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FKK-Urlaub 4.Teil

Am nächsten Morgen war ich ziemlich durcheinander. Die Erlebnisse des Vortages waren für mich so unglaublich gewesen, ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite bot sich mir ein Paradies an Sinneslust, auf der anderen Seite war mir alles einfach zuviel.
Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Die nächsten Tage waren angefüllt mit Baden, Ausflügen und aller erdenklichen Albereien. Wir hatten unglaublichen Spaß. Was den Sex betrifft, ich hatte mich ein wenig zurückgezogen. Ab und zu bemerkte ich zwar Aktivitäten meiner Cousine mit dem Schnösel Marcus und den Erwachsenen untereinander, aber interessant war augenblicklich nur das Verhalten von Antonie, Toni wie sie genannt wurde. Toni hatte sich mit einem jungen Engländer von ca 20 Jahren angefreundet, der mit einer Gruppe Freunden vom Festland zum Baden auf die Insel kam. Die beiden vögelten in jeder freien Minute, sodaß es Karl, ihrem Vater langsam zu viel wurde. Das Kind sieht ja nur noch die Decke vom Zelt, beschwerte er sich bei Sabine, seiner Frau.
Nach dem so alle mit sich selbst beschäftigt waren, konnte ich die Insel erkunden und entdeckte eine kleine Bucht, in der manchmal 3-4 Mädchen anlegten, sich nackt sonnten und dann mit ihrem kleinen Ruderboot wieder verschwanden. Scheinbar waren es Einheimische, sie konnten sehr gut mit dem Boot umgehen und schleppten nie so viele Sachen wie Touristen mit sich. Ihre Körper waren nahtlos braun gebrannt, schlank und sehnig. Die Älteste mochte vielleicht 16 sein, die anderen waren so um die 12-13 Jahre.
Es war eine völlig verrückte Situation. Ich befand mich an einem Nacktbadestrand mit Tausenden schöner Frauen, aber das Beobachten der Mächen brachte mir irgendwie so einen Kitzel. Um diesen noch mehr auszukosten, beschloß ich eines nachmittags, mich so eine halbe Stunde vor ihrem Eintreffen am oberen Rand der Bucht zu sonnen. Mal sehen was passiert.
Sie kamen. Ihr Ruderboot kam schnell näher, die Ältere saß an den Riemen und pullte was das Zeug hielt. Plötzlich entdeckte mich eines der Mädchen und zeigte auf mich. Die vier beratschlagten was sie tun sollten. Schließlich siegte die Aussicht auf ein Sonnenbad und sie gingen an Land. Etwas abseits zogen sie sich aus und legten sich in die Sonne. Ein wundervoller Anblick.
Vier schlanke schwarzhaarige Mädchen mit kleinen Brüsten und behaarter Muschi. Es war eine eher ästethisch angenehme, als eine frivole Betrachtung. Nur die Ältere, deren frauliche Figur ausgeprägter war, hatte mein volles sexuelles Interesse. Nach den Tagen der wilden „Orgien“ hoffte ich scheinbar, sie würde über mich herfallen wie eine ausgehungerte Nymphomanin. Schon allein von meinem Anblick und schier meiner bloßen Anwesenheit in sexuelle Ekstase versetzt.
Nach einer Weile fuhren sie wieder ab, ohne mich eines offenen Blickes gewürdigt zu haben. Zurück blieb unerklärliche Enttäuschung. Naja, zum Vögeln war genug hier, also warum den kleinen mädchen hinterher heulen. Pah.
Als erstes versuchte ich es bei meiner Cousine. Sie ließ mich nicht mal in ihr Zelt. Zieh Leine Marcus kommt gleich, du willst doch nicht, daß er Dich sieht?
Abfuhr 2. Tante Doris lag schon im Bett, aber als ich ein paar Annäherungsversuche unternahm, meinte sie nur, heute nicht Häschen (wie ich dieses Wort haßte), ich hab schlimme Migräne, ja? Abfuhr 3. Toni war mit ihrem englischen Stecher unterwegs. Abfuhr 4. Tja und Sabine spielte mit Onkel Willi und ihrem Mann Karten. So ging ich halt schlafen. Ich hatte keine Lust im Inselpub nach irgendwas zu suchen.
