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Mein Plan verlief etwas anders

Mein Plan: Andres, als geplant…

Um 19 Uhr kam ich von der Arbeit heim. Dieser Abend sollte etwas besonderes werden und ich hatte mich gut darauf vorbereitet: In meinem Zimmer, ich wohne mit meinem Freund zusammen, habe ich eine Kommode mit einem Geheimversteck 🙂 Wenn man die unterste Schublade heraus nimmt, ist dort im Sockel auf dem Fußboden Platz ein paar Dinge zu deponieren. Ich nahm also das heraus, was ich mir für heute zurecht gelegt hatte. Meine Spielzeuge, meine sehr persönliche SD-Speicherkarte und ein paar nette Klamotten, die nicht viel Platz wegnehmen, ließ ich darin. Mein Freund war im Kino mit seinen Kumpels. Batman. Ich hatte noch 4 einhalb Stunden bis ich ihn abholen muss und schälte mich fix aus meinem Arbeitskostüm und meiner Unterwäsche, warf sie in die Wäsche und ging erst mal nackt wie ich war unter die Dusche.

Nach dem langen Tag war das höchst erfrischend. Ich genoss das Wasser und shampoonierte meine am Wochenende frisch nachcolorierten roten Haare. Dann seifte ich mich komplett ein und die Vorfreude auf mein heutiges Abendprogramm ließ mir einen süßen Schauer von meinen Brüsten bis zwischen meine Beine laufen. Länger als nötig säuberte ich meine Schamlippen und auch dazwischen… Zwei Finger waren schnell in mir und sorgten auch dort für die entsprechende Hygiene. Aber halt… Ich hatte ja noch was vor… Ein bisschen angefixt, seifte ich mir auch den Po ordentlich ein und machte ihn mit einem Finger auch innen sauber. Dabei drang ich soweit ein, dass ich auch den zweiten Muskel überwand. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht und ich müsste mich erneut verwarnen, meine Lust anzustauen. Nun kam auch noch mein Rasierer zum Einsatz. Achseln und der komplette Schritt sollten frei von Haaren sein! Als ich fertig war, duschte ich mich ab. Nach dem Abtrocknen, föhnte ich mich, entschied mich, wie so meisst, für offenes Haar und prüfte meinen Nagellack: tipptopp. Jetzt noch die Kriegsbemalung: Dezent etwas Eyeliner und Wimperntusche, damit meine Augen auch gut zur Geltung kommen. Mehr brauch ich nicht. Ich besah mein Werk im Spiegel und war zufrieden 🙂

Noch 4 Stunden. Jetzt schnappte ich mir mein Outfit. Darauf freute ich mich am meisten! Ich nahm die fein säuberlich zusammen gelegt Wäsche die ich bei agentprovocateur erstanden hatte und breitete sie auf dem Bett aus: ein Waspie und halterlose Strümpfe, beides in weiß. Entzückend! Beim Anziehen wurde ich schon wieder etwas wuschig und vor dem Spiegel konnte ich nicht anders als mich selbst total heiß zu finden, was zur folge hatte, dass ich mich nun doch etwas in Rage streichelte. Ich fand, ich sah unwiderstehlich aus: die Strümpfe gingen mir bis knapp ans obere Ende meiner Oberschenkel und der Waspie verdeckte elegant meinen Bauch, beginnend unterhalb meiner Brüste bis kurz oberhalb meiner Beckenknochen… So sexy!

Doch meiner Lust, die sich in wohliger Wärme zwischen meinen Beinen bemerkbar machte, musste ich noch einhalt gebieten. Ich zog mein restliches Outfit an, ein gelbes Kleid, dass mir bis zu den Knien geht und nur durch einen Gummibund gehalten wird und ein weisses Top von H&M, dass eine riskant weite Öffnung oben hatte, sodass eine meiner Schultern eigentlich immer frei lag. Normalerweise trug ich das Teil über einem T-Shirt, aber heute spürte ich meine nackten Brüste darunter, die ganz leicht durch den Waspie nach oben gedrückt wurden und bei einer Vorwärtsbeuge quasi herauszufallen drohten…

So zurecht gemacht, stieg ich in meine hohen Sandalen und schnappte mir noch meine restliche Ausrüstung, plus T-Shirt und Jeans, dafür, wenn ich später meinen Freund abhole. Auf dem Weg durchs Treppenhaus und auf der Strasse bis zu meinem Auto fühlte sich die wohl in Szene gesetzte Nacktheit unter Rock und Top so richtig geil an. Ich fuhr los, zum geplanten Ort. Ich hatte jetzt noch ca. dreieinhalb Stunden.

