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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

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Es war ein heißer Sommertag und die Sonne knallte auf den Platz vor der kleinen Kirche in der Lisa gerade ihre Konfirmation erlebt hatte. Jetzt kamen die Gratulanten und die Prozession zog sich in die Länge wie Kaugummi, während mir trotz meines luftigen Kleides langsam das Blut zu kochen begann und ich Angst bekam vor Langeweile zu sterben. Eine Familienfeier war eigentlich nicht das, was ich mir für meinen ersten freien Sonntag nach dem Abschlussstress an der Uni vorgestellt hatte aber ich dachte mir, dass ich auch diesen Tag noch irgendwie rumkriegen würde, bevor ich mich den Rest des Sommers austoben würde. In jeder Hinsicht. Da ich nicht in einer Beziehung lebte und durch die Arbeit keine Zeit hatte, um wegzugehen und Männer kennenzulernen, hatte ich über ein halbes Jahr keinen Sex mehr gehabt und ich war durchaus gewillt, dass in den kommenden Wochen zu ändern.

Für gewöhnlich mangelte es mir nicht an Angeboten, da machte ich mir keine Sorgen, schließlich war ich mit meinen 27 Jahren noch relativ jung und brauchte auch mein Äußeres trotz meiner eher kleinen Brüste und meiner kurzen schwarzgefärbten Haare wahrlich nicht zu verstecken. Mein schlanker aber durchtrainierter Körper hatte schon so manchen Mann zumindest für eine Nacht um den Verstand gebracht und er würde es bald wieder tun.

„Hi Sophie!“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir, die mich aus meinen gerade beginnenden erotischen Tagträumen riss. Ich drehte mich um und erblickte meinen Cousin Kevin, den Bruder der Konfirmantin. „Hi Kleiner!“, antwortete ich während ich ihn umarmte. Dann sah ich zu ihm auf und stellte fest, dass mein Kleiner mich mittlerweile um ein ganzes Stück überragte. „Ich sehe schon ich brauche einen neuen Namen für dich.“, stellte ich lachend fest, „Aber Kevin wird es ganz bestimmt nicht sein. Man sollte deine Eltern heute noch dafür ohrfeigen.“ Er nickte und ich sah mich verstohlen um und atmete erleichtert auf, dass keiner der beiden in meiner Nähe stand. „Schön dich zu sehen.“, lächelte ihn an und stellte fest dass es schon wieder mindestens zwei Jahre her war. Ich hatte mir mein erstes eigenes Geld damit verdient auf Kevin aufzupassen wenn seine Eltern nicht da gewesen waren. Ich war sozusagen seine Babysitterin und zwischen uns beiden war immer ein besonderes Band gewesen. Ich wollte ihn gerade fast mütterlich fragen wie es in der Schule lief, als sein Vater für den nächsten Fotomarathon nach ihm rief. „Wir sehen uns noch.“, sagte er und war wieder verschwunden. „Bis später.“, rief ich ihm nach und war wieder alleine mit der Sonne. Ich versuchte mich ein wenig abseits vom Trubel zu halten, schließlich würde ich meinen Großtanten und all den anderen nervigen Verwandten noch früh genug Rede und Antwort stehen müssen, was vor allem meine Familienplanung betraf.

Gefühlte sechs Stunden später fuhren die Gäste dann von der Kirche zur eigentlichen Feier in den gigantischen Garten meiner ziemlich wohlhabenden Großeltern. Alle die nicht selbst mit dem Wagen gekommen waren wurden langsam in andere Autos verteilt. Nur mich hätte man beinahe vergessen, vielleicht hatte ich mich doch etwas zu weit abseits vom Trubel aufgehalten. Alle anderen Autos waren voll, also versprach man mir mich so schnell wie möglich abzuholen. Ich protestierte, dass ich den Weg auch zu Fuß schaffen würde aber mit der Widerrede war das in unserer Familie so eine Sache. Schließlich gab ich auf und versprach mich nicht von der Stelle zu rühren bis ich abgeholt würde. Sobald die Autos außer Sicht waren ging ich trotzdem los. Die Strecke würde mich keine zwanzig Minuten kosten und die Bäume entlang der Strasse warfen sogar etwas Schatten.

Ein paar Minuten später fuhr ein ziemlich neues, nicht ganz billiges Auto an mir vorbei und wendete direkt hinter mir. Langsam fuhr es an mich heran und dann ließ Kevin die Scheibe runter und lächelte mich an. „Solltest du nicht an der Kirche warten?“ Ich verzog das Gesicht in gespielter Furcht. „Du wirst mich doch nicht verraten?“ „Steig ein schöne Frau.“, sagte er lachend und öffnete die Tür. „Hast du überhaupt schon einen Führerschein?“ „Willst du ihn sehen?“ „Du würdest deine Babysitterin doch nicht belügen, oder?“ Er schüttelte mit einer Unschuldsmiene den Kopf und ich stieg ein.

Es war ungewohnt Kevin hinter dem Steuer eines Autos zu sehen. Er war erst vor wenigen Wochen achtzehn geworden hatte sich aber schon zu einem ansehnlichen jungen Mann entwickelt. Einem ziemlich ansehnlichen wie ich irritiert feststellte. Seine Gesichtszüge waren härter geworden und der letzte Babyspeck war ihm in den vergangen zwei Jahren anscheinend auch abhanden gekommen. Stattdessen zeichnete sich unter seinem gutsitzenden Anzug ein athletischer, durchtrainierter Körper ab. „Du brauchst dringend mal wieder Sex, wenn du schon deinen kleinen Cousin so ansiehst.“, dachte ich und versuchte ein Gespräch zu beginnen. „Wie läuft es in der Schule?“, fragte ich. „Ganz okay.“, antwortete er und schwieg. „Und mit den Mädchen?“, setzte ich nach. Er sah mich missmutig an. „Ist ja schon gut.“, lachte ich, „Ich fang schon an mich genauso zu benehmen wie meine Großtanten.“ Er atmete erleichtert auf und begann, mich den Rest der kurzen Fahrt über mein Studium auszufragen. Dann waren wir am Ziel. Kevin stieg aus kam um das Auto herum und öffnete mir wie ein Gentleman der alten Schule die Tür. „Danke.“, strahlte ich ihn an, „ich glaube ich werde dich in Zukunft „Großer“ nennen. Ist zwar nicht sonderlich kreativ aber immer noch besser als Kevin.“ Er lächelte mich ein wenig stolz an. „Bereit?“, fragte er. „Auf in den Kampf!“, antwortete ich und stellte mich in Gedanken auf das folgende Verhör durch die Verwandtschaft ein.

Während des Sektempfangs gelang es mir erstaunlich gut mich nahezu unsichtbar zu machen. Ich redete hier und dort ein paar Worte mit der Konfirmantin und ihren Eltern, mit meinen Großeltern und sogar mit meiner Patentante, war aber immer schnell genug wieder verschwunden um den Fragen nach meinem Liebesleben zu entgehen. Weiter als bis zu ein paar Fragen über meine Abschlussarbeit an der Uni war keiner gekommen, als ich den mir zugewiesenen Platz zum Essen einnahm und erleichtert aufatmete. Das hatte ich also schon mal geschafft. Beim Essen selbst war die Gefahr auf unangenehme Gespräche eher gering einzuschätzen, denn gerade meine gefährlichen Großtanten aßen viel zu gerne, als sich dabei von ihrer Neugier stören zu lassen. Trotzdem las ich schnell die Platzkarten um mich herum und stellte erleichtert fest, dass ich für die nächste Zeit in Sicherheit war. Ich lehnte mich zurück und leerte mein drittes Glas Sekt an diesem Tag ganz langsam und voller Genuss.