Mitten in der Nacht fuhr ich auf. Vor meinem Zelt stritten sich Amelie und der Schnösel. Meine Cousine fauchte, ich habs dir gesagt, ich mag es nicht angepisst zu werden, und jetzt schiffst du mir in den Mund. Verschwinde Arschloch.Cousinchen war angepisst, im wahrsten Sinn des Wortes, und der Schnösel hatte den Bogen überspannt. Hei wie gönnte ich ihm diese Abfuhr.
Sie entfernten sich und ich beschloß im Hauptzelt nach Tante Doris zu sehen.
Im Halbdunkel hatte ich ihr Abteil fast erreicht, da flüsterte jemand neben mir. Sabine, sie war ins Bett, weil die Herren eine Sauftour vorhatten, und hatte Tante Doris mit einer Schlaftablette versorgt. Es entstand eine Pause, wir wußten beide nicht so recht. Hast du Markus und Amelie gehört, fragte sie mich? Ich nickte. Sabine erzählte, daß Marcus eine recht eigenwillige Vorstellung von Sex hatte. Erst verwöhnte er seine Partnerinnen und nach einer Zeit verlangte er absoluten Gehorsam und liebte es sie zu demütigen. Ich schmunzelte, was Sabine veranlasste nachzufragen, ob ich denn die sexuellen Vorlieben meiner Cousine so genau kannte? Sie erwartete keine Antwort und schlug vor noch ein Gläschen Wein zu trinken.
Wir setzten uns ins Vorzelt, tranken, rauchten und unterhielten uns über alles mögliche. Die 2. Flasche Rotwein wollten wir gemeinsam öffnen, sie hielt fest und ich mühte mich mit dem Öffner ab. Der Korken saß sehr fest und so löste er sich für uns zu plötzlich, die Flasche entglitt uns und durch das nachfassen bespritzten wir uns von oben bis unten mit dunkelrotem Wein. Wir mußten lachen und beschloßen das klebrige Zeug im Badehaus abzuwaschen. Hand in Hand liefen wir hinunter und Sabine meinte, eine Kabine würde reichen, da wir auch gemeinsam den Schlamassel angerichtet hätten. Ich bot ihr an den Rücken abzuseifen und begann an den Schultern mit sanften, kreisförmigen Bewegungen den Schaum zu verstreichen. Kurz vor ihrem atemberaubenden Arsch hörte ich auf.
Bitte weitermachen. Es war eine Bitte, kein Kommando und ihre Stimme zitterte etwas. Ich seifte weiter. Ihre traumhaften Backen links und rechts in meinen Händen waren fest, ließen sich aber wunderbar kneten. Ich schob meine rechte Hand zwischen ihren Beinen nach vorne und berührte dabei zärtlich ihre Muschi und ihre Rosette. Weiter. Diesmal war es keine Bitte mehr. Es war reines Verlangen. Sie stöhnte leicht, wenn meine Hand vor und wieder zurück glitt.
Ich begann mit der anderen Hand ihren Bauch zu streicheln und tatete mich zu ihren Brüsten vor. Die Nippel waren hart und sie erschauerte bei jeder Berührung. Ich zog daran, drehte sie ein wenig um und knetete ihre kleinen Knospen, bis sie vor Lust wimmerte. Da schob ich ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Muschi. Sabine stöhnte nun lauter, ihr Atem ging schnell und ich mußte sie etws stützen, weil ihre Füße nachgaben. Rein und raus in unterschiedlichem Tempo bewegte ich meine Finger bis sie plötzlich zu zittern begann. Sie preßte meine Hand tief in ihre Lustgrotte, stieß kleine, spitze Schreie aus und kam… Aber wie. Es floß nur so heraus und ihre Pussy glitschte, während sie sich zusammenzog und entspannte, in einem gleichmäßigen Rythmus. Sabine ließ sich langsam auf die Knie, drückte ihre Hände gegen Brüste und Muschi und ließ sich von einem überwältigendem Orgasmus schütteln.
Als sie wieder zu sich kam, wusch sie wortlos ihren Körper und griff zum Handtuch. Ich stand da wie ein Trottel. also duschte ich auch, nahm mein Handtuch und wollte grad gehen, da rief sie hinter mir her. Ich solle ihr warten und nicht böse sein, sie käme gleich.