Nach gut 30 Minuten war ich angekommen, fuhr bis zum Ende der Raststätte und parkte mein Auto auf einem der Parkplätze kurz vor der Auffahrt auf die Autobahn.

Noch gute 2 Stunden bis ich mich aufmachen musste, meinen Freund abzuholen… Ich muss sagen, dass mir jetzt ein wenig mulmig wurde. Sollte ich das echt durchziehen? Noch sass ich sicher im Auto. Nackt unter meinem Rock… Wie ferngesteuert beruhigte ich mich, indem ich anfing mit einer Hand zwischen meinen Beinen zu streicheln. Der Beruhigungseffekt ebbte bald ab und wich aufsteigender Lüsternheit, die mich schließlich den Mut fassen ließ, auszusteigen…

Ich nahm meine Tasche mit, sah mich kurz um und wartete einen unbeobachteten Moment ab um mich durch die Böschung zu schlagen und auf der anderen Seite den vor ein paar Tagen erkundeten Feldweg ca. 200 Meter vom Parkplatz weg zu laufen. Die Abendsonne wärmte meine linke Schulter und ich wurde noch mutiger. Ein Zupfen am linken Ärmel und meine linke Brust war entblößt. Angespornt lief ich jetzt über die kleine Wiese auf der funf größere Bäume standen, bis ich hinter dem letzten angekommen war. Hier war der Ort, den ich ausgekundschaftet hatte. Zum Feldweg hin verdeckte der Baum die Sicht, in die Richtung der Autobahn ein dichtes Wäldchen. Ich breitete meine Decke aus und legte ein Utensil für später dazu… Kurz kamen in mir Zweifel auf, ob ich mich tatsächlich traue, aber noch war nichts passiert, die Stelle war nicht einsehbar. Und außerdem dämmerte es ja schon leicht…

Also Weiter im Plan. Ich wollte zurück zum Parkplatz, musste aber kurz inne halten, da ein älterer Mann in blau schwarzen Läuferoutfit den Feldweg entlang gejoggt kam. Als er weg war, ging ich Richtung Raststätte, holte einen Stapel Flyer, meine Sonnenbrille und ein Basballcap aus dem Auto, legte meine Tasche ab und stellte mich so maskiert an den Parkplatzanfang hinter der Tankstelle.

Zwei Flyer hatte ich extra auf der Rückseite vorbereitet:

Hallo Unbekannter, ich habe Dir diesen Flyer gegeben, weil ich Dich attraktiv finde.
Wenn Du Zeit hast und Lust und Mut spielen wir ein Spiel: Du gehst in Fahrtrichtung zum Ende des Parkplatzes, dahinter verläuft ein Feldweg. Folge diesem. Nach 200 Metern ist links ein Wäldchen. Dort siehst Du 5 Bäume, hinter dem mittleren findest Du ein paar Handschellen auf einer Decke. Kette Dich damit nach oben mit beiden Armen am nächsten Baum fest. Ich folge Dir und wenn Du fest bist, komm ich zu Dir…

