Natürlich war es etwas blöd von mir, mich einfach mit einer fremden Frau bei ihr zuhause zu treffen. Mir kamen auf dem Weg zu ihr schon einige Zweifel und ich hatte nicht einmal meinen Freunden gesagt, wo ich an diesem Wochenende sein würde. Aber hey, es ist eine Frau und sie hatte nicht einmal ein Problem damit, dass ich gerne Windeln trage.
Ich wusste nicht viel von ihr, sie war blond, etwas dicker aber verdammt hübsch und sie hieß Franziska.
Mit einem mulmigen Gefühl klingelte ich dann auch an ihrer Tür. Sie wohnte in einer normalen ruhigen Wohngegend mit netten weißen Reihenhäusern. Als allerdings ein Zweimeter großer Mann, Typ Türsteher in der Tür stand stolperte ich beinahe die drei Stufe vor der Tür wieder nach unten. Ich selbst bin lediglich einmetersiebzig groß weshalb ich zu ihm aufschauen musste.
„Du musst Marcel sein. Komm rein!“ sagte der große recht freundlich und streckte mir die Hand entgegen. Ich ergriff seine Hand und schüttelte sie.
„Ja ich bin Marcel und wollte eigentlich zu Franziska, aber wenn ich störe, dann gehe ich lieber wieder.“ Ich wäre sofort auf dem Absatz wieder umgedreht, wenn er mich nicht regelrecht ins Haus gezerrt hätte.
„Du störst überhaupt nicht“ ziemlich kräftig schlug er mir auf die Schulter und schob mich dann ins Haus. Das Geräusch des drehenden und dann herausgezogenen Schlüssels besserten mein Gefühl aber gar nicht. Der Mann führte mich durch die Diele ins Wohnzimmer und dort saß auf dem Sofa die umwerfende Franziska und lächelte mich an. Für einen kurzen Moment wurde mir ganz warm im Magen, so fühlte es sich in meiner Jugend an wenn ich verliebt war. Franziska hielt mir ihre Hand entgegen und ich schüttelte sie. Ich war enttäuscht, nach unseren langen Chats hatte ich erwartet, dass sie mir um den Hals fallen würden. In meiner Fantasie küssten wir uns bei unserer ersten Begegnung, aber einfach nur die Hand schütteln war doch etwas wenig.
„Setz dich!“ sagte der Mann hinter mir und es klang beinahe eher wie ein Befehl als wie eine Aufforderung. Schnell wählte ich den Sessel gegenüber vom Sofa als meinen Platz, so konnte ich Franziska während unseres Gesprächs wenigstens ansehen. Aber diese Wahl war die falsche, denn der große erklärte mir, dass das sein Platz sei und ich mich neben Franziska zu setzen hätte. Das tat ich in diesem Moment nur ungern, denn das merkwürdige Gefühl in meinem Magen wurde immer größer.
„Möchtest du etwas trinken Marcel?“ fragt er mich, ich bejahte es und erklärte, dass ein Kaffee nicht schlecht wäre.
„Hol unserem Gast etwas zu trinken Franzi!“ auch diese Aufforderung kam wie ein Befehl und nicht wie eine Bitte, ohne ein Wort stand Franziska auf und verschwand in der Küche aus der kurz darauf das brummen eines Kaffeevollautomaten zu vernehmen war. Der Mann fixierte mich mit eiskalten Augen. Als Franziska mit einem Tablett mit dem Kaffee, Milch und Zucker wieder im Raum erschien, begann der Mann sein Verhör.
„Du hast also in den letzten Wochen mit meiner Frau gechattet?“
„Ja, aber ich habe nicht gewusst, dass sie verheiratet ist.“ antwortete ich kleinlaut und es schien ihm zu gefallen, dass ich verängstigt wirkte.
„Hast du geglaubt, du könntest in mein Haus kommen und sie ficken?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wir wollten nur ungezwungen Kaffee trinken.“
Er lachte nur und erklärte mir, dass sein Frau eine kleine dauergeile Schlampe sei und es immer hart bräuchte.
