Fortsetzung von:
Kurz bevor wir bei ihm zu Hause ankommen stellt er mir eine weitere Frage, „Sei bitte ehrlich. Du hast nun noch eine Wahl: Willst du mich nun auch wenn es Schmerzen bedeutet dabei haben oder möchtest du dich ganz deiner Überraschung hingeben?“ Ich bin verwirrt, weil ich nicht weiß was die Überraschung ist und das mit den Schmerzen auch nicht angenehm klingt. „Ich möchte mich vor allem Ihnen hingeben Daddy“, versuche ich zu demonstrieren, wie sehr ich ihm inzwischen verfallen bin. Er nickt mir zufrieden zu und wenig später sind wir dabei vor seiner Wohnung zu parken. Trotz allem, was ich in der Öffentlichkeit erdulden musste, bin ich erneut nervös als ich aus dem Auto aussteigen muss. Noch immer mit Sperma verschmierten Gesicht stöckele ich meinem Herrn an der Leine hinterher.
Meine Heels schallen durch das Treppenhaus und mein Herr schiebt mich in den Fahrstuhl. „Ok. Wenn wir gleich bei mir sind, dann gehst du ab ins Bad und machst dich bitte wieder frisch. Ist ja kaum mit anzuschauen, wie sich eine Schlampe wie du es bist gehen lässt“, erklärt er mir, ganz genau wissend, dass er der Grund ist, warum ich aussehe, wie ich gerade aussehe.
Wir gehen in die Wohnung und ich ins Bad. Erstmal wasche ich mir das Gesicht. Als ich mich dabei im Spiegel betrachte sehe ich erst, wie unglaublich zerstört ich aussehe. Ich kann es kaum glauben, so auf der Raststätte unterwegs gewesen zu sein. Ich ziehe meine Wäsche aus und gehe unter die Dusche um für meinen Daddy wieder akzeptabel auszusehen.
Während ich unter der Dusche stehe, bringt mir mein Herr etwas ins Bad und legt es auf den geschlossenen Klodeckel. „Hier ist etwas frisches zum Anziehen für dich“, lässt er mich wissen. Ich bedanke mich bei Daddy und seife meinen haarlosen Körper ein und spiele mir etwas am Plug, was mich geil macht, aber ich mich dann darauf beschränken muss, meinen Peniskäfig etwas zu säubern. Ich steige aus der Dusche. Mein Herr hat mich inzwischen wieder allein im Bad zurück gelassen und ich schaue mir an, was er für mich bereit gelegt hat. Es ist ein schwarzer, im Schritt offener Nyloncatsuit mit langen Ärmeln und am Hals verschlossen. Dazu noch ein frischer BH, den ich anlege und meine Einlagen einsetze. Danach ziehe ich mir den Catsuit an, was ein himmlisches Gefühl ist, mich komplett in Nylon zu hüllen. Ich stecke den Spitzenkragen des Nyloncatsuits unter mein Halsband, was ich wieder angelegt habe. Ich nehme den Beutel, der noch neben dem Catsuit liegt und öffne ihn. Es ist Makeup drin, so dass ich mich wieder schminken kann. Auch eine blone Perücke, die nicht völlig mit Sperma verschmiert ist, hat er mir hingelegt und ich setze sie mir auf. Nun fehlen mir weitere Anweisungen. Ich schlüpfe in meine Heels und verlasse das Bad und schaue mich nach meinem Daddy um. Ich höre ihn in der Küche und stöckel zu ihm. „Hallo Daddy“, sage ich schüchtern und präsentiere mich ihm, was er ihn sichtlich erfreut.
Er nimmt meine Leine und flüstert mir ins Ohr, „So meine Kleine. Nun schauen wir mal was du noch alles so aushälst und wenn du dich brav anstellst, bekommst du deine Überraschung“. Er zieht mich ins Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett. Er fordert mich auf mich bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett zu positionieren. Er fesselt meine Gelenke fest und tätschelt meinen Nylon bezogenen Hintern. „ Na dann wollen wir mal“, höre ich ihn noch sagen und er zieht sich seinen Ledergürtel aus der Hose, legt ihn einmal zusammen und lässt ihn ohne Vorwarnung auf meinen Sissyarsch niedersausen. Ich schreie auf. „Na, Na. Reiß dich zusammen und benimm dich“, befiehlt er mir mit klarer Stimme. Es folgt der nächste Schlag und ich bedanke mich bei meinem Daddy. Und auch wenn es nicht gerade wenig schmerzt, merke ich wie mein Schwanz sich von dieser Erregung in seinem Gefängnis animieren lässt und mein Gedanke, was ich doch für eine notgeile Bitch bin, wird vom nächsten Schlag unterbrochen, für den ich mich umgehen wieder bedanke.
Nach den ersten 10 Schlägen, steigert er die Intensität und aus meinem schmerzhaften Wohlgefühl wird ein brennender Schmerz, der meine Geilheit im Begriff ist einzudämmen. Gnadenlos lässt er die nächsten Schläge auf meinen Arsch niederprasseln. „So. Du hast es gleich geschafft. Nur noch 80″, sagt er lachend und ich gerate in Panik, winde mich in meinen Fesseln. So wie er mich fixiert hat, nutzt dies aber gar nichts um den Schlägen irgendwie ausweichen zu können und er malträtiert meinen Nylonhintern immer weiter. Ich ertrage es inzwischen nur noch weinend, aber bedanke mich artig und schluchzend für jeden weiteren Schlag. Endlich kommen wir bei der magischen Hundert an. Er setzt sich neben mich aufs Bett und streichelt meinen Körper von oben nach unten und mich durchläuft ein unglaublicher Schauer, insbesondere wenn er über frisch geschundenen Arsch mit seinen Fingerkuppen fährt.