Ich verteile fleissig. Langsam lief die Zeit ab. Nur noch eine Stunde… Also soll ich mich trauen? Ich war sooo nervös. Irgendwie war das alles zu automatisch. Meine Erregung steigt immer wieder kurz in mir auf. Ich bekam rote Wangen. Dann wieder leichte Panik. Konnte mich nicht entscheiden. In einer Hand hab ich einen der beiden Flyer mit Extra… Als ein gutaussehender Mittvierziger in Anzug und Kravatte an mir vorbei geht, reich ich ihm den Flyer. Mehr motorisch als motiviert. Ich glühe vor Schaam. Meine Brustwarzen sind steif und reiben sich an meinen Oberteil. Er nimmt den Flyer und geht weiter. Bevor er in sein Auto steigt, schaut er drauf, steckt ihn in seine Jackettasche und fährt weg. Ich schwitze vor Aufregung. Meine Beine haben kurz gezittert und zwischen ihnen fühlte ich ein starkes Sehnen nach Befriedigung. Oh mein Gott, vor meinem inneren Auge wollte ich mich am liebsten hier und jetzt nackt ausziehen… Leicht berauscht von meiner Lust und sich ausbreitender Feuchtigkeit unter meinem Rock, wartete ich auf mein zweites potentielles Opfer. Und da war er… Ein durchtrainierter Biker. Nicht dass ich generell auf so Typen stehe, aber der war genau das, was meine Phantasie von reiner Lust am Zeigen hin zu schmutzigen Auslieferungsszenarien trieb. Er kam näher, ich lächelte, soweit meine innere Spannung das zuliess, und reichte im den zweiten „Joker“. Er winkte ab. Ach scheisse. Und noch während ich noch mit ausgestreckter Hand dastand, kam eine Frau vorbei nahm den Flyer aus meiner Hand und ging ihn lesend weiter. Scheisse! Hoch zehn. Was jetzt? Ich stand da, sie lass die Rückseite, sah sich zu mir um, schüttelte den Kopf, warf das Papier in eine Mülltonne und verschwand ebenfalls mit ihrem Auto.

Ich kann garnicht sagen, wie enttäuscht ich war. Ich stand da, hatte einen wahnsinnig erregenden Moment erlebt und sollte nun nichts davon haben… Mein Plan war kläglich gescheitert. Aber er war ja noch Zeit bis ich mich aufmachen musste – eine gute dreiviertel Stunde. Ich wusste wie ich meinen überfluteten Schritt ent lasten würde. Die restlichen Flyer kurz entsorgt, war ich bald bei meiner Decke angelangt. Ich versicherte mich, dass ich allein war, zog mir den Rock, Kappe, Sonnenbrille und die Schuhe aus, legte mich auf die Decke, spreizte meine Beine und sah in den Abendhimmel, als ich mit meinen Fingern in meine Nässe eindrang. Endlich! Ich rieb wild an meiner Lust herum und knetete mit der anderen Hand meine Brust. Er war herrlich. An meinem Rücken fühlte ich etwas hartes. Die Handschellen. Hatte mich daraufgelegt. Ich holte sie unter mir hervor, zog mir mein Oberteil und den Waspie auch noch aus und lag nun nackt bis auf die Halterlosen da und befriedigte mich selbst. Mein Schoß zuckte schon und mein Höhepunkt kündigte sich an – als ich bemerkte, dass in einiger Entfernung eine Gestalt aus dem Schatten von einem der Bäume trat.

