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Die Macht des Blutes 04v23

Die Macht des Blutes 04

Mein Sohn Fabian – Erster Sex und ein pitschnasses Malheur

Samstag, 15. April 2000

Als Fabian und ich am späten Nachmittag die Auffahrt hochfuhren, kamen uns Chantal und Patrick, dessen Fuß eine wundersame Heilung widerfahren war, lachend entgegen. Während Chantal sofort ihre Arme um meinen Hals schlang, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Fabian und Patrick sich gegenseitig in die Hände klatschten. Hinterhältige Bande, dachte ich. Gleichzeitig schien mein Herz vor Glück zu zerspringen. Warum? Nun, ich erzähle es dir ja sofort, liebes Tagebuch.

Im Zimmer war es nun fast stockfinster, und die kühle Luft, die durch das gekippte Fenster ins Zimmer strömte, strich über meinen schwitzigen Körper. Mein Sohn legte sich vorsichtig neben mich und zog die Decke über uns. Ich spürte seinen warmen Atem – er hatte sich sogar die Zähne geputzt! – an meinem Hals. Stocksteif, wie eine notgeile Jungfrau, lag ich ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mein Herz klopfte in meinem Hals, und als ich Fabians nasse Zunge an meinem Ohr spürte, stöhnte ich gequält auf. Vorsichtig, und so unendlich langsam, schob mein Sohn seine Hand auf meinen Bauch und streichelte mich zärtlich. Immer größer wurden die Kreise, die er zog, bis er zum ersten Mal meine Brüste berührte, und sofort danach bis zu meiner Scham hinunterfuhr. Prüfend? Daß ich rasiert war, schien ihm jedenfalls sehr zu gefallen, oder was sonst sollte sein lustvolles Murmeln bedeuten? Fabians Hand wanderte nun wieder nach oben, und als er sie wie ein Körbchen unter meinen Busen schob, spürte ich die Nässe, die sich ihren Weg aus meiner Vagina bahnte. Als die Hand meines Sohnes meine Brustwarze fand, und diese zwischen Daumen und Zeigefinger vorsichtig hin und her rollte, öffneten sich wie von selbst meine Schenkel. Mein Sohn schob sofort ein Bein dazwischen, so als ob er befürchtete, ich könnte es mir in letzter Sekunde noch anders überlegen. Ich aber schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn über mich. Sofort spürte ich seine Lippen, und seine Zungenspitze tastete sich in meinen Mund. Gleichzeitig zog ich meine Knie noch weiter zu mir heran, und spürte jetzt seinen Penis, der aufgeregt an meine Pforte klopfte. Das Gewicht meines Sohnes preßte mich in die Matratze, und mir blieb für einen Moment die Luft weg. Wie lange war es her, daß mich ein Mann so beherrscht hatte? Viel zu lange, schoß es mir durch den Kopf. Ich genoß das Ausgeliefertsein, und verschränkte meine Beine hinter Fabians Rücken. Der Nektar floß nun verstärkt aus mir heraus, und ich spürte, wie er sich feucht zwischen meinen Backen einen Weg suchte. Mit einer Hand griff ich zwischen uns und berührte zum ersten Mal seinen Penis. Er glühte förmlich, und ich spürte den Herzschlag meines Sohnes in dem Teil, den ich nun endgültig tief in mir spüren wollte. Meine Hand reichte gerade um ihn zu umfassen, und vorsichtig führte ich die Spitze zwischen meine Lippen, die blutgefüllt auf den Eindringling warteten.

So zärtlich, wie ich es nie vermutet hätte, drang mein Sohn in mich ein. Sollte das der stürmische Fabian sein, von dem mir meine Tochter vorgeschwärmte? Aber ich hatte keine Gelegenheit, mir darüber weitere Gedanken zu machen. Immer tiefer drang das heiße Fleisch in mich ein, und ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an Fabians Hals. Ich preßte meine Augen fest zusammen, und stöhnte, daß es mir selbst Angst und Bange wurde. Mein Sohn hielt inne, verharrte einen Moment, um sich gleich darauf ein Stück zurückzuziehen. Fast panisch verstärkte ich den Druck meiner Schenkel, aber gegen Fabians Kraft hatte ich nichts entgegenzusetzen. Um ein Haar hätte ich ihn verloren, aber da trieb er seinen Penis mit einem gewaltigen Stoß so tief in mich hinein, daß die Luft aus meinen Lungen entwich. Wenn Fabian nicht meine Schultern mit seinen Armen fixiert hätte, wäre ich bis ans Kopfteil geschleudert worden. Zwei, drei kräftige Stöße folgten, dann ging er wieder über in einen zärtlichen, kaum merklichen Rhythmus. Mir kam der Verdacht, daß er sich immer selber abbremste, um bloß nicht zu früh zu kommen. Bestimmt trieb er dieses Spiel zehn Minuten mit mir, bis er ganz zum Stillstand kam, und sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich legte.

