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Sklave einer arabischen Großfamilie (3)

Nackt knie ich neben der Wohnungstür im Flur der Asadjis. Kalifa, Samiras Mutter, hat mir befohlen hier zu warten. Seitdem sind bestimmt zwei Stunden vergangen. Ich weiß nicht ob das eine Prüfung ist oder noch Teil meiner Bestrafung. Dafür, dass ich mein unwürdiges Sklavensperma auf die Füße meiner Herrin Kalifa gespritzt habe. Oder ob diese Behandlung Teil meines Alltags als Sklave sein wird. Und es von jetzt an immer so ist. Dass dies mein Platz ist wo ich zu warten habe, bis man mich ruft oder einen Befehl gibt.

Es ist noch immer neu für mich ein Sklave zu sein. Ich diene den Asadjis jetzt seit drei Tagen. Was als aufregendes Spiel begonnen hat, fühlt sich immer mehr wie die Realität an. Mein Schwanz wird halb steif bei der Vorstellung, ein richtiger Sklave zu sein und für immer dieser arabischen Familie zu dienen.
Natürlich ist das verrückt. Aber gerade deswegen ist es auch so geil. Gerade jetzt zum Beispiel, sollte ich eigentlich meinen Test in der Uni schreiben. Stattdessen hocke ich nackt in der Wohnung dieser Araber, die erst vor wenigen Tagen in unser Haus gezogen sind und die ich kaum kenne. Wie ein richtiger Sklave eben. Der kann sich seine Herren auch nicht aussuchen. Oder die Arbeit, die er zu verrichten hat.

Was das betrifft, kann ich mich jedoch nicht beklagen. Die Möse meiner Herrin Kalifa auszuschlecken, war mir ein Vergnügen. Ihr markanter Fotzenduft hängt mir noch immer in der Nase und hin und wieder fussel ich mir eines ihrer drahtigen Schamhaare aus dem Mund. Und auch von ihrer wunderschönen Tochter Samira gequält und keusch gehalten zu werden, ist ein einziges geiles Vergnügen für mich. In jedem Fall aber ist es besser, als in der Uni zu hocken oder für öde Tests zu lernen. Trotzdem ermahnt mich meine Vernunft, nicht völlig den Bezug zur Wirklichkeit zu verlieren. Ich überlege, wie ich an ein Attest komme, um die Prüfung wiederholen zu können.