Das Essen war ausgezeichnet und die Gespräche an meinem Tisch waren zwar nicht übermäßig interessant, wenn auch sicherlich mehr als die unvermeidlichen Reden, aber immerhin kam in ihnen nichts vor, was mich in Bedrängnis hätte bringen können. Meine Laune stieg und in meinem Übermut malte ich mir schon aus, dass ich meiner Verwandtschaft den ganzen Tag entwischen würde, auch wenn ich wusste, dass das unmöglich war.
Nachdem Essen wurde die ganze Gesellschaft etwas lockerer und auch die Tischordnung wurde aufgelöst. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie mich erwischten, wenn ich nicht aufstehen und mein Versteckspiel wieder aufnehmen würde aber das Essen und die Sonne hatten mich für den Moment viel zu träge gemacht und so blieb ich an meinem Platz und verfolgte ängstlich ob sich irgendwo Lücken auftun würden.

Am Ende erwischten sie mich von hinten. „Sophie, meine Kleine.“, hörte ich plötzlich eine mir nur zu bekannte Stimme in meinem Rücken. „Tante Helga. Tante Heidi.“, zwitscherte ich den beiden mit gespieltem Entzücken zu. Meine Mutter bot den beiden sofort ihren Platz an und kurz darauf hatten die beiden mich in die Zange genommen. Während meine Großtanten mich zunächst mit Fragen zu meinem Studium und zu der Tatsache, dass ich immer noch nicht verheiratet war bestürmten, hielt ich verzweifelt nach einem Rettungsring Ausschau aber das einzige was die Situation etwas erträglicher gestaltete war die Flasche Sekt, die in einem Kühler auf dem Tisch stand und, während des Verhörs und der anschließenden Belehrung wer woran erkrankt oder verstorben war, Glas für Glas in meinen Körper wanderte.

Die anderen Gäste hatten unseren Tisch nach und nach verlassen, zum Teil sicherlich aus der Angst heraus sie könnten die nächsten Opfer sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die beiden fertig mit mir und hatten in der Tat eine weitere Cousine von mir erspäht, die zwar gerade mal zwanzig war aber sicher mit dem selben Fragemarathon zu kämpfen haben würde, den ich gerade hinter mir hatte. Meine Großtanten verabschiedeten sich fürs erste von mir und für einen kleinen Moment sah ich die Furcht in den Augen meiner Cousine, als die beiden Kurs auf sie nahmen und begannen sie einzukreisen. Ich lehnte mich gerade auf meinem Stuhl zurück und trank das letzte Glas Sekt aus, während ich mir vornahm in Zukunft vorsichtiger zu sein, schließlich hatte ich noch mehr Verwandte die auf mich lauerten, als Kevin sich mir gegenüber auf einen freien Platz setzte. „Sind sie weg?“, flüsterte er mir verstohlen zu. Ich nickte und guckte auf sein Glas in dem sich eine klare Flüssigkeit befand. „Was trinkst du da?“, fragte ich ihn. „Gin Tonic.“, antwortete er und hielt mir das Glas hin. Ich hatte mittlerweile einen kleinen Schwips und nahm ohne zu zögern sein Glas und nahm einen großen Schluck. „Lecker.“, sagte ich bevor ich ihn angrinste und hinzufügte: „Beim letzten Mal als wir hier saßen durftest du gerade mal Cola trinken.“ Dann nahm ich wieder sein Glas und trank es leer. „Nachschub?“, fragte er schüchtern und ich antwortete mit einem zuckersüßen Lächeln: „Wenn der Kavalier so freundlich wäre.“ Kevin stand auf und wollte sich gerade wegdrehen als er mich nochmal ansah und auf einen Baum hinter mir im Garten zeigte. „Die Eiche da hinten hat einen ziemlich dicken Stamm, ich glaube dahinter würde man dich gar nicht sehen. Ich komme dann gleich mit deinem Drink.“ Ich sah ihn irritiert an. „Es sei denn natürlich du möchtest lieber mit Tante Elisabeth reden, die nähert sich nämlich von Westen.“ Erschrocken sah ich mich um und stellte fest, dass sie tatsächlich in meine Richtung kam. „Mein Retter!“, flüsterte ich Kevin zu, stand auf und verschwand so schnell aber auch gleichzeitig so unauffällig wie möglich tiefer im Garten, bis der Stamm des Baumes mich vor allen neugierigen Blicken verbarg.

Kurz darauf kam Kevin mit zwei Gläsern zurück. „Die Luft ist rein.“, sagte er mit einem Augenzwinkern. „Danke, mein Held!“, antwortete ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. Erschrocken wich er zurück und ich ärgerte mich über meinen Übermut. Er war tief in seiner Seele immer noch der kleine schüchterne Junge, als den ich ihn kannte, dämmerte es mir. Dann brach ich das plötzliche unangenehme Schweigen. „Laufen wir runter zum Bach? Ich war eine Ewigkeit nicht mehr da unten und ich glaube, ich könnte ein wenig Bewegung vertragen.“ Er nickte und ich hakte mich bei ihm unter, als wir uns auf den Weg machten und uns über unsere Verwandtschaft amüsierten.

Ein kleiner Bach begrenzte an dieser Stelle das Grundstück meiner Großeltern und ich wollte mich gerade ins Gras setzen als Kevin mich festhielt, unsere Getränke abstellte, sein Jacket auszog und es für mich auf den Boden legte. „Du machst dir sonst dein schönes Kleid dreckig.“, sagte er. „Danke. Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich glaube ich habe einen kleinen Schwips. Aus dir ist ja wirklich ein richtiger Gentleman geworden.“ Ich knuffte ihn in die Seite aber er lächelte nur verschämt und setzte sich hin. Dann zog ich meine Schuhe aus und hielt sie in das kühlende Wasser. „Ah, tut das gut.“, seufzte ich. Kevin hob unsere Getränke auf und wir prosteten uns zu. Ich genoss den kühlen Gin Tonic in meinem Mund und dachte an die Vergangenheit. Ich hatte hier oft mit Kevin und später auch mit seiner Schwester gesessen und den Tag genossen. Immer wenn es ganz besonders heiß gewesen war, hatten wir unsere Klamotten ausgezogen und uns in den Bach gelegt um uns abzukühlen. Das Wasser war zwar nur ein paar Zentimeter tief aber für eine kleine Erfrischung hatte es immer gereicht. Ich musste lachen bei der Erinnerung daran. Kevin sah mich fragend an. „Ich habe nur gerade daran gedacht wie oft wir früher hier „gebadet“ haben.“ Er lächelte. „Lisa macht das heute noch wenn es so heiß ist aber ich habe es irgendwann aufgegeben und bin lieber zum See gefahren.“ „Wegen den Mädchen.“, stellte ich lachend fest und er nickte. „Irgendwie schon. Auch wenn es eh nie klappt.“ „Was klappt nicht?“ „Naja, ich und die Mädchen.“ Ich sah ihn aufmunternd an. „Wo liegt das Problem?“ „Ich weiß nie wie ich sie ansprechen soll, wenn mich eine interessiert und mittlerweile …“ Er brach ab. „Und mittlerweile?“, hakte ich nach. „Naja, irgendwie ist es ja fast schon unnormal wenn man mit achtzehn noch nicht hatte.“ „Noch keine Freundin?“ „Keine Freundin, keinen Sex, kein Gefummel.“ „Das kommt schon noch.“ Ich nahm ihn tröstend in den Arm während ich fortfuhr: „ Du bist doch ein richtig gutausehender junger Mann. Und außerdem ist das überhaupt nicht unnormal wenn man mit achtzehn noch nicht hat.“ „Hattest du mit achtzehn schon?“, fragte er. Ich nickte. „Hatte ich, aber das heißt doch nichts.“ „Ach lass uns einfach das Thema wechseln.“, bat er genervt und wir blieben eine Weile schweigend nebeneinander sitzen und tranken unsere Gläser aus.

