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Die Nachuntersuchung

Es war kaum eine Woche vergangen, da bekam ich abends eine WhatsApp von Tim: „Hallo Hr. Dr. – bin „krank“ und bräuchte mal wieder dringend einen Untersuchungstermin in der Praxis. Wann hast du Zeit? Gruß Tim P.S. Mein Sack ist kurz vorm Platzen „Smiley“…“ Grinsend und voller Vorfreude antworteten ich ihm sofort: „Gerne morgen Abend um 19:00h wenn es dir passt?“ – „Auf jeden Fall. Mein Schwanz ist jetzt schon ganz steif und nass – er freut sich ebenfalls. Also bis morgen.“

Am nächsten Abend bereitete ich schon wieder alles vor und pünktlich ertönte das verabredete Klingelzeichen. Tim stand etwas nervös vor der Praxistür – ich konnte von drinnen erkennen, dass er scheinbar immer von einem Fuß auf den anderen hin- und herwechselt. Ich öffnete die Tür „Hallo Tim. Komm rein.“ Und reichte ihm die Hand. „Grüß dich. Ich muss erstmal ganz dringend pissen. Steh schon seit halb sieben vor der Praxis in der Kälte.“ Während er das sagte, begann er seine Jacke auszuziehen und legte sie über die Anmeldung. „Hier, geh auf´s Personal-Klo.“ Ich zeigte ihm die entsprechende Tür und sofort stürmte er in den kleinen Raum, um dann auch gleich wieder mit einem leicht traurigem Gesicht heraus zukommen. „Du musst mir helfen, bevor ich mir in die Hose pisse. Meine Finger sind noch so klamm und der Reißverschluss klemmt. Mach schnell, ich kann es nicht mehr lange halten.“ An seinem leicht verzerrtem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass es jetzt wirklich Zeit wurde und ich stellte mich hinter ihm vor der Toilettenschüssel. Nur zum Spaß fragte ich ihn „…und halten soll ich deinen Schwanz auch noch?“ – „Ich hab so kalte Finger. Wenn ich meinen Schwanz jetzt damit berühre, dann schrumpft der nach innen. Wenn es dich nicht stört, aber mach hinne.“ Ich griff in Tims Boxer und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor, hielt ihn in Richtung Toilette und schon konnte ich spüren, wie Tim anfing zu pissen.

„Ahh, das war echt knapp.“ Tim drückte die letzten Tropfen und ich begann seinen jetzt schlaffen Schwanz „trocken“ zu schütteln. „Einpacken machst du selbst oder soll ich ihn wieder in deine Boxer schieben.“ Ich hielt seinen Schwanz nun betont länger als nötig in meiner Hand. „Du hast ihn auch raus geholt, dann musst du ihn auch wieder wegpacken.“ Grinste mich Tim über die Schulter an. Ich schob seinen Schwanz zurück in seine Boxer und zog den Reißverschluss wieder hoch. Mit einem Klapps auf seinen geilen Arsch beendete ich die Pissarie und sagte „So, dann wollen wir sie mal nachuntersuchen. Folgen sie mir doch bitte ins Sprechzimmer.“ Und Tim folgte mir wieder in das schon „bekannte“ Untersuchungszimmer, in dem ich bereits wieder die Heizung höher gefahren hatte und die Fenster mit Blumen so verstellt hatte, dass man von außen jedenfalls nicht wirklich was erkannte.

„Nehmen sie Platz.“ Sagte ich zu Tim, der mir gefolgt war und sich dann mir gegenüber an den Schreibtisch setzte. „Letzte Woche war doch noch alles in Ordnung. Die Untersuchung hat ja nichts Krankhaftes ergeben. Was haben sie denn jetzt für Beschwerden?“ – „Ich habe seit drei Tagen ein Ziehen und leichten Schmerz in der Leistengegend. Keine starken Schmerzen, aber es nervt irgendwie.“ Tim rieb sich dabei seinen Schwanz durch die Jeans. „Dann zeihen sie mal die Hosen aus und legen sich nochmal auf die Liege.“ Bat ich ihn und erhob mich aus meinem Stuhl, um mir dann schon mal für die „Untersuchung“ Einmal-Handschuhe anzuziehen.

Tim legte sich auf die Liege und sein bereits wieder einmal megascharfer und steifer Schwanz stand senkrecht. Damit machte er die nun folgende Untersuchung etwas leichter. Ich tastete intensiv beide Leistenbereiche ab, wobei ich immer wieder „zufällig“ mal über seinen strammen Sack mit den großen Eiern oder über die Unterseite seines Schwanzes strich. Jedes Mal entlockte es ihm ein leises Stöhnen und fast am Ende meiner „Untersuchung“ konnte ich fast schon einen Geilsaftsee auf seiner dicken Eichel entdecken. Mit der einen Hand glitt ich nun tiefer und streifte immer wieder mit meinem Mittelfinger über seine schon feuchte Rosette. „Wenn sie möchten, dann taste ich auch ihren Enddarm noch einmal ab, ob sich da eine Muskelverhärtung ergeben hat. Dazu müssten sie aber dann aber sich nur mit dem Oberkörper über die Liege legen und ihre Beine etwas spreizen.“ Sagte ich dann zum Abschluss meiner Untersuchung.