Da knackt das Schloss in der Haustür und Samira tritt ein. Sie scheint kein bisschen überrascht mich hier direkt am Eingang hocken zu sehen. Sie wirft ihr Schlüsselbund in eine Schale und streckt mir ihr Bein hin – beziehungsweise ihren Fuß, der in einem pinken Sportschuh steckt. Sie kaut Kaugummi und schaut mit ihrem überlegenen Sphinxenlächeln auf mich herab. So wie es scheint, war sie beim Sport. Sie trägt eine schwarze Sportleggings, die ihre kräftigen aber langen Beine und ihren vollen Arsch betont. Sie ist verschwitzt und ihre Wangen sind gerötet. Ihre dunklen Haare hat sie zum Pferdeschwanz gebunden. In ihren Ohren stecken weiße Kopfhörer. Vielleicht war sie joggen, überlege ich. Aber das ist jetzt zweitrangig. Sie will, dass ich ihre Schuhe ausziehe. Eine schöne Sklavenaufgabe, wie ich finde. Es ehrt mich, einer so rassigen arabischen Herrin zu dienen. Der Duft ihrer frischen Schweißfüße empfängt mich. „Die Socken auch!“ Ich gehorche und bewundere verstohlen ihre sexy Füße. Was das betrifft hat sie die Eleganz ihrer Mutter geerbt. „Küssen!“ befiehlt sie. Welche Wonne dieser Aufforderung zu folgen! Ich beuge mich nieder bis auf den Boden wo sie ihren Fuß abgesetzt hat. Meine Lippen berühren ihren Fußrücken. Dann küsse ich auch den anderen Fuß. Nun geht meine persische Göttin vor mir in die Hocke und krallt sich meinen Unterkiefer mit dem sie mich zu sich heranzieht. „Mund auf.“ Wie gebannt gehorche ich. Geräuschvoll zieht sie Schleim hoch und formt ihn mit ihrer Zunge. Dann öffnen sich ihre Lippen und der Mix aus Rotz und Spucke läuft in meinen Mund. Ich erschaudere innerlich vor devoter Geilheit. Noch nie habe ich etwas Derartiges erlebt. Noch nie bin ich so dominiert worden oder habe mich freiwillig so erniedrigen lassen wie von dieser Familie. Unterwürfig hocke ich vor dieser gebieterischen jungen Frau und lasse mir von ihr in meinen Mund spucken. Es fühlt sich richtig an. Als wäre es nie anders gewesen. Dabei hätte ich vor drei Tagen noch nicht mal im Traum daran gedacht, dass so etwas einmal Realität sein könnte. Meine masochistischen Tendenzen waren bisher nur unerfüllte Fantasien.
Kurz genieße ich Samiras körperwarmen Glibber auf meiner Zunge und schmecke ihren Speichel mit der zarten Minznote ihres Kaugummies. Dann schlucke ich artig herunter.
Samira beobachtet mich dabei. Sie genießt ihre Macht über mich. Ich fühle mich unterwürfig und ergeben und das macht mich geil. Ich spüre wie sich der Bund zwischen uns weiter festigt. Mit jeder Demütigung und Gemeinheit, die ich freiwillig über mich ergehen lasse. Es bedarf nicht immer realer Fesseln um einen Menschen zu versklaven. Samira weiß das. Sie lächelt.
Zufrieden erhebt sie sich wieder und geht ohne ein weiteres Wort in die Küche zu ihrer Mutter. Ich höre wie sie beide Arabisch sprechen. Es klingt als würden sie streiten. Aber irgendwie klingt das für mich immer so wenn ich Arabern zu höre. Mein Gefühl sagt mir, dass es um mich geht. Es dauert keine Minute, da kommt Samira mit strammen Schritten den Flur entlang zurück zu mir. Ohne Vorwarnung gibt sie mir eine saftige Ohrfeige. „Du reibst dich an meiner Mutter wie ein geiler Straßenköter? Und besitzt auch noch die Frechheit dein wertloses Sperma auf sie zu spritzen?“ verschüchtert hocke ich am Boden und reibe meine Wange. Ich weiß nicht was ich von der Szene halten soll. Das merkt auch Samira und ihr zorniger Blick wird etwas milder. Wieder kommt sie zu mir herunter in die Hocke. „Sie sagt aber auch, trotz allem hast du deine Sache gut gemacht. Du weißt wie man eine Herrin leckt und ihr Ehrerbietung zeigt. Das freut mich.“ „Ja, Herrin.“ murmele ich. Immer noch verunsichert. „Du kannst ja nichts dafür, dass du so ein kleiner perverser Deutscher bist, dem man keine Manieren beigebracht hat. Du denkst, dass alles hier ist ein Spiel. Und es geht darum geil zu sein und mit deinem Sklavenschwanz nach Lust und Laune rumzuspritzen.“ Ich beschließe darauf lieber nicht zu antworten. Sie fährt fort. „Aber keine Sorge. Wir werden dich schon richtig erziehen. Du wirst schon bald kein größeres Vergnügen mehr kennen als uns Vergnügen zu bereiten und zu dienen. Mehr kannst du als unser Sklave nicht erwarten.“ Ja, Herrin Samira.“ „Allerdings“, sie lächelt wieder, „ist es durchaus gern gesehen wenn du mit deinem Sklavenpimmel deine devote Zuneigung und Ehrerbietung zeigst. Und mir ist natürlich bewusst, was deine Beweggründe sind, warum du uns dienen möchtest. Du findest es geil von einer herrlichen arabischen Göttin wie mir und meiner Mutter dominiert und erregt zu werden.“ „Ja, Herrin.“ ich nicke unterwürfig. „Zeig es mir! Zeig mir deine Geilheit!“ Ich mache die Beine breit. Sie verpasst meinem halbsteifen Schwanz ein paar leichte Schläge mit der flachen Hand, testet seine Elastizität. Er wippt und wird steifer und steifer. „Brav, Sklave.“ Sie haut ihn fester. „Hier haben wir den eigentlichen Sklaven, nicht wahr? Dein Sklavenpimmel weiß wem er dient. Komm steh auf.“ Sie erhebt sich wieder und zieht mich am steifen Schwanz mit sich.
Wieder ist mir Samira ganz nah. Alleine diese Nähe ist wie ein Aphrodisiakum für mich. Die zarte aber markante Behaarung ihrer Unterarme, die Farbe ihrer Haut, ihrer Lippen, ihr Atem in meinem Gesicht, das Funkeln ihrer Augen und das Blitzen ihrer Zähne. Sie genießt meine Bewunderung. Die Härte meines Schwanzes ist ihr ein Kompliment. Mit festem Griff wichst sie ihn ganz leicht. Wellen der Lust wandern in mein Becken und ich will den Impuls instinktiv mit Fickbewegungen erwidern, die ich aber unterdrücke. Ich starre auf Samiras Brüste, die sich unter dem T-Shirt heben und senken. Rieche ihren Schweiß und den Duft ihres Schampoos. Mit ihrer freien Hand gibt mir Samira einen Klapps ins Gesicht. Nicht so fest wie beim ersten Mal, aber doch fest genug, dass es nicht spielerisch wirkt. „Konzentration, Sklave.“ sagt sie. „Sieh mich an.“ Ich schaue ihr direkt in ihr schönes Gesicht. „Egal wie geil du bist,“ wieder bekomme ich eine Ohrfeige, „egal wie sehr dich unsere Schönheit und Dominanz in ihren Bann zieht,“ wieder knallt sie mir eine, “ du darfst nie vergessen,“ PATSCH, „wo dein Platz ist,“ PATSCH, „und wem du Dienst.“ PATSCH! Die letzten Schläge steigern sich nacheinander bis sie die Härte des allerersten übertreffen. Doch weil sie mich gleichzeitig wichst und ich von ihrer Nähe und Ansprache völlig in den Bann gezogen bin, macht es mir nichts aus, dass meine Wange glüht und mein Kopf zur Seite fliegt als sie mir den vorerst letzten Hieb verpasst. „Benutze deine Lust um uns ein besserer Diener zu sein.“ Sie lässt mich los und tritt einen Schritt zurück. Ich bin entäuscht. Gleichzeitig hallen ihre Worte in mir nach. Sie hat mir eine Lektion erteilt. Meine Verunsicherung vom Anfang hat sich in Gewissheit verwandelt. Ich will dieser Frau dienen, ihr und ihrer Familie ein guter Sklave sein. Meine Ohrfeigen waren verdient.
Samira sieht, dass ich begriffen habe. „Gut. Jetzt komm in die Küche. Es gibt Arbeit für dich.“

