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Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 12
Eine halbe Stunde blieben wir noch so liegen.
„Wir sollten duschen und zu Christa fahren. Ich glaube, Dein Schwanz wird schon sehnsüchtig erwartet!“ strahlte Yvonne mich an.
„Und Dein toller Körper nicht weniger!“ lächelte ich.
Nicht zu glauben — Yvonne wurde rot!
„Hey, steht Dir gut, dieser Tomatenteint!“ grinste ich.
Lustig-wütend knuffte sie mir ihre Faust in die Seite.
„Mistkerl! Ich kann ja vieles ab, aber wenn Du Dich darüber lustig machst…“
Mit einem Kuß würgte ich ihre Vorhaltungen ab. Und schon entspannte sie sich und schmiegte sich eng an mich. Doch dann…
Energisch schob sie mich zurück.
„Schluß jetzt, sonst kommen wir nie zu Christa. Und ich habe ihr doch versprochen…“
„Ich auch, mein Schatz! Also jetzt — höchste Selbstbeherrschung!“
Lachend gingen wir ins Bad und stellten die Dusche ein.
Das Duschen war äußerst schwierig. Nur unter Aufbietung aller Selbstbeherrschung — zumindest meinerseits — gelang es uns, nicht wieder übereinander herzufallen. Es war einfach zu erregend, der süßen Maus den Rücken zu waschen — und von ihr den Rücken gewaschen zu bekommen. Im Nu hatte ich wieder einen Fahnenmast zwischen den Beinen. Und auch mein Mädel atmete zunehmend heftiger. Doch endlich schloß Yvonne tatsächlich die Wohnung ab und wir gingen zu ihrem Auto.
„Papas Auto kannst Du morgen holen. Zeig jetzt erst mal, daß Du mit meinem Auto genau so lieb umgehst wie mit mir!“
Und schon hatte ich den Schlüssel in der Hand.
Wenn das kein Vertrauen war. Ein Brezel-Käfer, noch mit Winkern und nicht auf die inzwischen üblichen Blinkleuchten umgerüstet. Ein echtes Liebhaberstück und schon damals eine praktisch unersetzliche Seltenheit. Mein Traum seit Jahren — und Yvonne gab ihn mir, als sei es das Normalste auf der Welt…
Liebe ist doch etwas Seltsames!
Schließlich steckte ich dann den Schlüssel in die Wohnungstür der Hermanns…
Yvonne griff meine Hand und legte sich meinen Arm um die Hüfte. Sie gehörte mir — und für jeden anderen war sie nur geliehen.
Sie wollte es so — und sie wollte es ganz deutlich machen.
Also standen wir in vollem Dreß vor den fickenden Leuten, und unsere Haltung zeigte ganz deutlich, welche Verhältnisse Yvonne sich gewählt hatte.
Christa, die gerade eine Ladung meines Großvaters in die Lustgrotte bekommen hatte, kam lächelnd auf uns zu, während ihr die Säfte an den Schenkeln herunterliefen.
„Hallo Yvonne! Klar gehört Werner Dir, und wir dürfen uns nur an ihn ranmachen, wenn Du es erlaubst!“
Yvonne lachte.
„Das mußt gerade Du sagen! Klar darfst Du jederzeit — und Deine Mutter auch! Danke, daß ihr meinen Süßen so gut eingeritten habt! So wie heute vormittag bin ich noch nie gefickt worden. Der Bursche hat sich nicht ausgetobt, der hat echt alles getan, damit es für mich schön ist!“
„Da kann ich nichts für! So war der schon, als wir ihn in die Finger kriegten. Das einzige, was wir ihm gezeigt haben ist, was für eine Frau schön ist. Also wie er es schafft, es einer Frau so schön zu machen, wie er es nun mal will.“
„Um so besser, wenndas nicht antrainiert ist. Und dann soll er mal ruhig viele Mädels flachlegen, vielleicht lernt er ja noch mehr, was mir guttut! — Und wer ist hier so alles zugange?“ — und dann sah sie mich verliebt an: „Und für wen darf ich die Beine breit machen?“
„Du darfst jeden ranlassen, der Dir gefällt, mein Schatz. Und in dieser Runde gibt’s nur gute Freunde — beiderlei Geschlechts. Also: Keine Hemmungen, nur der Spaß zählt!“
Ich wollte gerade anfangen, ihr die Anwesenden vorzustellen, als Christa loskicherte.
