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T4: Feminisierung oder wie eine Transhure geboren

Teil 4:

Ich weiß nicht, wie lang ich so noch regungslos und nackt im Zimmer stand, doch irgendwann begann ich langsam und gedankenverloren den Kleiderschrank von meiner männlichen Garderobe zu befreien.

Meine Gefühle spielten irgendwie verrückt.

Einerseits hatte ich Angst.

Angst was nun mit mir passieren wird.

Auf der anderen Seite war da aber auch eine gewisse Freude in mir.

Die Freude, nun eine Lehrerin zu haben.

Eine Lehrerin, die mich zu einer perfekten Transfrau formen wird.

Eine Lehrerin, die mich fordern wird.

Eine Lehrerin, die mich zu einer guten Transfrau erzieht.

Eine Lehrerin, die mich fordern wird, die mich mit ihrer Stränge antreiben wird.

3 Säcke mit meinen „männlichen Verkleidungen“ hatte ich inzwischen aus meinem Kleiderschrank entfernt.

Nur einen Slip, ein Unterhemd und 1 Paar Socken lagen noch in einer Schublade. Die traute ich mich nicht wegzulegen.

„Vielleicht muss ich ja mal in ein Krankenhaus. Und für Arztbesuche brauche ich sie doch auch noch“, schoss mir diese Gedanken durch den Kopf.

Doch dann fiel mir ein, dass ich ja auch kein Anzug mehr im Schrank hing.

Wie soll ich nun ins Büro kommen? Was werden meine Kolleginnen und Kollegen sagen, wenn ich als Frau meiner Arbeit nachgehe?

Ring – Ring.

Eine E- Mail traf bei mir ein.

Sie war von meiner Lehrerin und Herrin Lena.

„Ich habe gerade mit Deinem Chef gesprochen und Dich ab Morgen krank gemeldet. Außerdem will ich, dass Du mir die aufgestellten Regeln und unseren Vertrag sofort unterzeichnest und mir per Mail schickst.

Liebelein, Du weißt, was passiert, wenn ich beides nicht innerhalb der nächsten 3 Minuten vor mir habe – unterschrieben natürlich.

Und Deine letze männliche Unterwäsche fliegt auch sofort raus. Ist das verstanden?“

„Ja“, schrieb ich, druckte Vertrag und Regeln aus, unterschrieb sie, ohne dass ich sie las, scannte sie wieder ein und sendete sie an Lena.

Dann befreite ich meine Lade von der letzten männlichen Unterwäsche und Socken.

Nun hatte ich keine eigene Verfügungsgewalt mehr über mich. Nun gehörte ich völlig Lena, meiner Lehrerin und Herrin.
Ich legte mich auf mein Bett, Tränen begannen aus meinen Augenwinkeln zu laufen. Sie begleiteten mich in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Mit einem gefühlt wattehaltigen Kopf erwachte ich am späten Vormittag des nächsten Tages.

Ich fühlte mich antriebslos, erhob mich dann doch, ging in die Küche, goss mir einen Tee auf und nahm die morgendliche Hormondosis ein.

Ring- Ring!!!

Ich sah auf mein Handy und öffnete die Mail.

Lena hatte mir geschrieben.

„Du wirst gleich ein Schaumbad nehmen und Dich und Dich anschließend damenhaft aber doch ein wenig sexy kleiden.

Um 14:00 Uhr habe ich Dich bei der Kosmetikerin in der Rabestrasse angemeldet. Sie wird Dich heute aufhübschen, da Du am späten Nachmittag noch einen Vorstellungstermin bei einer Bar in Drollstadt hast.“

Mir wurde heiß und kalt.

Das geht doch nicht. Was sagt mein Arbeitgeber dazu, wenn ich einen Nebenarbeitsplatz annehme?

Das geht doch nicht.

Innerlich geriet ich in eine absolute Panik. Wie soll ich dann mein Leben finanzieren?

Aufgeregt schrieb ich es so an meine Herrin und Erzieherin.

