Hallo ihr geilen Hamster!
Endlich geht es mal mit meinen Twen-Erinnerungen weiter. Die geilen wilden 90er!
Ich hab noch einige Teile weitesgehend fertig geschrieben und werde diese nun nach und nach veröffentlichen.
Das ganze ist so halb Autobiografisch. Es war schon ziemlich wild und zeigt auf jeden Fall woher ich meine dreckige sexuelle Prägung bekommen habe. Oder mir antrainiert wurde! 😉
Wer dabei war, wird sich erinnern wie geil es teilweise zugegangen ist in den Clubs, auf der Loveparade, beim Ballermann-Urlaub, Lilabe in Hamburg, vögeln in den Dünen von Sylt, usw.
Ich empfehle die vorangegangenen Teile zu lesen: findet ihr alle in meinem Profil.
Die könnt ihr auch lesen ohne befreundet zu sein.
Ich freue mich aber auch über jede Freundschaftsanfrage. Also traut Euch.
Und nun viel Spaß.
Es war die sexuellste Zeit meines Lebens. Gleich 3 geile Frauen liesen sich von mir verwöhnen und benutzen. Oder sie benutzten mich wie in Yvettes Fall. Für mich war es geil. Ich war schon immer sehr standfest aber diese Zeit machte mich fertig und trieb mich an die Grenze. Nach einer Nacht des ununterbrochenem Luxusvögelns wie ich es nannte, kam beim Guten-Morgen-Ficken am See bei Anemone nur Luft aus meinem Sack. Ein irres Gefühl. Ein trockener Orgasmus. Anemone verstand es nicht und lutschte mich fast besinnungslos. Juliane mit dem glitzern in den Augen hab ich gleich mit Anemone zusammen aufs Dach geschickt und mich ausnahmsweise mal auf die Uni konzentriert. Auch wenn es schwer fiel nicht zu diesen extatischen Hühnern raufzugehen und sie vollzuwichsen.
Ich nahm mir eine Auszeit. Fickfreie Woche. Das Wochenende wollte ich mit Yvette in Papas Ferienhaus auf Sylt verbringen. Da macht es Sinn rechtzeitig Körpersäfte zusammenzuhalten ich ernährte mich gesund. Schlief viel. Trank viel Wasser. Machte Sport. Irgendwann musste ich über mich selbst lachen! Ich trainierte um Yvette zu ficken!
Freitag war ich nur die ersten Stunden da. Dann fuhr ich zu Yvettes Anwesen. Parkte meinen Wagen etwas abseits und ging zu Fuss die Einfahrt hoch. Yvette wartete bereits bei hochsommerlichen Temperaturen im Knöchellangen Stoffmantel und mit gepacktem Auto auf mich. Ich sollte Papas Porsche Cabrio fahren. Yvette meinte sie wolle es schon immer mal oben ohne treiben! Um die Bedeutung ihrer Worte zu unterstreichen öffnete sie den cremefarbenen Mantel und ich sah ihren komplett enthaarten Luxuskörper in hochhackigen weißen Latexstiefeln, weißen Latexbody mit Brusthebe aus welcher ihre wunderbaren prallen kleinen Titten pushte und auf ihre glatte kleine flache Pussy hatte ich ebenfalls freien Blick. Sie guckte mich lieb mit ihren großen Augen an und bettelte gespielt „Leckst Du mir bevor wir losfahren noch ein bisschen die Mumu?“ Bei dieser Frage legte sie ein Bein auf die Tür des Cabrios und lächelte mich aufmunternd an. „Bitte!“
Wie hätte ich ablehnen können? Das Biest wusste ihre Reize einzusetzen! Mein Schwanz war Knüppelhart bei diesen aussichten, ich musste sie lecken, mein Hals war so trocken ich wäre ohne ihren Fotzenschleim verdurstet.
Ich ging auf meine Knie und fuhr ganz sanft über ihre perfekten Labien. Sie roch total sauber, frisch geduscht, frisch gewachst garantiert auch. Dieser Muschi sah man auf jeden Fall nicht an zu was sie alles fähig war. Und vor allen was sie so erwartet. Ich berührte sie absichtlich sehr sanft, ich Weiß ja das Yvette ungestüm ist. Und es gerade deshalb meist so hart besorgt braucht weil sie nicht genießen kann. Zu gerne spürt sie scheinbar den Schmerz wenn mein dickes Glied in ihre Fotze rammt. Genießen Fehlanzeige. Den Arsch versohlen, gerne. So versaut wie möglich? Immer! Vollgas!
Doch dieses Wochenende war ich vorbereitet. Unser Kampf über die mentale Macht der sexuellen Situation ging in eine neue Runde. Derzeit liege ich leicht zurück. Am liebsten würde ich ihr den Mantel zerreisen und mich an ihr vergehen. Auf dem Auto. Meinetwegen auch auf dem Kies der Auffahrt. Doch ich reiße mich zusammen konzentriere mich auf meine Strategie: Romantisch. Liebevoll. Kerzen (und diesmal nicht brennend in den Arsch stecken!). Rotwein. Gemütlich essen. Am Strand spazieren gehen. Kuschelsex. Liebe?