Ich half ihm beim Aufstehen und rückte die Liege mittig in den Raum, damit Tim nicht mit den Kopf gegen die Wand schlug. „Sie sind der Arzt. Sie werden schon wissen, wo sie suchen müssen.“ Sagte Tim, beugte sich mit seinem scharfen Oberkörper quer über die Liege und spreizte seine Beine. Wieder erspähte ich seine rasierte Rosette, die mich schon bei der ersten Untersuchung richtig geil gemacht hatte und fast automatisch glitt meine Zunge langsam über meine Lippen. Zunächst strich ich langsam mit einer Hand über seine Arschbacken, während die andere Hand auf seinem Rücken rauf und runter glitt. Ein Finger streifte immer wieder sein schon zuckendes Loch und schließlich war es um mich geschehen. Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine, zog seine Arschbacken auseinander und glitt mit meiner Zunge durch seine schon feuchte Kimme vom Sack beginnend bis zum Rückenansatz hoch. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, während ich inzwischen den ersten Finger tief in seinem Arsch versenkt hatte. Diesen zog ich nun heraus und begann mit meine Zunge nun sein geiles Loch ausgiebig zu lecken, wobei ich immer wieder meine Zunge möglichst tief hineinsteckte. Tim kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus: „Ahhh, Herr Doktor, was machen sie mit mir? Das ist sooo geillllll, mmmmhhhhh…..“ Jetzt war er es selbst, der sich seine Arschbacken immer weiter auseinander zog, damit ich seine Rosette schön tief lecken konnte.

Während ich ihm immer geiler seine Rosette glitschig leckte, öffnete ich meine Jeans und holte meinen zum Bersten steifen Schwanz raus. Sofort tropfte ein großer Vorsafttropfen auf den Praxisboden und als Tim unter der Liege durchsah und auf meinen steifen Schwanz blickte stöhnte er nochmals auf: „Geil Herr Doktor, sie sind ja auch schon ganz geil. Und wie dick ihre Eichel ist und vor Vorsaft glänzt…“ Ich begann meinen Schwanz langsam zu wichsen, womit ich noch mehr Vorsaft produzierte und inzwischen bei jeder Wichsbewegung ein leises Schmatzen zu hören war. Gleichzeitig leckte ich noch immer Tim’s inzwischen weiche Rosette, in die ich immer tiefer mit meiner Zunge und 3 Fingern eindringen konnte. „Jaaa Herr Doktor, tiefer, tieferrrrr…..aaahhhhh….“ Ich tat, wie mir „befohlen“ und versuchte meine drei Finger so tief, wie möglich in seinen Arsch zu stoßen.

Plötzlich zog er mit einer Hand meine Finger aus seinem Arsch: „Herr Doktor, jetzt ficken sie mich endlich. Schieben sie mir ihren geilen nassen Schwanz endlich in meinen fickbereiten Arsch.“ – „Ok. Dann wollen wir mal…“ Ich klatschte ihm einmal kurz links und rechts auf seine festen Arschbacken, setzte meine triefende Nille an sein Loch und ließ meinen Schwanz langsam hineingleiten. „Jaaaaa, endlich fickt mich ein Doktor…“ stöhnte Tim auf und kaum war ich ganz ihn ihm, da forderte er mich stöhnend auf „Los, Herr Doktor. Ficken sie ihren Patienten. Reißen sie mir mit ihrem dicken Schanz meinen Patientenarsch auf. Aaaahhhh….“ Er schien noch nicht oft gefickt worden zu sein, denn dieser Arsch war wirklich eng und ich musste höllisch aufpassen, nicht gleich abzurotzen.

Ich zog meinen Schwanz immer wieder ganz raus, um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in seinen Arsch zu versenken und mit jedem Stoß wurde unser Stöhnen lauter und lauter. „Fick mich, fick mich du geiler Doktor“ rief er immer wieder und machte mich damit immer geiler. Schneller und härter wurden meine Stöße nun und dann konnte ich nicht mehr: „Jetzt füll ich deinen geilen engen Patientearsch ab, jetzt, jaaaa……“ – „Jaaa, mach mir einen Einlauf…ich spür es geiiiiiillllll…..“ Ich sackte über ihm zusammen und sein Schweiß vermischte sich mit meinem Schweiß. Gemeinsam erhoben wir uns, wobei mein erschlaffte Schwanz mit einem kleinen Schwall von meinem Saft aus seinem aufgefickten Arsch glitt. Tim drehte sich zu mir um und dabei streifte er meinen Oberschenkel mit seinem harten, langen und dicken Schwanz – und hinterließ eine dicke Spur mit seinem Geilsaft.

Ich fasste seinen Schanz, ging in die Knie und schob mir sofort diesen geilen Schanz in meinem „Doktormund“. „Ahhh, Herr Doktor, geil…..gleich geb ich ihnen meine Spermaprobe…gleichhhhhh…..“ Er zerwühlte meine Haare und stieß seinen Schanz immer tiefer in meinen Mund, während ich ihn immer stärker saugte. Ich wollte jetzt seinen Saft schmecken, denn sein Vorsaft war schon lecker und schließlich spürte ich, wie sich seine dicken Eier nach oben zogen, Tim meinen Kopf nur noch festhielt und dann fast schon schrie: „Ja, nimm meinen Saft, schluck ihn du geiler Doktor….aahhhhhh……“ 5,6,7 Schübe spürte ich gegen meine Rachen klatschen und auch die Menge war enorm. Soviel hatte ich schon lange nicht mehr im Mund und wollte auch nichts davon verschenken, Also schluckte ich wie ein Weltmeister alles runter und es schmeckte wirklich sehr gut.

Langsam erholten wir uns, zogen uns wieder an und tranken noch einen Kaffee zusammen. „Also, wenn jede Untersuchung so endet, dann brauche ich wohl ne wöchentliche Kontrolle von dir“ sagte Tim beim Kaffee. „Gerne, wir können gleich den nächsten Termin abmachen“ antwortete ich ihm und gemeinsam verließen wir dann die Praxis – bis nächste Woche…




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