„Was willst Du Liebelein? Du hast mir doch gestern mit den anderen Unterlagen auch die Vollmacht unterschrieben, dass ich Deine Kündigung mit Deinem jetzigen Arbeitgeber aushandeln soll. Und genau das habe ich gemacht. Er war gleich einverstanden – und nein – ich habe ihm nicht erzählt, dass Du Dich auf einer Reise vom „Mann“ zur Frau befindest.
Die Abfindung, die ich noch für Dich ausgehandelt habe, reicht für knapp 3 Monate zum Leben.
Denke daran – Du befindest Dich in meiner Hand. Du hast alle Verfügungsgewalt über Dich an mich abgetreten und es unterschrieben.
Also – geh jetzt baden, vergiss ja Deine Hormone nicht und dann ab zu Deinen Terminen. Die Kosmetikerin wird Dir das Taxi rufen. So habe ich es mit ihr abgesprochen. Der Fahrer weiß Bescheid wo er Dich hinbringen soll Liebelein. „, kam die Antwort zurück.

Ring – Ring!!!

„Ups – ich vergaß. Ab jetzt heißt Du nur noch Merle. Ein hübscher Name, nicht wahr?
Deinen „männlichen Namen“ wirst Du vergessen und nie wieder benutzen.
Ist das verstanden worden?“.

„Ja Herrin“, schrieb ich demütig zurück.

Meine Beine versagten kurz. Ich musste mich setzen und heulte erst einmal leise vor mich hin.

„Was passiert hier? Was geschieht mit mir? Was wird aus mir?“, schossen mir die Gedanken durch mein Gehirn.
Mein Weg zu einer weiblichen Transe – zu einer Frau? – war nicht mehr aufzuhalten und nicht mehr umkehrbar.
Trotz all meiner Bedenken, all meiner tiefen Ängste freute ich mich doch auch.

War es nicht seit meiner Kindheit mein Traum ein Mädchen sein zu dürfen?

Träumte ich nicht bereits als kleiner Junge einmal die wunderschönen Kleider meiner Cousinen tragen und ausführen zu dürfen?

Wurde ich nicht immer ein wenig neidisch, als sie ihre ersten Ohrstecker bekamen, als sie das erste Mal versuchten sich die Finger- und Fußnägel zu lackieren und die Lippenstifte ihrer Mütter ausprobierten?

War ich nicht immer traurig und weinte ich nicht innerlich, als ich die traumhaften Knospen an ihnen bemerkte, die im Lauf der Zeit zu schön anzusehenden Brüsten wurden? Brüste wie ich sie mir erträumte.

Mit noch leicht zitternden Knien ließ ich das Wasser in die Wanne goss einen großen Schuss meines Lieblingsschaumbades hinein, glitt in das warme Schaumbad, schloss die Augen und träumte so lange vor mich hin, bis das Wasser so kalt wurde, das ich zu frösteln begann.

Nach dem Abtrocknen kleidete ich mich so, wie Lena es mir aufgetragen hatte und ging auf meinen roten Heels zur Kosmetikerin, nicht ohne mich vorher leise und unauffällig aus dem Haus zu schleichen.

Dabei hatte ich meinen Mantelkragen hochgeschlagen und meinen Kopf mit einem Tuch sowie einer dunklen Sonnenbrille verdeckt.

Es durfte mich ja niemand so erkennen. Schließlich war ich nicht geoutet im Haus und in der Wohngegend.

Immer wieder schaute ich mich verstohlen und ängstlich um, als ich so die Strassen entlang stöckelte.

„Hoffentlich merkt niemand, dass ich nur eine Transe und keine echte Frau bin. Oh je, wenn mich nur niemand erkennt.“

Solche und ähnliche Gedanken schossen mir ständig durch den Kopf und färbten meine Wangen puterrot. Gut, das mein Mantelkragen diese Färbung nahezu vollständig verdeckte.

Ich weiß nicht mehr wie lang in diesem Moment der Weg zur Kosmetikerin war. Doch nun stand ich vor dem Geschäft, drückte vorsichtig die Klinke und trat verschämt zu Boden schauend ein.

Eine freundliche Dame trat auf mich zu und fragte mich, ob ich Merle sei.

„Ja,“ flüsterte ich leise.

„Lena hat Sie bereits gestern telefonisch anvisiert. Bitte legen Sie den Mantel ab und setzen Sie sich dort auf den Stuhl bitte“, antwortete die Kosmetikerin mit freundlicher Stimme und lächelnd.

Ich nahm Platz und brauchte nicht lange warten bis die Dame zu mir kam.

„Lena hat mir ja telefonisch schon ihre ganz konkreten Vorstellungen beschrieben, wie ich Dich hübsch machen soll.“
Mit diesen Worten nahm sie mir zunächst meine Perücke vom Kopf.

