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Zur Hure erzogen 150 – Alltag in der Nuttenwohnun

Das de-facto-Eingesperrtsein war nicht immer leicht, aber im Prinzip bekamen Babsi und ich was wir brauchten: jede Menge Männer, die uns durchfickten. Und zwar keine Weicheier, sondern Kerle, die es einer Frau richtig besorgen konnten, ohne groß Rücksicht zu nehmen, meist ohne jede Zärtlichkeit. Denn als Frau will man nun mal meistens hart genommen werden, ohne dass der Typ lange fragt, ob er dies und jenes machen darf.

Dadurch, dass die Kunden schon vorher bei Mirko gezahlt hatten, waren keine Anbahnungsgespräche, wie etwa am Straßenstrich, nötig. Unser Zuhälter hatte die Freier auch darüber aufgeklärt, für welche Praktiken wir zur Verfügung standen. Wir hatten da kein Mitsprachrecht.
Es war mittlerweile auch schon ganz normal für uns, dass wir immer bereit zu sein hatten, abgefickt zu werden. Wenn wir nicht sowieso einen Übernachtungsgast hatten, kam es nicht selten vor, dass Mitten in der Nacht ein Kunde läutete und Einlass begehrte – und zwar in doppeltem Sinn.

Diese Nacht hatte ich aber durchschlafen können. Babsi uns ich waren am Abend von fünf Typen durchgezogen worden, danach war ich in der Wohnküche schlafen gegangen. Gestört worden wurde ich nur vom kleinen Zimmer nebenan, wo Babsi noch nach Mitternacht Besuch empfangen und es lautstark besorgt bekommen hatte.

Ich stand gemütlich auf, duschte, frühstückte und richtete mich dann für den Tag her. Die Tür zum kleinen Zimmer war noch zu. Babsi schlief also noch – entweder alleine oder an der Seite ihres Gastes.
Zum Anziehen hatte ich sowieso fast nichts und entschied mich für eine weiße Corsage, die meine kleinen Brüste nach oben drückte und ihnen mehr Fülle verlieh. Besonders freute ich mich, meine weißen Overknee-Stiefel wieder anlegen zu können, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte. Sie waren seit meinem Umzug vom Stundenhotel in die Nuttenwohnung verschwunden gewesen, aber jetzt wieder aufgetaucht.
Als ich die Stiefel, die mir fast bis zum Schritt reichten, fühlte ich mich gut – richtig nuttig, ganz wie es sein sollte.
Ich war fast mit dem Schminken fertig, als es läutete. Im bewusst langsamen – einen Fuß vor den anderen stellend – Nuttenschritt ging ich in den hohen Stiefeln zur Tür.

Dem morgendlichen Kunden gefiel mein Outfit.
„Na, du Schlampensau? Bist schon in aller früh läufig?“, sagte er gleich nach dem Eintreten. „Die Stiefel schauen total billig aus, aber geil … da würde ich dir am liebsten gleich reinwichsen! … Aber warum soll ich wichsen, wenn ich schon bei Mirko für dich bezahlt hab‘? Komm her, kleine Hure und blas ihn mir. Ich hoffe, du bist eine gute Schwanzblutscherin, du kleines Stück Dreck!“
So viel Gelaber in aller Früh war mir fast zu viel.
„Oh ja, ich bin eine gute Schwanzlutscherin“, bestätigte ich. Das konnte ich guten Gewissens von mir sagen.

„Das werden wir ja gleich sehen. Leg dich aufs Bett“, befahl er und zog sich aus.
Ich hatte erwartet, dass ich mich vor ihm hinknien sollte, stattdessen kniete er sich über mich, sodass ich seinen schon verhärteten Pimmel vor der Nase hatte. Er war untenrum komplett rasiert, sodass das Gerät größer aussah als es eigentlich war.

„Mach deine Maulfotze auf“, verlangte er und griff mir mit den Fingern zwischen die Lippen. Er fuhr mir im Mund herum, zog an meiner Zunge und schob mir dann seine Rute hinein.
„Saug meinen Schwanz“, verlangte er, aber ich hob den Kopf ohnehin bereits an und schloss die Lippen instinktiv um den Schaft.
„Tiefer!“, verlangte er und drückte mir seinen Unterleib entgegen.
Ich nahm ihn fast bis zum Heft in mich auf, was nicht so einfach war – ich hatte zwar gelernt, den Würgereiz zu unterdrücken, aber in dieser Position war es anatomisch schwierig, den Eindringling tief in den Rachen zu nehmen.
Er hielt mir die Nase zu – sodass ich den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen – und drückte mir seinen Kolben nun wirklich bis ganz zum Ansatz hinein.

