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Anja und der Fahrradunfall

Da liegt sie… die kurze Trikothose an der Seite aufgerissen, das ärmellose und unter den Achseln und im Halsbereich weit ausgeschnittene Shirt teilweise zerrissen. Auf ihr liegt ihr Fahrrad. Offenbar ist sie vor wenigen Augenblicken gestürzt, das frei liegende Hinterrad dreht sich jedenfalls noch. Zudem liegt sie in einer Pfütze, die die Regenschauer der vergangenen Nacht hier auf dem mit Schotter bedeckten Fahrradweges entlang des Rhein-Herne-Kanals zurückgelassen haben. Sie jammert leise vor sich hin. Beide Knie sowie beide Ellenbogen sind aufgeschlagen und blutig.

Eigentlich wollte ich ja meinen Trainingsplan erfüllen, für heute standen 15 km Laufen auf dem Programm und ich habe erst knapp 2 km geschafft. Aber natürlich helfe ich der Frau sofort. „Ist was gebrochen, wo haben Sie Schmerzen?“ frage ich sie. Schluchzend deutet sie auf ihre Knie und ihre Arme und meint kurz „da!“. „Ich nehme erst mal das Rad von Ihnen herunter, schön liegen bleiben“ bitte ich sie. Wie ich das Rad herunter heben will, sehe ich, dass sich die Halterung des rechten Pedals noch nicht gelöst hat. Vorsichtig löse ich die Verankerung und hebe dann das Rad hoch.

„Kommen Sie, lassen Sie uns versuchen, ob Sie aufstehen können… oder lieber nicht?“ „Doch doch, wird schon gehen“ antwortet sie. Ich reiche der jungen Frau beide Hände und ziehe sie langsam hoch. Wie ihr ganzes Körpergewicht dann wieder auf ihren Füßen lastet, schreit sie auf und sackt zusammen. Direkt in meine Arme, die sie zum Glück auffangen können. Dabei presst sie ihren dreckbesudelten Oberkörper gegen mein weißes Laufshirt. „Cool, dann sind wir jetzt halt beide zwei Dreckspatzen“ lache ich ihren Schmerz gleich weg. Dabei wird sie doch glatt rot im Gesicht!
„Süß, diese kleinen roten Bäckchen, na kommen Sie… noch mal drücken“ sage ich und ziehe sie erneut an mich heran. Sie lächelt, obwohl ihr rechter Fuß offenbar sehr weh tut.

„Soll ich einen Krankenwagen rufen? Oder meinen Sie, wir zwei schaffen das, sie zu mir zu humpeln? Ist gerade mal ein knapper Kilometer… und dann schauen wir uns das Problem in Ruhe an. Okay? Legen Sie ihren Arm um meinen Hals und gehen Sie links neben mir, ich stütze Sie und trage das Fahrrad auf meiner freien Schulter. Ich lasse sie erst gar nicht zu Wort kommen, platziere ihren Arm um meinen Hals und lade mir das Rad auf die Schulter. „Wir gehen auch ganz langsam, versprochen. Wenn es zu doll weh tut… puste ich auch..“ lockere ich die Stille, die nur von gelegentlichem „Autsch“ ihrerseits gebrochen wird auf. Wie wir die Fußgängerbrücke über den Kanal hinter uns gelassen haben und an die Straße kommen sage ich „sind jetzt nur noch 400 Meter. Das schaffen wir doch wohl locker. Ach ja, ich bin übrigens Klaus… und Sie heißen..??“ „Anja. Und bitte nicht Siezen… Du reicht völlig“ antwortet sie. „Einverstanden, Anja. So, wir sind fast da. Jetzt hoppeln wir noch die Treppe des Bahndammes runter, dann sind es noch 30 Meter“.