Ich sah, wie sie mich im Spiegel musterte. Dann rief sie die Friseurin und sagte ihr, dass sie mir als erstes mein noch männlich geschnittenes Haar komplett abrasieren sollte, worauf die Friseurin auch darauf achten sollte, dass auch die Stoppel entfernt werden mussten für einen ganz glatten Schädel.

Lautstark wollte ich protestieren, doch ich traute mich nicht, da diese Anweisung ja von meiner Herrin Lena kam.
Mja, so hatte sich die Kosmetikerin vorgestellt, drehte meinen Stuhl seitlich, nahm meine Beine hoch und legte sie auf einen höheren Hocker. Sie selbst setzte sich auf eine Art Kinderstuhl, nachdem sie mir die Heels abgestreift und meine Nylons ausgezogen hatte.

Dabei streifte sie mit ihren Fingern ganz sanft über meine Haut.

„Wunderbar rasiert hast Du die Beine. Nicht das kleinste Härchen kann ich fühlen,“ lächelte Maja anerkennend.

Nachdem sie den blassrosa Lack von meinen Fußnägeln entfernt hatte, feilte sie die Spitzen, steckte kleine Schaumröllchen in die Zwischenräume und lackierte mir die Fußnägel in einem knalligen und sehr auffälligen Rot.

Nach dem Trocknen versiegelte Maja alles noch mit einem glänzenden Klarlack.

Meine Fingenägel, die ich mir schon etwas länger hatte wachsen lassen, feilte sie rund, fast so als seien sie Krallen. Auch diese Nägel wurden in dem auffälligen Rot und dem hochglänzenden Klarlack gefärbt.

„Das sieht aber ein wenig zu nuttig aus,“ dachte ich noch.

„Entspann Dich, lass das ganze Wohlfühlprogramm, was Lena für Dich gebucht hat auf Dich wirken und genieße es. Sei nicht so verkrampft und ängstlich,“ hörte ich Maja´s sanfte Stimme an meinem Ohr.

„Gleich wird es noch einmal unangenehm. Doch wie heißt es: Wer schön sein will, braucht eine gewisse Leidensfähigkeit.“

Mit diesen Worten begann Maja mir mit einer Pinzette die Augenbrauen zu zupfen. Mein Stöhnen wurde immer lauter, die Tränen liefen mit die Wangen runter. Doch als ich das Ergebnis im Spiegel sah, lächelte ich schon wieder.

Dann hing sie den Spiegel ab, da ich erst das fertige Schminkergebnis sehen durfte. Auch das war so eine Bedingung von Lena.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Die Schönheitskur hatte auch mir sehr wohl getan. Ich fühlte mich total entspannt und wohl in meiner Haut.

Doch bevor ich mich selber bewundern durfte, führte mich Maja erst in einen Nebenraum.

Dort zeigte sie auf die Kleidung, die dort lag.

„Diese sollst Du anziehen hat Lena bestimmt. Einen Widerspruch und eine Weigerung darf ich Dir nicht durchgehen lassen. Aber ich helfe Dir beim Umkleiden Merle. Zieh Dich schon mal aus.“

Bald stand ich nackt vor Maja, die keine Miene verzog bei meinem Anblick.

Zunächst musste ich den roten, sehr knapp geschnittenen, Seidenstring anziehen. Wobei ich natürlich peinlichst darauf achten musste, dass meine Transenclit zwischen meinen Beinen verschwand und meine Mini- Eierchen so in meinen Schritt gedrückt wurden, dass sie nicht sichtbar und fühlbar waren.

Dann half mir Maja die rote mit schwarzen Spitzen versetzte Unterbrusthebe anzulegen und meine Brüste so zu richten und in Form zu bringen, dass sie prall und rund abstanden.

Halterlose Netzstrümpfe zierten bald meine Beine, die auch meine knallroten Fußnägel in ihrer ganzen Farbenpracht zeigten.

Der rote Lack- Minirock passte farblich zu meinen Nägeln, hatte hinten einen durchgängigen Reißverschluss und bedeckte knapp meinen Hintern und meine Scham, während das hauchdünne schwarze Oberteil hinten rückenfrei war und vorn einen Ausschnitt besaß, dass ich den Eindruck hatte, man könne mir bis zu meinem Bauchnabel sehen.
Gut, dass ich bereits zuhause fleißig geübt hatte auf hohen Stillettoabsätzen zu gehen.

