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Freundinnen

Mein Leben hatte ich eigentlich unter Verschluß gehalten. Meine Freunde hatte ich nicht in meine, geheimen, Fantasien und Fetische eingeweiht. Somit war ich für alle die graue Maus. Der sexy Minion mit der Nerdbrille. Unerreichbar weit weg und doch so nah. Schüchtern aber bei langen Freundschaften auch unendlich frech.

Nur wenige wussten überhaupt wie ich unter der Kleidung aussah. Zumindest was einen Bikini anging. Noch weniger hatten mich gänzlich ohne Kleidung gesehen und ich wusste das ich mich auf diejenigen, die mich gesehen hatten auch verlassen konnte.

Die einzige die auch wusste das ich es bei Sex selber etwas härter möchte war Vanessa, meine beste Freundin. Sie hatte mich ja auch schon einmal auf einem Parkdeck aufgelesen. Vollgespritzt mit Creme, fast nackt und von 2 Männern durchgefickt. Ja, Vanessa war eine Geheimnissträgerin und meine beste Freundin.

Am ersten Wochenende nach meinem Urlaub zerrte sie mich förmlich in einen der Clubs in der nahen Großstadt.
„Wäre doch gelacht wenn wir dich hier nicht verkuppelt bekommen“
Vanessa hatte recht, oder auch nicht. Denn an Sex hatte es ja in den letzten Wochen nicht gehapert. Im Gegenteil. Den konnte ich jederzeit haben. Das jedoch war eine der Sachen die ich selbst Vanessa nicht gesagt hatte.

In dem Club waren 3 Bars und wir hatte nun jede einzelne durch. Klar, wir waren zwei Mädels und ja, wir hatten uns doch recht sexy zurecht gemacht. Über dumme Anmachsprüche brauchten wir auch nicht klagen. Je später der Abend wurde desto angetrunkener waren die Jungs und um so dreister wurden einige auch. Nachdem ich dann bereits dem dritten Mann eine gelangt hatte platzte mir irgendwie der Kragen.

„Vanessa, lass uns. Hier sind nur noch irre unterwegs“
„Wenn du meinst.“
Die Musik war so laut das wir uns fast schon anschreien mussten um einigermaßen vernünftig miteinander reden zu können. Draußen wurde das alles besser. Diese Ruhe. Ein Genuß.
„Menno Pia, da waren echt ein paar süße Jungs dabei. Weinst du immer noch Jan hinterher“
„Um gottes Willen. Aber ich bin auch noch nicht bereit für einen neuen.“
Vanessa stupste mir in die Seite und ihr Kopf versuchte mir eine Richtung zu zeigen. In vielleicht zehn Metern Entfernung stand ein Mann, der vielleicht um die 20-22 Jahre alt gewesen sein musste. Keine Schönheit. Keine Bodypumpe. Er mag vielleicht um die 1,80 Meter groß gewesen sein und er hatte kurzes dunkles Haar.
„Soll ich dir den gerade klar machen“
„Nein Vanni. Ich habe mehr als genug Sex.“
Meine Augen müssen gefunkelt haben als ich Vanessa angegangen bin. Aber ihre Reaktion war für mich recht fremd.

Vanessa sagte nichts mehr. Sie nahm meine Hand und zerrte mich zum Auto. Als wir dann vor meinem Haus standen holte sie mich genau so wortlos aus dem Auto und zerrte mich in meine kleine Einliegerwohnung. Nur Sekunden später schubste Vanessa mich auf mein kleines Sofa und setzte sich neben mich.

„Erzähl!“
„Erzähl was?“
„Du hast mehr als genug Sex. Und ich weiß da nichts von.“
„Ähm“
„Eigentlich sollte ich dir den Hintern versohlen bis du endlich redest“
Mein Fehler war nun zu glauben das Vanessa diese Worte nicht in die Tat umsetzen würde. Also öffnete ich provokant meine Jeans, drehte mich um und zog langsam den Strechstoff über meinen Hintern.
„Jetzt leg dich über meine Beine“
„Aber sicher doch“
Noch immer glaubte ich an ein Spiel. Bis zu dem Moment als ihre Hand das erste Mal auf meinen Po klatschte.
„Au“
„Mit wem…. und warum weiß ich da nichts von“
Wieder klatschte ihre Hand auf meinen Po. Doch anstatt das zu sagen was Vanessa hören wollte entfuhr mir ein leichtes Stöhnen. Sofort hörte Vanessa auf. Ihre Hand ruhte auf meinem Po.
„Du willst mir doch jetzt nicht sagen das du auf so etwas stehst?“
Um ihrer Frage etwas Nachdruck zu verleihen kniff sie ihre Fingernägel leicht in meinen Hintern. Wieder kam nur ein leichtes Stöhnen von mir.
„Also tue ich dir damit auch noch einen Gefallen?“
Ich nickte, bewegte mein Becken und den leichten Druck und das leichte Kratzen ihrer Fingernägel zu spüren.
„Vanessa, mach bitte weiter“
Vanessas Hand aber, verließ meinen Hintern. Dann drückte sie mich hoch. Wortlos verließ sie meine Wohnung und ich war alleine.

