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Zur Hure erzogen – Teil 7

Da mich vor allem reife Männer interessierten, nahm sie mich sogar in einem Club mit, der vor allem von Leuten über 30 frequentiert wurde.
Wir hatten uns entsprechend hergerichtet, und meine Mum hatte mir gezeigt, wie man sich sexy schminkte. Wir trugen beide hautenge Stretch-Minikleider, die gerade mal etwas unter dem Schritt endeten. Meines hatte einen großen Rückenausschnitt, ihres zeigte ein großzügiges Dekolleté. Neidisch blickte ich auf Mamas gewaltige, aber trotzdem schön stehende Silikontitten, die sich unter dem engen Stoff deutlich abzeichneten. Aber auch meine Brustwarzen waren klar zu erkennen, und ich hatte natürlich wieder High-heels an. Mittlerweile konnte ich mich damit schon feminin und sexy bewegen.
Bei diesem Outfit war der Türsteher kein Problem, obwohl ich Angst gehabt hatte, dass man mich mit meinen gerade 14 Jahren nicht in den Club lassen würde.
Als wir drinnen waren, war ich beeindruckt. Das war etwas Anderes als die wenigen Teenie-Discos, die ich bis dahin kannte.
Unsere Outfits machten sich bezahlt. Die Männer zogen uns fast mit ihren Blicken aus und wir wurden schnell auf Drinks an der Bar eingeladen. Ich liebte die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt wurde, und obwohl ich nur zwei Cocktails trank, fühlte ich mich bald sehr beschwingt. Wir plauderten mit den Kerlen, ließen uns aber noch auf keinen besonders ein. Denn jetzt wollte ich mal tanzen und zog Mama auf die Tanzfläche!
Das Hämmern der Bässe und die Blicke, der Männer, die ich auf meinem Körper fühlte, machten mich noch zusätzlich heiß. Mama und ich shakten ordentlich ab und waren schnell total verschwitzt.
So war ich sogar ein bisschen froh, als eine langsamere Nummer gespielt wurde. Ein gutaussehender Typ Ende 30, der mich schon vorher aufgefallen war, weil er mich beobachtete, bedeutete mir, dass er gerne mit mir tanzen würde. Alkoholselig wie ich war, schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte mich an ihn.
Ich ließ mich in die Musik fallen und genoss es, in den starken Arm des Fremden zu liegen. Die Nummer war nicht mal zur Hälfte vorbei, als ich ihn erst einmal in seine braunen Augen schaute. Sekunden später berührten sich unsere Lippen und er drückte mir seine rauhe Zunge in den Mund. Er schmeckte nach Zigaretten und Bier, aber das störte mich nicht.
Während wir tanzten und dabei ausgiebig schmusten wanderten seine Hände von meinen Hüften auf meinen Hintern. Ermutigt von meiner Reaktion – ich entzog mich ihm nicht, sondern drückte mich sogar noch fester an ihn – verstärkte er seinen Griff noch.
Wir tanzten jetzt so eng, dass ich deutlich spüren konnte, wie sein Schwanz hart wurde. Offenbar gefiel ihm unser Zusammensein genauso wie mir.

Als ich über seine Schultern blickte, sah ich meine Mutter, die mit zwei Typen an der Bar saß. Einer der beiden stand hinter ihr und hatte seine Hand in ihrem Ausschnitt; der andere saß am Barhocker ihr gegenüber und ließ gerade seine Hand ihre nackten Schenkel hochwandern. Ich fragte mich in dem Moment, ob ihm klar war, dass er dort auf keinen Slip treffen würde. Mama und ich sahen einander an. Mit einem Grinser machte sie mit der Hand das Nummer-eins-Zeichen.

Ich rieb mich etwas an dem Kerl, um ihm zu zeigen, dass ich seine Erektion bemerkt hatte.
„Ich glaube, wir sollten von hier verschwinden“, flüsterte er mir ins Ohr. Es waren die ersten Worte, die ich von ihm hörte. Sogleich nahm er mich an der Hand und bugsierte mich zum Ausgang. Ich hatte gerade noch Zeit, meiner Mutter zu deuten, dass ich mich bei ihr melden würde. Sie nickte und widmete sich dann gleich wieder ihren beiden Kerlen. Es war offensichtlich, dass auch sie mit zumindest einem der beiden bald das Lokal verlassen würde. Wahrscheinlich mit beiden.