Er beugt sich zu mir und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. „Jetzt bist du bereit für deine Überraschung“, gibt er mir zu verstehen und ich wage gar nicht mehr daran zu denken, dass es irgendetwas sein könnte, was mich nicht total erniedrigt oder fertig macht. Er verlässt das Zimmer und ich liege dort weiter gefesselt. Wie lange, kann ich nicht sagen, aber es ist nicht kurz. Ich höre die Türklingel und mir schwant Böses. Ich höre auch Stimmen, wieviel kann ich aber gar nicht genau sagen. Dann geht die Tür auf, ich lege mein Gesicht auf die Seite um zu schauen, was mich erwartet.
Es ist eine andere TV! Sie steht dort in schwarzen High Heels, schwarzen halterlosen Strümpfen, einem Ledermini, durchsichtige schwarze Bluse, darunter ein BH und eine schwarze Perücke. Die beiden kommen Händchen haltend auf mich zu. Ich weiß in diesem Augenblick gar nicht was ich damit anfangen soll. Sie kommt zu mir aufs Bett und küsst mir die restlichen Tränen vom Gesicht. Dann küsst sie meinen ganzen Körper herunter und besonders auf den Arsch, der nach der Tortur, natürlich immer noch sehr sensibel ist. Mein Herr setzt auf einen Stuhl in die Ecke und holt seinen Schwanz raus und fängt an zu wichsen, während er uns zuschaut.
Sie legt sich nun halb auf mich und ich spüre ihren Schwanz unter ihrem Rock an meiner Seite reibend, aber auch ihre Nylonschenkel reiben sich an meinen. Sie kommt wieder hoch zu meinem Kopf und wir küssen uns leidenschaftlich. Wir spielen mit unseren Zungen und ich kann nicht anders als ihr in ihren Mund zu stöhnen. Sie löst meine Fesseln und dreht mich auf den Rücken. Sie kniet sich auf meine Brust und ich verwöhne ihren Schwanz und schaue immer mal wieder im Augenwinkel, was mein Daddy macht und er wichst sich ausgesprochen glücklich bei unserem Anblick.
Sie fickt mich in mein Maul, aber nicht so hart, wie es auf der Toilette der Taststätte die beiden Typen gemacht haben und ich versuche jetzt auch meinem Herrn eine Show zu bieten und viel mehr, dass sie ihren Schwanz in meinen Rachen stößt, ist es, dass ich ihn gierig aufnehmen will. Sie zieht ihren Schwanz zurück und gleitet küssend meinen Körper herunter und fängt dann meinen verschlossenen Penis zu lecken. Von ihrer Zunge habe ich nicht viel, aber genau das treibt mich in unaussprechliche Geilheit. Meine Brüste heben sich und sie streichelt mir meinen in Nylon verhüllten Oberkörper und ich steigere mich immer weiter in fast schon einen Ganzkörperorgasmus. Mein Herr scheint nun seine Geilheit auch nicht mehr unter Kontrollen zu halten, kniet sich neben uns aufs Bett und spritzt mir seinen Saft ins Gesicht.
„So ihr kleinen Schlampen. Jetzt ist es Schlafenszeit und ich bin noch mit einer richtigen Frau verabredet, für euch ist aber erstmal Schluss.“, mir ist einmal mehr nicht klar worauf das jetzt hinaus laufen soll und dann legt er uns ineinander verschlungen aufs Bett. Wir liegen auf der Seite, mit dem Gesicht zueinander. Sie umfasst meinen Oberkörper unter meinen Achseln und nimmt mich quasi in den Arm und Daddy verschließt ihre Handgelenke mit Handschellen, die er dann noch zusätzlich mit einer Kette an meinem Halsband verbindet. Meine Arme umschlingen ihren Nacken und sie bekommt auch ein Halsband um, während ich Manschetten angelegt bekomme, so dass meine Handgelenke an ihren Hals gefesselt werden. Er legt dann auch unsere Beine ineinander verschlungen zusammen und fesselt uns jeweils die Fußgelenke ebenfalls mit Handschellen zusammen.
Nun liegen wir da als Knäuel aus Damenwäsche, aber keine Frau weit und breit. Daddy verabschiedet sich von uns in dem er uns eine gute Nacht wünscht und nun liege ich da, Nase an Nase mit einer fremdem TV. Sie legt das Daddys Sperma aus meinem Gesicht und dann küssen wir uns minutenlang und ich wünschte so sehr, dass sie mich wichsen könnte, aber es wird diese Nacht dabei bleiben müssen, dass ich wir eng umschlungen miteinander rummachen. Ihr Schwanz, nicht wie meiner eingesperrt, reibt sich an meinem Nylonkörper, was ich neidisch genieße, aber wichsen kann weder ich sie, noch sie sich selbst in unserer ganz intimen Fesselung. Aber ich bin sicher, dass sie es im Laufe der Nacht schaffen wird, sich so sehr an mir zu reiben, dass sie mich auf vollspritzen wird…
Die restlichen Teile findet ihr hier: