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Die Henn’s Night‘ (Teil 1)

Ich war im Sommer 2012 wieder mal auf den britischen Inseln und übernachtete in einem kleinen Ort in der Grafschaft Kent. Es war ein gemütlicher kleiner Landgasthof mit einem Pub/Restaurant und knapp 20 grosszügigen Zimmern die stilgerecht mit Himmelbetten, offenem Kamin und schweren alten Möbeln bestückt waren. Die Besitzer hatte sich mit der Einrichtung grosse Mühe gegeben und auch der grosse Garten war typisch englisch gepflegt. In einer stillen Ecke lag eine kleine, schattige Laube und dorthin zog es mich, wenn ich von einer Fahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten oder von einem der vielen Golfplätze zurückkehrte.

An einem Nachmittag kam ich zurück und wurde von Laura der Besitzerin abgefangen. Sie war eine zierliche, ca. 40jährige dunkelhaarige Frau mit einem ziemlich üppigen Vorbau und lustigen grau-grünen Augen. „Heute Abend könnte es vielleicht etwas laut werden“, meinte sie, „wir haben eine Henn’s Night-Gesellschaft zu Besuch.“

[Für Unwissende: Eine Henn’s Night ist eine Art Junggesellenparty für Frauen. Die Braut und ihre Freundinnen treffen sich vor der Hochzeit um nochmals richtig zu feiern. Dabei geht es oft ziemlich heftig zu und her, der Alkohol fliesst in Strömen und oft wird auch noch eine Strippereinlage organisiert. Manchmal endet das Ganze in einem wilden, kollektiven Besäufnis]

Ich war nicht gerade angetan von der Aussicht auf eine Horde lautstarker Landeier, die sich „vergnügen“ wollten, fügte mich aber notgedrungen in mein Schicksal. Nach einer ausgiebigen Dusche nahm ich meinen Reiseführer und ging Richtung Garten, um den nächsten Tag zu planen. Ich wollte mir das berühmte Leed’s Castle ansehen und blätterte schon mal ein paar Seiten um, als ein kleiner, roter Sportwagen die Einfahrt hochschoss und auf dem Kiesplatz vor dem Hotel schlitternd zum Stehen kam. Es war ein alter, liebevoll gepflegter Triumph TR4 mit blitzenden Speichenrädern und offenem Verdeck. Darin sassen zwei Frauen, eine Blond die andere Rothaarig, die ich auf ungefähr Mitte 40 schätzte. Sie stiegen kichernd aus, murmelten eine Art Entschuldigung und musterten mich unverblümt von oben bis unten. Dann gingen sie auf den Eingang zu und ich bekam aus den Gesprächsfetzen mit, dass die beiden wohl für die Organisation des Abends zuständig waren.

Seufzend ging ich meines Weges musste aber innerlich zugeben, dass die Beiden gar nicht ohne waren. Die Blondine hatte einen strammen Hintern, den sie beim Gehen aufreizend hin und her schwang und – soweit erkennbar – ziemlich üppige Möpse. Die Rothaarige war etwas grösser, mit einem niedlichen Knackarsch und etwas weniger „Holz vor der Hütte“.

Die kleine Gartenlaube lag ein wenig abseits vom Haus und war von Hecken und Blumenbeeten umgeben. Ich war ungefähr eine halbe Stunde am ‚chillen‘, als ich zwei Frauenstimmen vernahm, die sich meinem Refugium näherten. „…und, ist alles geregelt mit den beiden Strippern“, hörte ich eine der beiden sagen.

„Ja, sie werden gegen 22 Uhr da sein und für Chrissy eine Einlage geben, genau wie sie sich das gewünscht hat“, gab die andere zurück.

„Ich wette, unsere kleine Nichte möchte noch etwas mehr als nur zusehen.“

„Du meinst…“

„Aber ja, ihr Zukünftiger soll nicht allzu viel Fantasie im Bereich Sex zu haben. Sie würde sich vor dem grossen Tag sicher gerne noch einmal richtig austoben“.

