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Lena – Begleitung einer Klassenfahrt

Ich hätte nie gedacht, daß mir so etwas passieren könnte. Ich bin mittlerweile verheiratet, habe eine Tochter und wirke im Klassenelternbeirat mit. Vor einigen Wochen nahm ich zur Unterstützung der Lehrer an einer Klassenfahrt unserer Schule teil.
Im Landschulheim war richtig was los, auch die Klassen anderer Schulen hatten hier ihre Unterkunft. Abends gab es im Gemeinschaftsaal Disco und Tanz.
Am dritten Abend wurde ich von ein paar unbekannten Schülern angeflirtet. Ich bekam für meine schlanke Figur, die schulterlangen brünetten Haare und mein Aussehen viele Komplimente. Mit meinen 36 Jahren gingen mir die Komplimente runter wie Öl. Die Burschen spendierten mir einen Kurzen nach dem anderen. Ich schätzte sie, daß sie so 15, 16 Jahre alt waren. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, daß ich weder BH noch Slip an hatte.
Der Saal war voll, ziemlich dunkel und die Discomusik bummerte laut und dumpf. Auf einmal spürte ich, wie zwei feuchte Hände unter meine Bluse fuhren und meine Brüste befummelten. Ich wollte dem Schlingel erst eine knallen, hörte ihn aber sagen, daß ich geile Titten hätte. Ich stöhnte leise, als er mir in die Nippel kniff, trank mir noch einen Kurzen und hörte einen anderen Schüler sagen, laß mich auch mal fühlen. Zwei andere Hände langten unter meine Bluse und grabschten gierig nach meinen Brüsten.
An meiner engen Jeans wurde der Knopf geöffnet und eine fremde Hand faßte zwischen meine Beine. Ich stöhnte heftiger, als ein Finger derb in meine Scheide glitt. Die Stimme des Fummlers meinte, Jungs, die hat ja schon eine richtig nasse Fotze. Ich wollte die Hand wegschieben, aber sie drückten mir einen neuen Kurzen in die Hand und eine Stimme im Halbdunkeln sagte, jetzt trinken.
Ich hatte schon zu viele Kurze getrunken, wollte sagen, das geht jetzt ein bisschen zu weit, da hatte ich schon eine fremde Zunge tief in meinem Hals. Da saß ich nun am Tresen im Halbdunkeln, zwei Hände kneteten heftig meine Brüste, ein Finger stieß in meiner Scheide herum und der Zungenkuß war sehr intensiv.
Zum Glück konnte niemand meinen roten Kopf sehen, als ich kurz an meinen Mann dachte.
Dann hörte ich die Stimme, die wohl zu dem Finger in meiner feuchten Scheide gehörte, sie hat einen Ehering, jetzt machts noch mehr Fun. Ich keuchte verhalten, wir müssen aufhören, das geht zu weit. Prompt bekam ich eine andere fremde Zunge in den Hals geschoben und eine Stimme raunte in mein linkes Ohr, sie sind so nass, sie wollen bestimmt ficken.
Das war wie ein verbotener Rausch, verrucht und verdorben, so ganz anders wie mein tägliches Leben als Ehefrau und Mutter. Ich wußte nicht, wie die Jungs hießen, die mich heftig befummelten, küßten und sich an mir rieben. Ich konnte nur mit Mühe ein lautes Keuchen unterdrücken, mein Unterkörper zuckte und ich spritzte Scheidenflüssigkeit auf den Finger in mir. Der Junge preßte sich von hinten eng an mich und sagte, die ist gekommen, Leute.
Um uns herum zappelten die jungen Leute auf der Tanzfläche, die Tresenkräfte hatten so viel zu tun, daß wir nicht weiter auffielen. Vier Arme und noch mehr gefühlte Hände zogen mich von dem Barhocker und so landete ich mit den Jungs in einem Zimmer. Drei Jungs rissen sich ihre Hosen fast gleichzeitig runter und einer johlte, jetzt wird gefickt. Ich protestierte schwach, das können wir nicht tun, ich bin verheiratet. Schaute aber gleichzeitig fasziniert auf die drei jungen, steifen und rasierten Penisse.