Unten lasse ich sie einen Moment mit einer Hand am Geländer stehen und sprinte schnell rauf, ihr Rad holen. Wie wir dann mein EFH erreichen, atmet sie hörbar auf als sie sich auf den Stuhl setzen kann. „Oh Mann, danke Dir Klaus. Das hätten wir schon mal geschafft“ haucht sie mir zu und ich kriege einen leichten Kuss auf die Wange. „Kein Problem. Dann wollen wir mal schauen, wo es Dich überall erwischt hat. Arme, Beine… sonst noch wo?“ frage ich und hebe ihr verschmutztes Shirt ein klein wenig an. Auch ihr Bauch hat was abbekommen. „Das müssen wir jetzt erst mal sauber machen. Komm mal mit rüber ins Bad und setz Dich auf den Klodeckel. Ein Waschlappen, in lauwarmem Wasser angefeuchtet nimmt die gröbsten Verschmutzungen von Armen und Beinen.
Wieder ausgewaschen sagt sie „und jetzt den Bauch bitte“ und zieht ihr nasses, dreckiges Shirt komplett aus. „Stört Dich doch nicht, oder?“ „Ganz und gar nicht, Anja“ hauche ich zurück.

Meine Augen liegen aber nicht auf ihrem Bauch… sondern ein Stück höher. Denn Anja… trägt keinen BH! „Hab nie was drunter, wenn ich Rad fahre“ lächelt sie mir verlegen zu. Ich werde mutiger und deute auf ihr Sporthöschen. „Da auch nicht?“ grinse ich sie an. Sie steht vom Klodeckel auf und meint leise mit hörbar aufgeregter Stimme „na schau halt nach…“. Und ich hab nachgeschaut! Langsam streife ich ihr Sporthöschen herunter, stocke etwas wie ich erkennen kann, dass da KEIN Slip drunter ist. „Weiter… mach ruhig weiter“ haucht sie mir zu und Sekunden später steht dieses wundervolle Geschöpf splitterfasenackt in meinem Badezimmer. „Hey, das ist jetzt aber unfair“ tönt sie und ehe ich es merke, streift sie mir mein Laufshirt über den Kopf und in einem Rutsch auch gleich meine Sporthose. „Da… da ist ja auch nichts drunter…“ meint sie, wie ihr mein Freudenspender förmlich ins Gesicht springt. „Warum auch, stört doch nur… oder?“ „Absolut“ haucht sie, kommt aus der Hocke erst mal wieder hoch und wir beide küssen uns leidenschaftlich.

„Na wenn Du schon s o küssen kannst… was wird das dann wohl heute noch…“ frotzelt sie mich an. „Wir werden sehen, Anja. Aber jetzt steigen wir erst mal unter die Dusche, okay? Aber ich bestehe darauf, dass wir uns gegseitig einseifen und waschen, ist das ein Problem für Dich?“ frage ich sie. „Was für eine Frage!!!“ antwortet sie und steigt in die Dusche, reicht mir das Duschgel. „Einmal waschen, bitte“ keucht sie. „Wird gemacht schöne Lady. Aber gaaanz langsam und gründlich..“ antworte ich hörbar erregt. Sichtbar erregt übrigens auch…

Das lauwarme Wasser aus meinem großen runden Duschkopf rieselt an unseren Körpern herunter. Ich stehe hinter ihr, nehme etwas Duschgel in eine Hand und beginne damit ihren Hals, ihr Dekolleté und… ihre wundervollen Brüste einzureiben. Anja stöhnt leise dabei. Ihr Wohlgefallensgeräusch verstärkt sich, wie ich ihre Brüste jetzt besonders intensiv reibe und massiere. „Das… das ist sehr, sehr schön Klaus“ haucht sie mir ins Ohr und genießt meine Liebkosungen deutlich hörbar. „Na das macht ja auch großen Spaß, so wunderschöne Brüste zu massieren“ antworte ich. „Ich merke es…“ sagt sie und schubbert mit ihrem Po an meinen Lenden. Mein Lustkolben hatte sich voll ausgefahren in ihre Poritze gedrängt. „Und? Schlimm?“ hauche ich zurück. „Im Gegenteil, liebster Klaus… oh wie ich das liebe…“ krächzt sie und schubbert weiter.