Die beiden kamen immer näher und ich bemerkte, dass es die zwei Frauen waren, die mit dem Sportwagen vorgefahren waren. Sie erblickten mich und schienen sichtlich verlegen, dass ich ihre Unterhaltung teilweise mitbekommen hatte.
Neugierig geworden, stellte ich mich vor und lud die beiden ein sich zu mir zu setzen. Judy, die Blonde, fing sich als Erste und setzte sich gegenüber, während die rothaarige Heather noch etwas unsicher wirkte.

„Nur nicht so schüchtern, ich beisse sicher nicht“, sagte ich aufmunternd.

„Schade“, platzte Judy heraus, „das mag sie ganz gern, na ja, ein wenig.“

Heather wurde feuerrot im Gesicht, was sich ziemlich schlecht mit ihrer Haarfarbe vertrug und wollte sich rasch davon machen.

„Tut mir leid Schwesterchen, das ist mir einfach so herausgerutscht“, murmelte Judy zerknirscht und Heather schien sich tatsächlich zu beruhigen.

Wir plauderten etwas ungezwungen und die beiden erzählten mir, dass sie tatsächlich für die Organisation des Junggesellinnen-Abends ihrer Nichte zuständig waren. Die beiden wurden immer aufgekratzter und erzählten von ihrer eigenen, schon einige Jahre zurückliegenden Henn’s Night.

„Also meine war ein Knüller“, berichtete Heather, „ich bekam haufenweise Geschenke und als Krönung einen echten Chippendale-Boy.“

„Der hat aber nur einen Strip hingelegt“, lachte Judy, „für den Nachtisch musste dann der Kellner besorgt sein.“

„Ja“, meinte die Rothaarige verträumt, „und das war eines der besten Erlebnisse meines Lebens. Er hat mich ja sogar als Erster in den Hintern gefickt, ich wollte doch für Jack bereit sein.“

„Zu schade, dass er dann nicht darauf stand, nicht wahr“, warf Judy ein.

„Ja, dabei macht das wirklich Spass. Es gibt für mich nichts besseres, als einen harten Schwengel im Arsch“, meinte Heather. Plötzlich schien sich gewahr zu werden dass sie da ihre intimsten Wünsche vor einem völlig Fremden preisgab und verstummte.

Judy hingegen schien überhaupt nicht verlegen und richtete ihren Blick auf meinen Schritt, wo sich aufgrund der Erzählungen schon eine deutliche Beule abzeichnete.

„Du Schwesterchen, da haben wir wohl die richtigen Knöpfe gedrückt. Schau‘ mal genau hin, der hat ja schon einen Ständer in der Hose.“

Sie stand auf, kam auf mich zu und betastete frech mein Gemächt. „Hm, scheint mir ein typischer Notfall von Blut-Stau zu sein“, meinte sie und öffnete blitzschnell meinen Gürtel und meine Hose.

„Oh, der Ärmste ist ja ganz eingeklemmt“, flüsterte sie mit geilem Lächeln, beförderte meinen pochenden Schwanz an die frische Luft und beugte sich vor um ihn mit ihren weichen warmen Lippen zum umschliessen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Heather mit gespreizten Beinen hingesetzt hatte und ihr kurzes Sommerkleid hochschob. Sie trug darunter offenbar rein gar keine Textilien und ich erhielt einen tollen Ausblick auf ihre teilrasierte Muschi.

Judy bemerkte meine lüsternen Blicke und meinte, „na, Du möchtest Dein hartes Teil wohl gerne da hineinschieben. Schau nur genau hin, sie ist bereits ganz feucht!“

Ich stand auf und bat Heather, sich doch hinzuknien und die Schenkel ganz zu spreizen.

„Ja, zeig ihm Deine lüsterne Spalte“, fügte Judy hinzu und nestelte etwas aus ihrer Handtasche hervor.

Mit geübten, raschen Bewegungen zog sie einen Gummi aus der Zellophanhülle und über mein hartes Glied und schob mich hinter ihre Schwester.

