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Abiturfeier 2

Aufgrund der Nachfrage hier Teil 2.
Teil 1:

Wie man es sich denken kann, blieb es nicht bei dem einen Fick. Es entwickelte sich eine schöne Affäre.
Wir trafen uns mindestens einmal die Woche, meist in ihrem Auto oder in der Schule, wenn keiner mehr da war.

Eines Tages waren meine Eltern in Urlaub und ich schlug Michaela vor, dass wir uns ja mal bei mir treffen könnten.

Gesagt, getan.
Ich hatte die Garage offen gelassen, damit Michaela dort parken konnte.
Das Geräusch der sich schließenden Garage war deutlich zu hören und es läutete kurz danach an meinem Eingang zum Haus.
Ich drückte die Tür auf und Michaela kam zu mir nach oben.

Wir fielen uns in den Arm und knutschten wie wild drauf los.
Ich wollte schon anfangen sie auszuziehen, als sie „Stop“ sagte.

„Mein Mann ist auf Geschäftsreise und wir haben heute sehr viel Zeit.
Wenn Du nichts dagegen hast, bleibe ich bei Dir über Nacht.“

Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Ich nickte nur.

„Dann geh in Dein Schlafzimmer. Wo kann ich mich umziehen?“
Ich zeigte ihr das Bad und verschwand in mein Schlafzimmer.

„Zieh Dich schon mal aus“ konnte ich hören und tat wie befohlen.

Ich hörte Schritte im Flur und Michaela erschien in der Tür.
Gekleidet in einen Hauch von schwarzem Nichts.

Mein Schwanz richtete sich steil auf und Michi grinste.
„Gefällt Dir also.“
Mehr als ein Kopfnicken ging nicht.

Michaela kam zu mir an den Kopf und küsste mich heiß. Ihre Brüste rieben an meinem Körper. Ich streichelte ihre Titten durch den dünnen Stoff.
Sie löste sich von meinem Mund und küsste sich über Hals und Brust weiter nach unten durch.
Ich spürte ihre harten Nippel durch den Stoff auf meiner Haut. Ich fing an zu stöhnen.

Michi schaute mich mit dem lüstensten Blick an, den ich je bei ihr gesehen habe.
Mein Schwanz wurde steinhart.

Michaela erreichte meinen Schambereich, ihr Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen.
Ich zog die Luft scharf ein. Michaela fing an meinen Schwanz zu blasen.
Einen Blowjob, wie ich ihn noch nie zuvor bekommen hatte.
Sie saugte, lutschte und lies die Zunge kreisen.
„Michi…. wenn Du so weiter machst, hast du gleich die Soße in Dir….“

Sie grinste nur und blies weiter…

„Michiiiiii…….“

Ich konnte es nicht mehr halten…. und entlud mich mit 5,6 Schüben in ihren Mund. Man sah wie sie schluckte und schluckte.
Sie schaute mich grinsend an „Das wollte ich schon immer mal probieren. Danke.“

Michaela kam zu mir hoch und gab mir einen Zungenkuss.
Ich schmeckte mein Sperma und züngelte mit ihr wild.

Ihre Hände bewegten sich über meinen Körper und umschlossen meinen Schwanz. Durch ihre Wichsbewegungen wurde er langsam hart.
Meine Hände gingen auch auf Wanderschaft. Über ihre Brüste, ihren Bauch bis ich zwischen ihren Schenkeln landete.

Ihren String hatte ich schnell bei Seite geschoben und drang mit den Fingern vorsichtig ein.
Was war sie nass.

Ich brachte Michaela zum Stöhnen und spürte wie sie mit ihrer Fotze gegenhielt.
Langsam küsste ich mich nun nach unten und löste mit der Zunge meine Finger ab.

Langsam kreiste meine Zunge um ihren Spalt. Ich schleckte ihre Schamlippen entlang und über ihren Kitzler.
Das lies sie Aufstöhnen und ich konzentrierte mich auf diesen Hotspot.

Ich saugte und knabberte am Kitzler und ihre Stöhner wurden immer lauter.
Mein Zeigefinger tauchte in sie ein und ertastete die etwas härtere Fläche in ihrer Muschi. Mit Finger und Zunge bearbeitet ich Michaela weiter bis sie auf einmal eine spitzen Schrei aus.
Sie beugte ihren Rücken durch, verkrampfte etwas und sank erschöpft zusammen.

Ich gab ihr etwas Zeit und auf einmal sah sie mich mit dem erfüllten Blick an, den eine Frau nicht spielen kann.
Sie grinste mich an.

„Darf ich rauchen?“ fragte sie mich.
Ich schaute sie groß an „Seit wann rauchst Du?“
„Seit einer Woche. Wieder und heimlich, dass mein Mann nichts mitbekommt.“
„Ich rauch ja gar nicht. Du könntest im Badezimmer am Fenster rauchen. Das sieht auch keiner.“

Michaela stand auf und ging ins Bad. Sie öffnete das Fenster und zündete sich eine Zigarette an. Sie schaute mich an, grinste und blies den Rauch zum Fenster raus.
Da kam mir eine Idee.
Ich stellte mich hinter Michi und schob ihren String auf Seite.
„Was machst Du…“
Ich gab ihr einen Klapps auf den Po und rieb meinen Schwanz durch die noch feuchte Möse.

Michi stöhnte auf und zog an ihrer Zigarette.

Mit einem Ruck versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Langsam fing ich an sie zu ficken.
Ihr Stöhnen war Ansporn für mich.

„Ich bin gleich fertig mit der Zigarette.“ hörte ich sie sagen.
Ich legte ein paar Gänge zu und vögelte sie, dass meine Eier an sie klatschten.

Sie drückte die Zigarette aus und ich stöhnte laut auf.
Mein Schwanz explodierte in ihr.
Nach einer Minute hatte ich mich wieder gefangen.

Als ich ihn rauszog lief die ganze Soße aus ihr raus. Ein geiler Anblick….

Dies war Teil 2….
Wenn ihr Teil 3 wollt, gebt Kommentare und Bewertungen ab.




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