Sie kam mir nach, faßte mich an der Hand und entschuldigte sich für ihr seltsames benehmen. So einen tiefen Orgasmus hätte sie lange schon nicht mehr gehabt. Nicht wegen ihrem Mann, sondern weil es ihr schwer fiel, sich richtig fallen zu lassen. Bei mir hatte sie eben das Gefühl. Ich wuchs auf 2,50 m unter war sehr gut gelaunt. Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie sich selbstverständlich revanchieren würde,aber lieber im liegen. Sie könne nicht mehr richtig stehen.
Am Zelt angelangt hörten wir enorme Schnarchgeräusche. Onkel willi und Karl hatten ihre Sauftour erfolgreich abgeschloßen und waren zurück. So eine Scheiße!! Sabine zog bedauernd die Schultern hoch und schlich ins Zelt.
Ich kroch ebenfalls in mein Zelt und haderte mit dem Schicksal. Kurz nachdem ich eingeschlafen war, spürte ich ein herrliches Gefühl in der Leistengegend.
Jemand saugte und schleckte an meinem Schwanz, der vermutlich schon eher aufgewacht war als ich und kerzengerade nach oben gereckt die Behandlung genoß.
Sabine blinzelte mir zu und ließ meinen Prinzen dabei bis ans Heft in ihrem wunderbar warmen Mund verschwinden. Beim Herausziehen umzüngelte sie ihn, daß ich aufschreien hätte können. Nur mit Mühe hielt ich mich zurück. Sabine setzte sich auf mich und ließ meinen Prinzen mit einem angenehm geilen Schmatzen in Ihrer Pussy verschwinden. Ich wollte schon anfangen ungeduldig nach oben zu stoßen, weil sie sich nicht bewegte. Scheinbar genoß sie meinen Schwanz in ihrer Muschi bevor sie loslegte. Fehlanzeige. Sie machte keinerlei Anstalten und ich konnte mich unter ihrem Gewicht kaum bewegen. Ich entspannte mich. Na toll. Wahrscheinlich wieder so eine dämliche Fernosttechnik. Wir bewegen uns nicht und warten auf den Orgasmus. na da wird sie lange warten…
Plötzlich spürte ich eine Bewegung in ihrer Muschi an meinem Schwanz. Sie zog irgendwelche Muskeln in ihrem Becken zusammen, sodaß mein Prinz praktisch in ihr abgemolken wurde. Fantastisch. Das sind 10 Jahre Beckenbodengymnastik, flüsterte sie, bleib ganz ruhig und du erlebst einen megageilen Orgasmus. Sie spielte mit mir. Kaum hatte sie mich mit ihren Kontraktionen kurz vor die Explosion gebracht, hielt sie inne und lockerte und massierte meinen Steifen wieder „runter“. Schließlich konnte ich nicht mehr. Ich wollte spritzen.
Bitte, flüsterte ich nur, sie verstand. Sabine verstärkte die Muskelbewegungen in ihrer Muschi um ein vielfaches und führte mich damit zu einem gigantischen Orgasmus. Lange, fast zu lange spürte ich, wie es in mir hochstieg. Ihr angestrengtes Stöhnen und die Bewegungen brachten mich bis kurz vor die Explosion, dann hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem lauten Stöhnen, das in einem Wimmern endete, ergoß ich mich unablässig in ihren Schoß. Noch während ich pumpte, lief schon der Liebessaft aus ihrer Muschi meine Schenkel hinab.
Sabine hörte erst mit ihren Kontraktionen auf, als ich den letzten Tropfen herausgepresst und völlig erschöpft, verschwitzt aber glücklich auf meinem Kissen lag. Sie küßte mich auf den Mund, lächelte und meinte, daß es schön war mit mir und sie käme darauf zurück. Dann verschwand sie , wie sie gekommen war. Ich war viel zu viel mit meinen Nachorgasmen beschäftigt und zu müde um alles mit zu bekommen. Schließlich schlief ich zufrieden mit mir und der Welt ein.
Was wird morgen sein? Amelie und Marcus, die hübschen Mädels von der Bucht und und und…
-Fortsetzung folgt-




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