Panisch hielt ich inne. Ich erkannte den Jogger von vorhin. Er stand da, in der Dunkelheit und sah zu mir herüber. Genau zwischen meine ausgestreckten Beine. Ohne ein Wort zu sagen kam er näher. Ich war wie erstarrt. Als er auf fünf Meter herangekommen war, hob ich meine Hand. Er hielt und sah mich an. Dann zog er langsam seine Hose runter. Ich sah seinen steifen Penis, an den er Hand anlegte und anfing sich zu wichsen. Stumm sah ich ihm zu. Er hatte einen schönen Schwanz, wenn er auch sonst nicht mein Typ war. Von seinem Treiben angemacht, streichelte ich meinen Bauch, dann knetete ich meine Nippel und wurde immer schärfer. Meine Muschi fing erneut Feuer. Wir beobachteten uns gegenseitig. Mir schoss eine Idee in den Kopf. Lächelnd nahm ich die Handschellen und warf sie zu ihn rüber. Er bückte sich, hob sie auf und sah mich fragend an. Ich ging auf die Knie, drehte mich seitlich und deutete ihm an seine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Er verstand und kam meiner Bitte nach. Nun stand er da mit runtergelassener Hose, steil aufragendem Ständer und auf dem Rücken gefesselten Händen. Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kurz vor ihm sank ich auf die Knie und fasste seine Pracht fest mit meiner rechten Hand. Er war steinhart. Und ich bewegte völlig hemmungslos meine Hand an ihm auf und ab. Ein fremder Schwanz in meiner Hand. Wie geil! Er stöhnte und ich streichelte mich. Seine Eichel glänzte und verströmte einen betörenden Duft. Er kam näher und berührte zuerst nur meine Brüste mit seinen Oberschenkeln. Dann drückte er mich rückwärts zu Boden und ging links und rechts von meinem Bauch auf die Knie… Jetzt war ich unter ihm gefangen, seine Eier lagen zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht in die Höhe und ich wichste ihn wie verrückt weiter. Er grinste mich an und schüttelte den Kopf. Ich sah ihn fragend an, hilflos ausgeliefert. Er sah auf seinen Steifen, schüttelte den Kopf erneut und ich hörte auf, ihn zu bearbeiten. Er nickte. Sein Ständer war nah über meinem Gesicht. Wir sahen uns lange in die Augen, bis sein Steifer zuckte. Ich erwartete jeden Moment sein Sperma und fand es total geil, dass er ohne meine Mithilfe kommen würde.

Und dann schoss es aus ihn heraus! Ein dicker Strahl schoss über meinen Kopf hinweg. Und mir wurde klar, dass er nicht spritze – er pisste! Er pisste! Und im gleichen Augenblick als ich es umriss, traf er mein Gesicht. Ich wand mich, doch er hielt mich fest umklammert. Sein warmes Gepinkel schoss in mein Gesicht, meine Haare, auf meine Nase, lief an meinem Kinn und an meinen Wangen herab. Und ich fand es höllisch scharf. Weil ich mich nicht wehren konnte. Weil ich die Pissvorlage war – für einen Fremden. Weil ich verdorben und pervers und total versaut war! Oh mein Gott! Seine letzten Schübe nässten meinen Busen ein… Ich griff seinen immer noch harten Schwanz und wichste los wie eine Wilde! Er stöhnte. Ich machte immer fester und schneller weiter. Und dann kam er richtig schön auf meine Brüste. Es war herrlich. Wundervoll benutzt lag ich da! Meine Fotze brannte vor Verlangen. An meinem Körper die Pisse und Wichse eines Wildfremden.

Und er grinste, so breit… Bis über beide Ohren. Mit etwas Mühe erhob er sich und gab mich frei. Ich realisierte dass ich niemals in dieser Verfassung meinen Freund abholen konnte und zum wiederholten Male an diesem Abend erfasste mich Panik. Ich kroch blitzschnell unter ihm weg, schnappte mir meine Klamotten, warf ihm den Schlüssel der Handschellen vor die Füße ins Gras und rannte! So gut wie nackt. Dabei schaute ich mich nach überall hin um. Nicht, dass es etwas genutzt hätte, wenn dort jemand gewesen wäre, aber zumindest schien er mir nicht zu folgen… Kurz vor dem Parkplatz hielt ich inne, stieg hastig in mein Kleid und warf mein Top über, um sofort weiter zu rennen zu meinem Auto. Fix aufgeschlossen, angelassen und weg…

Kurz vor der nächsten Ausfahrt bemerkte ich, dass ich in die falsche Richtung fuhr, drehte und schaute auf die Uhr. Noch 30 Minuten bis ich meinen Freund abholen müsste. Aber ich musste erstmal nach Hause und trat ordentlich aufs Gas.

Als ich in der Wohnung war und geduscht hatte, nahm ich mein Handy und las die SMS meines Freundes: Gehen noch was trinken. Komm mit der U. Ich antwortete: OK! Im Handtuch saß ich auf dem Bett und begann zu weinen – die ganze Angst war auf einaml verflogen. Ich entspannte… bis ich mich zurück lehnte, meine Beine öffnete und mich zum Trost streichelte. Meine Gedanken kreisten um den Abend und was ich erlebt habe und der anschließende Orgasmus war galaktisch.




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