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Meine Cousine – Teil 1

Meine Cousine Elif und ich (Teil 1)

Es ist immer wieder davon zu hören, das Türkische junge Frauen dem Analverkehr gewidmet haben, um das Jungfernhäutchen zu schonen. Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Das liebste sexuelle „Hobby“, haben wir Frauen unter uns. Hier zumeist auf den Damen Toiletten, oder in den Auto‘s.

Meine Cousine Elif (zweiten Rangs) und ich, haben so gemeinsam die Liebe zur Fußerorik entdeckt. Auf einer Hochzeit, war ich so geil, das die Nässe meines Schritt schon durch meine Hose leuchtet. Elif bemerkte dieses als erste und sprach mich direkt und unverblümt darauf an „Na, da ist aber jemand schön wuschig“. Daraufhin folgte ein Augenzwinkern. Ich schämte mich und presste schnell die Beine zusammen. „Keine Schande …, ich bin auch Geil. Komm, lass uns zusammen rausgehen“, forderte Elif mich auf. Ich war noch schüchtern und verneinte höflich.

„Ich wette das Du mit mit heute noch rausgehst“, kicherte Elif und drehte sich um. Ich konnte so einen Blick auf Elif‘s tollen Po werfen. *Wow*, schoss es durch meinen Kopf. Irgendwie stellte ich mir beim draufstarren vor ihn zu berühren. Schon bemerkte ich das die Nässe zwischen den Schenkel langsam an meinen Innenseiten der Beine runterlief. Ich musste hinterher. „Warte“, lief ich schnell hinterher. „Sag ich doch“, kicherte Elif erneut.

„Keine Angst, bei mir hast Du Glück. Ein wenig Spaß muss sein. Meine Auto steht abgelegen und ich habe einen Kombi“, lachte Sie nun laut auf. Ruck Zuck, verschwanden wir draußen. Als wir an ihrem Auto ankamen, war ich erstaunt. Elif parkte in einem leicht abgelegenen Wald und die Sitze waren schon zurück geklappt. „Hattest Du Hoffnung das hier etwas passiert?“, fragte ich überrascht. „Nein! Ich wusste es“, konterte sie mit einem geilen Blick.

Kaum im Auto angekommen, zog mir Elif meine High Heels aus und roch an meinen Sohlen. „Hmmmmm …, sehr geiler Duft“. Dann gab es einen dicken Kuss auf meine Fußsohle. In dem Moment bemerkte ich wie Spitz ich wurde. „Das macht mich scharf, mach ruhig weiter“, hauchte ich ihr zu. „Mich auch“. Nun glitt ihre Zunge über meine Sohlen und dabei zog Elif mir meine Hose langsam aus. „Du hast so schöne sanft weiche Sohlen. Geil“. Ich streckte ihr nun meine Füße regelrecht entgegen. „Lutsch auch meine Zehen“, stöhnte ich schon fast laut auf. Ich rollte dabei meinen Slip schnell in Richtung meiner Knie. Elif steckte sich nun meinen großen Zeh in den Mund und lutschte an ihm, als wäre es ein dicker fetter Schwanz. Dabei umklammerte sie mit ihren Händen fest meinen Fuß. „Leck mich am Arsch, ist das Geil“, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine weit auseinander.

„Du wirst ja immer feuchter. Das sieht so geil aus“, lies Elif kurz ab von meinem Fuß bei diesem Anblick. Sie zog meinen Slip aus und widmete sich nun genüsslich jedem meiner Zehen. Erregt warf ich meinen Kopf in den Nacken und genoss jeden Augenblick. Als ich kurz meine Augen öffnete, schrie ich erschrocken auf „Scheiße Elif, da wichst sich einer einen wegen uns“. Ich presste meine Beine zusammen und zog meine Beine an. „Lass ihn doch, er ist harmlos. Gib mir deine Füße, ich steh total auf sie“, ich wusste nicht wie recht mir geschah. Elif hat meinen Fuß zwischen ihre Titten gesteckt, die inzwischen offen lagen und rieb ihn fest daran. „Das ist so schön“, schnaufte sie nun auf. „Komm, zieh dich aus“. Ich schaute nach hinten, doch der *Wichser* war immer noch da. „Ich will ja, aber dahinten, der Typ …“, bevor ich fertig war unterbrach Elif mich. „Lass ihn doch Wichsen, wir haben doch auch unseren Spaß“. Eigentlich hatte sie ja recht. Wir zogen uns beide aus und lehnten uns jetzt zurück.

Wir streckten uns gegenseitig die Füße entgegen und auch ich fing an ihre wunderschön lackierten Nägeln zu liebkosen. Erst küsste ich schüchtern die Zehen, doch schon sehr schnell saugte auch ich wie wild an ihren Zehen und leckte über die süßen Sohlen. Immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich zu unserem Spanner schaute. Er war voll dabei sein Rohr zu bearbeiten. Irgendwie, machte mich das ganze doppelt Geil. Elif, steckte ihre Nippel immer wieder zwischen meine Zehen, „los, reib meine Nippel. Mach sie Spitz“. Sie war richtig wild darauf. Als ihre Nippel schön hervor ragten, schob sie einen meiner Füße langsam nach unten zu ihrem nassen Schritt. „Wichs mich, los wichs mich mit deinem Fuß, das macht mich so Geil“, stöhnte Elif richtig laut. „Aber nimm den anderen nicht von meinen Titten“. Auch ihr Fuß wanderte entlang meiner Innenseite der Schenkel zu meiner Muschi. „Oh mein Gott, wie Geil ist das denn?“, hauchte ich wild auf. Unser *Wichser* kam nun etwas näher an das Auto ran, um einen besseren Blick auf unsere Spielwiese zu bekommen. Sein Glied ragte dabei dick geschwollen an der Heckscheibe hervor.

Ende Teil 1 – Fortsetzung folgt …




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