„Hey, was ist mit Dir los? Seit wann fragst Du, was Du darfst?“
Yvonne wurde leicht rosa. „Seit ich verliebt bin!“
„Ah so, ja dann ist ja alles klar! Also Deinen Schwiegervater kennst Du ja schon, mich und meine Familie auch. Herbert und Hilde sind Peters Eltern und Kurt ist Dieters Vater. Dieters Mutter hält nichts vom Fremdgehen, aber wir vertrauen Deinem Schatz, daß er das hinkriegt. So wie der drauf ist, schafft der ja jede Frau! Ja, und die kleine Blonde hier ist unsere Kellerhure Inge Schmidt!“
„Wieso Kellerhure?“
„Na los, erzähl, Du Nutte!“ forderte Hans sie auf.
Christa sah ihren Mann erschrocken an, denn Yvonne sollte ja nichts von der Erpressung erfahren. Und wenn Inge…
Aber die Kleine war so heiß darauf, weiter mit uns rumvögeln zu dürfen, daß sie an alles dachte, was ihr gesagt worden war…
Schonungslos berichtete sie, wie sie im Keller die verheirateten Männer aus unserem Haus zwischen ihre Beine gelockt hatte, und wie ihr Mann dann versucht hatte, die Ehefrauen dieser Männer vor den Schwanz zu bekom-men. Und dann wurde es interessant. Sie erzählte, daß ich sie im Keller zur Rede gestellt hätte, nachdem ihr Mann meine Mutter angemacht hatte und ich dann den Streit zwischen meinen Eltern gehört hatte. Und dabei seien ihr die Tränen gekommen, die ich dann voller Mitleid weggeküßt hätte. Und sie hätte sich für diese Freundlichkeit mit einem Blowjob bedankt. Kurz vor dem Spritzen hätte sie sich dann auf die Waschmaschine gesetzt und mich aufgefordert sie zu ficken. Was ihr Mann natürlich nicht erfahren durfte. Denn sie sollte die verheirateten Männer verführen, alle anderen waren für sie tabu. Aber mit mir hätte es ihr so viel Spaß gemacht, daß sie mich immer wieder haben wollte. Deshalb hatte sie mir — ohne von mir darauf angesprochen worden zu sein — versprochen, alles zu tun, was ich wollte. Egal was, und wenn ich sie anschaffen schicken würde. Haupt-sache, sie könnte weiterhin Sex mit mir haben…
Kein Wort vom Hallenbad und von der Erpressung. Ich war in dieser Erzählung einfach nur der umwerfend nette Kerl, auf den die Frauen einflach fliegen mußten.
Yvonne gab mir lachend einen Rippenstoß.
„Ich glaube, ich muß in Zukunft besser auf Dich aufpassen! Legt der Kerl einfach so im Vorbeigehen alles flach, was ’ne Fotze zwischen den Beinen hat! Und auf so einen fall‘ ich rein!“
Und schon hing sie an meinem Hals und bewies mir, daß ihr der Reinfall so richtig angenehm war.
Konnte die Frau küssen!
„Hey, so war das nicht geplant! Ihr hattet den ganzen Vormittag Zeit für euch — jetzt sind wir dran! Na los, Yvönnchen, die Jungs hier haben richtig harte Latten, seit Du hier bist, jetzt laß sie mal von der Phantasie zum Sehen kommen — und dann kannst Du die Ständer genießen!“
Christa lachte ihre Freundin an — und griff ihr an die Euter. Meine süße Maus stöhnte auf.
„Ich zieh mich nicht aus! Das muß mein Schatz machen, dann bin ich mir sicher, daß er wirklich will, daß ich für die Männer hier die Beine breit mache!“
Das war meine Yvonne — geil wie Schifferscheiße und treu wie Gold…
Ich wollte sehen, wie sie sich vögeln ließ. Ich wollte sie mit meinem Vater und meinen Großvätern sehen. Und mit den anwesenden Frauen. Und demnächst auch mit den heute noch nicht anwesenden Nachbarn.
Ich knöpfte ihre Bluse auf.
Einen BH gab es nicht — dafür aber Begeisterungsrufe von meinen Großvätern, die diese Prachtkugeln noch nicht gesehen hatten.