„Wie geht es dir? Mama?“

„Mir geht es gut, mein Sohn“, hechelte ich, und spürte sofort, wie er noch ein bißchen in mir wuchs. War es das, was er hören wollte? Ich bekam wieder besser Luft, und frech forderte ich ihn heraus: „Wie gefällt es dir, auf deiner Mutter zu liegen?“ Und es wirkte!

„Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?“, flüsterte Fabian in mein Ohr.

„Nein. Sag es mir.“

Mein Sohn nahm das Spiel der sanften Stöße wieder auf. „Viel zu lange! Wir hatten es geahnt, aber wir haben uns alle nicht getraut.“

„Wir?“, keuchte ich.

„Natürlich wir. Was dachtest du denn?“

Ich entließ meinen Sohn aus der Umklammerung meiner Beine, preßte diese eng zusammen, und mit einem kräftigen Schubs gegen seine Brust brachte ich ihn dazu, von mir herunterzurollen. Ich grätschte über ihn und richtete mich auf. Sein Penis klopfte nervös gegen meine Backen, und im schwachen Mondlicht, das wie ein Keil durch den schmalen Spalt der Holzlade fiel, sah ich das Grinsen im Fabians Gesicht. Es war ein ziemlich unverschämtes Grinsen, das er stolz wie Oskar zur Schau stellte. Berauscht vom Wein, aber noch viel mehr von der Situation, der immer noch ein leicht surrealer Beigeschmack anhaftete, griff ich hinter mich, suchte und fand sein pochendes Glied, und brachte es aufs Neue in mich hinein. Nun endlich konnte ich das Tempo bestimmen. Ich schob mein Becken vor und zurück, und spürte, wie sein Penis meine Vagina massierte.

Fabians Hände wanderten von meinen Hüften hoch und erreichten meine Brüste. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, und stützte mich mit den Händen auf seiner Brust ab. Meine schweren Brüste schaukelten dicht über Fabians Gesicht, und als er den Kopf etwas anhob, spürte ich seine feuchten Lippen an meinen Knospen.

„Ich habe deine Titten schon immer gemocht“, schmatzte mein Sohn. „Schön groß und doch fest. Ich habe sie mir oft angeschaut, wenn du dich unbeobachtet gefühlt hast.“

Ich hatte das sehr wohl bemerkt, sagte aber statt dessen: „Sag nicht Titten. Es ist kein schönes Wort!“

„Titten! Titten! Titten“, flüsterte mein Sohn, und stieß mich bei jedem Wort, daß mir hören und sehen verging. „Und jetzt du! Sag Titten!“

„Brüste!“ Sein nächster Stoß warf mich fast aus dem Sattel, und ich schrie überrascht auf.

„Sag es!“, befahl Fabian.

Ich zierte mich. Zwischen meinem Mann und mir herrschte immer und überall eine gepflegte Sprache. Auch wenn wir intim miteinander waren. Deshalb fiel es mir auch so schwer, die heutige Jugendsprache zu akzeptieren. Ich mochte diese Kraftausdrücke nicht, und ich hätte es nie gewagt, zuzugeben, daß sie mich im Geheimen doch manchmal erregten.

„Sag es!“, befahl Fabian erneut, und der Griff, mit dem er meinen Busen hielt, nahm an Stärke zu.

„Ich kann nicht“, flehte ich meinen Sohn an. Tränen lösten sich aus meinem Augenwinkel und kullerten über meine Titten. Oh Schreck, dachte ich. Habe ich es gesagt, oder doch nur gedacht?

„Sag es endlich!“, keuchte mein Sohn in einem Tonfall, die mich an den Rand der Raserei brachte.

In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Chantals Aussage: ‚Er nimmt sich immer, was er will‘, schoß mir durch den Kopf. Völlig aufgelöst flüsterte ich kaum hörbar: „Titten! Ja! Titten. Titten. Titten.“

Mit einem markerschütternden Schrei explodierte mein Schoß, meine ganze Kraft floß in den einen Punkt zwischen meinen Schenkeln, und ohne etwas dagegen tun zu können, brach ich über meinem Sohn zusammen. Fabian legte seine Arme beschützend um mich, und hielt seine Mutter, während nicht enden wollende Spasmen durch meinen Körper rasten. Und dann spürte ich, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor und es aus mir herausrieselte. Blitzschnell bildete sich eine Pfütze auf Fabians Bauch, bis es immer mehr wurde und in die Matratze sickerte. Oh nein! Nicht das auch noch! Vor Scham schlug ich die Hände vors Gesicht, rollte zur Seite, und raffte mir ein Kopfkissen, das ich mir über den Kopf stülpte.