Ich löse mich aber von ihr und gehe auf die andere Seite. Von dort aus wasche und massiere ich dann ihren Hintern. „Was für ein geiler Arsch“ entfleucht es aus meinem Mund und ich packe erst richtig zu. „Nicht aufhören, bitte, mach nur weiter. Auf der anderen Seite… bin ich übrigens ganz feucht, und das ist nicht nur dem warmen Wasser geschuldet“ meint sie grinsend. „Echt? Das muss ich mir mal ganz genau anschauen“ antworte ich und gehe in die Hocke. Ihre blank rasierte Möse ist jetzt direkt vor meinem Gesicht. Erst sind es meine Finger, die sich davon überzeugen. Wenig später durchfurcht dann meine Zunge ihre Liebesspalte. Anja´s Atem wird schneller, ihre Hüften stemmen sich mir entgegen und meine Lippen und meine Zunge treiben sie in den Wahnsinn.

Willig hebt sie ein Bein an und öffnet sich noch weiter für mich. Mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen auseinander. Meinen Mund presse ich ganz fest an ihre Spalte und meine Zunge dringt ein kleines Stückchen in sie ein. „Jaaaa…. das…. ist…. soooooo geilllll“ ruft sie aus und ihr Ruf mündet in ein lang gezogenes „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!“
Sie hat ein Orgasmus. Und aus ihrer Möse spritzt der Saft nur so heraus, mir direkt ins Gesicht, in meinen Mund. „Ich kann nix dagegen machen“ haucht sie entschuldigend. „Überhaupt kein Problem. Ich liebe es, wenn FRAU ihre Geilheit so klar und deutlich zeigt. Das wiederholt sich nur kurze Zeit später erneut, denn ich höre nicht auf, ihre Pussy zu lecken und zu schlecken, ihre Lustperle zwischen meine Lippen einzusaugen und sogar ein wenig daran zu knabbern.

Total außer Atem und sichtbar voll erregt schubst sie meinen Mund weg, geht in die Hocke und… zeigt mir, wie sehr ihr das ganze gefällt. Der absolute Wahnsinn! Dieses lüsterne Weib entpuppt sich als die wohl grandioseste Bläserin, die je meinen Schwanz verwöhnt hat. Und es stört sie absolut nicht, dass mein „kleiner Freund“ gar nicht so klein ist…. sie nimmt grunzend vor Lust jeden meiner 24 cm problemlos in sich auf. Dass sie ein Zungenpiercing hat, macht das alles nur noch geiler! Der zusätzliche Druck auf meine Liebeswurzel ist der Hammer! Nur gut, dass ich meinen Kolben gut unter Kontrolle habe! Bei ihren Künsten wäre wohl manch einer schon nach kurzer Zeit gekommen und hätte ihren Schlund gefüllt! Nicht so bei mir.

Nach fünf Minuten, Anja ächzt und krächzt gewaltig, ziehe ich meinen Freudenspender dann aus ihrem Mund heraus, steige aus der Dusche und ziehe sie einfach hinter mir her. Wir schaffen es nicht aus dem Bad heraus, also dient die Badematte als Unterlage. Willigst legt sie sich dort drauf und spreizt ihre Schenkel. „Nimm mich… bitte… jetzt und hier…. auch ohne Gummi…“ keucht sie. „Sehr gerne, mein Mädchen. Spüre meine Kraft in Dir“ antworte ich und ramme meinen Prengel direkt ohne Umschweife in Anja´s feuchte Spalte. Ein tiefes Einsaugen der Atemluft, ein langes Halten der Luft, dann ein langsames heraus pressen. Einem lang anhaltenden Grunzen gleich. Und meine Lanze bohrt sich tief in das feuchte Paradies. Ich stoße wieder und wieder zu, hebe ihr Becken noch an um noch tiefer eindringen zu können. Ihr Lustschrei signalisiert mir… Orgasmus Nummer drei ist da!

Ich ziehe ihn aber raus, drehe sie auf den Bauch… und stoße meine Lanze in ihren Hintereingang. Was für ein Getöse! Sie schreit fast, dordert mich aber unmissverständlich auf, weiter zuzustoßen. Meine dicke Stange in ihrem offenbar noch nicht so oft benutztem Hintereingang fordert ihr alles ab. Sie ächzt, stöhnt, ich unterstütze ihre Geilheit noch damit, dass ich drei Finger in ihre Möse drücke. So dauert es nur wenige Sekunden, bis Höhepunkt Nummer 4 sich bahn bricht! Ihr ganzer Körper bebt, zuckt. Auf die „geschundenen“ Knie gebockt presst sie mir ihren Arsch jetzt noch kräftiger entgegen. Gleich nach „Nummer 5″ löst sie sich aber von mir und dreht sich knieend zu mir um. „Und jetzt bist Du dran…. spritz mir alles in meinen Mund… tief hinein…“ höre ich sie sagen. Dann taucht meine Stange erneut zwischen ihren weichen Lippen ein in ihren Schlund.