Als ich dann noch den Rock meines Lieblings geöffnet und auf den Boden fallen gelassen hatte, kannte die Be-geisterung der anwesenden Männer keine Grenzen mehr. Und auch den Frauen, die ja alle ziemlich stark bi wa-ren, war ihr Interesse an der süßen Maus deutlich anzumerken.
Yvonne sah aber auch obergeil aus in Strapsen, schwarzen Netzstrümpfen und Highheels…
Mit geilem Grinsen und wippenden Möpsen ging sie auf Herbert zu, nahm dessen Frau seinen Schwanz aus der Hand und schmiegte sich an ihn. Mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen forderte sie ihn auf, sie zu küssen, während ihre Hand langsam an seiner Ficklatte auf und ab ging.
Herbert stöhnte unter dieser kundigen Behandlung wohlig auf, legte seinen Arm um ihre Schulter und beugte seinen Kopf über ihren. Seine Zunge fand die meines Lieblings, die sich erwartungsvoll weit aus dem Mund herausgewagt hatte. Nach einem minutenlangen wilden Zungentanz, während dessen seine Hand Yvonnes geile Arschbacken streichelte und seine Finger auch immer wieder mal kurz dazwischen verschwanden, senkten sich Herberts Lippen auf die meiner Freundin, die ihre Schwanzmassage leicht beschleunigt fortsetzte.
Herberts Hand machte sich auf den Weg nach oben und erreichte Yvonnes Titte, was mein Schatz mit wohligem Aufstöhnen quittierte.
„Na los, Schätzchen, peil der Süßen nicht dauernd auf den Arsch — küß ihn!“
Helga schob meinen zweiten Großvater hinter Yvonne und drückte ihn ein wenig nach unten. Und Kurt kniete sich hin.
Sanft küßte er Yvonnes prächtige Kugeln. Und Yvonne spreizte die Beine.
Kurt verstand sie. Seine Hand verschwand zwischen den schönen Schenkeln und suchte nach der Muschi — er-folgreich, wie an Yvonnes Stöhnen deutlich zu erkennen war.
Und dann leckte er über ihren Hintereingang, um kurz danach mit seiner Zunge in das empfindsame Löchlein einzudringen.
Das war ganz nach dem Geschmack meines Lieblings. Geil drängte sie dem Vater ihres Schwiegervaters ihren Po entgegen, während sie meinem anderen Großvater weiter die Nudel knetete.
Dabei schob sie seinen Kopf ein wenig herunter, so daß er von ihrem Mund an ihrem Hals entlang die Milchbar erreichte, wo er wonnevoll zu lutschen und zu lecken begann. Yvonne stöhnte wollüstig auf, als mein Großvater ihre Nippel abwechselnd tief in den Mund saugte und sie zärtlich mit seinen Zähnen massierte.
Ihre Geilheit schlug sich auf darin nieder, wie sie den Schwanz ihres Tittenluschers knetete. Der stöhnte wohlig auf, als hätte er eine solche Behandlung noch nie erlebt — was durchaus der Wahrheit entsprechen könnte, denn mein Liebling war einfach meisterhaft in diesen Dingen…
„Ich will ein Sandwich!“ stöhnte mein Schatz, und Kurt legte sich auf den Rücken, als hätte er diese Äußerung erwartet. Und schon saß Yvonne über ihm, führte sich seinen Lustkolben in ihren Schokotunnel ein und legte sich zurück.
„Knete meine Möp
Herbert wußte, was zu tun war. Er kniete sich zwischen die Beine der beiden und versenkte seinen Wonnespar-gel im Lustbeet meiner Freundin. Heftig fickte er drauflos.
„Gaff nicht so — fick lieber die Kellerfotze!“ rief Yvonne mir zu, und die anderen Mädels nickten zustimmend.
Inge war sofort dabei und lutschte meinen Prengel.
So, wie sie es nur bei mir durfte — und bei den Männern bei denen ich es ihr ausdrücklich sagte: die volle Länge meiner Ficklatte verschwand in ihrem süßen Mund. Ihre Nase rieb geil in meinem Urwald herum. Bis sie wieder zurück mußte — Luftmangel. Mit dem Schwanz im Rachen war nun mal schlecht atmen.