In der Küche stapeln sich Berge schmutziger Töpfe, Pfannen und Kochutensilien. Kalifa hat den kompletten Einkauf vom türkischen Supermarkt zu Speisen verarbeitet. „Räum hier auf! Deine Herrin Kalifa wird dir zeigen was zu tun ist. Und hör ihr bloß gut zu! Sie verzeiht keinen Fehler.“ Zur Unterstreichung von Samiras Worten haut mir Kalifa mit einer Rute auf den Arsch. Während mein Verstand stumm rebelliert, schwillt mein Schwanz sklavisch an. Kalifa lacht laut. „Jetzt du aufräumen! Hopphopp!“ wieder haut sie zu und ist dabei nicht zimperlich. Zuerst muss ich abwaschen, dann die Arbeitsplatten reinigen. Allein das dauert schon mindestens eine Stunde.
Währenddessen hat sich Samira frisch gemacht. Geduscht und die nassen Haare in einem Handtuch zum Turban gewickelt, kommt sie zurück in die Küche. Obwohl es mir gleich mehrere Hiebe mit der Rute einbringt, kann ich den Blick nicht von ihr lassen. Sie trägt nur ein schwarzes T-Shirt, das ihr knapp bis über den Po reicht und hin und wieder ihren weißen Slip darunter durchblitzen lässt. Ihre nackten Beine sind lang und kräftig, die Oberschenkel voll, die Waden ausgeprägt, die Fesseln aber schlank, ja fast grazil. Und sie läuft barfuß mit perlmutfarbenen Nagellack auf ihren Zehen, der – wie auch bei den Fingernägeln – im schönen Kontrast zu ihrer appetitlichen mokkafarbenen Haut steht.