Er zog ihn wieder heraus, wobei ich meine Zunge herausstreckte, sodass die Fleischwurst darüber strich.
Dann nahm er den Schwanz in die Hand und schlug mir damit auf die Wangen um dann die Eichelspitze gegen meine Nasenlöcher zu drücken.
Plötzlich spürte ich wie ein Schwall salziger Pisse in meine Nase spritzte. Die warme Flüssigkeit brannte an meinen Schleimhäuten und lief dann in meinen Mund.
Ich musste husten und hob den Kopf.

„Ruhig bleiben, Fotze! Ich hab’s nur mal kurz ausprobiert. Ist lustig, oder?“, beruhigte er mich, drückte dabei aber meinen Kopf zurück aufs Bett.
Ich fand das nicht so witzig, bekam mich aber schnell wieder unter Kontrolle.

Nun hielt mich an den Haaren fest und begann in meine Maulfotze zu ficken.
Meine Speichelproduktion erhöhte sich von selbst, ich schluckte die Spucke aber nicht hinunter, sondern ließ sie aus dem Mund laufen.
„Na… Schluckhure … Das gefällt dir, was?“, kommentierte er im Rhythmus seiner Stöße, rückte dann aber nach oben, sodass er praktisch auf meinem Gesicht saß. Auch hier war kaum ein Haar zu sehen. „Und das sicher auch! Los, leck mein Arschloch!“

Sofort machte ich mich an die Arbeit. Ich verzichtete auf schüchternes Herumzüngeln, sondern ließ meine Zunge ein paarmal druckvoll durch seine Arschritze wandern, um sie dann fest gegen die Rosette zu drücken.
Ich spuckte einen großen Batzen darauf, den ich dann mit der Zunge verteilte.
„Jaaa, leck mich schön aus! Leck meinen geilen Männerasch“ stöhnte er.

Seine ganze Furche wurde durch mein gieriges Lecken immer feuchter.
„Komm, du arschgeile Drecksau, steckt die Zunge rein!“, verlangte er und ich spürte, wie er den Schließmuskel entspannte, sodass meine Zunge ein gutes Stück eindringen konnte.

„So, jetzt wollen wir uns um deine Arschfotze kümmern“, sagte er nach einer Weile und stieg von meinem Kopf herunter. „Auf die Knie! … Los, bück‘ dich, wende dein Antlitz ab von mir!“, zitierte er aus einem Song, um dann zu präzisieren: „Den Kopf runter und den Arsch schön nach oben!“

Als ich in der Doggystellung war, wechselte auch er die Position und schlug mir ein paarmal kräftig auf die Pobacken.
Er kniete nun neben mir und knetete mein Sitzfleisch durch. „Ja, das ist ein schön knackiger Mädchenarsch. Nicht so fett wie die Huren mit denen ich mich sonst zufrieden geben muss“, erinnerte er mich daran, dass Mirko uns wirklich zum Okkasionspreis anbot.

Er zog meine Arschbacken auseinander und spuckte einmal kräftig auf die Rosette. Als er den Schleim mit den Fingern verteilte, bemerkte er, dass ich bereits mit Gleitcreme eingeschmiert war.
„He, du hast ja schon Vaseline drauf! Hast es wohl schon in aller Früh nicht erwarten können, dass dich wer in deinen dreckigen Hurenarsch fickt. Na, da hast du ja ein Glück, dass ich gekommen bin und dir dich abreite!“
Er ließ noch ein paarmal seine Handflächen auf mein Schinkenfleisch knallen und begab sich dann hinter mich.

„So, du Bückstück, jetzt ist dein Hintern dran“, schnaufte er, während er mir seinen Fickknochen in den Hintereingang drückte.
Sobald die Eichel in meinem Arschloch war, beugte er sich nach vor und stützte sich mit den Armen links und rechts meines Oberkörpers ab. Mit kurzen, schnellen, aber nicht sehr tiefen Stößen begann er mich zu rammeln wie ein Rüde seine Hündin – nur eben in den Arsch.