„Wollen wir zurück?“, fragte er schließlich. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte ihn an. „Um ehrlich zu sein, habe ich da gerade so eine kleine verrückte Idee und da könntest du mir vielleicht behilflich sein.“ Er schaute ein wenig misstrauisch und wartete. „Ich will mich in den Bach legen.“ Er lachte auf. „In deinem Kleid.“ „Natürlich nicht, du Blödmann. In Unterwäsche so wie früher auch.“ „Und dann kriegt dein Kleid nasse Flecken.“ Ich grinste ihn frech an. „Erstens passt mein BH wunderbar in meine Handtasche und meine Brüste sind klein genug, um nicht aus dem Kleid zu fallen und zweitens hat mein Höschen heute lange nicht mehr so viel Stoff wie früher. Da gibt es keine Flecken.“ Er schluckte. „Und was soll ich machen?“ „Zufälligerweise ist heute das ganze Haus voller Gäste und ich wollte eigentlich nicht von jedem beim Baden in Unterwäsche gesehen werden. Du sollst Wache stehen und mich warnen wenn jemand kommt.“ „Warum sollte jemand hier her kommen?“ „Was weiß denn ich. Zum Knutschen oder sowas? Wir sind doch auch her gekommen.“ „Aber nicht zum Knutschen.“, sagte er plötzlich lachend. „Nein. Nicht zum Knutschen, du Blödmann.“ Wir standen beide da und lachten und ich merkte immer deutlicher wie angeheitert ich mittlerweile war. Dann sah er mich merkwürdig an und sagte :“Okay, ich habe ja auch was davon.“ „Ach ja?“, fragte ich. „Ja. Ich sehe ja schließlich nicht jeden Tag eine so wunderschöne Frau in Unterwäsche.“ Ich erschauderte leicht aufgrund des Kompliments und wurde sogar ein wenig rot. Es tat gut mal wieder so etwas zu hören. Für einen kurzen Moment sahen wir uns tief in die Augen. Dann fing ich wieder an zu lachen. „Das könnte dir so passen, Kleiner. Du wirst schön in den Garten schauen ob jemand kommt. Sonst sag ich deinen Eltern, dass du nicht brav warst.“ „Immer noch die gleichen Drohungen wie früher.“ „Hauptsache sie wirken.“ Ich lächelte ihn an und stand auf. „Husch, husch.“ Dabei deutete ich auf den Weg. Kevin stand ebenfalls auf und postierte sich am Weg. „Die Luft ist rein.“, flüsterte er übertrieben leise und ich zog mir blitzschnell das Kleid herunter und legte mich in String und BH rücklings in den Bach.

Das Wasser war zwar nicht wirklich kalt aber es erfüllte seinen Zweck. Ich fühlte mich in meine Kindheit zurückversetzt und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, meinte ich gerade noch gesehen zu haben wie Kevin den Kopf wegdrehte. Jetzt schaute er wieder brav auf den Weg. Hatte er etwa tatsächlich? Ich drehte mich um und legte jetzt meinen Bauch und meine Brüste ins Wasser und schloss erneut meine Augen, dieses Mal allerdings nicht ganz. Aus einem kleinen Spalt heraus blinzelte ich in Kevins Richtung um zu sehen ob ich mich gerade geirrt hatte oder nicht. Nach wenigen Sekunden bewegte sich sein Kopf ganz leicht nach links und als er sah, oder zu sehen glaubte, dass meine Augen geschlossen waren drehte er seinen Kopf ganz und starrte mir ungeniert auf den Hintern. Ich riss meine Augen auf und rief lachend: „Hey, du kleiner Lüstling! Du sollst den Weg beobachten nicht mich.“ Er lief rot an und drehte sich wieder weg. Dann stand ich auf und stellte mich wieder auf das Gras um meinen Körper einen kleinen Moment von der Sonne trocknen zu lassen. Kevin starrte stur auf den Weg. „Guck ruhig wieder her. Du hast doch eh alles gesehen.“, sagte ich und musste erneut lachen. Kevin zögerte einen Moment, doch dann drehte er sich tatsächlich um und ließ seine Augen von meinen Zehenspitzen über meinen Bauchnabel und meine Brüste langsam hochwandern. „Alles so wie erwartet?“, fragte ich. „Besser.“, antwortete er leise und dann trafen sich unsere Augen und plötzlich fing ich Feuer. Der Alkohol, die Sonne, das Wasser, das unbeschwerte Gefühl der Jugend, vielleicht auch alles zusammen, auf jeden Fall streckte ich meine Hand in seine Richtung und sagte: „Komm her.“

Er blieb stehen und sah mich irritiert an. „Sophie, du bist fast nackt, ich …“ Er brach ab. „Na komm schon. Du hast mich heute so oft gerettet da hast du dir eine kleine Belohnung verdient.“ Er zögerte, warf nochmal einen Blick auf den Weg und kam dann ganz langsam näher. Die letzten Schritte ging ich ihm entgegen, presste meinen nassen, halbnackten Körper an ihn, zog sein Gesicht zu mir herunter und küsste ihn auf den Mund. Ich schob meine Zunge zwischen seine Lippen und spürte wie er zurückzucken wollte, doch ich packte seine Hände und legte sie auf meinen fast nackten Hintern. Dann spielte ich mit seiner Zunge und merkte wie er sich langsam entspannte und seine Hände begannen meinen Po zu drücken. Er konnte wirklich gut küssen und ich merkte wie die Leidenschaft in mir aufflackerte. Vorsichtig schob ich ihn von mir weg. „Mit Küssen kennst du dich aber schon gut aus.“, sagte ich lächelnd und er sah mich misstrauisch an. Ich strich ihm mit meiner Hand durchs Gesicht. „Hey, mein Held, das war ernst gemeint. Ich verarsche dich nicht.“ Langsam hellte seine Miene sich wieder auf. „Wirklich?“ Ich nickte. „Hast du schon mal eine Frau hier berührt?“, fragte ich und umfasste mit den Händen meine kleinen Brüste. Er schüttelte den Kopf und ich griff hinter meinen Rücken und öffnete den Verschluss meines BHs.

Begierde flackerte in seinem Blick auf als ich sanft seine Hände nahm und sie auf meinen Busen legte. Ich merkte wie seine Hände zu zittern begannen als seine Hände langsam begannen unerforschtes Gebiet zu erkunden. Er zeichnete die Konturen mit seinen Fingerspitzen nach und ich spürte seine Angst mir auf irgendeine Art und Weise weh zu tun. Dann strich er mir über die Brustwarzen die sich augenblicklich aufstellten. Er zuckte zurück aber ich hielt seine Hand fest. „Alles ist gut.“, flüsterte ich und er machte zögerlich weiter. Seine Finger spielten mit meinen Nippeln und ich stöhnte leise auf. Dann flüsterte ich wieder in sein Ohr: „Küss sie wenn du willst.“ Er sah mir kurz in die Augen und dann senkte sich sein Kopf über meine Brüste und er bedeckte sie über und über mit kleinen Küssen, bevor er begann seine Zunge um meine Brustwarzen kreisen zu lassen. Ich erschauderte und zog sein Gesicht wieder hoch an meines und küsste ihn erneut. Dann nahm ich seine rechte Hand und fuhr damit meinen Körper herunter über den Bauch, bevor ich sie schließlich zwischen meine Beine legte, die ich leicht geöffnet hatte. Ganz vorsichtig fuhr seine Hand dort auf und ab und ich erzitterte vor Erregung und merkte wie ich begann feucht zu werden. Seine andere Hand spielte wieder an meiner Brust und ich war selbst überrascht wie sehr ich seine Berührungen genoss. Aus einem kleinen Spiel war plötzlich echtes Verlangen geworden. Ich hätte Kevin am liebsten an Ort und Stelle die Hose vom Leib gerissen und mich von ihm durchnehmen lassen aber ich riss mich zusammen.

Stattdessen zog ich meinen String ein kleines Stück zur Seite und führte seine Hand direkt an meine feuchte und heisse Pussy. Wieder begann er auf und ab zu reiben und ich stöhnte ihm leise ins Ohr. Dann strichen meine Finger über die Beule in seiner Hose und er begann ebenfalls zu stöhnen. Gierig machte ich mich an seinem Reißverschluss zu schaffen und öffnete ihn. Ich zog seine Shorts nach unten und hatte endlich seinen harten Schwanz in meinen Händen. Seine Größe überraschte mich genauso wie die Tatsache, dass sich bereits ein Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatte. Während ich vorsichtig an seinem Schaft rieb und es immer unüberhörbarer wurde wie erregt er war und dass er meine Berührungen nicht lange aushalten würde, hatte er sich weiter vorgetastet und mir Stück für Stück einen Finger in die Pussy geschoben mit dem er mich jetzt ganz langsam fickte. Mein Blut kochte, meine Gedanken rasten, ich wollte ihn hier und jetzt. Wieder küssten wir uns. Kevin schien schon fast völlig die Kontrolle verloren zu haben, als wir aus geringer Entfernung seine Schwester Lisa rufen hörten. „Kevin? Sophie? Seid ihr hier irgendwo?“

Ich erwachte einen Bruchteil eher aus meiner Trance als er und stieß ihn härter von mir weg als ich es eigentlich gewollt hatte. Er beeilte sich seine Hose zu schließen, während ich in Rekordtempo versuchte mir mein Kleid wieder über den Körper zu streifen. „Wir sind am Bach. Warte wir kommen.“, hörte ich ihn rufen und sah ihn verzweifelt an. „Entschuldige.“, flüsterte ich, „ich wollte dich nicht so wegstossen.“ Aber er hob nur die Hand und lächelte mich selig an. Wir waren gerade wieder angezogen als Lisa um die letzte Ecke bog und uns anstarrte. „Was macht ihr denn hier?“ Trotz des Chaos in meinem Kopf war ich natürlich noch in der Lage eine Vierzehnjährige zu belügen. „Ich wollte meine Füsse mal wieder in den Bach halten und dein Bruder musste die Getränke tragen. Was ist denn los?“ „Gar nichts eigentlich. Wir haben euch nur vermisst und Tante Elisabeth hat sich Sorgen gemacht.“ „Ach keine Angst.“, sagte ich mit dem Versuch eines Lächelns, „Kevin war doch mit seiner Babysitterin unterwegs.“ Lisa lachte laut auf und Kevin schüttelte grinsend den Kopf und wurde knallrot. Dann gingen wir drei den Weg zurück und ich wurde ganz langsam wieder klar im Kopf. Was hatte ich denn da bitte gerade vorgehabt? Noch bevor wir den Garten richtig erreicht hatten fing mich Tante Elisabeth ab. „Sophie, meine Kleine, da bist du ja. Wir haben uns ja so lange nicht mehr gesehen?“ Ich unterdrückte ein genervtes Aufstöhnen und knuffte Kevin in die Seite. „Bringst du mir einen neuen Gin Tonic? Sonst halt ich das nicht aus.“ Er lächelte mich selig an und nickte, während Tante Elisabeth schon einen Arm um mich gelegt hatte und mich zum Tisch oder besser gesagt zum Verhör geleitete.

Es fiel mir schwer mich auf das Gespräch mit meiner Tante zu konzentrieren, zu oft gingen mir die Ereignisse durch den Kopf, die vor wenigen Minuten am Bach passiert waren. Ich war drauf und dran gewesen mit meinem kleinen Cousin zu schlafen, ich hatte seinen Schwanz schon in der Hand gehalten und wenn Lisa nicht gekommen wäre, wer weiß was ich in meiner Geilheit angestellt hätte. Kevin hatte mir in der Zwischenzeit meinen Drink gebrachtund auch wenn ich mich immer noch über mich ärgerte, konnte ich nicht verhindern, dass sein wissendes Lächeln mir wie ein Blitz durch den Körper fuhr. Es kribbelte in meinem Bauch und ich spürte wie sich eine Wärme in meinem Unterleib breit machte, die defintiv unpassend für ein Gespräch mit meiner Tante war. Ich überlegte kurz mir ein Taxi zu rufen und die Feier unter irgendeinem Vorwand zu verlassen aber dann beschloss ich doch, mich einfach zusammenzureißen.

Das zweite Verhör ging schneller vorbei als ich gedacht hatte und ich saß wieder allein am Tisch und hatte nichts mehr zu trinken. Kevin war nirgendwo zu sehen und ich war gleichzeitig froh und enttäuscht darüber. Also stand ich auf, ging zur draußen aufgestellten Bar und bestellte mir einen neuen Gin Tonic, während ich meinen Blick über die Feiergesellschaft gleiten ließ. Es war mittlerweile später Nachmittag und man sah der einen oder anderen Person an, dass sie, noch mehr als ich, dem Alkohol zugesprochen hatte. Einige kleinere Kinder tollten immer noch fröhlich durch die Erwachsenen und an einem entfernteren Tisch begannen die ersten Gäste zu singen. Hier und da liefen immer noch einige Verwandte herum die auf der Suche nach mir oder anderen Opfern waren und ich fing an zu überlegen wie ich mich jetzt am schlauesten verhalten sollte als ich mir einen weiteren Drink bestellte.

Dann sah ich Kevin von weitem in den Fängen meiner Großtanten Heidi und Helga. Sie waren gerade dabei ihn auszuquetschen. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich diesen Teil des Programms bereits hinter mir hatte und beschloss mich zu revanchieren und ihm aus der Patsche zu helfen. Ich leerte mein Glas und bestellte zwei neue Getränke, mit denen in der Hand ich mich auf den Weg machte Kevin aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Er machte bereits ein ziemlich genervtes Gesicht, als ich mich zu den dreien an den Tisch stellte und ihm das Glas herüberschob. Überrascht aber gleichzeitig dankbar lächelte er mir zu. „Aber warum denn nicht? Du bist doch so ein hübscher und intelligenter Junge.“, sagte eine meiner Tanten gerade und mir war sofort klar worum sich das Gespräch gerade drehte. Kevin zuckte mit den Schultern und ich mischte mich kurzerhand ins Gespräch ein. „Liebste Tanten, als Kevins Babysitterin muss ich an dieser Stelle leider einschreiten und ihn entführen. Es wird langsam spät und der kleine muss noch duschen und Zähne putzen.“ Ich ignorierte die irritierten Blicke meiner Tanten, legte einen Arm um Kevin und führte ihn ohne ein weiteres Wort vom Tisch weg. In meinem Rücken spürte ich ihre besorgten Blicke was meinen Zustand betraf und hörte eine von den beiden noch zu laut flüstern: „Ich glaube Sophie ist etwas betrunken.“

„Wo sie Recht haben, haben sie Recht.“, sagte Kevin lachend und ich sah ihn
gespielt böse an. „Sei nicht so frech zu mir, sonst erlaube ich dir noch eine Stunde aufzubleiben um mit deinen Tanten zu reden.“ „Dann geh ich freiwillig ins Bett. Alles nur das nicht.“ „Alles?“, fragte ich und grinste ihn an. Ohne seine Antwort abzuwarten, stellte ich die nächste Frage. „Ist der Schlüssel für das kleine Gästezimmer immer noch da versteckt wo ich glaube?“ Er sah mich mit einer Mischung aus grenzenloser Erwartung, Misstrauen und ein wenig Angst an, nickte aber. „Na, dann los.“, sagte ich und wir schlichen uns gemeinsam ins Haus.