„Schau was ich gefunden habe, Sklave!“ ruft sie fröhlich und präsentiert eine Kette mit Hand- und Fußschellen sowie einem Ring für den Hals. „Das wirst du zur Eingewöhnung tragen. Bis du dein Dasein als Sklave verinnerlicht hast. Oder vielleicht auch länger wenn es uns gefällt.“ „Danke, Herrin.“ sage ich. Mein Schwanz ragt devot in die Höhe, während meine arabische Herrin mit geschickten Handgriffen die Schellen an meinen Gelenken und den Ring um meinen Nacken verschließt. Das Metall wiegt schwerer als ich vermutet habe. Kalifa lehnt am Küchentisch und beobachtet mit einem abschätzigen Grinsen die Szene. „Du bist wirklich ohne Ehre.“ bemerkt sie mit Blick auf meinen Steifen. Ich weiß nicht ob es eine bloße Feststellung ist oder ob ich etwas darauf erwidern soll. „Ja, Herrin Kalifa. Euer Sklave verdient es, dass ihr ihn in Ketten legt.“ Es erregt mich ungemein, mich vor diesen Frauen zu erniedrigen. Kalifa verzieht spöttisch den Mund. „Samira hat gute Wahl mit dir getroffen. Du wirst uns lange dienen.“ Mit der Rute umspielt sie meinen steifen Stengel. Patscht immer wieder unvermittelt auf meine Eichel oder versucht meine Eier zu treffen. Ich sehe, dass sie geil ist. Es gefällt ihr, ihren ehrlosen, devoten Sklaven zu quälen. Unter dem schwarzen Stoff ihrer paillettenverzierten Tunika heben sich ihre massiv steifen Nippel ab. Wahrscheinlich hätte sie mich am liebsten gleich wieder zwischen ihre fetten Schenkel beordert. Doch Samira hat etwas anderes vor. „Jetzt bring den Müll raus, Sklave!“ Ich schaue sie verdutzt an. Ich soll doch nicht nackt und in Ketten…? „Ja genau.“ antwortet sie auf meine unausgesprochene Frage. Ein leichter Schweißfilm bildet sich auf meiner Stirn. Bisher waren die Welten von Thomas, dem BWL Studenten und Thomas, dem Sklaven, getrennt gewesen. Die Schwelle zwischen beiden Welten lag an der Wohnungstür der Asadjis. Doch jetzt wird diese Grenze überschritten.

Ich stehe an der offenen Tür zum Hausflur und gucke verstohlen nach Draußen. Die Luft scheint rein zu sein. In beiden Händen halte ich insgesamt vier volle Mülltüten. Mit nackten Füßen tappse ich über den Hausflur. Die Kette zwischen meinen Beinen macht einen Höllenlärm auf den Fliesen. So zumindest kommt es mir vor. Mein Herz klopft, mein Mund ist trocken. Ich bin hochnervös. Langsam bekomme ich das Gefühl, Samira verfolgt Schritt für Schritt einen ausgeklügelten Plan mit mir – während ich nur dauergeil und blind ihrem Zuckerbrot und ihrer Peitsche folge. Die Worte Kalifas hängen mir noch immer nach. Du wirst uns lange dienen. Soll ich wirklich ihr Sklave werden? Ist sowas überhaupt legal? Will ich das denn wirklich? Mit allen Konsequenzen? Meine Vernunft schreit Nein! Mein Schwanz sagt Ja. Steinhart ragt er zwischen meinen Beinen hervor. Dieses Detail ist mir das Peinlichsten von Allen, wenn ich jetzt Jemandem begegnen würde. Dass ich hier nackt und in Ketten mit vier vollen Mülltüten im Hausflur stehe, ist eine Sache. Dass ich dabei unendlich geil bin und jeder das erkennen kann, eine andere. *Verdammt!* fluche ich.

Ein Geräusch verursacht mir fast einen Herzinfarkt! Zum Glück ist es nur eine streunende Katze. *Puh!* Ich stehe an der offenen Haustür. Es ist frisch. Ich habe Gänsehaut. Zu den Mülltonnen muss ich raus und um die Ecke. Am helllichten Tag! Jeder kann mich so sehen. Andererseits ist die Gegend hier tagsüber wie ausgestorben. Es gibt keine Geschäfte oder Kneipen. Nichtmal einen Bäcker oder Kiosk. Der größte Teil der Nachbarschaft besteht aus runtergekommenen Mietshäusern. So wie unseres. Die Leute sind Arbeiter oder arme Studenten.
Ich fasse mir ein Herz und renne raus. Weit und breit keine Menschenseele. Ich kloppe den Müll in die Tonne. Schnell wieder zurück. Alles ist gut gegangen. Jetzt nur noch zurück in die Wohnung. Die Tür habe ich nur angelehnt. Noch einen Schritt…
Nein! Auf dem Treppenabsatz zum ersten Stock steht Jemand! Wer ist so verflucht leise, dass man ihn in dem knarrenden und quietschenden Treppenhaus nicht kommen hört?

