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Der Übernachtunggast

EINE WAHRE GESCHICHTE

Wir bewohnen ein Wohn- und Geschäftshaus, im Erdgeschoß befinden sich die Firmenräume, wir bewohnen die oberen Stockwerke.
Ein Geschäftspartner aus dem Ausland fragte an, ob er bei uns übernachten könnte, da er ein Seminar in der Gegend besuchte.
Da wir über Gästezimmer verfügen, boten wir ihm dies an, zumal wir uns privat gut verstehen und ausmachten, am Abend noch gemeinsam etwas zu unternehmen.
Eine geschäftliche Besprechung zog sich länger hin als erwartet und unser Freund traf pünktlich in der Firma ein, müde und geschafft von der langen Autofahrt.
Fred, der mit seiner Frau und beiden Kindern erfolgreich im Ausland tätig ist verweilte ein wenig im Büro, da ich jedoch mit einer längeren Konferenz rechnete, bat ich meine Frau, ihn nach oben zu bringen, dort könne er eine Kleinigkeit essen und sich in Ruhe frisch machen.

Auf mich warteten trockene Stunden des Verhandelns und auch ich freute mich auf den Feierabend.

Meine Frau schrieb mit per SMS, dass Fred nun duschen sei und sie eine Kleinigkeit kochen würde.
Viel dachte ich mir nicht dabei und teilte mit, sie müssten keinesfalls auf mich warten.
Sie nahmen auf der Couch Platz, Fred hatte sich umgezogen und den Buisness-Look gegen Jeans und T-Shirt getauscht, während sie es sich in unserem Wohnzimmer auf der Couch bequem machten, um Musik zu hören und ein Glläschen Wein zu trinken.
Ich bat meine Frau, mir zwei Sandwiches zu richten, da auch mir der Magen knurrte.

Als diese fertig waren, erbat ich eine kurze Konferenz-Pause, die meine Kollegen als Zigarettenpause nutzten.
Ich eilte hinauf, um meinen Snack zu holen.
Auf der Couch saß meine Frau und neben ihr Fred, der seine Hand auf ihrem Schenkel platziert hatte.
Meine Dame trug ein enges Top, ein wetterbedingt knappes Röckchen und meist im Sommer nichts darunter.
Sie lachten und hatten beste Laune, die Unterhaltung drehte sich um sexuelle Mißgeschicke und schlechte Liebhaber.
„So, so, schlechte Liebhaber…..“, murmelte ich und wußte nicht, ob Fred bemerkt hatte, dass sie kein Höschen rug, was ich nun deutlich sehen konnte.
Mein Kopfkino lief und ich stellte mir vor, dass er ihr bereits unter den Rock gegriffen haben könnte….

Um nicht mit einer Beule in der Hose zurück ins Büro zu kehren, verabschiedete ich mich mit meinen Snacks.

Mir gingen die Gedanken nicht aus dem Kopf und die geschäftlichen Themen fielen mir schwer, an Konzentration war kaum zu denken.
Ich MUSSTE es wissen! „Hat er bemerkt, dass Du unten ohne bist????“ schrieb ich.
Keine Antwort….
Meine Kollegen bemerkten meine Nervosität.
Was die beiden wohl machten…. Ach, Schwamm drüber. Ich musste einen kühlen Kopf bewahren.

Eine halbe Stunde verging – keine Nachricht. Die Ungewissheit machte mich verrückt und irgendwie geil.

Wie es wohl verlief?

Unruhig hoffte ich auf das schnelle Ende unseres Meetings, wohl wissend, dass traditionell einige Kollegen auf ein Bier oder ein Glas Wein, oder einen Whisky bleiben würden und es sich in der Pausenhalle gemeinsam genütlich machen.

ENDLICH – Ihre Antwort, nach über einer Stunde!

„Wir kommen gleich runter und trinken etwas mit. Bis gleich, ich liebe Dich.“ stand auf meinem Display.

Tatsächlich gesellten sich meine Frau und Fred zu uns und wir tranken erstmal etwas zusammen, dennoch ließ mir meine Neugier keine Ruhe.
Ich wollte wissen, was die beiden in der Zwischenzeit getan hatten…
„Und, was habt Ihr so gemacht?“, fragte ich, ohne aufdringlich wirken zu wollen.
„Was denkst Du?“, antwortete sie lächelnd und fordernd zugleich.

Ich wußte es nicht, versuchte diplomatisch zu sein: „Hat er etwa bemerkt, dass Du kein Höschen trägst? Er hatte seine Hand verdächtig nahe!“
Sie zog mich in die Ecke der Pausenhalle, ich beobachtete Fred, der sich ein Glas Rotwein schmecken ließ und zufrieden grinste.
„DAS weiß er seitdem er da ist!“

Mein Schwanz wurde binnen Sekundenbruchteilen steif und ich unruhiger denn je.

„Schatz, ich habe eine Überraschung für Dich – ich zeig Dir´s….“, murmelte sie mir in Ohr und holte ihr Mobiltelefon aus der Handtasche auf dem Tisch der Halle…
„Da!“

Ich starrte auf ihr Smartphone und muß ein Bild der Belustigung abgege´ben haben.
Das Foto zeigte meine Frau und Fred, beide grinsend und das „Victory“-Zeichen machend als Selfie.
Ihr Gesicht, das Haar und ihre Brüste waren con einem kräftigen Cumshot verziert….

Ich nahm sie fest in den Arm und küsste meine Frau leidenschaftlich. „Du bist einfach die BESTE!“, befand ich und ließ keinen Zweifel daran, dass das nicht der Ende des Abends sein sollte!

Fortsetzung folgt!




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