„Ja, komm! Komm schon … besorg’s mir … besorg’s meinem Arsch!“, feuerte ich ihn an.
„Na warte! Willst du immer noch mehr?“, fragte er und beugte sie wieder nach oben. „Warte nur, dir werde ich’s schon besorgen, dass die hören und sehen vergeht!“, herrschte er mich an.
Er konnte nicht wissen, dass ich nicht nur von Natur aus analgeil war, sondern dass ich auch viel heftigere Benutzung meines Arsches gewohnt war. Spätestens seit meinem ersten Analgangbang konnte mich ein einzelner Arschficker nicht mehr besonders beeindrucken.
Trotzdem genoss ich es, meinen Hintern durchgebügelt zu bekommen. Ich stöhnte und jammerte, feuerte ihn aber immer noch an, mich heftiger zu ficken.

Er saß jetzt praktisch auf meinem Po und hatte einen Rhythmus langer, tiefer Stöße gefunden, der seine Männlichkeit jedes Mal tief in meinen Darm eindringen ließ.

Nachdem er mir so eine ganze Weile brutal den Arsch aufgerissen hatte, zog er seinen Riemen aus meinem engen Loch und befahl mir, mich wieder auf den Rücken zu legen.
„Ich spritz dir in die Maulfotze!“, kündigte er an, und kaum dass ich in Position war, drückte er mir schon hektisch den Schwanz in den Mund und spritze mir in die Kehle.
„Ja, komm, schluck, du Sau!“, stöhnte er genießerisch als sein Samen aus ihm herausströmte. Lustvoll legte er den Kopf in den Nacken und ein Zittern durchlief seinen Körper als er mich druckvoll betankte.

Es kam ihm in mehreren Strömen und er schob mit den zuckenden Schwanz tief in den Mund. Die letzten Spritzer seines Saftes liefen mir heiß die Kehle hinunter.
„Leck ihn sauber!“, verlangte er noch, „ich will nicht, dass da noch Spuren von deinem Hurenarsch drauf sind!“
Danach packte er seinen Prügel wieder ein, ließ mich einfach liegen und verschwand.

Kaum war er draußen, kam Babsi herein.
„Na endlich“, sagte sie und ging zur Kaffeemaschine. „Ich wollte euch ja nicht stören, aber ich hab schon so einen Hunger … Was habt ihr denn gemacht?“
„Arschficken und abspritzen im Mund“, sagte ich tonlos, weil ich erst wieder sammeln musste. Um es bequemer zu haben, zog ich die weiße Corsage aus und ließ nur die Nuttenstiefel an. Als ich dann aufstand und mich zu Babsi an den Tisch setzte, meinte sie: „Die Stiefel passen dir übrigens super. Hätte ich auch gerne, schauen so richtig hurenmäßig billig aus.“

„Wenn sie dir passen, borge ich sie dir gerne einmal“, bot ich an.
Bevor wir uns weiter ins Gespräch vertiefen konnten, läutete schon der nächste Gast an der Tür. Damit Babsi in Ruhe ihr Frühstück genießen konnte, ging ich öffnen.

Als ich den Mann sah, war ich froh darüber, dass ich es gewesen war, die die Tür geöffnet hatte. Der Typ war gut 1,90m groß und hatte einen Bizeps, der so dick war wie mein Oberschenkel. Und was unter dem eng sitzenden T-Shirt war, wusste ich drei Minuten später als wir uns in das kleine Zimmer zurückgezogen hatte und ich ihm half sich auszuziehen: ein beeindruckender Oberkörper und ein wahnsinnig gut definierte Sixpack.
„Du hast einen Wahnsinns-Body!“, hielt ich meine Begeisterung nicht verborgen.
„Danke, ich mache auch viel dafür“, meinte er. „Du schaust aber auch geil aus. Vor allem mit den Stiefeln! Leider traut sich kaum eine Frau so scharfe Dinger zu tragen. Die haben immer gleich Angst, dass sie nuttig sind.“
„Sind sie ja auch“, lachte ich. „Wenn ich die Stiefel auf der Straße trage, dann weiß jeder gleich, dass ich eine Nutte bin.“
„Ich mag Nutten. Bei euch muss man nicht lange freundlich herumtun, sondern kann gleich zur Sache kommen“, erklärte er.
Ich war mir eigentlich sicher, dass für so einen schnuckeligen Hengst auch Damen mit besserer Reputation ohne langes Herumgesülze schnell die Beine breit machen würden. Aber ich sagte nichts und freute mich, dass ich so eine Zuckerschnitte ins Bett bekam.