Anna. Die hübsche scheue Anna. Nur sie schafft es sich wie ein Geist fortzubewegen. Sie wohnt im obersten Stock und verlässt fast nie ihre Wohnung. Wie ich ist sie Studentin, gleiches Alter schätze ich. Mehrmals habe ich versucht sie anzubaggern. Erfolglos. So hübsch wie sie ist, blond und blass und dünn mit kleinen Titten und großer Nerdbrille, so soziophob und wortkarg ist sie. Die Stubbsnase immer tief in ihre Bücher versenkt. (Sie studiert Jura, glaube ich.) Keine Freunde oder Verwandte, die sie besuchen kommen. Ihr zufällig zu begegnen, grenzt schon an ein Wunder. Wieso muss sie ausgerechnet JETZT, wo ich nackt und in Ketten mit einem Steifen durch den Hausflur renne, ihre Einsiedlerhöhle verlassen? Ich fluche. Sie darf mich auf keinen Fall so sehen! Ich weiß nicht wer von uns beiden den größeren seelischen Schaden erleiden würde.

Nur ein Schritt trennt mich von der sicheren Wohnung der Asadjis. Aber es ist ein Schritt zu viel. Ich weiß, dass man vom Treppenabsatz den unteren Hausflur voll überblicken kann. Und das Licht von der Haustür reicht auch aus um mich in allen Details bloßzustellen.
Geistesgegenwärtig husche ich nach rechts in die dunkle Nische, die in den Keller führt. Die verräterisch klappernden Ketten halte ich so geräuscharm mit den Händen wie es geht.

Anna kommt die letzten Stufen herunter. Hat sie etwas bemerkt? Sie huscht den Flur entlang. Ich überlege verzweifelt ob ich noch tiefer in die Dunkelheit flüchten soll. Aber ich fürchte, mich durch ein unbedachtes Geräusch zu verraten. Anna ist gleich vorbei. Ich halte die Luft an. Ich stehe keine zwei Meter neben ihr. Wenn wenigstens meine verräterische Latte abklingen würde! Aber das ganze Adrenalin geilt mich nur weiter auf. Anna bleibt plötzlich stehen. Warum!? Hat sie doch etwas bemerkt? Bitte bitte bitte gehe weiter! Sie sieht in meine Richtung. Ich sterbe innerlich ab. Sie sieht mich an. Dutzende möglicher Szenarien was als nächstes passiert, schießen mir stroboskopisch durchs Hirn. Dann geht sie weiter.

„Warum hat so lange gedauert, Sklave?“ rügt mich Kalifa. „Knie nieder!“ Ich gehe auf alle Viere, lege Kopf und Oberkörper auf die Küchenfliesen, den Arsch in die Höhe, die Arme nach vorne gestreckt mit den Handflächen nach unten. Unterwerfungspose. Die Rute knallt auf meinen Arsch. Ich bin noch nie wirklich körperlich bestraft worden. Ich bin auch nicht wirklich scharf darauf. In meiner Fantasie stelle ich es mir geil vor. Aber es ist mehr die Demütigung, die Unterwerfung und Dominanz, die mich daran reizt. In Wirklichkeit tut es einfach nur verdammt weh. Das Komische ist aber, dass ich es gerade doch irgendwie genieße. Genießen ist vermutlich das falsche Wort. Aber in gewisser Weise fühlt es sich gut an, den brennenden Schmerz der Rute auf meinem Hintern zu spüren. Durch die Treppenhausaktion bin ich so voller Adrenalin, dass ich das körperliche Bedürfniss habe, die Energie irgendwie abzuleiten. Ficken wäre natürlich meine bevorzugte Variante gewesen. Aber ich merke, dass den Arsch verstriemt bekommen, auch hilft.

Ich bekomme zwei Dutzend Hiebe. Zwischen jedem Schlag sehe ich vor meinem geistigen Auge nocheinmal, wie Anna mich anschaut. Sie MUSS mich gesehen haben! Aber ohne jede Reaktion… Wahrscheinlich habe ich mir das doch nur eingebildet.

Nachdem mein Arsch feuerrot brennt, muss ich wieder unter Kalifas Tunika. Ihre Fotze ist nass und gierig darauf geleckt zu werden. Wieder gebe ich mein Bestes bis die fleischige Spalte vor Wonne zuckt und in unkontrollierten Spasmen ihren Lustschleim in mein Sklavenmaul schmiert. Diesmal achte ich darauf, meine eigene Geilheit voll in den Dienst meiner Herrin zu stellen. Ich konzentriere mich einzig und allein auf ihre Befriedigung. Ich will ein guter Sklave sein.