Erst am folgenden Freitag morgen bekam ich eine Whatsapp von Vanessa.
`Heute Abend. Leg alles auf das Bett was du hast. Lass die Tür einen Spalt auf und fessel dich an dein Bett.´
Mein Herz sprang in meiner Brust. Sollte ich jetzt wirklich alles preisgeben?
Gegen 17 Uhr erhielt ich eine weitere Nachricht.
`Verbinde dir deine Augen. Und wirklich alles rauslegen´

Es war 19 Uhr durch. Meine Eingangstür öffnete ich nur einen kleinen Spalt und meinen Hund hatte ich bereits zu meinen Eltern abgegeben. Ich hatte meine Sachen auf ein kleines Sideboard und meinen Nachttisch gelegt. Mehrere Dildos, Plugs, eine Reitgerte, meinen Ballgag, eine 9-schwänzige Katze, verschiedene Klammern, die Schlüssel zu meinen Handschellen, einige Nadeln und mein E-Stim lagen bereit. Mit meinen letzen heilen Seilen fesselte ich meine Beine stark gespreizt an die Metallpfosten des Bettes. Danach legte ich die Augenmaske an und ließ die Handschellen an dem Mittelholm des Bettes über meinen Kopf einrasten. Jetzt hieß es warten. Warten auf Vanessa.

Nach einer Weile hörte ich Schritte. Heels auf meinem Vinylboden. Augenblicklich spürte ich wie sich jedes noch so kleine Härchen aufstellte. Eine Gänsehaut wie ich sie lange nicht mehr hatte. Die Schritte endeten neben meinem Bett.
„Pia, du bist ganz schön pervers.“
Vanessas Finger glitten leicht, von meinem Venushügel bis zu meinem Brustansatz, über meine Haut.
„Soviel Spielzeug hätte ich dir niemals zugetraut.“
Vanessa kramte an dem Nachttisch. Das einzige das dort lag war mein E-Stim. Sie klebte sie Pads auf meine Brüste. Sehr nah an meine Aureolen heran.

Vanessa hauchte mir auf den Bauch. Ihre langen Haare glitten wenig später darüber. Aber nur ihre Haarspitzen. Ein wahnsinnig schönes Gefühl, das ein unglaubliches Kribbeln in mir hinterließ.

Das wahre Kribbeln kam nun aber. Sie hatte den E-Stim eingeschaltet und leicht durchflutete der pulsierende Strom die Spitzen meiner Brüste. Abwechelnd links und rechts standen meine Aureolen unter Strom. Jedesmal konnte ich spüren wie meine Knospen steinhart wurden um in der Ruhephase etwas an härte zu verlieren.

Vanessa hatte sich eine Weile zurückgehalten. Doch sie schien nur meine Spielsachen durchsucht zu haben. Sanft umschlossen die Striemen der Katze meine Pussy. Den Griff legte sie zwischen meine Brüste. Wieder Ruhe.

„Weißt du Pia, ich frage mich warum nur du den Spaß haben sollst“
War das nun eine Frage oder eine Feststellung? Doch dann spürte ich ihre Beine an meinen Seiten. Ich spürte wie sie mir ihre heiße, nasse und bereits tropfende Grotte über meinen Mund und meine Nase zog.

Vanessa hatte die Katze aufgenommen. Wieder schlug sie leicht auf meine Pussy. Mir entfuhr nur ein lauter Seufzer, da sie direkt meine Perle getroffen hatte. Das war der Vorteil von 9 Striemen an einer Peitsche.
„Los, leck mich“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen ließ sie wieder die Katze auf meine Pussy herab fallen.

Vanessas tropfende Grotte lag direkt über meinem Mund. Ihre Labien die im Licht glänzten. Ich saugte sie ein und fuhr mit meiner Zunge zu ihrer Klit, die ich leicht umspielte. Vanessa drückte sich von Sekunde zu Sekunde weiter auf mich. Immer wieder ließ sie die Katze auf mich fahren. Immer heftiger waren ihre eigenen Zuckungen die ihren Höhepunkt aufzeigten.

Dann ließ sie sich einfach auf mich fallen. Ihre Scham bedeckte meinen Mund und ich bekam sekundenlang keine Luft mehr. Vanessa ließ sich aber recht schnell von mir heruntergleiten.

„So, dann wollen wir doch mal sehen wie du einen Höhepunkt durchlebst“

Ich spürte etwas an meinem Hintereingang. Es war feucht und das kalte Metall drang in mich ein wie ein warmes Messer in Butter. Hatte Vanessa den Plug mit ihrer eigenen Nässe benetzt? Dann schob sie mir einen meiner Dildos in meine Pussy hinein. Mit einem leichten Stöhnen begleitete ich ihre Aktion.

Doch Vanessa bewegte den Dildo nicht. Sie ließ ihn einfach in mir. Statt dessen drückte sie die Hautfalte in der meine Perle versteckt war sanft nach hinten. Dann holte sie etwas Nässe aus meiner Grotte und fing an meine Perle mit ihrem Finger zu umkreisen. Ganze 3 Umdrehungen.
„Nicht aufhören“
Das Gefühl war gerade so unbeschreiblich schön.
„Du hast also mehr als genug Sex. Mit wem?“
„Mit Markus“
Ich keuchte, immer noch von meiner Lust getrieben seinen Namen. Mein Problem war das Vanessa Markus kannte.
„Mit dem alten Sack“
Wieder umkreiste sie etwas meine Perle.
„Jaaaaaaahhhhh“
Ich stöhnte mehr als das ich das JA über meine Lippen bekam. Dieses Mal hörte Vanessa nicht auf sondern ließ mich in einem heftigen Orgasmus kommen, der nicht enden wollte.

Danach öffnete Vanessa meine Fesseln. Erst als sie auch meine Augenmaske in der Hand hielt sah ich sie. Sie saß wie geschockt auf meinem Bett.
„Warum so ein alter Mann. Du kannst jeden Mann haben.“
„Markus war da als ich Hilfe brauchte nach der Trennung und er fickt verdammt gut.“

Vanessa und ich redeten noch eine ganze Weile. Von einigen Dingen erzählte ich ihr aber dennoch nichts.




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