Ich überlegte gerade, wie lange ich es wohl unter dem Kissen aushalten würde, als es mir mit sanfter Gewalt, aber trotzdem kompromißlos weggezogen wurde. Schutzlos blickte ich meinen Sohn an, der feixend vor mir saß. Seine Penis stach bedrohlich in meine Richtung. Er war blutunterlaufen, und die Eichel schimmerte leicht bläulich.

„Das war ja wohl das Geilste, was ich je erlebt habe!“, kommentierte Fabian mein Mißgeschick. „Voll scharf!“

Von wegen scharf, dachte ich. Mir war das Ganze einfach nur peinlich! So was von peinlich!!! Ich wußte, daß mir das passieren konnte, wenn ich mich völlig in meiner Lust verstrickte, und aus diesem Grund hatte ich, egal mit wem ich zusammen war – später dann sogar bei meinem Mann – immer versucht, die Kontrolle darüber zu behalten. Und bis auf wenige Male war mir das auch immer gelungen. Und jetzt das! Ich wäre am liebsten vor lauter Scham im Boden versunken, wohingegen mein Sohn sich über mein Malheur nicht beruhigen konnte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, vor mir im pitschnassen Bett zu sitzen. Seinem Penis schien das jedenfalls zu gefallen, denn von einer Beruhigung war nichts zu erkennen.

Und dann passierte es. So schnell, daß ich es kaum mitbekam, rollte mich mein Sohn auf die Seite und bedrängte mich von hinten. Reflexartig zog ich die Knie hoch bis zu den Brüsten, und präsentierte Fabian mein Hinterteil. Ich spürte, wie er mit der Spitze seines Gliedes meine Lippen teilte und mich langsam dehnte. Sein Penis erschien mir noch gewaltiger als beim ersten Mal. Ich krallte meine Hand ins Laken und preßte meinen Hintern Fabians Schoß entgegen. Während er mit einer Hand nach meinen Haaren griff, und sie um seine Faust wickelte, wurden seine Stöße intensiver. Mein Sohn zog an meinen Haaren, und es blieb mir nichts anderes übrig, als den Kopf in den Nacken zu legen. Ich wimmerte, und fühlte einen weiteren Orgasmus auf mich zurollen. Um Himmels Willen bloß nicht wieder spritzen, dachte ich, und versuchte mich auf meine Blase zu konzentrieren. Aber der Teufel hinter mir überrumpelte mich ein weiteres Mal. Sein Klaps auf meinem nackten Po brannte wie flüssiges Feuer. Er ließ mich alle Konzentration verlieren, und wieder passierte es, daß ich einige Spritzer verlor. Meine Scham darüber vermischte sich mit ungekannten Höhen meiner Lust. Ich wurde vom eigenen Sohn zum Lustobjekt degradiert … Und kam mir in diesem Moment doch unbesiegbar vor. Die heißen Wellen, die durch meinen Körper liefen, ebbten langsam ab, und Fabians Stöße kamen langsamer und nicht mehr so heftig. Bis er sich schließlich ganz aus mir zurückzog.

Hatte ich gedacht, mein süßes Leiden wäre zu Ende, sah ich mich sofort getäuscht. Mein Sohn griff nach meinen Armen und rollte mich auf den Rücken. Dann grätschte er über mich, und sein Penis drückte sich zwischen meine Brüste. Ich ahnte, was nun kommen würde. Auch mein Mann war ganz vernarrt darauf, sein Glied zwischen meinen Brüsten hin und her zu reiben. Ich drückte mit meinen Händen links und rechts gegen meine Brüste, um den Schlitz für meinen Sohn schön eng zu machen, als Fabian energisch meine Hände zur Seite drückte. Auf seinen Knien rutschte er noch ein Stückchen weiter nach oben, und ehe ich mich versah, griff er hart in meine Haare und zog meinen Kopf seiner furchterregend prallen Eichel entgegen. Endlich ging mir ein Licht auf, und ich war wenig begeistert von dem, was mein Sohn beabsichtigte. Fellatio war nicht so sehr mein Ding, und so versuchte ich meinen Kopf freizubekommen. Der aber steckte fest, wie in einen Schraubstock gespannt, und alles Gezerre half mir kein Stück weiter. Seine Eichel berührte mich, und ein erster kleiner Samentropfen benetzte meine Lippen.

