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Im Keller eingesperrt (Teil 3)

Leidenschaftlich leckte ich das haarige, nach Schweiß riechende Arschloch des unbekannten Daddies, als er mich anwies, auch seine Eier zu lecken. Ohne zu zögern leckte ich seine Eier und versuchte auch seinen Schwanz zu erreichen. Er merkte dies und schob seinen halb harten Schwanz nach hinten durch und ließ mich daran lutschen. Ich stöhnte dabei wie eine kleine Hure im Pornofilm und auch der Daddy atmete lustvoll aus und lobte mich immer wieder, indem er bemerkte, was ich doch für eine willige kleine Schlampe sei.

„Danke, Meister.“ Antwortete ich in einem sehr braven und unterwürfigen Ton. In diesem Moment meldete sich mein ursprünglicher Meister wieder zu Wort: „Oh ich denke ein so braves und höriges Mädchen wie du hat sich eine Belohnung verdient! Du darfst es dir aussuchen. Entweder du darfst etwas von meinem Urin aus der Schale trinken, oder mein guter Kamerad dort pinkelt dir ganz frisch in den Mund. Na, was sagt mein kleines Schwanzmädchen dazu?“
Ich führte kurz meinen Zeigefinger in meine Lippen und überlegte. „Ich will frische Pipi, bitte.“ Antwortete ich. „Hörst du das? Sie will frische Pipi. Wie sieht’s aus? Kannst du ihr diesen Herzenswunsch erfüllen?“ Fragte mein Meister den Daddy, der immernoch vor mir stand.

Dieser nahm kurzerhand meinen Kiefer in seine große, warme und männliche Hand, steckte seinen salzigen Zeigefinger in meinen Mund und sagte: „Aber sicher doch. Ich hoffe du hast auch großen Durst.“
„Ja, mein Herr“, antwortete ich unterwürfig, während ich dem Daddy in die Augen schaute. „Mund auf meine Kleine“, befahl er mir und ich öffnete bereitwillig meinen Mund und schon setzte er an und pinkelte meinen Mund voll, bis es mir fast wieder aus dem Mund schwappte. „Schön schlucken meine Kleine. Schön schlucken. Oh ja. So ist es gut und jetzt wieder aufmachen das Mündlein.“
Wieder pinkelte er mir den Mund voll und wieder schluckte ich seinen Urin bereitwillig. Er tat das noch zwei mal und ich schluckte brav jeden Tropfen seines kostbaren, gelben Saftes und bedankte mich bei ihm. „Oh du hast aber wirklich eine richtig durstige kleine Schlampe gefunden, mein alter Freund.“ Sagte der Daddy zu meinem Meister, der das Geschehnis immernoch fleißig filmte.
„Oh ja, das habe ich. Das habe ich ganz gewiss.“ Antwortete mein Meister und massierte sich dabei langsam seinen geilen, harten Schwanz. Ich beobachtete ihn dabei und biss wie aus Reflex auf meinen Zeigefinger und schaute ganz willig und verzweifelt auf seinen dicken Ständer. Er bemerkte dies und schlug seinem Kameraden vor, die Rollen zu tauschen. Dieser willigte ein und mein Meister kam endlich wieder rüber zu mir, um mir seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Er lößte meine Fesseln und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Dann legte er mir die Fesseln wieder an und sagte, ich dürfe unter keinen Umständen an meinem Kitzler herumspielen. Zuletzt wies er mich noch an, meinen Kopf etwas über der Bettkante hervorstehen zu lassen und dann legte er mir seine behaarten, dicken und wundervoll schwitzig riechenden Eier auf meine Nase. Ich atmete tief ein, um den vollen Umfang dieses geilen Geruchs seiner Eier so gut aufnehmen wie nur irgend möglich. Einen Moment lang rieb er seine dicken Bälle noch über mein Gesicht und befahl mir dann, meinen Mund zu öffnen und ich gehorchte natürlich wie immer aufs Wort.

„Sag: Bitte, Herr. Fick meine kleine Mundfotze.“ Ich antwortete wie befohlen und er steckte mir seinen halbsteifen, geilen Schwanz in meinen Mund und begann ihn langsam ein und auszuführen. In diesem Moment konnte ich einfach nicht anders als mir mit meinen zusammengebundenen Händen in den Schritt zu fassen und mich zu befriedigen. „Oh, oh, oh…..Was machst du denn bitte mit deinem Kitzler da unten du ungehörige kleine Schlampe?!“. Ich antwortete verlegen: „Es……es tut mir leid, mein Herr. Wirklich. Bitte bestra..“ Doch er ließ mich nicht ausreden und gab meinem steifen Schwänzchen einen gehörigen Hieb mir der flachen Hand, während er mir seinen nun harten Schwanz dabei tief in den Rachen stieß. Ich zuckte innerlich zusammen, aber passte auf, meine Zähne nicht an seinen Schwanz kommen zu lassen. Darauf hielt mein Meister meine Nase zu und ließ seinen Schwanz für einige Sekunden lang in meinem Rachen stecken, bis ich keine Luft mehr bekam. Er holte ihn wieder raus und ließ mich einen Moment lang atmen, aber nur solange bis ich gerade wieder etwas Luft hatte, um dann seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund zu stoßen. „Los! Leck ihn mit deiner Zunge du nutzlose kleine Hure. Ich leckte fleißig an seinem Schwanz und er holte sein triefendes Glied wieder heraus und klatschte mir damit in mein Gesicht und verteilte meine Spucke über meine Augen und meine Nase.