Denn Maja streifte mir rote high Heel Sandaletten mit einem 13 cm hohen Stilettoabsatz, breiten Fesselriemen und je fünf dünnen mit glitzernden Strasssteinen besetzten Riemen über meine Füße.

Meine Ohrläppchen schmückte Maja noch mit 6 cm langen silberfarbenen Ohrhängern aus je 3 ineinander verschlungenen Creolen.

Passende Armreifen zierten gleich auch meine Handgelenke.

Statt einer Kette legte mir die Kosmetikerin ein zu dem Fußfesseln passendes rotes und glitzerndes Halsband an, das vorn eine Öse zur Befestigung einer Leine hatte.

Als ich wieder vor dem noch verhängten Spiegel stand, zitterte ich vor Aufregung, mich nun endlich sehen zu dürfen.
Maja zog das Tuch vom Spiegel.

Mir entglitten alle Gesichtszüge, als ich mich so sah. Wie eine Nutte sah ich aus.

Und dann noch mit einer Glatze. Am liebsten hätte ich mich verschämt in die letzte Ecke verdrückt.

Maja war begeistert von ihrem Werk, fotografierte mich sofort von allen Seiten und schickte die Bilder umgehend an Lena, die sich dann meldete und ebenfalls wohlwollend zu meinem Aussehen äußerte.

Ich hörte noch wie sie Maja die Anweisung gab auf die bestellte Perücke zu verzichten. Diese Glatze stände mir so gut, dass ich den Termin so ohne Kopfhaare wahrnehmen sollte.

Langsam, aber wirklich ganz, ganz langsam gewöhnte ich mich an mein neues Aussehen.

Erstaunlich empfand ich es, dass dieses Gesicht, diese Frau, die ich dort im Spiegel sah, nichts mehr mit meinem alten „Ich“ zu tun hatte.

Maja half mir noch in meinen Mantel, schloss ihn so, dass ich zumindest sittsam gekleidet aussah, und begleitete mich zu dem mittlerweile angekommenen und wartenden Taxi.

Nachdem ich auf dem Rücksitz mit fest zusammen gepressten Beinen saß, wechselte Maja noch einige Worte mit dem Fahrer und verabschiedete sich lächelnd von mir.

Die Fahrt ging auf die andere Seite der Stadt. Wir erreichten ein mir unbekanntes Gewerbegebiet, wo der Fahrer sich langsam und suchend durch die Strassen tastete.

Vor einem Grundstück mit einem sehr hohen Sichtschutzzaun stoppte er kurz, um dann den Wagen langsam und vorsichtig auf das Gelände zu lenken. Im Schrittempo bewegte sich das Taxi um die unscheinbare Halle herum.
Auf der Rückseite stoppte der Fahrer vor einer großen Eingangstür. Er stieg aus, öffnete meine Tür und begleitete mich bis zum Eingang.

Dabei fühlte ich mich sehr unwohl. Meine Beine taten kaum noch ihren Dienst. Ich schaute die ganze Zeit ängstlich zu Boden. Mein Herz pochte stark.

„Wo bin ich hier? Was tue ich hier?“, fragte ich mich andauernd. Am liebsten wäre ich schreiend weggelaufen. Soviel Angst hatte ich vor dem, was mich hinter dieser Tür, die nur ein Kleines Guckloch hatte, erwartete.

Ein muskelbepackter Schrank öffnete die Tür, betrachtete mich mit einem süffisanten Lächeln von oben bis unten und forderte mich auf einzutreten. Das enge Muscle Shirt betonte seinen Oberkörper noch deutlicher und stellte seine martialischen Tattoos, mit denen seine Haut lückenlos gezeichnet schien
.
Hart packte der Muskelprotz, dessen Erscheinung schon keinen Widerspruch zu duldete, mich am Arm und führte mich durch einen schwach beleuchteten Gang, dessen Wände mit einer seidenartigen roten Tapete bekleidet und dessen Boden mit einem hochflorigen belegt war.

Schnell betraten wir einen Raum, der sich als Barraum mit einer langen, geschwungenen Theke entpuppte. Um eine Bühne, die mittig im Raum stand, befanden ich kleine, recht kuschelig wirkende, gemütliche Sitzecken mit kleinen Tischen. Kleine Separees an den Wänden vervollständigten den Raum.

