieter fickte mich tief. Immer wieder grub sich sein Schwanz gehörig weit in meine Pussy. Immer wieder schmatzte aller Liebesschleim beim heraus und hineinfahren. Ich spürte, wie er seinen Schwanz komplett aus mir heraus nahm und spürte genau, wie sich seine Eichel den Weg hinein wieder zwischen den Schamlippen hindurch in die Pussy bohrte. Allein das Geräusch machte einen, zusammen mit dem Meeresrauschen, schon ziemlich kirre.

Ich merkte, dass Dieter bald kommen würde, ich hatte zwar wenig Erfahrung aber das konnte ich schon abschätzen. Es war gut für mich, was er tat. Aber ein eigener Orgasmus drängte sich mir nicht auf. Wäre mir auch egal gewesen. Zu schön fand ich diese Hündchen-Nummer. Bis Dieter von hinten mit der Hand nach vorne an meine Klit fasste und sie fulminant rieb. Augenblicklich verkrampfte sich meine Pussy und mein Hintern zog sich beim Kommen zusammen.

„He, was machst du, gut, aaaaahh, ja, ist das geil, ja hab ich gebraucht, ich komme, wie geil. Ja, fester mit dem Finger…“ Ich nahm seine Ladung gern auf, sein warmer Liebesstrahl ergoss sich in mir. Ich wusste, er konnte mich nicht Schwängern, das beruhigte und ließ mich alles intensiv genießen.

Schmatzend löste sich wenige Minuten später sein Schwanz aus meiner Möse.

Wir schwammen langsam zurück und meine Schwester registrierte aufmerksam, dass ich mit zwei Männern aus dem Wasser stieg. Verschmitzt schaute Conny, meine große Schwester. „Na, wenn es einer gewesen wäre, mit dem du unterwegs war, hätte ich direkt angenommen, du hättest gefickt, du kleines Luder, so wie ihr vorhin verschwunden seid, aber so…“
„Was du alles so denkst“, gab ich pikiert zurück.

„Oder hast du noch nie gefickt, Kleines? Und brauchst es zum ersten Mal?“ wollte sie mich provozieren.

„Hach, du bist ja nur neidisch, dass keiner an dich geht, ich hab schon zwei Liebhaber, dir laufen sie ja weg.“

Das war ein Stich ins Hornissennest. Kurz vorm Urlaub hatte ihr Freund mit ihr Schluss gemacht. Aber, es geschah ihr recht, musste sie mich auch so provozieren.

„Blöde Ziege“, sie lief davon. Klaus hatte das mitbekommen und folgte ihr. //




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