Mit verstriemtem Arsch und in Ketten darf ich nun den Küchenboden schrubben. Dann den Herd. Auch hier nutze ich meine unbefriedigte Geilheit um mich richtig ins Zeug zu legen. Schließlich bin ich verschwitzt und dreckig und immer noch wahnsinnig geil. Gleichzeitig bin ich müde und hungrig. „Gut, Sklave.“ lobt mich Kalifa als sie das Ergebnis meiner Arbeit sieht. Sie stellt mir eine Schüssel mit den Resten ihrer Kocherei in die Ecke, dazu eine Schale mit Wasser. „Iss! Dann noch mehr arbeiten.“

Obwohl es nur die Reste und Abfälle sind, schmeckt das Essen köstlich! Wie ein in Ketten gelegter Hund, kauere ich am Boden und esse aus der Schüssel. Danach führt mich Samira auf die Veranda im Garten. Hier muss dringend aufgeräumt werden.

Die Wohnung im Erdgeschoss, die jetzt von den Asadjis bewohnt wird, ist die größte im Haus und die einzige mit Terrasse und Zugang zum Garten. Die Vormieter haben sich um beides nicht gekümmert und jede Menge Krempel zurückgelassen. Der Garten ist verwildert, das Gras kniehoch und die Bäume und Sträucher wuchern ungehindert. Es gleicht hier schon eher einem kleinen Biotop. Die umliegenden Häuser sind kaum zu sehen. Auf der Terrasse stehen ein Sofa, Tische und Stühle, teilweise schon halb vermodert, ein ausrangierter Kühlschrank, Müll und anderes Zeug.

Ich bekomme Arbeitshandschuhe um hier Ordnung zu schaffen. Aber ich bin immer noch nackt und in Ketten. Es gibt zwar keine direkt angrenzenden Häuser, das einzige steht mit dem Rücken zu uns und stellt eine Brandschutzwand dar. Aber hinter dem Garten gibt es einen kleinen Pfad, wo die Leute mit ihren Hunden Gassi gehen und der gerne als Abkürzung genutzt wird. Sie könnten, zwischen dem Dickicht hindurch, einen Blick von dem erhaschen, was hier vor sich geht. Und natürlich gibt es noch die anderen Mieter in unserem Haus. Im ersten Stock wohne ich. Im letzten Stock Anna. Ob sie von oben durch die Baumkronen etwas sehen kann, weiß ich nicht. Im 2. Stock wohnt Frau Gehrens, eine uralte Frau, halb taub und hoffentlich mindestens genauso blind. Und über ihr ein Paar Mitte Vierzig, die den ganzen Tag auf Arbeit sind und denen ich nur am Wochenende mal im Treppenhaus begegne. Die Wohnung darüber ist seit längerem unvermietet. Alle anderen Mieter haben keine Seite zum Garten hin. Alles in allem bin ich also Recht gut vor fremden Blicken geschützt. Zumindest rede ich mir das ein. Samira und ihre Familie scheint es jedenfalls egal zu sein. Sie wissen nichts über die anderen Mieter und ob einer von ihnen mich hier nackt schuften sehen kann. Diese Einstellung macht mir ein wenig Sorgen. Ob geiles Rollenspiel oder vielleicht auch mehr; sich in aller Öffentlichkeit einen Sklaven zu halten, davon habe ich noch nicht gehört, dass das möglich ist.