„Aber da du ja nur ein kleiner Windelpisser bist, wirst du es ihr wohl eh nicht besorgen können.“ lachend erhob er sich und sagte wir sollen ihm folgen. Franziska und ich standen vom Sofa auf und folgten ihrem Mann in den Keller.
„Ausziehen!“ befahl er und Franziska kam dieser Befehl sofort nach.
„Brauchst du eine Extraeinladung?“ er sah mich streng an und ich wollte etwas erwidern lies es aber lieber bleiben und begann mich zu entkleiden.
„Du kennst deinen Platz Schlampe!“ herrschte er Franziska an und sie begab sich sofort auf die Knie.
Als ich nur noch in der Windel vor den beiden stand, massierte er mir den Schwanz in der Windel und sagte dann zu Franziska: „Der wird die niemals soviel Spaß bereiten wie mein Schwanz.“ brutal drückte er durch die Windeln meine Eier zusammen und ich fiel auf die Knie.
„Hose öffnen und Schwanz raus holen.“ sofort begann Franziska den Reißverschluss seiner Hose zu zu öffnen, aber er stieß sie beiseite. „Nicht du Schlampe, dein kleiner Hosenpisser!“
Das konnte nur ein Witz sein, also bewegte ich mich nicht. Er öffnete seine selbst und ließ sie zu Boden gleiten, dann glitt auch seine Unterhose zu Boden. Vor mir stand ein fünfundzwanzig Zentimeter langer und locker fünfzehn Zentimeter dicker Penis in der Luft.
„Das ist ein Schwanz, Weichling! Los nimm ihn in die Hand!“
Vorsichtig legte ich meine Hand um diesen großen Penis, bisher hatte ich außer meinem eigenen noch nie einen Penis in der Hand. Aus Reflex und weil ich hoffte es würde ihm gefallen, begann ich langsam seinen harten Penis zu wichsen. Lachend sah er auf mich herab.
Nach kurzer Zeit ergriff er mein Kinn und hob mein Gesicht so hoch, dass ich ihm direkt in die Augen sehen konnte.
„Na kleiner, traust du dich ihn in den Mund zu nehmen?“ seine Frage klangt freundlich, aber ich traute mich natürlich nicht, ich war schließlich nicht schwul. Also schüttelte ich den Kopf und sagte ihm, dass ich das auf gar keinen Fall wolle. Prompt entzog er mir seinen Penis und durchschritt sehr schnell den Raum. „Komm her!“ befahl er mir. Ich aber wollte die Gelegenheit nutzen, sprang auf und eilte zur Tür, nur um festzustellen, dass sie verschlossen war.
„Sehr dumm von dir!“ sagte er kopfschüttelnd kam zu mir, ergriff mein Ohr und zog mich in eine hintere Ecke des Raums. Dann ging alles sehr schnell, ich kniete mit gefesselten Händen auf dem Rücken und einem Halseisen das mit der Wand verbunden war in dieser Ecke und konnte nicht mehr weg. Meine Windel hing nun sehr schwer zwischen meinen Beinen, aus Angst hatte ich meine Blase komplett geleert.
„Du willst also wirklich nicht blasen?“ fragte er mich dieses mal bereits ernster und erneut erklärte ich, dass ich das auf keinen Fall tun würde.
„Sag Bescheid sobald du doch dazu bereit bist, bis dahin werde ich meine kleine Schlampe leiden lassen!“ schnellen Schrittes ging er zu Franziska und zerrte sie an den Haaren durch den Raum zu einem Bock auf den er sie Fesselte. Ihr geiler Arsch und ihre vor Nässe schimmernde Fotze ware gut zu erreichen, aber er hatte nichts gutes im Sinn. Ein großer Knebel wurde ihr in den Mund geschoben und hinter dem Kopf fixiert.
Was dann folgte konnte ich mir nicht mit ansehen, aber die Geräusche allein waren schon hart genug für mich. Er bearbeitete ihren Arsch mit einer Gerte, bis er nur ein blau roter Klumpen war.