Draußen angelangt, rief mein Lover ein Taxi. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, ihn etwas zu betrachten. Er war, groß, hatte braunes kurzes Haar und einen Dreitagesbart, den ich schon bei unserem ersten Kuss gespürt hatte.
Wir hatten immer noch kaum geredet. Ich wollte ihn auch gar nicht ausfragen, sondern überließ mich seiner Führung. Er nannte dem Fahrer eine Adresse und widmete sich dann wieder mir.
Seine Küsse machten mich geil, und seine Hände schienen überall auf meinen Körper zu sein. Da ich keinen Slip trug, war es ein Leichtes für ihn, unter meinen Rock und an meine Fotze zu fassen. Mit geübtem Griff ließ er einen Finger in meine bereits feuchte Spalte wandern. Nur zu gerne drückte ich mein Becken den Eindringling entgegen.
Dass der Fahrer uns wohl im Rückspiegel sehen konnte, war ein zusätzlicher Kick für mich.

Am Ziel angekommen, bugsierte der Mann mich zum Aufzug ohne dabei aber seine Finger von mir zu lassen. Wir betraten seine Wohnung. Ich hatte kaum Zeit mich umzusehen, als er schon mein Kleid hob und es mir über den Kopf streifte.
Er musterte meinen nackten Körper.
„Blas ihn mir, du Schlampe!“ Das klang nicht nach dem zwar forschen, aber zärtlichen Liebhaber, den ich erwartete hatte. Aber seine fordernde Art erregte mich.

Ich knöpfte seine Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter. Die Unterhose schien nicht mehr ganz frisch zu sein. Sie roch etwas nach Urin. Schnell zog ich ihm auch diese runter. Sein Schwanz war schon ziemlich steif und wippte mir entgegen, darunter lag ein dicker praller behaarter Sack.

Patscht! Plötzlich hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht. Ich war total perplex, aber er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken
„Nimm ihn endlich in den Mund. Und mach es gut. Du hörst erst auf wenn ich es sage. Leck zuerst meine Eier!“

Die Situation entwickelte sich ganz anders, als ich mir das erwartete hatte. Ich war noch nie von einem Mann geschlagen worden, aber ich musste mir auch eingestehen, dass es mich geil machte wie er mich behandelte.
Er packte mich grob an den Haaren und drückte mich zwischen seine Beine. Ich streckte meine Zunge heraus und ließ sie sanft um seinen Hodensack herumstreichen. Dann fuhr ich mit meinen Lippen langsam seinen Schwanz nach oben. Ich versuchte anfangs, nicht durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den strengen Geruch überdecken konnte. Nur mit meiner Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich so langsam wie möglich meine Lippen über seinen Schwanz stülpte und mit leichtem Saugen den Schwanz in meinen Mund gleiten ließ. Während ich mit schlürfenden Geräuschen seinen Stab einsaugte, hielt ich ihn mit einer Hand fest und wichste ein bisschen auf und ab. Denn aus meinen bisherigen Blas-Erfahrungen hatte ich gelernt, dass die Reizung dadurch für den Mann noch größer war und dass die meisten dadurch schneller abspritzten.
Mein aktueller Lover goutierte diese Bemühung aber nicht.

Platsch, landete wieder eine Ohrfeige in meinem Gesicht, sodass ich fast zugebissen hätte. Tränen schossen mir in die Augen. Aber noch schlimmer als der Schmerz war das Gefühl der Demütigung. Ein Gefühl, von dem ich mir eingestehen musste, dass es mich geil machte.
„Du sollst blasen! Wichsen kann ich ihn mir selber, du dreckige Schwanzlutscherin.“
Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mir sein Gerät so tief in den Rachen, dass ich würgen musste. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, schaffte es aber nicht.
Er bestimmte jetzt total den Rhythmus und fickte mich tief in den Rachen. Speichel rann mir aus den Mundwinkeln, und ich bekam kaum noch Luft. Ich war für ihn nur wie eine Gummipuppe, die er zu seiner Befriedigung benutzte.
„Jetzt kommt’s!“, presste er heraus, „nimm das, du Drecksau!“, und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich keuchte und japste, und ich schluckte seinen Saft, der in langen Schüben in meinen Rachen spritzte.
Endlich entspannte er sich und ließ meinen Kopf los. Immer noch schluckend, bemüht nichts von der weißen Flüssigkeit in meinem Mund zu verlieren, schaute ich ehrfürchtig zu ihm hoch. Er hatte mich benutzt und keine Rücksicht auf mich genommen. Und gerade das hatte mich tierisch geil gemacht.
Mit hochrotem Kopf rang ich nach Luft. Ein langer Speichelfaden zog sich von meinem Mund zu seinem Schwanz. Mein Liebhaber, ich wusste noch nicht mal seinen Namen, nahm den Speichel mit seinen Fingern und hielt ihn mir vor den Mund. Ohne zu überlegen saugte ich die Spucke ein.

