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Shoppen mit der Schwiegermutter

Auf diese Geschichte bin ich nicht stolz, ganz im Gegenteil, aber da ich sie erlebt habe teile ich sie mit euch. Bitte lest am besten alle meiner Storys der Reihe nach, um den Zusammenhang zu verstehen.

Lena und ich führten nun seit knapp einem Monat eine offene Beziehung und ich merkte mehr und mehr wie egal sie mir geworden war. Ich war bisher immer ein Mensch, der für und in einer Beziehung kämpft, aber diesmal war alles anders, denn durch ihre Affären hatte sie mich einfach von sich gestoßen und nichts konnte diesen Riss mehr reparieren. Inzwischen traf sie sich oft mit ihrer damaligen Affäre Jörg. Wir hatten uns ausgemacht, den anderen eigenständig auf dem laufenden zu halten. Doch ich konnte ihr einfach nichts mehr glauben.

Es ergab sich an einem Tag, dass Lenas Mutter Caroline Hilfe benötigte. Wie schon beschrieben war diese Frau ein absoluter Drachen, der nur an seine eigenen Vorzüge dachte, vorne herum war sie jedoch fast immer sehr nett. Wenn man aber genau hin sah, merkte man schnell, was für ein unterirdischer Mensch sie war. Nun, die Hilfe die sie benötigte, war sie in die nächste größere Stadt zu kutschieren weil Madame unbedingt neue Klamotten shoppen musste, wirklich wahr!
Ihr Mann musste kurzfristig arbeiten (der glückliche), denn er war in Bereitschaft. Lena war mal wieder mit ihrer Affäre verabredet und da mir langweilig war und ich noch zu Media Markt musste, sagte ich kurz entschlossen zu, sie zu fahren. Es war wahrscheinlich die pure Langeweile und der Gedanke an Lena und ihre Affäre die mich dazu brachte.

Caroline war genau 20 Jahre älter als ich und Lena hatte ihren schlanken Körper von ihr geerbt, so unangenehm ihre Art auch war, sie war eine hübsche Frau. Dazu kam, das Caroline sich modern und körperbetont kleidete.
Ich holte sie zu der vereinbarten Zeit zu Hause ab und wir machten uns auf den Weg, die Fahrzeit betrug ca. 45 Minuten und die ganze Fahrt über unterhielten wir uns über Oberflächliches. Caroline war gut gelaunt, das kam selten vor, vielleicht weil sie einen dummen gefunden hatte der sie fährt.
Zuerst gingen wir fix zu Media Markt und ich erledigte meinen Einkauf. Nachdem ich den Beutel ins Auto gebracht hatte, machten wir uns auf den Weg in die bekannten Klamottengeschäfte, ich shoppe auch gern mal, so schauten wir uns beide um. Sie brauchte Jeans und bat mich um meine Meinung, also gingen wir zur Umkleidekabine. Sie probierte unterschiedliche Hosen an, alle sehr eng und ich bewertete diese. Dazu drehte sie sich vor mir und ich konnte auch ihren Hintern bewundern, der wirklich in den Hosen sehr gut zur Geltung kam was ich ihr auch sagte, mir rutschte heraus, das sie heiß aussehe, was mir im Nachhinein erst peinlich war. Die Einkäufe waren dann irgendwann erledigt und wir machten uns langsam auf den Heimweg.

Auf der Fahrt dann das Unglaubliche, vor einer Weile war Caroline in der Reha / Kur gewesen und hatte dort einen Mann kennengelernt und mit diesem regelmäßig geschlafen. Wahrscheinlich wollte sie es einfach jemandem anvertrauen, denn Freunde hatte sie meines Wissens nach nicht.
Ich wusste nicht mehr, was ich dazu sagen sollte und sie erzählte einfach weiter, das er eigentlich keine besondere Nummer war, der Sex nicht außergewöhnlich, aber halt mal was anderes.
Ich war total perplex, mein Schweigen deutete sie als Zustimmung und redete einfach weiter. Sie fand es toll, dass ich sie heiß fand, ihr Mann sagte so etwas nie. Ach du Scheiße, wo war ich da nur rein geraten?

Ich bin ehrlich, sie erzählte von dem Sex mit der Affäre und das erregte mich, wen würde es anders gehen? Mein Ding wurde hart, was bei mir sowieso immer schnell ging, meine Potenz war und ist glücklicherweise immer gut gewesen.
Abwesend erzählte sie weiter von ihren Kurerlebnissen und wo sie überall Sex hatten. Aber das sie dabei nie gekommen ist, ärgerte sie. Inzwischen war mein Ding knallhart und ich wusste gar nicht mehr, wie ich es verstecken sollte, schließlich fuhr ich und Caroline saß auf dem Beifahrersitz. Die ganze Situation war mir total unangenehm und eigentlich wollte ich nur noch weg, aber mein Schwanz hatte seinen eigenen Kopf.