„Ich habe dich lieb, Mama“, flüsterte mein Sohn beruhigend auf mich ein, und tatsächlich entspannte ich mich etwas. Mit der einen Hand hielt er immer noch meine Haare fest, und mit der anderen begann er meine Wangen zu streicheln. In seiner Berührung lag so viel Zärtlichkeit, daß ich meine Lippen spitzte, und einen verlegenen Kuß auf seine Penisspitze hauchte. Mehr war ich auch nicht bereit zu geben, aber wieder hatte ich die Rechnung ohne meinen Sohn gemacht. Ein letztes Mal streichelte er mich, dann hielt er mir, so mir nichts dir nichts, die Nase zu. Erschrocken riß ich die Augen auf, und öffnete meinen Mund um zu protestieren, aber darauf hatte Fabian nur gewartet. Ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, führte er sein Glied in meinen Mund ein. Ich grummelte so gut ich konnte, und berührte dabei mit meiner Zunge seine Eichel. Wie zart sie doch ist, dachte ich überrascht, und schmeckte gleichzeitig seine herbe Männlichkeit. Meine Lippen hatten sich inzwischen wie von selbst um den heißen Schaft gelegt, und endlich gab Fabian meine Nase wieder frei. So gut ich das mit dem Gewicht auf der Brust konnte, pumpte ich meine Lungen auf.

Mein Sohn hatte in der Zwischenzeit seinen Griff verändert. In jeder Hand hielt er eine dicke Haarsträhne von mir, und drückte sie links und rechts von meinem Kopf in die Matratze. So fixiert, konnte ich meinen Kopf weder vor oder zurück, noch seitlich bewegen. Leise Panik kam in mir auf, als mein Sohn mit sanften Stößen in meinen Mund stieß. Ich schlug meine Fingernägel in das weiche Fleisch seines Pos, kratzte und keuchte, bis ich merkte, daß Fabian äußerst vorsichtig zu Werke ging. Kaum legte sich meine Ängstlichkeit, war meine Lust wieder spürbar. Eine Erregung, wie ich sie in dieser Intensität noch niemals zuvor erlebt hatte. Ich spürte, wie der Nektar aus meiner Vagina herauslief und eine klebrige Spur über meine Schenkel zog. Ich ließ den Po meines Sohnes los, und schob meine Hände zwischen die Schenkel, die ich sofort, so fest ich nur konnte, aneinanderdrückte. So war der fleischige Knebel im meinem Mund besser zu ertragen. Fabians Bewegungen wurden fahriger, unkontrollierter, und ich wußte, was das bedeutet. Und wirklich. Mein Sohn stieß noch ein paar Mal zu, dann warf er den Kopf in den Nacken und heulte wie ein Wolf auf. Gleichzeitig wurde mein Mund von seinem Samen überschwemmt, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als die salzige Flut zu schlucken. DAS HATTE ICH VORHER NOCH NIE NIE NIE GETAN!!!!!

Mein Sohn schien am Ende seiner Kräfte zu sein, denn matt rollte er sich zur Seite, und blieb liegen ohne einen Mucks zu tun. Im Mondlicht sah ich sein Glied, welches sich unbeeindruckt der Strapazen gegen die Zimmerdecke reckte. Mit dem Handrücken wischte ich mir den letzten Rest seiner klebrigen Manneskraft von den Lippen, und mit dem Gedanken, noch einmal auf die Toilette zu müssen, schlief ich ein.

Ich wurde wach, weil die frühe Samstagmorgensonne sich wie ein Keil durch die gekippte Fensterlade drängte, und in mein Gesicht schien. Noch träge rollte ich den Kopf zur Seite, und sah meinen Sohn neben mir liegen. Er schien mich schon eine ganze Weile zu beobachten.

„Wie geht es dir, Mama“, fragte er mit kehliger Stimme.

„Gut, denke ich“, antwortete ich ihm, und übersah dabei das Zwicken, das von meiner Blase herrührte.

„Und wie geht es dir nach dem gestrigen Abend?“

Natürlich wußte ich, worauf er anspielte. Was sollte ich ihm sagen? Am einfachsten, ich versuche es mit der Wahrheit, dachte ich und sagte: „Immer noch gut. Ehrlich!“ Und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens: „Du hast deine arme Mutter ganz schön außer Atem gebracht. Die ist das nicht mehr gewohnt, mußt du wissen.“

„Dann sollten wir dafür sorgen, daß du nicht wieder aus dem Training kommst“, grinste mich mein Sohn frech an, und griff wie letzte Nacht in meine Haare.