Der Mann war aber noch nicht fertig mit mir. Er packte mich an den Haaren hoch und zog mich in sein Schlafzimmer, wo er mich wieder auf die Knie drückte und sich rücklings auf das Bett fallen ließ.
„Leck mir das Arschloch“, forderte er und spreizte die Beine. „Mach mich wieder geil.“
Ich hatte das noch nie gemacht. In mir tobten zwiespältige Gefühle. Einerseits ekelte es mich davor, so etwas Perverses zu machen, andererseits erregte mich gerade die Vorstellung etwas zu machen, dass die meistens Leute pervers finden würden.
Die Geilheit siegte, und ich sah mir an, was mich erwartete. Als er merkte, dass ich seine Forderung erfüllen würde, hob er die Beine an, sodass sein behaartes Arschloch zu sehen war. Der Geruch war intensiv.
Ich drückte meinen Mund auf den Schließmuskel und küsste ihn sanft.
Diese leichte Berührung war für uns beide etwas enorm Intensives. Er seufzte auf, und mich durchzitterte es vor Erregung.
Ich inhalierte tief den Geruch von Schweiß und Scheiße und leckte von der Rosette zu seinem Schwanz.
„Jaaa, du Hurensau, leck mir das Arschloch“, befahl er mir.
Angespornt von seinen geilen Worten bohrte ich nun meine Zunge gegen den Schließmuskel.
„Aahh, du kleine Drecksau, … sag ja nicht, dass du das noch nie gemacht hast!“
Ich wollte jetzt sicher nicht diskutieren und begann ihn nun leidenschaftlich mit der Zunge zu ficken. Mit den Händen spreizte ich seine Arschbacken, um noch besser Zugang zu haben. Mein Ehrgeiz war es nun, so tief als möglich in seinen Enddarm einzudringen.
„Jetzt darfst du ihn auch wichsen“, tönte es über mir.
Ohne meine Zungenarbeit zu unterbrechen, fasste ich mit einer Hand nach dem schon wieder hart werdenden Schwanz und begann mit sanften Auf- und Abwärtsbewegungen.