Kurz darauf betraten wir das kleine Zimmer, dass eigentlich nur aus einem Bett und einem alten Kleiderschrank bestand und ich schloss die Tür hinter mir sorgfältig ab. Dann umarmte ich Kevin wild und begann ihn zu küssen. Sofort breitete sich in mir wieder dieses leidenschaftliche Feuer aus und ich ließ mich rücklings auf das alte Bett fallen, sah Kevin an und zog mir mein Kleid vom Körper. Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an während ich mich meiner Schuhe und meines BHs entledigte. „Es gibt keinen Grund schüchtern zu sein. Zieh dich aus und leg dich zu mir.“, flüsterte ich ihm lächelnd zu. Er zog Schuhe und Socken aus und war gerade dabei sein Hemd aufzuknöpfen als ich meinen String auszog und er in der Bewegung erstarrte und mir zwischen die Beine guckte. Ich setzte mich auf und bewegte mich auf ihn zu, während er sich nicht vom Fleck rührte. Dann knöpfte ich den Rest seines Hemdes auf und zog es ihm aus, bevor ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Ich öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluß und riss ihm Hose und Shorts herunter. Sein harter Schwanz schnellte mir entgegen und ich beugte mich leicht nach vorne und streichelte ihn ganz vorsichtig. Kevin zitterte unter meinen Berührungen und stöhnte leise auf. Ich sah ihm in die Augen und fragte: „Willst du mit mir schlafen?“ Er versuchte zu Atem zu kommen und nickte heftig. Dann öffnete ich meine Lippen und stülpte sie langsam über seine Eichel. Ich schmeckte seinen Lusttropfen und spürte seine Erregung während meine Zunge ihn umspielte und ich ganz vorsichtig zu saugen begann. Er schloss die Augen und begann lauter zu stöhnen. Nach wenigen Sekunden packte Kevin mich bei den Schultern und krallte seine Fingernägel hinein. „Hör bitte auf Sophie, sonst …“, brachte er mühsam heraus. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. „Sonst was?“ „Ich komme gleich.“, sagte er etwas verlegen. „Na, dann komm.“, antwortete ich zweideutig, legte mich wieder auf den Rücken und kroch ganz auf das Bett, während er sich seiner Hosen entledigte und Sekunden später neben mir lag.

Ich nahm seine Hand und legte sie zwischen meine Beine während meine Zunge mit seiner Zunge spielte. Er begann mich zärtlich und vorsichtig zu streicheln und ich merkte wie ich immer feuchter wurde und es langsam nicht mehr aushielt. Ich wollte ihn in mir spüren, also lehnte ich mich zurück und zog ihn hinter mir her auf meinen Körper. Ich sah Kevin seine Nervosität an, strich ihm zärtlich über den Kopf und lächelte ich an, als ich seinen Schwanz in die Hand nahm, an meiner Pussy ansetzte und ihn ganz langsam hineingleiten ließ. Sein dicker Schwanz füllte mich komplett aus und ich stöhnte laut auf. Es fühlte sich so verdammt gut an. Kevin stöhnte ebenfalls, begann sich hastig in mir zu bewegen und rutschte aus mir heraus. Er wurde immer nervöser. Ich legte meine Arme um ihn, zog seinen Kopf zu mir herunter und lächelte ihn an. „Ganz langsam, nicht so hastig.“, sagte ich, während ich seinen Schwanz wieder in die Hand nahm und ihn erneut in mich gleiten ließ. Dann verschränkte ich meine Beine hinter seinem Rücken und flüsterte ihm grinsend zu: „Und bitte küss mich wenn ich zu laut werde.“ Kevin begann sich wieder zu bewegen und versiegelte meinen Mund sofort mit seinem als wir beide wieder zu stöhnen anfingen. Sechs oder sieben Mal stieß er in mich, bevor ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und sein ganzer Körper auf mir erbebte, als er mir eine gewaltige Ladung seiner Lust in die Pussy schoss. Ich klammerte mich noch stärker an ihn und er blieb kurz darauf ermattet auf mir liegen und verbarg sein Gesicht für einige Minuten an der Seite meines Kopfes.

„Entschuldige, Sophie.“, hörte ich ihn plötzlich flüstern. Ich strich ihm zärtlich über den Kopf. „Wofür um alles in der Welt entschuldigst du dich?“ „Ich bin viel zu schnell gewesen, oder?“ „Alles ist gut.“, sagte ich, drehte seinen Kopf zu mir und begann an seiner Unterlippe zu knabbern. Er entzog sich meinem Kuss und sah mich traurig an. „Aber du hattest gar nichts davon.“ „Ich würde es nicht gar nichts nennen.“, versuchte ich ihn mit einem Lächeln aufzuheitern. „Und wie würdest du es nennen?“, fragte er enttäuscht. „Es war sehr schön dich in mir zu spüren.“, flüsterte ich und sah ein kurzes Lächeln über sein Gesicht huschen. „Du brauchst dich für nichts zu schämen, das war völlig normal.“, fuhr ich fort und legte meine Hand auf sein erschlafftes Glied. Ich schloss meine Finger darum und begann ganz langsam ihn zu wichsen. Kevin stöhnte leise auf während sein Schwanz in meiner Hand schon wieder zu wachsen begann. Innerhalb kürzester Zeit stand er wieder kerzengerade und ich küsste ihn noch einmal auf den Mund, bevor ich mich aufrichtete und mich über ihn schwang. Er zitterte als ich begann seinen Schwanz mit meiner Spalte zu massieren und sah mir tief in die Augen, während er versuchte ruhig weiter zu atmen. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und ließ ihn ganz langsam ein weiteres Mal in mich eindringen. Für einen Moment verharrte ich ganz ruhig, dann begann ich langsam mein Becken kreisen zu lassen. Kevin verdrehte die Augen und stöhnte so laut auf, dass ich mich gezwungen sah ihm eine Hand auf den Mund zu legen. Dabei lächelte ich ihn entschuldigend an und sah wie er mich mit
strahlenden Augen anhimmelte. Ich begann mich schneller auf ihm zu bewegen und kostete jeden Moment aus, den dieser Schwanz in mir steckte. Dann nahm ich seine Hand, legte seine Fingerspitzen auf meine Perle und begann mich damit zu streicheln. Nach wenigen Sekunden stöhnte ich leise vor mich hin und Kevin sah mich erwartungsvoll an. Ich machte ihm die richtigen Bewegungen vor und ließ dann Stück für Stück seine Hand los um ihn alleine weitermachen zu lassen und er machte seine Sache verdammt gut. Die Geilheit die sich in mir aufgestaut hatte, brach jetzt ihren Bann und ich begann hemmungslos zu stöhnen, während ich begann ihn heftiger zu reiten und seine Finger meine Perle rieben. Ich spürte meinen Höhepunkt nahen und meine Bewegungen wurden in dem Maße schneller, in dem meine Lust wilder und mein Stöhnen immer lauter wurde, bis Kevin mir plötzlich seine Hand auf den Mund legte und mich selig anlächelte, dabei waren die Geräusche die er von sich gab nur unwesentlich leiser als meine eigenen. Dann durchzuckte einen Blitz meinen Körper und ich wollte schreien, stattdessen ließ ich mich nach vorne fallen und versiegelte unsere Lippen mit einem Kuss, während mich ein heftiger Orgasmus erbeben ließ. Kevin verströmte im selben Moment mit weit aufgerissen Augen ein zweites Mal seine Lust in meinem Unterleib und als mein Höhepunkte langsam endete, blieb ich ermattet auf seinem Oberkörper liegen.