Konnte ich gut verstehen. Hatte ich ja bei Christas Ehehengst selbst ausgetestet.
Der übrigens dem geilen Anblick von Inges Arsch nicht widerstehen konnte. Gnadenlos schob er ihr seinen harten Fickprügel in die Rosette.
Der Aufschrei der Blondine wurde von meinem Schwanz erstickt, den ich ihr beim Angriff von Hans sofort wieder bis zum Anschlag in die Maulfotze geschoben hatte.
„Hey, die Fotze ist noch frei! Laßt mich da ran!“ rief Georg, aber seine Frau war anderer Meinung.
„Du kannst Dein Töchterchen ficken und Hildes Spalte lecken! Um Inges Fotze kümmere ich mich, während Dieter meinen Arsch rammelt!“
Dabei griff sie nach dem großen schwarzen Kunstpimmel und legte sich auf den Rücken, den Kopf unter Inges Körper.
„Ja, schieb ihr das Ding rein!“ stöhnte Hans. „Das macht den Arsch so herrlich eng! Mann, ist das geil! Das sollte man wirklich zur Nuttenpflicht machen!“
„Was hast Du bei Nutten zu suchen?“ lachte Christa. „Wo doch zu Hause so geile Fotzen auf Dich warten!“
„Ne ganze Woche ohne Spritzen halte ich nicht aus! Und ins Waschbecken — nein danke. Meistes gibt’s ja ’ne süße Zimmernachbarin oder was geiles vom Hauspersonal, aber wenn nicht, dann muß halt ein Profi ran!“
„Geiler Sack!“ kam lachend der Kommentar seiner Frau. „Aber hast ja recht — so lange ich nicht Werner hatte, war ich auch wenigstens zweimal die Woche auf der Piste.“
„Geile Sau! Ich bin richtig stolz auf Dich! — Aber auf diesen jungen Frauenhelden müssen wir besser aufpassen!“
Womit er allgemeines Gelächter produzierte — und eine deftige Röte auf mein Gesicht brachte.
„Hallo Schatz, hätte nie gedacht, daß Du so rot werden kannst! Hey, steht Dir aber gut!“ Yvonne konnte eben auch gemein sein.
„Warum müßt ihr auf Werner aufpassen?“ fragte Christa.
„Na, wenn er Dich von der Piste holt — nicht daß ich noch zum Cuckold werde!“ grinste Hans.
„Hab ich auch keine Lust drauf!“ kam der Kommentar seines Schwiegervaters.
„Kann ich voll verstehen! Ich möchte meinen Schatz auch gerne flachlegen, ohne den Herrn Sohn um Erlaubnis fragen zu müssen!“ grinste mein Vater.
In herrlich entspannter Atmosphäre wurde in der angefangenen Konstellation weitergefickt.
Ich für meinen Teil fickte Inge in ihre Maulfotze, als gäbe es keinerlei Grund zur Rücksichtnahme. Bis zum Anschlag verschwan mein Pimmel bei jedem Stoß im Mund der zierlichen Frau, die nach ein paar Minuten der Gewöhnung auch keine Würgattacken mehr zeigte.
Rücksichtslos fickte ich meine selbsternannte Sklavin in den Mund — und die genoß es!
Erspart mir bitte weitere Details — ich müßte sie mir zusammenlügen. Die ganze Runde war so geil, daß in dem Fickrausch jede Wahrnehmung hoffnungslos getrübt war. Ich weiß gerade noch, daß mein Schatz meine beiden Großväter mehrmals zum Spritzen brachte, daß ich nach Inge noch meine Großmutter und Christa vollgepumpt habe und daß mein Vater meine Oma und die beiden Nachbarinnen abgefüllt hat. Hans und Georg haben meine Oma und die Kellerfotze abgefüllt. Ob sie auch noch bei Yvonne gekommen sind und wer von beiden noch in Christa oder Helga gekommen ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß auch die beiden am Ende der Runde keinen mehr hochbekommen haben…
Meine Großeltern sind dann nach Hause gefahren, Inge ist vollkommen lustlos in ihre Wohnung gegangen und Daddy hat sich mit Helga in unsere Wohnung verzogen. Ich durfte die Nacht im Ehebett mit Christa verbringen und Georg hat es sich mit Yvonne im Gästezimmer bequem gemacht…




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