Dieses geile Stück versteht es echt, einen Mann glücklich zu machen. Mal steckt er in ihrem Mund, dann leckt sie ihn seitlich mit ihrem Zungenpiercing ab, saugt meine Bällchen ein. Gerade noch rechtzeitig schafft es mein Lümmel wieder in ihren Mund, da explodiere ich förmlich. Aus mir heraus sprudelt, nein schießt meine Herrensahne teils in ihr Gesicht, teils in ihren Mund. Richtig gierig ist sie danach! Sehr zu ihrer Freude zeige ich auch nach dem sauberlecken noch keine Schwäche. Das animiert Anja dann zur Aussage „Du geiler Bock… Zugabe gefällig?“ Sagen tue ich nichts, drücke sie einfach auf den Boden, schiebe ihre Schenkel auseinander und… es folgt Fickrunde 3.

Dieses Weib ist einfach unersättlich! Weitere 2 Orgasmen ihrerseits später schieße auch ich erneut. Dieses Mal aber tief in ihre Möse! Sie schiebt ihr Becken wieder und wieder hoch und zur Seite, will meinen Zauberstab einfach nicht wieder hergeben! Und nebenan rauscht noch immer die Dusche. Nur kurz springen wir nochmal drunter, dann trocknen wir uns gegenseitig ab. Hand in Hand, beide ziemlich geschafft, schlendern wir durch mein Wohnzimmer Richtung Terrasse. Hier flezen wir uns in meine Hollywoodschaukel, lassen Körper und Seele baumeln. Händchenhaltend und uns immer wieder mal streichelnd und küssend.

Irgendwann am Abend meint Anja dann, dass sie sich im Nachhinein betrachtet sehr über ihren Sturz mit dem Rad gefreut hat. Und dann fügt sie noch hinzu: „Du, Klaus, da wirst Du morgen aber überprüfen müssen, wie der Heilungsprozess so verläuft… da ich kaum Kleidung auf der Haut vertragen werde… muss ich wohl nackt in meinem Auto kommen…“ dabei grinst sie mich provozierend und ganz breit an. „Unbedingt musst Du das! Das wird wohl noch einige Tage lang überwacht werden müssen… sagen wir mal, heute ist Donnerstag, mindestens bis Dienstag nächster Woche, oder?“ „Oh ja, das glaube ich auch…“ lächelt sie zurück und wir küssen uns erneut.

Schnell noch vier Pflaster auf die Knie und die Ellenbogen, dann leihe ich ihr eine lange leichte Wolljacke und bringe sie mit dem Auto nach Hause. Natürlich haben wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht und so kriege ich, zehn Minuten nachdem ich wieder zu Hause bin auch prompt eine WhattsApp von Anja. „Schau mal.. meine Haut braucht Luft“ steht unter dem Selfie, das sie vor ihrem großen Schafzimmerspiegel aufgenommen hat. Splitternackt, versteht sich und sich die Zunge über die Lippen streifend. Ihr Zungenpiercing lacht mich dabei besonders an!

Was soll ich sagen…. vier Tage intensivste „medizinsche Nachbetreuung“ mit der einen oder anderen „Peniszillinspritze“ später sind die Wunden des Sturzes fast verheilt.

„P a p a ich hab Aua gemacht“ kommt fünf Jahre später unsere -gemeinsame- Tochter heulend auf mich zugerannt. Sie war mit dem kleinen Fahrrad gestürzt, Ellenbogen und Knie sind deutlich gezeichnet.

Wie meine Anja das sieht, schaut sie mich an und wir müssen beide laut los lachen! „Warum lacht ihr mich denn jetzt aus“ fragt Anna. „Ach Liebes… wenn DU nur wüsstest….“ sagen wir beide gleichzeitig. „Wenn Du nur wüsstest…!“

E N D E




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