Plötzlich und ohne Vorwarnung strich sie mit ihrer kleinen Hand sanft über meinen Schritt und meine Beule darunter. Leider begann nun die Geilheit die Kontrolle zu übernehmen und ich schlug ihre Hand nicht weg, ob es ein Fehler war weiß ich nicht. Sichtlich ermutigt öffnete sie zügig meine Hose und mein Ding sprang ihr nahezu entgegen, froh endlich aus dem engen Käfig befreit zu sein. Es war nun endgültig zu spät für den klaren Menschenverstand, mein Schwanz hatte die Kontrolle übernommen. Caroline begann langsam mit ihren kleinen, zarten Händen an meinem Schwanz zu spielen und streichelte dabei immer wieder sanft den Schaft auf und ab. So einen großen habe sie vorher noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt, war ihre Feststellung dazu. Ich konnte nur, übermannt von Geilheit nur erwidern, dass ein großer und dicker Schwanz nicht immer so toll ist wie man denkt, denn Frauen haben dabei oft schmerzen. Eine blödere Antwort hätte mir auch nicht einfallen können, aber mein Verstand war inzwischen auf Standby. Inzwischen war ich auf einen kleinen Parkplatz gefahren, da die Bundesstraße durch einen Wald ging und ich dort öfters Laufen war, kannte ich die sichtgeschützten Stellen gut. Nun hatte ich Zeit mich um Caroline zu kümmern. Sie betrachtete grade meine Eichel und streichelte diese sanft mit ihrer rechten Hand, während die linke fest um meinen Schaft lag und langsame Wichsbewegungen vollführte. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und griff nach dem glatten, braunen und schulterlangen Haar. Als ich dies fest gepackt hatte begann ich ihren Kopf sanft in Richtung meines Schwanzes zu bewegen, was sie vorerst willenlos zuließ. Kurz bevor ihre schmalen Lippen meine Eichel berührten, auf der sich inzwischen ein glänzender Lusttropfen gebildet hatte gab sie der Bewegung meiner Hand nicht mehr nach. Ich verstärkte leicht den Druck und sie merkte, wer in dem Moment die Kontrolle hatte, sichtlich erregt begann sie meine Eichel zu küssen und daran zu lecken, auch mein Schaft wurde von ihrer auffallend sanften Zungenbewegung verwöhnt. Nachdem sie eine Weile mein Ding wie ein Eis am Stiel geleckt hatte wollte ich mehr, die offensichtliche Leidenschaft und Geilheit mit der Caroline an meinem Schwanz zu werke ging waren toll. Sie leckte die ganze Zeit brav und unvermittelt weiter an meinem Schwanz und wichste nebenbei fleißig. Da ich ja nun beide Hände zur Verfügung hatte drückte ich ihren Kopf weiter nach unten und hielt diesen an ihren Haaren fester, so dass sie endgültig merkte, wer von uns beiden grade die Kontrolle hatte.
Meine Eichel drückte gegen ihre Lippen und nach kurzem zieren öffnete sie ihren Mund, welcher wirklich sehr klein war. Unvermittelt schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund, doch kurz nach der Eichel war bereits Schluss und sie begann zu würgen. Trotzdem bließ die kleine Schlampe brav meine Eichel und das mit Eifer und voller Geilheit. Inzwischen drückte ich meinen Schwanz vorsichtig immer ein bisschen weiter, in ihren engen Mund und sie erduldete es und tat ihr möglichstes brav zu lutschen.
Würgend konnte sie ihn immer tiefer aufnehmen, inzwischen war er schon zur Hälfte in ihrem Mund, wobei der Speichel ihr aus den Mundwinkeln auf meine Hose lief, doch das war mir egal.
Ich begann langsam und erst vorsichtig, ihren Mund zu ficken, wobei ich ihren Kopf mit beiden Händen fest hielt, Caroline ließ alles über sich ergehen und wichste mit der anderen Hand immer weiter. Inzwischen war mir alles egal geworden und ich fickte ihren Mund immer härter, sie stöhnte und würgte, aber machte keine Anstalten aufzuhören. Sie wurde von mir einfach auf einem Parkplatz benutzt, das gefiel ihr spürbar gut. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sich ein Orgasmus bei mir ankündigte. So hart und schnell ich konnte, fickte ich nun ihren Mund, während ich ihren Kopf erbarmungslos fest hielt, als ich kurz vorm abspritzen war, rammte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Mund, mit einem Mal steckte dieser tief in ihrem Hals, wovon wir beide sichtlich überrascht waren. Ich spritzte ihr daraufhin tief in den Hals, sie gab sich dabei große Mühe alles zu schlucken. Mich schüttelte ein heftiger Orgasmus durch und ich kam und kam und pumpte, wie gesagt, meine Potenz ist klasse.

Als wir fertig waren, säuberten wir uns mit Taschentüchern und fuhren weiter, als ob nichts gewesen wäre. Es war ein klasse Gefühl, die dumme Kuh so benutzt zu haben und ihr hatte es auch sichtlich gefallen. Als wir zu Hause ankamen, wussten wir beide dass, egal wie falsch es war, wir weiter machen würden. Bereits für das nächste Wochenende hatte ich mich sowieso schon vor einiger Zeit bereit erklärt Caroline und ihren Mann von der Betriebsfeier abzuholen.




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