Die Jungs knöpften wild meine Bluse auf, einer öffnete meine enge Jeans, zog sie herunter und meinte, ach was, einmal ist keinmal. Eine andere Stimme röhrte, genau, ihr Alter ist doch nicht da. Ich keuchte unter dem wilden Saugen an meinen harten Nippeln. Der Junge grinste, die Nippel sind ganz hart, die will gefickt werden. Sie zogen mir die Pumps wieder an und einer sagte, ich fang an.
Sie schoben mich rücklings auf ein Bett, der Junge legte sich auf mich, steckte mir die Zunge in den Hals und rammte mir seinen steifen Penis in meine nasse Scheide. Ich stöhnte heftig auf, als ich den fremden Schwanz in mir spürte. Zu meiner Überraschung keuchte ich, bin ich gut?
Der Junge stieß wie ein Wilder in mich hinein, sie sind so geil zu ficken. Ich bekam einen Pisslatte vor den Mund gehalten, begann wie magisch daran zu lutschen. Die Stöße wurden immer wilder, dann schrie ich auf, als ich kam, der Junge zuckte und spritzte mir sein Sperma tief in meine Scheide. Er rutschte von mir herunter, meinte grinsend, die geht richtig geil mit.
Sein Kumpel drängte sich zwischen meine Beine, sein steifer Lustprügel flutschte in meine nasse, klebrige Spalte und er bockte mich auch wie ein Wilder. Unter heftigem Stöhnen ließ ich von mir hören, bitte, nicht reinspritzen, ich hab die Pille nicht genommen. Der mich fickende Junge lachte, dafür stößt sie aber gut zurück. Der erste Junge küßte mich auf den Mund, grinste, ich hab bereits drinnen abgeladen, du geile Stute. Ich stöhnte, das ist schlimm, du bist ein Schlimmer. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wie die drei Burschen hießen.
Der dritte Junge knetete derb meine Brüste, riß sogar ein wenig daran herum, daß ich aufschrie. Er lachte, die geht hier heute mit Zwillingen raus. Vielleicht lag es an den vielen Kurzen, vielleicht an der verboten, versauten Situation, ich hörte mich keuchen, macht mir ein Kind, ich will ein Kind von euch. Mein Beschäler johlte, ist die geil, die Sau.
Ich umklammerte ihn mit meinen nackten Beinen, mach mir ein Kind, hörst du. Zwischen intensiven Zungenküssen sagte der erste Stecher, du bist verheiratet, was wird dein Mann sagen. Ich keuchte, weiß nicht, das ist so schlimm mit euch. Mein Stecher begann zu zucken und spritzte mir seine Ladung hinein. Ich keuchte und stöhnte wie von Sinnen, als der dritte Junge mit seinem steifen Penis in mich eindrang.
Die Jungs tauschten sich johlend über meine Qualitäten aus, die ist total eng für ihr Alter, geiles Fickstück mit geilen Titten. Besser als die Flittchen in unserer Klasse. Auf einmal klingelte ein Handy, einer der Jungs zog es aus meiner Jeans, lachte und sagte, dein Alter ist am Rohr, Schlampe. Ich stöhnte laut unter den wilden Stößen des jungen Bockes, oh Gott, bitte nicht rangehen. Der mich Fickende lachte, komm, laß uns mal mit ihrem Mann quatschen. Ich keuchte, nicht, bitte nicht, der darf das nicht wissen. Die Jungs lachten, und das klingelde Handy fiel zu Boden.
Mein Stecher zuckte, jetzt kriegst du Zwillinge, du geile Schlampe. Ich keuchte laut, oh Gott, wenn ich jetzt schwanger werde. Dann schoß er seine Ladung in mir ab. Nach der wilden, hemmungslosen Fickerei, knutschten die drei Jungs noch mit mir herum, befummelten mich und dann lösten wir uns voneinander.
Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Zimmer mit Kopfschmerzen wegen der vielen Kurzen, einer vollgespritzten Scheide und spermabeschmierten Wäsche auf. So nach und nach bekam ich wieder einen klaren Kopf und schämte mich in Grund und Boden. Ich hatte es mit drei mir völlig unbekannten Schülern wie eine Schlampe getrieben. Wahrscheinlich war ich auch von einem schwanger, da ich die Pille abgesetzt hatte, weil mein Mann und ich noch ein Kind wollten.
Dennoch erschrak ich ein wenig über die versaute Seite in mir, denn die Fickerei mit den Fremden hatte mir auch geilen Spass gemacht.




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