Die Rute in Samiras Hand bringt mich auf andere Gedanken. Sie gibt mir ein paar knappe Anweisungen aber im Grunde ist mir selber klar was ich zu tun habe. Ich mache mehrere große Haufen für den Sperr- und Restmüll, zerlege was sich zerlegen lässt und fege zum Schluss die Veranda.
Mittlerweile ist es Abend. Ich bin erschöpft und habe das Bedürfnis mich zu duschen und etwas Richtiges zu essen. Aber ich bin nur ein Sklave, sage ich mir. Und habe keine Wahl. Zumindest mein erster Wunsch wird mir unerwartet erfüllt. Samira spritzt mich mit dem Schlauch im Garten ab. Das Wasser ist natürlich kalt und die Luft hat sich zum Abend hin nochmal abgekühlt. Als Samira fertig ist, stehe ich tropfend und zitternd vor ihr. „Dir wird gleich wieder warm werden, Sklave. Der Herr der Familie, mein Vater, ist jetzt da. Er wird dich gleich durchpeitschen. Das macht er immer so mit unseren Sklaven.“ Sie macht eine kurze Pause um den Moment auszukosten. „Jetzt schau nicht so entsetzt. Du willst doch ein gehorsamer Sklave sein, oder nicht? Meine Mutter und ich werden zu sehen, wie du dich machst..“ Ich nicke. Mein Puls rauscht in meinen Ohren. Auspeitschen? Spätestens jetzt ist das ganze kein Spiel mehr für mich. Ich habe Angst, keine Frage. Aber anstatt zu rebellieren, lasse ich mich von Samira an eine bestimmte Stelle unter der Veranda bugsieren. Sie nimmt mir die Ketten ab und fesselt meine Hände mit einem Seil, das sie über eine Strebe wirft, die unter der Überdachung verläuft. Sie zieht das Seil stramm bis meine beiden Arme senkrecht nach oben gestreckt sind und ich ganz gerade stehe. So begegne ich Zahir, dem Familienoberhaupt der Asadjis.

Ich Idiot hatte ganz vergessen, dass da noch Samiras Vater war. Nicht wirklich vergessen, aber irgendwie habe ich ihn nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Nun steht er vor mir. Ein Mann mittleren Alters, nicht besonders groß aber gut gebaut. Seine kurzen Haare sind bereits grauweiß meliert. Der 3-Tage-Bart in seinem hageren Gesicht verleiht ihm etwas wildes. Er sieht unheimlich streng aus, wie er da so steht, mit der zusammengerollten Peitsche in der Hand und seine Falkenaugen auf mich gerichtet hat. Mir wird Angst und Bange. Aber noch will ich nicht klein beigeben. Samira und ihrer Mutter, die es sich auf zwei Stühlen bequem gemacht haben, will ich beweisen, dass ich nicht der Schlappschwanz bin für den sie mich halten. Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Abenteuer als Sklave der Asadjis vorbei sind wenn ich hier abbreche. Nur, muss es ausgerechnet die Peitsche sein, die ich zu spüren bekommen soll? Ob Samira ihrem Vater schon davon erzählt hat, dass ich heute seiner Frau auf die Füße gespritzt habe? Und was er wohl davon hält, dass ich ihr die Möse ausgeleckt habe? Mein Herz klopft wild in meiner Brust.