„Du kannst das alles beenden, wenn du endlich bereit bist zu blasen!“ sagte er zu mir, aber noch immer war ich zu stolz. Franziskas Gesicht war nass von ihren Tränen, hätte sie keinen Knebel getragen ich glaube ihre Schreie wären nicht zu ertragen gewesen. Er löste sie vom Bock und schob sie zu einer Liege auf die sie sich mit dem Rücken legen musste. Wieder fesselte er sie. Dann begann er mit einer Peitsche ihre Fotze zu peitschen, bis ihr schon leichte Berührungen Schmerzen zu bereiten schienen. Er nahm eine dicke Kerze und ließ das heiße Wachs auf ihre Titten und ihre Fotzen fließen. Sie zappelte vor Schmerz und schrie in ihren Knebel.
„Hör auf sie zu foltern!“ schrie ich durch den Raum. „Komm her und versuch das mit mir du Wichser!“
Mit großen ungläubigen Augen sah er mich an. Er schob Franziska die brennende Kerze in die Fotze und kam zu mir herüber.
„Wie du willst!“ eine gewaltige Ohrfeige landete in meinem Gesicht und ließ mich Sterne sehen Er löste das Halseisen und zerrte mich durch den Raum zu dem Bock. Ohne ein Wort fesselte er mich sehr Stramm an den Bock, dann spürte ich die Gerte das erste mal. Dieser Schmerz war kaum zu ertragen, aber ich bis die Zähne zusammen. Nach dem zehnten Schlag hörte ich auf mitzuzählen und versuchte gegen meine Tränen zu kämpfen. Aber diesen Kampf verlor ich, als ich das erste mal laut schrie legte er die Gerte lachend beiseite.
„Jetzt bist du wohl bereit meinen Schwanz in den Mund zu nehmen!“ bei diesen Worten schob er mir einen O-Ring in den Mund. Was nun folgte war einfach nur erniedrigend. Er schob seinen harten Penis in meinen Mund und fickte mein Maul wie man nur einen Arsch oder eine Fotze ficken würde. Er stieß immer wieder zu und stoppte auch nicht als mein Mageninhalt meinen Mund füllte. Im Gegenteil es schien ihn noch geiler zu machen. Dann endlich, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, ergoss sich sein Sperma in meinen Mund. Doch statt seinen Penis aus meinem Mund zu ziehen ließ er ihn drin bis er auch noch gepisst hatte. Dann lies er von mir ab und ging mit seinem noch immer recht harten Schwanz zu Franziska, entfernte Ihren Knebel und befahl ihr, ihren Mund zu öffnen. Dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund und verlangte von ihr ihn zu säubern. Ich fand das widerlich, dieser miese Sadist lies seinen Schwanz durch sie von Sperma und meiner Kotze reinigen. Sie war ihm so gehörig, dass sie es tat. Dann entfernte er die Kerze aus ihrer Fotze fickte ihren Arsch. Sie schrie bei jedem Stoß und ich war erleichtert, als er endlich einen weiteren Orgasmus bekam und von ihr abließ.
Er schob die Liege so vor den Bock, dass ihre Fotze und Ihr Arsch direkt vor meinem Gesicht lagen.
„Leck ihren Arsch sauber!“ schnell kam ich seinem Befehl nach und leckt und saugt ihr geiles Arschloch. Sie stöhnte, aber war es Erregung oder Schmerz?
Noch während ich sie leckte, nahm er eine Peitsche und schlug das erkaltete Wachs von Franziskas Fotze. Plötzlich zuckte sie und kam spritzend zum Orgasmus.
Der Mann löste meine Fesseln und befahl mich auf die Liege, dort entfernte er meine Windel und manövrierte meinen erigierten Schwanz in Franziskas Mund, mein Mund sollte auf ihrer Fotze zu liegen kommen und so fixierte er uns mit Spanngurten.
„Na dann genießt euch mal ihr kleinen Schlampen, später werde ich deinen Arsch ficken!“ Dabei schlug er mir auf den Hintern. Dann ließ er uns allein.
Das warme feuchte Gefühl ihres Mundes löste schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus in mir aus. Als ich dann aber pissen musste und es nicht aufhalten konnte tat mir Franziska einfach nur leid. Ich versuchte es mit lecken und küssen ihrer Schamlippen wieder gut zu machen. Aber auch sie pisste ohne Vorwarnung los.