Ich will herausfinden ob ich verliebt bin in dieses Luxussextoy. Diese Melkmaschine. Dieses Sexmonster!
Also ruhig rangehen. Ich puste gegen ihre Muschi. Berühre sie sanft mit der Zunge. Erst die äußeren Seiten. Dann hochwandern. Wieder pusten. Ich merke das sie unruhig wird. Ihr Hintern wackelt. Sie drängt sich mir fordernd entgegen. Ich weiche aus.
Und ich fange, zur Strafe, wieder von vorne mit der Prozedur an. Sanft. Einfühlsam. Zärtlich. Eine neue Attacke von Yvette. Ich weiche aus. Ein enttäuschtes Stöhnen. Sie zittert. Wieder von vorne. „jetzt leck mich endlich!“ Ich fahre mit meiner Zunge über ihre sexy Lippen. Beide gleichzeitig aber nicht stark genug um sie zu teilen. Am Kitzler gebe ich ihr einen sanften Kuss. Ein jaulen. Ich fahre runter und erkunde mit meiner Zunge ihr rosa Poloch. Zärtlich. Nur ganz kurz.
Ich hab die Kontrolle. Im Moment. Mein Schwanz schmerzt. Er ist konditioniert und weiss, hätte ich sie gleich hart geleckt, ‘nen Finger in Fotze und Po gesteckt, ich würde sie schon längst mitten auf der Auffahrt durchziehen. Hart und tief.
Stattdessen streichel ich Yvettes Fotze mit meiner Zunge. Diesmal zügig nach oben. Sie atmet scharf ein. Ich lass den Kitzler aus und küsse ihren glatten Venushügel druckvoll und fordernd. Wie ein Zungenkuss. Ordentlich druck aufbauen. Währenddessen erkunden meine Finger ihre Muschi. Mir bricht gleich der Hals ab. Ich Knie halb hinter und halb unter ihr. Am leichtesten erreiche ich ihren Arsch. Ich pusste auf den Kitzler. Teile mit meinen Finger ihre Fotze. Schaue mir dieses Wunder an.
Mit Freude sehe ich ihr die Feuchtigkeit an den Innenschenkeln herunterlaufen. Soweit waren wir noch nie! Es sei denn sie hat mich angepisst (was wir beide sehr mögen)!
Ich lecke ihren Saft auf, stehe auf, ziehe sie zu mir und gebe ihr einen Kuss. Sie beisst in meine Lippe. Faucht mich an, ich soll sie endlich kommen lassen. „Ich war schon so-kurz-davor…“ meine Finger kneifen in ihren Kitzler, während zwei Finger meiner anderen Hand in sie eindringen. Ich schaue in ihre Augen als diese sich verdrehen und ihre Beine einknicken. Ich spreize meine Finger in ihrer heißen Pussy und dränge von innen gegen ihren G-Punkt – mit Erfolg! Meine Hand und mein Hosenbein werden nassgespritzt. Ich spüre die Hitze an meinem Beim herunterlaufen. Sie krampft. Ihr muskulöser Körper windet sich in meinen Armen und ich hebe sie hoch. Laut stöhnend und nach Luft schnappend schlägt sie nach mir.
1:0 für mich. Yvettes „Elfmeter“ war nur ein Lattenschuss. 🙂
Ich trage sie zur nächstgelegenden Terrasse und lege sie auf eine Liege. Ihre Beine weit gespreizt. Triefend nass. Ich knie dazwischen und lecke sie wieder. Vorsichtig. Ich zieh meine Hose runter. Mein Schwanz wippt heraus. Prall. Feucht. Mit roter Eichel. Geil. Ich versuche mich noch zusammenzureißen, ich muss die Kontrolle behalten, stehe aber kurz davor sie einfach zu nehmen. Jedes Loch. Ob nun bei Sinnen oder besinnungslos!
Doch Yvette ist da. Sie lächelt mich an. Ich bin verliebt. Sie packt meinen Schwanz mit ihren zärtlichen Händen, wichst zwei Mal langsam. Hab ich sie schon bekehrt? Sie drängt mich auf die Liege. Steht über mir. Und pisst aus ihrer süßen „unschuldigen“ Fotze auf meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. Ganz nah drüber. Heiß spritzt ihre Pisse auf meinen Pimmel, meine Eier, über meinen Bauch, die Beine und läuft an meinem Arsch herunter. Mein Schwanz kann nicht härter werden! Aber gleich wird sie mich ficken. Ihren Luxusbody auf mir aufpfählen. Hart. Schnell. Tief. Mir egal. Steht es halt schon 1:1. Doch was dann geschieht raubt mir die Sinne…
Yvette hält mir die Pissfotze hin. Ich lecke sie sauber. „Das war geil Ares! Das sollten wir auf Sylt wieder machen. So stark bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Jetzt brauch ich aber…” „Jaja. Komm her kleine Fickmaus und lass dich endlich durchnehmen!” „… Eine Fick-Pause!!!”
Äh! WAS??!