Es dauerte eine ganze Weile bis wir wieder zu Atem kamen. Ich lag auf ihm und hielt ihn ganz fest in meinen Armen während ich es genoss, sein erschlafftes Glied immer noch in mir zu spüren. Ich hätte noch lange so mit ihm da liegen können aber irgendwo ganz tief in meinem Kopf meldete sich plötzlich wieder die Stimme der Vernunft und teilte mir mit, dass es einfach zu gefährlich war, hier noch lange rumzuliegen, auch wenn ich es noch so schön fand. Für einen Moment kämpfte ich dagegen an, doch dann küsste ich Kevin noch einmal auf den Mund und flüsterte leise: „Ich will zwar eigentlich gar nicht aber wenn wir nicht bald wieder zurückgehen, könnte das ziemlich unangenehm für uns werden.“ Er starrte mich einfach nur glücklich an und nickte. „Aber du lässt mich nicht alleine, oder?“ Ich schüttelte wortlos den Kopf und begann dann doch leise zu kichern. „Wer soll mir denn sonst was neues zu trinken holen.“

Wir zogen uns wieder an und küssten uns noch einmal innig bevor ich die Tür wieder aufschloss und wir uns wieder zum Fest in den Garten schlichen. Zum Glück schien niemandem unsere kurze Abwesenheit aufgefallen zu sein und auch sonst hatte sich nicht viel geändert. Der Gesang war lauter geworden und die Kinder hatten aufgehört zu toben und begannen zu quengeln, dass sie nach hause wollten. Die Gäste waren noch ein Stück betrunkener und meine Großtanten saßen mittlerweile zusammen und tauschten die Ergebnisse ihrer Verhöre aus. Ich schickte Kevin zum Gin Tonic holen an die Bar und empfand den aufgekommen Wind auf meiner immer noch heißen Haut als sehr angenehm. In meinen Gedanken flackerten immer wieder Bilder davon auf, wie ich Kevin gerade zum Mann gemacht hatte und ich fühlte mich befriedigt und gut.

Schließlich kehrte er mit unseren Drinks zurück und wir quatschten und lachten den Rest des Abends wie gute alte Freunde, wobei wir immer betrunkener wurden. Zu meiner Beruhigung stand überhaupt nichts zwischen uns. Es gab kein peinlich berührtes Schweigen oder dergleichen. Wir fühlten uns einfach wohl in unserer Gesellschaft und niemandem fiel irgendetwas auf, vielleicht mit der Ausnahme, dass später noch oft darüber geredet werden sollte wie betrunken Sophie und Kevin auf Lisas Konfirmation gewesen waren. Ich gehörte zu den letzten Gästen die gingen und ließ es mir nicht nehmen Kevin noch einen Abschiedskuss auf die Wange zu hauchen, als er mich zum Taxi brachte. „Werde ich dich irgendwann wiedersehen?“, fragte er ängstlich. Ich lächelte ihn an und sagte: „Klar, mein Held.“ Dann kramte ich meinen Lippenstift aus meiner Handtasche und schrieb damit furchtbar kitschig meine Telefonnummer auf ein Taschentuch, dass ich ihm in die Tasche seines Jackets steckte. „Meld dich einfach.“ Dann stieg ich ins Taxi und sah im Wegfahren sein strahlendes Gesicht im Rückspiegel. Mittlwerweile ziemlich benebelt vom Alkohol machte ich mir keine Gedanken darüber wie er und ich uns am nächsten Morgen fühlen würden und ob er anrufen würde oder nicht. Ich war einfach für einen Moment glücklich.
Als ich am nächsten Morgen wieder einen klaren Kopf bekommen hatte und darüber nachdachte was ich getan hatte, hoffte ich einfach nur, dass Kevin mich nicht anrufen würde. Der Sex mit ihm war zwar schön gewesen aber er war immer noch mein Cousin und außerdem neun Jahre jünger als ich. Es würde mit Sicherheit das beste für uns beide sein wenn wir uns nicht so bald wiedersehen würden.

Die nächsten drei Wochen meldete er sich in der Tat nicht bei mir und obwohl es eigentlich meine Hoffnung gewesen war, konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, ein bißchen eingeschnappt zu sein und ertappte mich das ein oder andere Mal dabei mir die Frage zu stellen ob ich nicht attraktiv genug für ihn war, ob ich schlicht schon zu alt war.

An einem weiteren heißen Sommerabend traf ich mich mit einer Freundin Melanie. Wir saßen draußen vor einer Bar, tranken Cocktails und quatschten über Männer und die Tatsache, dass ich dringend mal wieder einen abschleppen sollte, als ich Kevin in einer Gruppe junger Männer entdeckte, die gerade an einem der anderen Tische Platz nahmen. Ich hatte nicht damit gerechnet ihn hier wieder zu treffen und musste mir erneut in Erinnerung rufen, dass er kein Kind mehr war und nicht um diese Zeit, es war bereits nach Mitternacht, schon im Bett liegen müsste. Meine Freundin bemerkte wie ich ihn anstarrte und schnippste mit dem Finger vor meinem Gesicht. „Zu jung. Lecker, aber zu jung.“, sagte sie breit grinsend. Ich schüttelte lachend den Kopf. „Der mit den kurzen blonden Haaren ist mein Cousin.“, antwortete ich und sah sie gespielt vorwurfsvoll an. Peinlich berührt wollte sie zu einer Entschuldigung ansetzen als ich lächelnd hinzufügte: „Und ich war vor drei Wochen mit ihm im Bett.“

Wieder einmal war es der Alkohol der mich dazu gebracht hatte meinen Mund zu öffnen ohne vorher den Kopf einzuschalten. Melanie sah mich einen Moment irritiert an aber dann sagte sie nur: „Hätte ich wahrscheinlich auch gemacht.“, und wir lachten unser angetrunkenes Lachen. „Willst du ihn mir nicht vorstellen?“, fragte sie lauernd. Ich nickte. „Vorstellen ist okay aber lass deine Finger bei dir.“

Kevin war gerade auf dem Weg an die Theke als ich „Hey Großer!“ zu ihm herüberrief. Er drehte sich irritiert um aber als er mich erblickte begannen seine Augen zu leuchten und er rannte förmlich auf mich zu. „Hi Sophie!“, rief er freudestrahlend und fiel mir um den Hals. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah dabei aus den Augenwinkeln, wie seine Freunde sich nach uns umgedreht hatten und mit einer Spur von Neid in ihren Blicken zu uns herüber sahen. „Das ist meine Freundin Melanie.“, stellte ich meine Begleitung vor, „Sie findet dich lecker aber zu jung. War doch so, oder?“, konnte ich mir einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Melanie nickte und fing lauthals an zu lachen während Kevin errötete. Dann stand sie auf, nahm das leere Glas aus meiner Hand und machte sich mit den
Worten: „Dann werde ich das junge Glück mal kurz allein lassen und neue Cocktails holen.“, auf den Weg zur Theke.

„Ich wollte dich die ganze Zeit anrufen aber …“, platzte es aus Kevin heraus und ich unterbrach ihn lachend: „Das sagen die Männer immer. Ich sehe du hast gelernt.“ „Nein, wirklich. Aber die Nummer war so verschmiert, dass man sie einfach nicht lesen konnte.“, beeilte er sich mir seine Schuldlosigkeit zu versichern. „Dann schreib sie dir jetzt auf.“, antwortete ich und diktierte ihm meine Nummer nachdem er sein Handy gezückt hatte. Wieder fiel mir auf wie seine Freunde zu uns herüber starrten. Ich deutete mit dem Kopf in ihre Richtung und sagte: „Deine Freunde glauben jetzt vermutlich, dass du mich klar gemacht hast.“ „Hab ich doch auch, oder nicht?“, fragte er mit einem unwiderstehlichem Lächeln im Gesicht. Ich war für einen Moment sprachlos ob seiner Frechheit. „Jetzt lass hier mal nicht den großen Macker raushängen. Wenn dann habe ich dich klar gemacht.“, antwortete ich ihm schließlich. „Wollt ihr euch nicht zu uns setzen?“, fragte er hoffnungsvoll. Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube kaum, dass ein paar angetrunkene halbstarke Jungs gerade die richtige Gesellschaft für uns sind.“ Er sah mich enttäuscht an. „Vielleicht später. Und sonst ruf mich einfach an.“, fügte ich mit einem aufmunternden Lächeln hinzu und er umarmte mich noch einmal und ging zurück an seinen Tisch.