„Mirko sagt, dass man mit euch … mit dir … auch was Versauteres machen kann“, gab er die Richtung vor.
„Klar, ich kann eine richtige Drecksau sein. Du brauchst nur zu sagen, was du machen willst“, sagte ich und öffnete seine Jeans.
Als ich ihm die Hose über die mächtigen Schenkeln zog, erlebte ich eine weitere freudige Überraschung.
Er trug keine Unterhosen, und was da ans Licht kam, ließ mir das Wasser in den Mund laufen – und nicht nur dorthin: Gut 20 cm praller Männlichkeit, die mich wie von selbst auf die Knie sinken ließen.

Entschlossen griff ich danach, zog die Vorhaut zurück und stülpte meine blasgeübten Lippen über die Eichel. Heftig saugend umspielte ich mit der Zunge die bereits erregte Penisspitze befreite sie von weißlichen Ablagerungen, die sich wohl aus Pisse und Sperma gebildet hatten.
Unter meiner kundigen Behandlung wurde die beeindruckende Gurke vollends hart und ich sah beeindruckt die dunklen Adern unter der zarten Haut.

Ich begann den Prügel mit beiden Händen zu wichsen und drückte meine Zungenspitze gegen die Öffnung, sodass ich ein ganz kurzes Stück in seinen Samenleiter eindringen konnte.

„Oh mein Gott, Ja!“, entfuhr es ihm bei diesem offensichtlich ungewohnten Gefühl. Erregt griff er hinter sich und umklammerte die Lehne des dort stehenden Sessels, während er mir sein Becken entgegendrückte.
„Das machst du geil. Komm, schieb‘ mir deine geile Zunge in den Schwanz!“, keuchte er, und ich bemühte mich, so tief wie möglich in die empfindliche Harnröhre eindringen.

Ich hätte nicht erwartet, dass er auf diese Stimulation so heftig reagieren würde. „Ahh! Ahh! Ahh!“, rief er im selben Rhythmus, in dem ich in ihn stieß.

Als ich mit einer Hand von seinem pulsierenden Schaft abließ und anfing, seine prallen Hoden zu massieren und zu kneten, warf er den Kopf nach hinten. Er musste sich sichtlich zusammenreißen, um mir nicht sofort seine Ladung in meine abmelkende Fresse zu schießen.
„Scheiße, ich hab‘ das Gefühl mein Sack platzt gleich!“, ächzte er.

Ich züngelte weiterhin auf seiner Eichelöffnung und wichste seinen fetten, geäderten Ständer mit einer Hand hart weiter, ließ jetzt aber von seinen Klöten ab. Mit der freien Hand griff ich nun zu einer Flasche mit Massageöl, die am Nachtkästchen stand.

Schnaufend an ihm arbeitend goss ich einen satten Schwung Öl auf seine Schwanzwurzel und verteilte es mit den Fingern. Dabei griff ich auch zwischen seinen Beinen hindurch und massierte das Öl auch in seine Arschfurche.

„Ist das geil!“, wiederholte er sich. „Ich hab das Gefühl, als ob ich deine Zunge bis in die Blase spüre … und die Eier …. Shit, ist das geil!“

Energisch lutschte ich an seiner Eichel und trieb ihm meine Zunge immer tiefer in ihn. Die Bewegungen seines bockenden Unterleibs nutzend, schob ich ihm zwei meiner Finger in den Po und suchte nach seiner Prostata. Ich hatte damit noch nicht viel Erfahrung, aber als ich mit dem Finger nach oben tastete, fand ich das kleine Organ recht schnell.
„Graaghhh!“, stöhnte er willenlos und warf seinen Kopf in den Nacken. Krampfhaft klammerte er sich an die Sessellehne hinter ihm.