„Dreh dich um. Ich fick dich jetzt in den Arsch, du Schlampe“, befahl er nach einigen Minuten. Mit langen Fragen, ob ich das auch wirklich wollte, hielt er sich nicht auf. Aber nach meinen ersten Anal-Erfahrungen war ich sowieso total scharf darauf, wieder und wieder in den Hintern gefickt zu werden.
Bereitwillig streckte ich meinen Po meinem Ficker entgegen. Die vielzackige Rosette musste nun genau vor seinen Augen sein.
Von langer Vorbereitung hielt mein Lover nicht viel. Ich merkte nur, dass er sich in die Hände spuckte und die Spucke auf seinem Schwanz und auf meinem Arschloch verteilte. Mit erst einem, dann zwei Fingern dehnte er meine Kakaogrotte.
Das Fehlen von Gleitcreme ließ mich vermuten, dass es im wahrsten Sinne des Wortes nicht so reibungslos gehen würde, wie bei meinem ersten Arschfick.
Trotzdem wollte ich sein Ding im Hintern haben!
Ich spürte, wie der die von der Vorhaut überzogene Spitze am Darmauge ansetzte und die Stange forsch in meinem Darm schob.
Es tat weh. Tränen schossen mir in die Augen. Ich seufzte auf.
Ihm was das sichtlich egal. Ohne zu zögern drückte er seinen Mast in meinen engen Scheißkanal. Sein Schwanz steckte nun fast bis zum Heft in meinem Darm.
Während des Eindringens hatte ich aufgeseufzt, aber nun gab ich außer meinem schweren Atmen kein Geräusch von mir.
„Na bitte, geht doch … du Arschficksau.“
Langsam begann er, sein Becken vor und zurück zu bewegen, während er mich dabei bei den Hüften hielt. Als er bemerkte, dass ich auch das willig mit mir geschehen ließ, stieß er heftiger zu, zog den Schwanz fast heraus und stieß ihn mir dann wieder in den Darm. Seine Eier klatschten gegen meine runden Pobacken, während er seine Gier an mir befriedigte.
Ich begann immer schneller zu atmen. Fotze, Darm und Arschloch waren eine einzige brennende und beißende Region. Ich hätte gerne meine Muschi berührt, konnte aber nicht, weil ich mich mit beiden Händen festhalten musste. Ich wollte kommen, wusste aber, dass es bei einem Arschfick länger dauert, bis meine Reizschwelle überschritten wurde.
Gierig und hemmungslos trieb er mir immer wieder seinen Schwengel in den Darm. Ohne Zaudern rammelt er mich, benutzt mein Arschloch wie eine Fotze.
Allmählich war mein Arschloch heiß gerieben und fast trocken von der wüsten Rammelei. Mit einem rohen Griff langte er in meine Fotze und befeuchtete seine Finger mit meinem reichlich fließenden Geilschleim. Meine Büchse war vollkommen nass. Ein deutliches Zeichen für ihn, wie sehr mir die Arschfickerei gefiel.
Er zog seinen Schwengel ganz aus meinem Darm heraus und schmierte meinen Fotzensaft auf den klaffenden Schließmuskel.
„Steck ihn bitte rein … bitte“, hörte ich es aus meinem Mund kommen.
Er ließ sich nicht lange bitten und setze den Schwanz wieder an meiner Rosette an. Diesmal war mein Arschkanal schon geweitet, sodass er ohne großen Widerstand bis zur Hälfte seines Gliedes in meinem Hintern versenken kann.
„Da, nimm das“, schrie er und stieß so tief wie möglich in meinen Darm!
Dann zog er den Schwanz wieder fast ganz heraus und stieß wieder zu. Diesmal versenkte er mit einem Stoß die ganze Länge seines Schwanzes in meinem Arsch. Der brünstige Geruch der von meinen beiden Löchern ausging, putschte ihn weiter auf. hart und rücksichtslos rammelte er tief in mich hinein.
Und genau das war es, was ich brauchte. Ich sah mein lustverzerrtes Gesicht im Spiegel an der Wand gegenüber. Die Haare hingen mir wild im verschwitztem Gesicht, die Titten wackelten trotz ihrer Festigkeit hin und her.
Er hechelte: „Gefällt dir das, du Dreckstück? …. Sag …, gefällt es dir?“
„Ja, .. oh jaa!“ japste ich. Mehr konnte ich unter den harten Stößen des zügellosen Arschficks nicht sagen.
„Spürst du, wie ich in deinem Arsch stecke und ficke?“
„Ja, ich spür dich … ganz tief … mach’s mir… spritz mich voll, spritz mir in den Arsch!“
Diese Worte stachelten ihn offenbar noch mehr an. Jetzt kannte er kein Erbarmen.
Er haute mir den Pflock immer wieder bis an den Sack in den Darm, zog ihn mit Schwung wieder zurück, sodass sich der ganze Schließmuskel nach außen wölbte und beim Eindringen wieder nach innen stülpte. Doch ich war derart geil und hemmungslos nach Genuss, nach Ekstase und Entspannung, dass ich alles nur lustvoll empfand, mir alles gefallen ließ und leidenschaftlich mitmachte.
Und da spürte ich auch schon, wie ich zum Höhepunkt kam. Immer schneller wurde mein Seufzen, immer gieriger drängte ich meinen Unterleib dem fickenden Schwanz entgegen.
Da brach es aus mir heraus:
„Jaaahhh, …aaaahh!!!!“
Es war einer dieser umwerfenden Analorgasmen, die länger zum Aufbauen brauchen, aber dann auch umso heftiger sind. Fast gleichzeitig spürte ich auch, wie das Glied in meinem Arschkanal zuckte und mir der immer noch unbekannte Mann mit kräftigen Schüben sein Geschenk in den Darm schoss.
Völlig erschöpft ließ ich mir auf den Boden fallen, während mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Arschloch zog. Beide brauchten wir einige Minuten, um uns wieder zu sammeln.

„Der war gut“, lobte er mich. „Bist scheinbar total arschgeil.“
„Naja“ gab ich zurück. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. „Wahrscheinlich schon.“
„Wie alt bist du eigentlich?“
„16″, log ich.
„Wirklich erst? Für das Alter bist du wirklich eine Wucht. Und du magst es scheinbar auch auf die härtere Tour.“
„Ja … ich weiß nicht … Wahrscheinlich schon.“ Ich war verlegen.
„Oh ja, du magst es auf die harte Tour!“
Ich widersprach ihm nicht.




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