Kurz darauf kam Melanie mit den Cocktails zurück und grinste mich an. „Hat er dich gebeten ihm keine Szene vor seinen Jungs zu machen?“ „Ganz im Gegenteil.“, antwortete ich, „Er hat uns sogar an ihren Tisch eingeladen aber ich habe abgelehnt. Ich habe keine Ahnung ob die alle schon volljährig sind und du hast da sowas lüsternes in deinem Blick.“ „Das musst du gerade sagen.“, gab sie grinsend zurück und setzte sich. Dann wendeten wir uns wieder unserem alten Gespräch zu, auch wenn ich es mir nicht verkneifen konnte von Zeit zu Zeit einen Blick auf Kevin zu werfen und mir eingestehen musste, dass er doch ziemlich gut aussah.

Irgendwann bemerkte ich eine gewisse Unruhe an seinem Tisch und hatte das Gefühl, dass einer von Kevins Freunden mit dem Finger auf mich deutete. „Nie im Leben, du Spinner.“, hörte ich einen von ihnen sagen. Dann stand der Typ rechts von ihm auf. Kevin versuchte ihn festzuhalten aber er war zu spät und sein Kumpel steuerte direkt auf mich zu. „Jetzt wird es lustig.“, kicherte Melanie in mein Ohr, der anscheinend ebenfalls nicht entgangen war, was am Nachbartisch vor sich ging.

„Hi! Ich bin Justin.“, stellte sich Kevins Freund vor und zuckersüß lächelnd antwortet ich: „Das ist ja noch schlimmer als Kevin.“ Melanie begann schallend zu lachen und mittlerweile stand Kevin neben dem irritiertem Justin. „Hör auf mit dem Scheiß!“, maulte Kevin ihn an aber Justin hatte sich wieder gefangen und beachtete ihn kaum. „Darf ich dich mal was fragen?“, wandte er sich an mich und fügte ohne eine Antwort abzuwarten hinzu: „Woher kennst du Kevin?“ „Warum fragst du ihn nicht einfach selber?“, antwortete ich. Justin fing an spöttisch zu grinsen. „Naja, der kleine Angeber hat behauptet er und du hätten …“, ließ er seinen Satz unvollendet. „Traust du dich nicht schmutzige Wörter in den Mund zu nehmen? Was hätten er und ich denn?“, fragte ich ihn. Kevin drängte ihn erneut erfolglos mich in Ruhe zu lassen. „Er hat gesagt ihr hättet …“, versuchte Justin es erneut während Melanie sich vor Lachen kaum noch halten konnte, was ihn sichtbar irritierte. „Er hat gesagt wir hätten?“, forderte ich Justin auf weiter zu reden. „Naja, rumgemacht.“, druckste er herum. „Lass das.“, zischte Kevin ihm zu, während ich auflachte. „Rumgemacht.“, wiederholte ich was er gerade gesagt hatte. „Du meinst er hat behauptet er hätte mich … gefickt?“ Justin und Kevin liefen beide rot an während Melanie und ich lachten. Dann sah ich ihn wieder an und fragte: „Neidisch?“ „Also habt ihr wirklich …?“, setzte Justin noch einmal nach. „Ja. Und es war verdammt gut.“, antwortete ich in gespielt lasziven Tonfall. Er schüttelte nur den Kopf und schlug Kevin anerkennend auf die Schulter, bevor er sich ohne ein weiteres Wort wieder umdrehte und an seinen Tisch zurückkehrte, während Kevin meinem Blick auswich und versuchte eine Entschuldigung zu stammeln. „Alles okay.“, unterbrach ich ihn lachend, „Geh zurück zu deinen Jungs und sonne dich in deinem Ruhm.“ Als er merkte, dass ich ihm wirklich nicht böse war, hellte sich seine Miene wieder auf und er ging stolz zurück zu den anderen, die ihn plötzlich mit ganz anderen Augen anzusehen schienen.

Ich unterhielt mich weiter mit Melanie und versuchte nicht ständig zu dem anderen Tisch zu gucken, während die Nacht tiefer und tiefer wurde. Es war immer noch herrlich warm und ich verschwendete noch lange keinen Gedanken daran nach hause zu gehen. Die Bar begann langsam aufzuräumen und hatte die letzte Runde ausgerufen als Kevin mit seinen Freunden, zu denen sich inzwischen zwei Frauen im selben Alter gesellt hatten, aufstand und noch einmal zu mir herüber kam.

„Habt ihr beide noch Lust mitzukommen?“, fragte er lächelnd ohne zu verraten wohin die Reise gehen sollte. Auf meine Nachfrage sagte er uns mit verschwörerischen Tonfall, dass sie vorhätten heute Nacht noch ins Freibad einzusteigen. Ich weiß nicht ob es die Aussicht darauf war sich im Wasser abzukühlen oder der Reiz des Verbotenen in Verbindung mit einer Erinnerung an die Jugend, in der wir dort manch durchtanzte Nacht hatten ausklingen lassen, aber nach dem wir zunächst den Kopf geschüttelt hatten, fanden wir uns kurze Zeit später und mit Alkohol von der Tankstelle versorgt, dabei wieder über den Zaun ins menschenleere Freibad zu klettern.

Ich half Melanie mit einer Räuberleuter über den Zaun und während mir Kevin auf die selbe Weise hinauf half, bemerkte ich, dass er mir gerade wunderbar unter den Rock sehen konnte. Als ob er meine Gedanken erraten hätte blitzten mich seine Augen in der Dunkelheit an und er sagte grinsend: „Nichts was ich noch nicht gesehen hätte.“ „Schäm dich!“, rief ich ebenfalls lachend und fragte mich was nur aus dem schüchternen Jungen von vor wenigen Wochen geworden war, während Kevin ebenfalls den Zaun erklomm.

Als wir zu den anderen am großen Becken aufgeschlossen hatten entspann sich zwischen Kevins Freunden und den beiden jungen Frauen gerade eine Diskussion darüber ob man sich ins Wasser trauen sollte. Schließlich hatte keiner von uns Schwimmzeug dabei. „Das ist doch nicht euer Ernst!“, hörte ich Melanie kopfschüttelnd sagen, „Man bricht doch nicht ins Schwimmbad ein und überlegt sich dann, dass man nichts zum Anziehen hat! Bei der Dunkelheit sieht man doch sowieso nichts.“ Mit diesen Worten zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf und löste den Verschluss ihres BHs, während die Jungs wie gebannt stehen blieben und ihr bestes gaben trotz der Dunkelheit etwas zu sehen. „Hey ihr Spanner!“, rief ich lachend und sie erwachten aus ihrer Starre und begannen ebenfalls sich auszuziehen.

Ich nahm einen Schluck Bier aus der Flasche und sah Melanies nackten Hintern die letzten Meter über die Wiese sprinten, bevor sie sich mit einem Kopfsprung ins Wasser stürzte und die anderen ihrem Beispiel folgten. Die beiden Mädchen diskutierten noch eine Weile ob sie ihre Unterwäsche anbehalten sollten während ich mich ebenfalls aus meinen Klamotten schälte. „Schön dass du hier bist.“, hörte ich Kevin neben mir in der Dunkelheit flüstern. „Finde ich auch.“, antwortete ich leise, umarmte ihn mit meinem nackten Körper und küsste ihn. Dann schubste ich ihn lachend weg. „Wer als erster im Wasser ist.“, rief ich ihm zu. Er stolperte über seine halb heruntergelassene Hose und ich nutzte den Vorteil, rannte los und stürzte mich in die Fluten.