Als ich merkte, dass sich seine zum Eichel in meinem saugenden Mund mit Blut füllte und aufblähte, hielt ich in meiner Arbeit inne. Der geile Typ war mir zu schade, um ihn jetzt schon abspritzen zu lassen. Vormittags war auch der Kundenandrang nicht so groß, sodass ich mir mehr Zeit nehmen konnte.

Schmatzend entließ sie die anschwellende, bereits Vorsamen abgebende Schwanzspitze aus meinen sabberbedeckten Lippen. Gleichzeitig zog ich meinen Finger aus seinem zuckenden Rektum und löste den festen, wichsenden Griff um den explosionsgefährdeten Schaft.

„Hey! Was ist? Ich will kommen!“, beschwerte er sich.
„Natürlich! Wirst du auch! Aber du hast ja wohl fürs Ficken bezahlt. Also wo willst du rein? Fotze oder Arsch?“
Nachdem ich es heute schon in den Hintern besorgt bekommen hatte, hätte ich seinen Wahnsinns-Mast gerne in meiner Muschel gespürt, aber er entschied sich anders:
„In deinen Arsch!“, sagte er. Anscheinend sah er sich auch noch bemüßigt, eine Erklärung für seine Entscheidung zu liefern: „Fürs Fotzenficken finde ich schnell mal ein Mädl, aber in den Arsch lässt einen kaum eine.“

Der Kunde ist König, dachte ich mir und stand auf. Ich stellte mich vor ihn hin und drehte ihm meinen runden, festen Hintern zu. Dann griff ich hinter mich und fasste seinen Prügel knapp unterhalb der wieder auf Normalmaß geschrumpften Eichel und setzte ihn mir an die Rosette.
Ich ging ein wenig in die Knie und die Spitze drang leicht in meinen ficktrainierten Anus ein. Dann ließ ich ihn los, legte mir die Hände auf die Hinterbacken und zog sie auseinander.

„Schaut voll geil aus, wie dein Arschloch die Eichel umspannt“, beschrieb er mir. Ich ließ ihn den Anblick jedoch nicht lange genießen, sondern drückte ihn nach hinten, sodass er auf dem Sessel zu sitzen kam. Ich ließ mich mit ganzem Gewicht fallen und trieb mir seinen dicken, öligen Riesenpimmel tief in die Eingeweide.
Der Sessel ächzte, und er tat dasselbe. Mir dagegen setzte kurz der Atem aus.

„Oh Gott, ist das ein Hammer!“, keuchte ich. Wäre mein Kackloch nicht so gut eingefickt gewesen, hätte ich wahrscheinlich vor Schmerz geheult, aber so erregt mich die intensive Stimulation enorm. „Ich spüre jede Ader, die an deinem Schwanz pocht!“, stellte ich fest.
Tief in mir spannte ich meine Darmmuskeln an und drückte. Der Schließmuskel stülpte sich vor, seine Schwanzwurzel noch fester und tiefer umklammernd.
„Du bist so tief in mir!“, keuchte ich. Mein Atem ging ruckartig. „Mein Arsch ist so voll von deinem Riesenteil!“
Er saß am Sessel und ich aufrecht auf ihm.

Er wollte die Arme um meinen vor Anstrengung schweißbedeckten Körper legen, meinen Busen massieren, aber ich hatte mich schon wieder unter Kontrolle und befahl ihm, sich nicht zu bewegen.

Ich nahm die Hände von meinem Hintern, spreizte die Beine leicht, wodurch ich seine noch weiter auseinanderdrückte und griff mir zwischen die Schenkel. Dann legte ich eine Hand auf seinen prallen Spermasack und die andere auf meine aufgedunsene Spalte, aus der mein Geilsaft quoll.

„Ich kann nicht mehr“, keuchte er.
„Du hast es gleich überstanden“, beruhigte ich ihn, ebenfalls schwer atmend. Dann begann ich mit der flachen Hand sacht gegen seinen vom Öl und meinem Schleim glänzenden Sack zu klatschen.

„Hah! Hah! Hah!“, stieß er aus, während ich mit drei Fingern meiner zweiten Hand meine nasse Spalte durchpflügte.