Zahir knöpft sich das Hemd auf und zieht es aus. Er hat einen durchtrainierten Oberkörper. Nicht übertrieben muskulös aber doch deutlich sichtbar. So wie man ihn von schwerer körperlicher Arbeit bekommt oder Kampfsport. Auf seiner dunkelhäutigen Brust wächst ein Flaum grauweißer Haare. Auf Arabisch spricht er mit seiner Tochter und seiner Frau, dann tritt er zu mir. Er sagt etwas, das ich nicht verstehe. Niemand hat scheinbar vor zu übersetzen. Also kann ich auch nichts erwidern. Im Grunde ist mir auch egal, was er sagt. Ich will einfach, dass es vorbei ist.
Dann geht es los. Zahir macht drei Schritte zurück und schwingt die Peitsche. Das Leder knallt auf meinen Rücken. Ich zucke zusammen, doch es ist gar nicht so schlimm. Wahrscheinlich erstmal zum warm werden. Doch dann setzt der Schmerz ein. Au, verdammt! denke ich. Ich beiße die Zähne zusammen. Der zweite und dritte Schlag folgen. Ich gebe keinen Mucks von mir obwohl es wirklich wie die Hölle brennt. Ich denke nicht, dass ich das noch lange mitmache. So geil es bisher war, das hier geht mir zu weit. Es macht keinen Spaß.
Samira und ihre Mutter schauen zu und ich kann sehen, dass es ihnen gefällt wie ich ausgepeitscht werde. Diese Sadistinnen. Sie unterhalten sich sogar dabei, als würden sie einem interessanten Sportevent beiwohnen. Aber ohne mich! Der letzte Hieb hat mir doch einen lauten Schrei entrissen und ich formuliere im Kopf schon wie ich meine Sklavenschaft beende – schließlich mache ich das hier immer noch freiwillig – da steht Samira auf und kommt zu mir. Zahir macht eine Pause. Vielleicht ist er fertig? hoffe ich.
„Sieh an, sieh an. Unser kleiner dummer Sklave kann ja doch etwas aushalten.“ zirpt sie anerkennend und lässt spielerisch ihre Finger über meine Haut gleiten. Sie betastet neugierig die Striemen auf meinem Rücken und meinem Arsch. „Du weißt, dass du jederzeit aufhören kannst. Keiner zwingt dich, das hier zu tun.“ Ich nicke grimmig, als wäre es mir bisher noch gar nicht in den Sinn gekommen. Trotzdem überlege ich, wie ich möglichst elegant aus der Sache herauskomme. Nocheinmal will ich die Peitsche nicht spüren. Und wenn es also doch nur ein Spiel ist, dann lassen sich die Spielregeln vielleicht modifizieren?
Samira schmiegt sich fast schon an mich. Habe ich sie mit meiner Vorstellung so beeindruckt? Unerwartet greift sie mir zwischen die Beine. Sie packt meinen Schwanz, der zum ersten Mal ganz schlaff ist und fängt an ihn zu kneten.
„So kenne ich meinen Sklaven ja gar nicht.“ flüstert sie und stimuliert meine Nudel weiter, die unter ihren gekonnten Berührungen anfängt sich mit Blut zu füllen. „Ja. So kenne ich dich.“ Sie zieht meine Vorhaut vor und zurück, mein Schwanz schwillt weiter an. Was soll das werden? Sie wichst mich vor ihrem Vater. Weiß er davon? Mein Atem geht schneller. Wie vor zwei Tagen zeigt Samira aufs Neue, dass sie eine hervorragende Masturbateurin ist. Sie grinst, während ich keuche und den Samen in meinen Eiern aufsteigen spüre. Was hat dieses Teufelsweib vor? Ich kenne Samira mittlerweile zu gut, um zu wissen, dass das hier kein Happy End haben wird. Und tatsächlich… Als ich so richtig schön auf Touren gekommen bin, hört sie auf. Ich hänge da mit heißgelaufener Latte und kann mir nicht helfen. Nun tritt Zahir wieder heran. „Viel Spaß!“ zirpt Samira noch und setzt sich dann wieder zu Kalifa. Das Auspeitschen geht weiter.
Diesmal schreie ich vom ersten Schlag an. Nicht laut aber doch beherzt. Meine Latte ist schnell wieder abgeklungen. Trotzdem hilft die verpuffende Geilheit, etwas länger dem Peitschenregen zu widerstehen. Als ich nicht mehr kann, wiederholt sich das Ganze. Samira rubbelt mir den Schwanz wieder steif. „Verstehst du nun, Sklave? Nutze deine devote Geilheit, um uns zu dienen. Sie ist deine größte Gabe. Nur so wirst du es schaffen alles zu erfüllen, was wir von dir verlangen.“ haucht sie.
Wieder die Peitsche. Diesmal bleibt mein Schwanz länger steif. Wieder das Wichsen. „Und? Spürst du es schon? Schmerz und Leid? Sie sind die zwei Seiten ein und derselben Münze. So steht es im Kismet geschrieben.“ Mir ist so egal was irgendwo geschrieben steht, ich will nur, dass Samira nicht aufhört meine knallhart versteifte Wurst zu wichsen. Doch es folgt wieder die Peitsche. Meine Rücken und mein Arsch sind nur noch ein Meer aus Feuer und ich schreie inzwischen ohne auf irgendwas Rücksicht zu nehmen. Langsam frage ich mich warum noch nicht die halbe Nachbarschaft um den Garten versammelt steht. Aber vielleicht tut sie das? Mittlerweile ist es so dunkel, dass der Garten ein einziger Schatten ist. Weiter hinten gehen die Straßenlaternen an.
Endlich scheinen wir fertig zu sein. Ich kann nicht glauben, dass ich nicht abgebrochen habe. Aber Samira hat wohl Recht mit dem was sie über die Geilheit gesagt hat. Sie hat mir maßgeblich geholfen, die Tortur zu überstehen.

Samira legt mir den Keuschheitskäfig wieder an bevor sie mich losbindet. Das Zeichen dafür, dass ich wohl für heute entlassen werde. Denn den Käfig trage ich immer wenn ich nicht bei den Asadjis bin.
Zahir spricht auf arabisch. „Mein Vater ist zufrieden. Du darfst weiter unser Sklave sein.“ übersetzt Samira. Sie sieht zufrieden aus. „Jetzt geh. Wir werden dich wieder rufen wenn wir dich brauchen.“




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