Eine Weile plantschten wir ausgelassen herum und genossen die Abkühlung. Dann enterten Melanie und zwei von Kevins Freunden den Sprungturm während die anderen beiden versuchten die den Frauen näher zu kommen. Ganz unauffällig und fast zufällig entfernten Kevin und ich uns immer mehr von den anderen, bis wir im Nichtschwimmerbereich auf der anderen Seite des Beckens angekommen waren. In der ansonsten stillen Nacht hörten wir den Rest weiter schreien und springen. Wir jagten uns ein paar mal gegenseitig in dem Versuch den anderen unterzutauchen, bis Kevin mich schließlich einfach am Hintern packte und an den Beckenrand drückte. Bevor ich protestieren konnte presste er seine Lippen auf meine, während er begann meinen Po zu massieren. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch, schloss meine Hand darum und begann langsam ihn zu reiben. Kevin stöhnte auf und ohne ein weiteres Wort schlang ich meine Beine um ihn und führte ihn an meine Pussy. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals und sah in seine leuchtenden Augen, während er in mich eindrang und ganz langsam begann mich zu ficken.

Ich sah nach oben wo die Sterne funkelten und genoss den leichten Sommerwind auf meiner Haut, während ich ihm bei jedem Stoss mein Becken gierig entgegenpresste. Kevins Stöhnen in meinem Ohr wurde immer lauter bis ich seine Lippen schließlich mit einem Kuss versiegelte. Dann spürte ich wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und verlor mich im selben Moment in dem er in mich hineinspritzte ebenfalls in einem Orgasmus. Ich presste meinen Körper noch gieriger an seinen, meine Lippen an seine während mein ausgehungerter Körper unter seinen letzten Stößen erbebte. Die Wellen ebbten nur langsam ab und wie in Trance wanderte meine Zunge über seinen Hals. „Du schläfst heute bei mir, oder?“, hauchte ich ihm schließlich ins Ohr. „Nichts lieber als das.“, antwortete er.

Nur langsam und fast schon widerwillig lösten wir uns von einander und schwammen zurück zu den anderen. Ich spürte immer noch meine Knie zittern, als ich aus dem Becken kletterte und mich kurz darauf neben Melanie ins Gras fallen ließ. „Wir wollen gar nicht wissen was ihr da hinten getrieben habt.“, grinste sie mich an. „Wir sind nur ein paar Bahnen in Ruhe geschwommen.“ Sicher?“ „Ganz sicher!“ „Aber klar, Süße!“ Dann reichte sie mir lachend ein neues Bier und ich trank einen Schluck. „Nur kein Neid.“, sagte ich noch bevor ich die Augen schloss und mich dem Gefühl hingab wie der Wind langsam das Wasser auf meiner Haut trocknete und mir dabei eine Gänsehaut besorgte.

Als wir unsere Klamotten wieder anzogen wurde der Himmel schon langsam heller und als ich schließlich den Schlüssel ins Schloss meiner Wohnungstür steckte und den Flur betrat, krochen schon die ersten Sonnenstrahlen über den Boden. Ohne Umschweife führte ich Kevin in mein Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Er legte sich neben mich und wir begannen wild zu knutschen. Seine Hand wanderte unter mein Oberteil und streichelte meine Brust, während ich dabei war seine Jeans aufzuknöpfen. Ich spürte wie mir warm zwischen den Beinen wurde und führte seine Hand in meinen String, wo seine Finger begannen mit meiner Perle zu spielen. Dann legte er sich auf die Seite und zog mir mit einer Handbewegung Rock und String vom Unterleib. Kurz sah er mir in die Augen, bevor er meine Beine wieder spreizte, mir einen Kuss auf die Pussy hauchte und begann meine Spalte mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich küsste meinerseits seine Schwanzspitze, öffnete meinen Mund, ließ ihn ganz langsam zwischen meine Lippen gleiten und begann zu saugen. Er stöhnte laut auf als ich begann mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen und drückte seinen Kopf immer fester und gieriger zwischen meine Beine. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund und ich sah seine Oberschenkel zucken, bevor sein ganzer Körper sich zu winden begann und er halbherzig versuchte sein Glied aus meinem Mund zu ziehen, was ich aber nicht zuließ. Ich spürte seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen und hörte wie er laut meinen Namen stöhnte. Dann packte er fest meinen Hintern und vergrub seine Zunge in meiner Pussy, während er seine Lust in meinem Mund verströmte und langsam erschlaffte.

Ich ließ ihn mich noch eine Weile weiter lecken, bis ich sah wie seine Männlichkeit sich langsam wieder aufrichtete. Dann drehte ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Na komm, fick mich.“, flüsterte ich ihm zu und er küsste meinen Po, bevor er sich hinter mich kniete und mir seinen Schwanz diesmal gar nicht mehr vorsichtig sondern voller wilder Geilheit in die Pussy rammte. Ich hörte mich aufschreien als er mich aufspießte und begann mich mit tiefen, harten Stößen zu ficken. Meine Möse glühte und ich presste meinen Kopf ins Kissen, als es mir nach nicht einmal einer Minute so gewaltig wie lange nicht mehr kam. Mein Körper zuckte unkontrolliert und Kevin musste mich festhalten um nicht aus mir herauszurutschen. Nur langsam kam ich wieder zu Atem aber er ließ nicht von mir ab sondern fickte mich in dem selben Tempo weiter und weiter, bis ich schließlich ein zweites Mal kam und spürte wie auch er endlich seinen Saft in meine Möse zu schoss.

Ermattet blieben wir danach für eine Weile liegen aber wir konnten in dieser Nacht, an diesem Morgen, nicht genug voneinander bekommen. Weitere fünf Male fielen wir übereinander her und gaben unsere Körper unserer Lust hin und als wir uns endlich entschlossen hatten zu schlafen und er mich in der Löffelchenstellung in seinem Arm hielt dauerte es wieder nicht lange, bis sein Schwanz erneut in mir war und wir auf einen weiteren Orgasmus zusteuerten. Erst danach schliefen wir völlig erschöpft ein.

Wir erwachten am frühen Nachmittag und ich spürte seine Augen förmlich auf meinen Hintern, als ich in die Küche ging um uns einen Kaffee aufzusetzen. Ich hatte gerade noch genug Zeit die Kaffeemaschine einzuschalten als Kevin auch schon im Türrahmen stand und mich ohne Worte mit dem Oberkörper auf den Küchentisch beförderte. Sekunden später steckte sein Schwanz wieder in meiner Möse und ich konnte nur noch kurz auflachen, bevor ich mich nahezu willenlos meiner Lust ergab, als er mich zu einem weiteren Orgasmus fickte.

Kevin blieb auch diese Nacht bei mir und noch viele weitere Nächte in diesem Sommer. Ich führte ihn in sämtliche mir bekannten Geheimnisse der Lust ein und wir genossen jede Sekunde. Dann sah er mich eines nachts nach dem Sex ganz komisch an, nahm meine Hand und sagte leise: „Sophie, ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ Ich blieb schweigend neben ihm liegen und war nicht fähig ein Wort zu sagen. Natürlich hatte ich ihn furchtbar gerne aber ich wusste genau, dass es niemals funktionieren konnte. Mit Tränen in den Augen strich ihm über die Wange und schüttelte wortlos den Kopf. Dann lagen wir uns beide in den Armen und weinten.

Am nächsten Tag bekam ich ein Jobangebot aus einer weit einfernten Stadt, dass ich dankbar annahm. Kevin versuchte mich zu überreden zu bleiben aber ich hielt es für die beste Entscheidung zu gehen und eine möglichst große Distanz zwischen uns zu bringen. Ich spürte wie es ihm das Herz brach als ich ging aber ich war überzeugt, dass ich keine andere Wahl hatte und so verließ ich keine zwei Wochen später die Stadt und Kevin verschwand genauso plätzlich aus meinem Leben wie er darin erschienen war.




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