Ich wusste kaum wie mir geschah, aber es war wahrscheinlich der geilste Moment, den ich bis jetzt als Sissy Hure erlebt hatte. Ja ich war sogar stolz, so ein geiles, für jeden Daddy benutzbares Fickstück zu sein und fühlte mich endlich komplett und dort angekommen, wo ich immer sein wollte. Doch bevor ich groß Zeit dazu hatte, mir meiner Situation bewusst zu werden. Befahl mein Meister mir, mich in Doggystellung vor ihm zu positionieren. Ungeschickt und behindert durch die Fesseln um meine Handgelenke folgte ich seiner Anweisung. Als ich die von ihm gewünschte Position endlich eingenommen hatte, zog er mich näher zu sich heran und presse sein hartes Glied zwischen meine Arschbacken. Ich stöhnte auf, wie ein Mädchen, das zum ersten mal zwischen ihren Beinen berührt wird und er zog mir meinen Tanga aus, um sich ganz und gar meiner Boypussy zuzuwenden.
Er presste seine Eichel gegen mein Loch und spuckte auf seinen Schwanz, dann spuckte er nochmal und verteilte alles über mein Loch.

„Sag mir“, begann er zu sprechen, „wie sehr willst du den harten Schwanz deines Herrn in deinem Fickloch spüren?“ Ich antwortete sofort und stöhnte dabei laut auf. „So, so sehr, mein Herr. Ich brauche es. Wirklich. Oh bitte macht mich zu eurer kleinen Sissy Hure und nehmt mir die Jungfräulichkeit!“

„Mmmmmmh“, antwortete er, „das ist die richtige Antwort, meine kleine Hure. So soll es sein.“ Er befeuchtete noch einmal seinen Schwanz und mein Loch und führte ihn langsam ein. Als er ganz drin war, stöhnte ich laut auf. „Oh mein Gott!“ Dachte ich und kippte vorne über, da meine Arme in diesem Moment ganz schwach wurden. „Oh, das macht dich ganz schwach, oder? Du bist einfach dazu gebohren harte Schwänze in dich reinzulassen. Das wusste ich sofort.“

Langsam ließ er sein Glied ein und ausfahren, während ich ununterbrochen vor mich herstöhnte. Ich fühlte mich nun wirklich wie ein Mädchen. Eine kleine Schlampe, die sich von alten Männern ficken lässt und darauf auch noch stolz ist. Während mein Meister mich langsam aber sicher immer schneller und härter fickte, tropften kleine Liebeströpchen von meinem schlafen Sissyschwänzchen unter mir auf das Bett, so geil machte mich sein harter Schwanz in meinem hungrigen Loch. „Oh ja mein Herr“, sagte ich voller Wollust „euer Schwanz fühlt sich so geil in meiner Pussy an. So unbeschreiblich….“ In diesem Moment stieß er seinen Schwanz hart in mein Loch und griff nach meinen Nippeln, um diese hart zu machen. Dann führte er eine Hand zu meinem Mund und ließ mich an seinem Zeigefinger lecken.

„Ab jetzt bist du meine kleine, persönliche Sissyhure. Ich werde dich ficken, wann immer es mir beliebt. Ich werde dich vollpissen und vollspritzen, wann immer mir der Sinn dannach steht und wenn ich mit dir fertig bin, reiche ich dich an meine Freunde weiter, bis jeder seinen warmen, weißen Saft über dich ergossen hat. Hast du das verstanden?!“ Ich antwortete stöhnend und unterwürfig: „Ja……Ja mein Herr. Alles was ihr wollt………Alles!“
„Gutes Mädchen.“ Antwortete er und in diesem Moment spürte ich, wie er mir eine dicke, warme Ladung seines geilen Spermas in meine Boypussy schoss und meinen ganzen Körper durchfuhr ein starkes Zucken, so als wenn ich einen Orgasmus haben würde. Es war eine art geistiger Orgasmus. Wahrscheinlich die einzige Art, in der es mir ab jetzt noch erlaubt war zu kommen. Doch ich liebte es. Ich wollte mehr. Viel mehr…..

Fortsetzung folgt……..




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