Als ich merkte, dass er die Behandlung genoss, schlug ich noch ein wenig fester auf seinen Sack.
Dann war es aber an mir zu schreien, denn das intensive Gefühl in meinem Analtunnel konnte nicht ohne Folgen bleiben:
„Ohhh, jjaaaa! … Mein Aaarrrscchhh! … Sshhhiiiiitt!“, schrie ich als der Orgasmus meinen Körper ergriff.

Aus meiner Schleimritze quoll der Saft und lief meine Beine hinunter. Immer mehr Soße lief aus meiner Vulva über meine Hände und seinen gequälten Sack, während meine Darmmuskeln in heftigen Kontraktionen seinen harten Fleischkolben massierten.
Immer härter und schneller klatschte meine Hand gegen seine krampfenden Eier. Sollte ich ihm wehgetan haben, so hatte sich der Schmerz in totale Lust verwandelt. Wild wand er sich unter mir als es ihm mit Macht kam. Aber auch mit meiner Kontrolle war es jetzt vorbei.
„Aua! Auahaaaaahaaaa!“

Ich war verdammt analerfahren, aber als die dicke Eichel dieses fetten Pfostens tief in meinem Darm zu voller Größe anschwoll, war es auch mit meiner Selbstkontrolle vorbei. „Oh Gott! Oh lieber Gott! Du zerreißt mich!“
Schon spürte ich, wie der erste, mächtige Strahl heißes Sperma durch seinen zuckenden Schwanz tief in meine Eingeweide schoss.

„Oh ja, spritz mich voll!“, feuerte ich ihn an. „Pump mich voll mit deinem Saft!“
Einen langanhaltenden Schub nach dem anderen pressten seine Eier durch sein Rohr in meinen Darm.

„Ahh, so viel! Hör nicht auf!“, bettelte ich. In der auf ihm sitzenden Position konnte ich gut meine leere Möse wichsen und stimulierte dabei auch noch seine spermaentleerenden Hoden, um auch noch den letzten Tropfen herauszulocken.

Als er sechs oder sieben fette Strahlen seines Safts in meine Gedärme gefeuert hatte, beruhigten wir uns etwas. Er legte die Hände auf meine Hüften, weil er mir helfen wollte, von ihm aufzustehen.
„Warte noch“, wies ich ihn schwer atmend an.

Ich begann, den Schließmuskel und die Darmmuskeln rhythmisch anzuspannen und dann wieder zu entspannen.
„Oh Scheiße, ist das geil!“, schnaufte er als er spürte, was ich machte. „Shit, du hast es drauf! Du bist ja wie ein fleischgewordener Staubsauger.“

Ich molk ihn mit meinem Arsch regelrecht ab, wollte auch noch das letzte Spermium in meine schon gut gefüllten Eingeweide saugen.

Als ich annehme konnte, dass nichts mehr in seinem Sack war, stand ich langsam auf.
Sein verschmierter, glänzender Pimmel glitt schmatzend aus meiner dunkelrot aufklaffenden, pulsierenden Rosette und klatschte auf seinen Oberschenkel. Entspannt und erschöpft sank er zusammen.

Da ich aus dem Vorzimmer nicht gehört hatte, dass schon ein Kunde wartete, beschloss ich den schnuckeligen Muskel-Kerl noch nicht von der Angel zu lassen.
„Du hast gesagt, du willst was Versautes machen. Also komm mit“, forderte ich ihn auf und stolzierte in meinen Nuttenstiefeln aus dem Zimmer – darauf achtend, dass er einen guten Blick auf meinen Hintern hatte, den er eben durchgefickt hatte.

Ich nahm mir aus dem Vorzimmer eine leere Obstschüssel mit und ging ins Badezimmer. Dort stellte ich die Schüssel und stellte sie auf den gefliesten Fußboden.
Als der Typ mit müdem Blick hereinkam, hockte ich mich breitbeinig darüber und grinste lasziv zu ihm hoch.

Als ich mir seiner Aufmerksamkeit sicher war, bemühte ich mich, den Saft, den ich ihm mit meiner saugenden Arschfotze abgezapft hatte, wieder aus meinem Darm zu pressen.