„Fick sie tief und hart“, befahl sie mit kehligem Lachen und griff Heather gleichzeitig zwischen die Beine, „ich werde ihr etwas die Clit stimulieren, damit sie noch schärfer wird.“

Ich tat wie befohlen, stiess meinen Kolben mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in die nasse Lusthöhle und fickte los was das Zeug hielt. Heather stiess schon bald wilde Keuchlaute aus und ergab sich ganz meinen Stössen und den wissenden Fingern von Judy. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, bis die Aufgespiesste einen ersten heftigen Abgang hatte und vor Wonne laut aufschrie.
„Ja, ja, das ist es, ich komme gleich, fick noch etwas fester und tiefer in meine Möse!“

Sie zuckte und stöhnte hemmungslos und drückte ihren Prachthintern heftig gegen meine Hüften. „Ahhhhh, mir kommt es so geil…“

„Ja, lass‘ alles raus“, wurde sie von Judy angefeuert, „zeig uns wie geil Du abgehen kannst!“

„Ahhhhhhh, jetzt, ja, jetzt… ist das geil von diesem Harten gefickt zu werden…“

„Und jetzt bekommst Du noch eine Spezialbehandlung“, verkündete Judy mit einem geilen Gesichtsausdruck.

Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Schwester und befahl mir: „Los, besorg es ihr noch hinten rein, ich will sehen, wie Du meiner Schwester den Arsch nagelst!“

Aufmunternd zog sie Heather die prallen Pobacken auseinander und ich sah voller Vorfreude ein bereits leicht geöffnetes Hintertürchen. Langsam setzte ich an, drückte meine Eichel gegen die nachgiebige Rosette und drang ohne Mühe in den dargebotenen Arsch ein.

Heather seufzte vor Lust, „ahhhh ja, der weiss wie man das richtig macht. Schieb‘ Deinen harten Lümmel ruhig ganz hinein und fick mich langsam und fest in den ARSCH!“

Als echter Gentleman und erfahrener Hinternbeglücker liess ich mich nicht zweimal bitten. Es war richtig aufregend, diesen herrlichen Knackpo zu stossen und Judy zuzusehen, wie sie die Nummer aus gierig aufgerissenen Augen aus nächster Nähe beobachtete. Dann ging sie wieder zu ihrer bewährten Technik mit dem Kitzlerspiel über und massierte ganz nebenbei auch noch meine zum Platzen gefüllten Eier.

„Mach es ihr richtig gut, fick sie schön tief und bring sie zu schreien“, forderte sie mich auf, „aber ja nicht abspritzen, ICH will Deine Ladung haben.“
Heather schien völlig weggetreten und quietschte und keuchte wie ein kleines Schweinchen. „Oh, ja, so einen geilen Arschfick hatte ich wieder einmal nötig. Stoss‘ mich richtig durch, bring mich zum Höhepunkt, Du geiler Hengst. Ahhhhhhh, mir kommt’s schon wieder, jaaaaaa!“

Das hemmungslose, fickgeile Luder brachte mich beinahe um den Verstand und ich musste mich sehr beherrschen nicht endlich loszugehen wie ein Rasensprenger. Doch ich erinnerte mich an Judy’s Wunsch und zog meinen fast platzenden Schwengel gerade noch rechtzeitig aus dem Prachtarsch.

Judy verstand sofort und streifte den Gummi mit einer raschen Bewegung herunter, öffnete auffordernd ihren Mund und streckte ihre Zunge etwas heraus. „Los, spritz mir alles ins Maul, ich will Deine Sahne schlucken“, hechelte sie.
Wer hätte da abgelehnt? Ich massierte meine heisse Latte ein paar Mal direkt vor ihrem Lustmund.

„Da hast Du es, schluck‘ alles runter Du spermageiles Flittchen“, schrie ich sie an. Der heisse Saft schoss mit drei oder vier heftigen Spritzern aus meiner Eichel und direkt in Judy’s erwartungsvoll geöffneten Mund.

Als der grösste Teil meiner Ladung verschossen war, drehte sich Heather ebenfalls herum und leckte den Rest – in Form ein paar kläglicher Tropfen – mit flinker Zunge von meinem langsam erschlaffenden Jonny.

„Oh, je“, meinte Judy plötzlich nach einem Blick auf ihre Armbanduhr, „wir müssen dringend zurück, die anderen Gäste werden sicher bald eintreffen.

Die beiden Frauen machten sich rasch und notdürftig präsentabel und verabschiedeten sich ziemlich unvermittelt.

„Vielleicht sehen wir uns später nach der Party noch einmal“, meinte Judy mit einem verlangenden Blick Richtung meines Gemächts und zog mit Heather von dannen.




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