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Was ist eine Jungfrau heute noch wert?

Mailen macht Spaß. Besonders, wenn es richtig unanständig ist. Selbst falsch unanständig ist noch besser als gar nicht unanständig. Unanständig bin ich gern. Leider auch noch unerfahren. Sepperl, mit dem ich maile, weiß das. Vor einigen Tagen kam so eine Mail von ihm: „Hallo Aishe, ich weiß, dass du Geld brauchst. Wenn du willst, kannst du bei mir den Haushalt führen. Du weißt ja, seit dem Tod meiner Frau fällt mir die Ordnung ein bisserl schwer. Hast ja gesehen, wie es in der Küche aussieht! Ich zahle gut!“
Seitdem mache ich ihm den Abwasch, wenn ich für ihn gekocht habe, wische durch die Wohnung, gieße ihm die Blumen, während er auf dem Sofa sitzt und mir zuguckt.
Und dann kam eine Frage, die mich erröten ließ: „Aishe, ich weiß, dass du noch Jungfrau bist und es bis zu deiner Hochzeit auch bleiben willst. Aber wieviel ist dir deine Jungfrauenschaft eigentlich wert?“
Ich zuckte die Schultern.
„Wirklich, Aishe, was ist dir deine Jungfräulichkeit wert? Das ist durchaus ernst gemeint. Ich kenne viele Männer, die viel Geld dafür zahlen würden, ein junges Mädchen wie dich zu entjungfern. Allein unter meinen Freunden, da gibt es einige, denen es viel wert wäre.Mehr als du bei mir für Putzen bekommst!“
„Sepperl, lass, das!“ Das Thema war mir zu heikel, und ich war froh, als ich wieder gehen konnte.

Aber es ließ mich nicht los. Immer wieder dröhnten seine Fragen in meinem Kopf, selbst in der Nacht. So schickte ich ihm eine Mail. Einfach nur aus Neugier. „Glaubst du wirklich, das jemand dafür zahlen würde, mich zu entjungfern?“
Sekunden später war die Antwort da: „Oh ja, drei Freunde von mir wären wild darauf. Sie zahlen aber nur, wenn sie dich vorher angucken dürfen. Sie wollen nicht die Katze im Sack kaufen. Interesse?“
Interesse? Mir schien das eine dumme Idee.
Dumm, versaut. Reizvoll.
„Wenn du ihnen gefällst. kannst du mit dem Meistbietenden eine Menge Geld verdienen. Wir alten Männer sind geil darauf, noch einmal ein junges Mädchen zu entjungfern, sie richtig einzuficken!“
„Aber“, gab ich zu bedenken, „ich habe doch gar keine Erfahrung!!
„Genau das ist es doch, du Dummerle!“

Und dann sah ich mich die Treppen zu seiner Wohnung hochgehend. Er empfängt mich bereits im Vorzimmer, flüstert: „Heute geht es nur darum, dass du dich ihnen vorstellst. Je besser du dich präsentierst, um so höher dein Honorar. Denk daran.“ Doch anstatt mich ins Wohnzimmer zu führen, wo ich laute Männerstimme höre, führt er mich ins Schlafzimmer. „Du kannst dich natürlich nicht in Straßenkleidung präsentieren. Also, zieh dich aus!“
Ich bekam Gänsehaut. So hatte er noch nie mit mir gesprochen. So herrisch.
„Guck nicht so, ich passe auf dich auf. Runter mit den Klamotten!“
Ich zog mich zögernd aus. Dann kramte er im Schlafzimmerkasten und holte eine Ledermaske heraus. „Setz die auf. Früher hat meine Frau die getragen, wenn wir Sex hatten. Sieh einmal, die Maske hat viele Schnallen, die kannst du dir passend stellen. Siehst du, wie ich auf dich aufpasse? Mit dieser Maske erkennt dich niemand wieder, wenn du enmal wieder bei deinem Papa im Laden stehst! Du ziehst sie jetzt an und dann rein ins Wohnzimmer. Ich werde aufpassen, dass sie nichts Falsches machen.“
„Falsches?“
„Ja, du willst doch schließlich Geld für deine Entjungferung haben, oder? Wenn sie jetzt über dich herfallen und dich penetrieren, gibt es kein Geld. Und ich will, dass du etwas davon hast!“

Sepperl schiebt mich ins Wohnzimmer.Augenblicklich verstummen die Gespräche. Durch die Augenschlitze kann ich drei Männer sehen, alle in Sepperls Alter. Aber sie sind nicht nackig, sondern angezogen. Nur ich bin nackt, und Sepperl stellt mich mitten unter sie auf seinen Wohnzimmertisch. „Das ist Aishe. Sie würde ihre Jungfräulichkeit verkaufen, wenn das Gebot stimmt. Also, was bietet ihr? Jeder darf die Ware überprüfen!“, lachte er.
Einer nach dem anderen betastete mich. Karl, so nannte er sich, war der erste Bieter. Er schlug mit der flachen Hand auf meine Brüste.
„Hm, Hautrötung, schnelle Reaktion. “ Er zwirbelte meine Brustwarzen. „Hm, schöne harte Knospen.“
Dann kam Viktor. „Einmal bücken und Schamlippen spreizen!“ ich machte, was er befahl. „Helles Rosa, feste Schamlippen. Sehr gut!“
Johann schaute sich Po und Bein an. „Keine Cellulite. Na gut, das ist ja auch ein junges Ding. Geiler Arsch.“ Er versuchte, einen Finger in meine Muschi zu stecken, aber schon war Sepperl da. „So geht es nicht, mein Lieber!“
Dann machte er Musik an, und ich tanzte auf dem Tisch, ihnen ausgiebig Muschi, Titten und Arsch zeigend. Schließlich ging es auch um mein Geld, oder?

„Nun gut, Kollegen,“, sagte Sepperl, „ich sehe, ihr seid nicht abgeneigt, oder? Was sind eure Gebote? Schreibt sie auf und legt sie in die kleine Schachtel. Ihr bekommt dann Nachricht von uns!“

Ein Murren war die Antwort. „Ich dachten, wir könnten heute noch …“ Durch den Augenschlitz konnte ich sehen, dass zwei Männer während meiner Präsentation wohl ihre Schwänze aus den Hosen geholt hatten und wixten. Auch Sepperl hatte die Situation erfasst. „Komm“, flüsterte er in mein Ohr, „steiger deinen Preis!“
Sepperl hob mich vom Tisch und legte mich auf den Boden, spreizte mir die Beine.
„Ihr dürft wixen, euch einen kleinen Vorgeschmack holen, Nicht anfassen, aber anspritzen. Spritzt sie voll!“
Richtig schauen konnte ich durch die Maske nicht, ich hörte nur ihr Stöhnen und dieses Geschnatter, wenn Männer wixen und schnell ihre Vorhaut rauf und runter ziehen. Schnatter, schnatter, schnatter, und dann fühlte ich, wie einer nach dem anderen auf mich abspritzte. Wie gern hätte ich jetzt alles sauber geleckt, aber das war mir heute nicht vergönnt – denn genau …

…- in diesem Augenblick klingelte der Wecker. Uih, Aishe, was hattest du einen schlimmen Traum. Ein Griff zwischen meine Beine bestätigte mir, dass ich nass und erregt war. Meine Clitoris war hart wie eine Erbse. Böser Traum. Aber keine schlechte Idee, die mein Traumsepperl da hatte, oder?




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