„Was machst du da?“, fragte er. Als er aber checkte, was ich trieb, setzte er sich im Schneidersitz vor mich hin und beobachtete, wie sich mein geschwollener Schließmuskel vorstülpte.
„Gefällt’s dir?“, wollte ich mich vergewissern und schnaufte in einer Mischung aus Anstrengung und Geilheit.
„Ja … voll geil!“, sagte er ohne das Gesicht von meinem Unterleib zu wenden.
Ich merkte, wie sich mein Gesicht rötete und presste noch heftiger, aber noch kam nichts aus meinem geöffneten Anus heraus.

Das perverse Schauspiel erregte ihn offensichtlich und er begann, seinen glitschigen Halbsteifen abwesend zu streicheln. Wie in Trance starrte er wie ich mit der rechten Hand zwischen meine gespreizten Schenkel griff und anfing, meine zuckende Arschmöse zu befingern.

„Das ist so tief drin“, murmelte ich selbstvergessen und schob das Becken vor, um mit der Hand besser an mein Rektum zu kommen. Dann presste ich die Fingerspitzen zusammen und versuchte, alle fünf gleichzeitig durch den gedehnten Schließmuskel zu drücken. Langsam glitt meine Hand in meinen Darm.
Als ich alle Finger in mir hatte und die dickste Stelle meiner Hand an die Rosette presste, hielt ich kurz inne und holte tief Luft. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Unterlippe. Dann überwand ich mit drehenden Bewegungen den letzten Widerstand meines gespannten Anus‘ und meine Faust verschwand bis über das Handgelenk in meinem Arsch.

„Pfah“, schnaufte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Dann öffnete ich die Augen und sah den Kerl vor mir mit einem triumphierenden Glitzern in den Augen an. Ich lächelte schmutzig.
„Du hast … ah … so tief, aahhh … in mich … aahhh … reingespermt! Ich muss … aahhh … ein bisschen … maahh …nachhelfen!“, japste ich, während ich mir mit drehenden Bewegungen den Unterarm in den Darm trieb.

Der Anblick wie ich meinen mit seinem Sperma befüllten Arsch über eine Schüssel gehängt hatte und mich stöhnend und schnaufend grob und tief anal fistete, um den Glibber aus meinen Eingeweiden zu holen, sorgte dafür, dass seine Hoden wieder auf Hochtouren produzierten.
Sein Hengstschwanz hatte sich schon längst wieder zu voller Größe aufgerichtet, und ich begann, mein Becken wild vor und zurück zu stoßen, als mein Höhepunkt nahte.
Schon begann meine Fotze wieder intensiv zu schleimen, diesmal vermischt mit Urin.

„Aaaahhh! Es kommmmt!“, rief ich mit hochrotem Kopf. Die Adern an meinem Hals waren prall hervorgetreten und mein nackter Körper glänzte vor Schweiß.
Brutal riss ich mit einem lauten Schmatzen die Faust aus meinem Darm. Im selben Augenblick schwappte eine schleimige weiße Welle aus dem weit offenen Loch heraus, und floss über meine Hand in die Schüssel.

Meine Bauchmuskeln krampften sich zusammen als ich den Spermastrahl aus meinem zuckenden Analkrater presste. Aus meiner Fotze schoss immer noch mein Ejakulat und weil ich auch Druck auf der Blase spürte, ließ ich auch meine dampfende Pisse nachströmen.

Der geile Kerl beugte sich nach vor und hielt sein Gesicht in meinen Strahl, ließ sich die Fresse vollseichen und leckte sich dabei die Lippen, um meinen salzigen, geilen Geschmack aufzunehmen.

Der Raum war erfüllt von unserem Keuchen, dem gurgelnden Geräusch seines Samens, der sich in einem nicht enden wollenden Strahl aus meinen krampfenden Eingeweiden in die Schüssel ergoss und den a****lischen Gerüchen unserer schwitzenden Körper, unserer Säfte, unserer Hemmungslosigkeit.

Er stand auf und stellte sich, seinen harten Ständer wichsend direkt mich.
Ich legte den Kopf in den Nacken, riss begeistert den Mund auf und streckte die Zunge heraus, bereit zur Besamung, während aus meinem klaffenden Arschloch immer noch der Glibber in die Schüssel lief.

Ich sah, wie seine Hoden begannen sich zusammenzuziehen und eine nächste Welle seines Samens in seinem glühend heißen Prügel aufstieg. Am ganzen Körper bebend, hielt er sein pochendes Rohr mit beiden Händen umklammert und zielte auf meinen weit offenen Mund. Ich blickte ihm in die Augen und hechelte erwartungsvoll.