„Setz Dich da auf den Stuhl auf der Bühne“, befahl mir der Muskelschrank.

Ängstlich und mit wackeligen Beinen betrat ich die Bühne und tat wie mir befohlen wurde.

Ein Scheinwerfer wurde eingeschaltet, strahlte mich an und blendete mich so sehr, dass ich meinen Arm schützend vor mein Gesicht hielt.

Ich hörte Schritte. Jemand betrat den Raum und unterhielt sich flüsternd mit dem männlichen Schrank.
„Deine Herrin hat Dich mir empfohlen und Dich herbringen lassen. Steh mal auf, zieh den Mantel aus und lauf mal ein bisschen über die Bühne“, lachte die Stimme eines Mannes.

Ich verharrte bewegungslos auf dem Stuhl, konnte mich vor Angst und Scham nicht bewegen. Die Bilder, die mir in meiner Phantasie durch den Kopf gingen – nein, das durfte nicht sein.

Sollte mich Lena tatsächlich als Hure anbieten wollen? Neeeeeein, neeeein – Kleine, fast unsichtbare Tränen verwässerten meinen Blick.

„Nun mach schon. Ich habe nicht ewig Zeit. Oder soll ich Deiner Herrin gleich sagen, dass ich Dich nicht gebrauchen kann, weil Du nicht einmal ein paar Schritte über die Bühne gehen kannst und Dich weigerst den Mantel auszuziehen?“ Seine Worte deuteten seine Ungeduld an und zeigten mir, dass er keinen Widerspruch duldete.

Also tat ich was er mir befohlen hatte. Ich stand auf, zog den Mantel aus und stöckelte über die Bühne.

„Wackel mal mehr mit Deinem Arsch!“

Er beobachtete meinen Versuch und kommentierte ihn mit den Worten: “ Geht doch. Nun komm nach vorn an die Bühnenkante und beug Dich vor. Ich will sehen, was Du in dem Shirt da hast.“

Ich spürte seine gierigen Blicke förmlich auf meinem Busen.

„Na ja, die Titten sind noch ausbaufähig. Da muss Deine Herrin noch Hand anlegen. Hast Du schon mal in einer Bar gearbeitet? Möglicherweise hinter dem Tresen?“

Ich schüttelte den Kopf zu Verneinung.

„OK, das wirst Du schnell lernen. Auch wie Du die Kerle animierst, mehr und teurere Getränke zu bestellen. Eigentlich würde ich so eine Transe wie Dich woanders einsetzen, aber Deine Herrin ist ja dagegen. Du sollst nur hinter der Bar arbeiten – vorerst jedenfalls. Deine Entlohnung verhandele ich mit Deiner Herrin. So haben wir es abgesprochen. Sollten wir uns einigen stehst Du hier am nächsten Montag um vier Uhr hier auf der Matte. Dienstkleidung kriegst Du gestellt und für das erste Mal schminkt Dich eine unserer Bardamen. Und jetzt verschwinde Transe.“

Er lachte laut als er den Raum verließ. Schnell zog ich meinen Mantel wieder an und der Muskelpack zog mich am Arm aus der Halle und übergab mich wieder an den Taxifahrer.

Während er mich durch die Strassen fuhr, heulte ich hemmungslos. Die Tränenströme, die meine Wange runterliefen, lösten das Make-up in meinem Gesicht auf und verwischten es zu einer undefinierbaren Masse.

Als das Taxi vor einem Hochhaus hielt und der Fahrer mir sagte, wir seien angekommen, protestierte ich und deutete ihm an, dass ich hier nicht wohnen würde. Meine Wohnung sei ganz woanders.

Doch er reichte mir einen Schlüssel mit den Worten, dass hier, laut Lena, mein neues Zuhause sei. Es befinde sich in der 7. Etage links.

Da ich genau wusste, dass dies stimmt, wenn es von Lena selbst kam, stieg ich aus, nahm den Schlüssel, ging in das Haus, mich immer wieder ängstlich umschauend, stieg in den Fahrstuhl und suchte in der richtigen Etage die Wohnungsnummer, die auch auf dem Schlüssel stand.

Nachdem ich die Tür geöffnet und eingetreten war, konnte ich noch soeben die Tür hinter mir schließen, bevor meine Beine endgültig ihren Dienst versagten. So hockte ich nun hemmungslos und laut heulend auf dem Flur hinter der Wohnungstür.




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