„Laß mich doch bitte erst auf die Toilette gehen“, bettelte ich zaghaft, aber ich wußte schon als ich es sagte, daß es mir nichts nutzen würde. Und richtig. An den Haaren haltend führte er mich zu seinem Schoß, wo sein Glied blutgefüllt, aber nicht erigiert, schwer auf seinem Oberschenkel lag.

„Sag Schwanz!“

Ich schaute meinen Sohn mit großen Augen an, lächelte und sagte: „Penis.“

„Sag Schwanz!“

„Glied?“

Mein Sohn grinste mich breit an und mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. „Ich halte dich jetzt solange fest, bis du es sagst. Die Matratze ist eh schon ruiniert, da kommt es auf ein bißchen mehr auch nicht an“, spielte er auf mein Mißgeschick an.

Von wegen ‚bißchen‘, dachte ich entsetzt. Meine Blase war übervoll! Nun steckte ich wirklich in der Zwickmühle. Das eine wollte ich nicht, und das andere wollte ich auf gar keinen Fall. Ich sah den Triumph in Fabians Augen, und für einen Sekundenbruchteil haßte ich ihn dafür. „Schwanz“, flüsterte ich so leise ich konnte. Dann nahm ich sein Glied in die Hand, und führte es an meine Lippen, die sich zaghaft öffneten.

Der Rest dieses Samstagmorgens ist schnell erzählt. Ich machte auf braves Mädchen, blies und saugte, und als ich merkte, daß sich mir keine andere Chance bot, schluckte ich alles hinunter. Endlich frei, humpelte ich mit zusammengekniffenen Beinen ins Bad. Während es unter mir heftig plätscherte, schmeckte ich den salzigen Belag auf der Zunge. Eigentlich ist es gar nicht so ekelig, wie ich befürchtet hatte, dachte ich und rollte ein paar Blatt Papier ab.

Fabian hatte sich derweil ans Frühstück gemacht, und als ich einigermaßen wiederhergestellt in die Küche kam, empfing er mich nackt, mit steif wippendem Glied, und auf seinen Lippen lag ein Lächeln, dem ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich in schneeweißer Unterwäsche, er immer noch nackt, so machten wir uns über den Kaffee her, der endgültig meine Lebensgeister erwachen ließ.

„Und was machen wir jetzt mit der Matratze?“, fragte ich in die Stille hinein.

„Wir stellen sie zum lüften unters Vordach. Regen kommt da nicht hin.“

„Wollen wir sie nicht lieber wegwerfen?“, fragte ich und griff nach dem Marmeladenglas.

„Willst du etwa jedes Mal eine neue kaufen?“

Ich schaute Fabian an und schüttelte entsetzt den Kopf. „Glaubst du etwa, das passiert mir noch einmal?“

„Ja“, war seine ebenso kurze, wie entwaffnende Antwort.die Frauen in dieser Geschichte kommen von |voxkisses.de`|

Nachdem wir eine Zigarette geraucht hatten — mein Sohn lief immer noch splitterfasernackt herum — aber wir waren hier sowieso am Ende der Welt, und noch nie hatte uns hier jemand gestört — ließ ich Wasser in eine Spülschüssel laufen und nahm ein Schwammtuch vom Ständer. Eine Weile fiel kein Wort und meine Gedanken kreisten um die letzte Nacht. Ich sah meinen Sohn von oben bis unten an. Eine Frage beschäftigte mich schon die ganze Zeit.

„Warum eigentlich du? Und nicht Patrick?“

„Chantal meinte, es wäre besser, wenn ich dich einreite.“

Es dauerte einen Moment, bis ich seine Worte richtig verstand. Mit einem lauten Aufschrei ließ ich den Teller fallen, der sofort in tausend Teile zerbarst. „Ich … Ich … Du … Ihr … “ Weiter kam ich nicht, weil mein Sohn mich unterbrach.

„Nicht bewegen, Mama. Du verletzt dich sonst noch. Warte! Ich hole einen Besen.

„Einreiten“, dachte ich, und mir wurde flau im Magen. Fabian kam mit einem Besen, und vorsichtig kehrte er die kleinen Scherben um mich herum zusammen, bis ich zum Tisch wankte und mich setzte. Fassungslos schaute ich meinen Sohn an, der mit der Kehrschaufel zum Mülleimer ging. „Ich bin also jetzt EINGERITTEN? Wolltest du das sagen?“

„Jepp, Mama.“ Mein Sohn kam auf mich zu, und schob eine Hand hinter das Bündchen meines Slips. „Und glaube mir. Du warst einsame Spitze!“




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