Die erste satte Ladung schoss er mir direkt unter den Gaumen. Es war schon wieder so viel, dass mein Mund vollständig mit dem weißen, klumpigen Schleim gefüllt war.
Die nächsten Schübe spritzte er mir in fingerdicken Strahlen auf meine Brüste und traf die steif erigierten Warzen. Die letzten zwei Stöße klatschten mir auf die Stirn. Diese waren zwar schon schwächer, reichten aber immer noch aus, die Stirn zu bedecken und mir zähflüssig in die Augen zu rinnen.
Ich zuckte aber nicht mit der Wimper und begann mit meiner freien Hand die Soße auf meinen Titten zu verteilen. Den Kopf hatte ich immer noch nach hinten geneigt, in meinem Mund stand das Sperma bis zu den Lippen, bis ich den Mund schloss und drei-, viermal schluckte bis ich alles im Magen hatte.

„Mjam! Und so viel! Normal bekomme ich so eine Spermamenge nur bei einem Gangbang!“, schnaufte ich und grinste ihn mit spermaverklebten Augen an.
Er lächelte zurück, strich mir mit der Hand über die Stirn und schmierte mir seinen Männerschleim übers Gesicht. Meine klebrige Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hervor und ich leckte seine Handfläche ab.

„Du magst das Zeug wohl richtig gerne?“, fragte stellte er das Offensichtliche fest.
„Du weiß gar nicht, wie sehr!“, antwortete ich und richtete mich auf. „Schau mal!“
Damit zeigte ich auf die Schüssel, in der jetzt der Samenschleim schwamm, den er mir in die Eingeweide gepumpt hatte und den ich mühsam wieder herausgepresst hatte.

Dann hob ich die Schüssel und kippte mir das Ergebnis der Sperma-Darmspülung genüsslich über den Kopf!
Zähflüssig lief mir der Glibber hinunter, durchnässte schleimig meine Haare und glitt mir über das Gesicht. Auf meinem Kinn bildeten sich lange, dicke Fäden, die bei einer gewissen Länge abrissen und mir auf die unter meinen erregten Atemzügen sich hebenden Titten klatschten.
Von dort gingen sie über meinen flachen Bauch und weiter zwischen meine Beine, um sich in meiner geschwollenen, leicht geöffneten Fotzenspalte mit den von dort auslaufenden Säften zu einem Rinnsal zu vereinigen, das die Innenseiten meiner Oberschenkel benetzte.
Der restliche Teil des Spermagemisches glänzte auf meinen Schultern und rann an meine Armen herab zu meinen besudelten Händen, um von dort zu Boden zu tropfen. Lächelnd kniete ich in einer Lache aus unseren vereinigten Körperflüssigkeiten.

Ich stellte die Schüssel ab und stand auf. Mit beiden Händen verrieb ich die weißliche Schmiere auf meinem Gesicht, an meinem Hals und auf dem Bauch. Dann massierte ich mir die Arschbacken mit Sperma und schob mir schließlich keuchend, mit vier Fingern in mich hineinstoßend, den Samen in die Fotze und das Arschloch.
„Ich bin süchtig nach Sperma“, kicherte ich und schnaubte durch die Nase. An beiden Nasenlöchern bildeten sich leise blubbernd kleine Bläschen.

Durch den dicken, glänzenden Schleimfilm hindurchblinzelnd sah ich ihn an und lächelte. Mit einer Hand streichelte ich immer noch mit schmatzenden Geräuschen meine triefende Möse.

Ich machte einen Schritt nach vorne, zog ihn an mich und rieb meinen glitschigen Körper an seinem. Die klebrige Hand legte ich auf seinen Hinterkopf, zog seinen Mund auf meine spermaverschmierten Lippen und küsste ihn gierig.
Wieder umspielten sich unsere Zungen und ich ließ ihn seinen Samen schmecken. Er ließ seine Hände über meinen nassen Rücken gleiten und knetete meine glitschigen Arschbacken.
„Das war sowas von geil! DU bist sowas von geil“, raunte er mir ins Ohr.
„Ich weiß!“, sagte ich unbescheiden.




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